DE3301060C2 - - Google Patents
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen
einer Sanitärarmatur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Armaturenkörper findet man in gegossener, gepreßter und de
colltierter Ausführung. Üblicherweise werden diese Körper
mit einem Armaturenstutzen (genormt) und einer Länge (ab
Armaturenauflage) von 40 mm versehen. Diese Stutzen sind
meist mit dem eigentlichen Körper einteilig verbunden, da
sie direkt im Formverfahren mit angepreßt oder vergossen
werden. In die erwähnten Stutzen werden üblicherweise die
Kupferrohre für Kalt- und Warmwasserführung eingelötet.
Befestigt wird die Armatur meist mit Mutter und Unterlag
scheibe, meist mit Schlüsselweiten von 36 bis 40 mm, je nach
Bunddurchmesser.
Diese großen 6kt-Schlüsselweiten bedürfen entsprechend
großer 6kt-Steckschlüssel oder Winkelschlüssel. Es versteht
sich von selbst, daß diese überaus großen Werkzeuge für die
meist gedrängten Platzverhältnisse ungeeignet sind. Speziell
im Austausch- oder Servicefall ergeben sich durch die verbo
genen Kupferrohre Montagesituationen, die mit der heute üb
lichen rationellen Arbeitsweise unvereinbar sind. Zur Ver
meidung dieser Nachteile ist auch schon vorgeschlagen wor
den, Gewindestangen mit Gewinden von M6 bis M10 zu verwenden
mit einer bügelartigen Auflage, die seitlich über die
Kupferrohre ausgefahren werden kann.
Diese Systeme haben aber allesamt den erheblichen Nachteil,
daß sie nicht für alle Armaturentypen eingesetzt werden
können. Der Grund liegt im Umstand, daß die zur Verfügung
stehende Durchdringungsfläche (von ungefähr 33 mm Durchmes
ser) nicht frei zur Verfügung steht. So werden bei Armaturen
mit Durchzugschlauch die Platzverhältnisse derart eng, daß
wieder zum normalen Armaturensystem mit Gewinde zurückge
griffen werden muß. Dasselbe gilt für Armaturen mit mehreren
Anschlußkupferrohren.
Man kennt bereits auch eine zum Befestigen einer Sanitär
armatur dienende Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei
der eine Metallhülse dazu bestimmt ist, durch eine Platten
bohrung hindurch die Sanitärarmatur festzulegen, wobei ein
Haltering, dessen Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der
Metallhülse entspricht, auf dieser gehalten ist
(AT- 3 64 925). Dabei sind mindestens zwei die Gewindelöcher
des Halteringes axial durchsetzende Schrauben zum Abstützen
an der Plattenunterseite und damit zum Festspannen des Arma
turenkörpers auf der Plattenoberseite bestimmt, wobei zu
nächst der Haltering händisch und ohne weiteres Spezialwerk
zeug auf die Metallhülse aufschraubbar sein soll.
Jedoch ist die eine Plattenbohrung durchsetzende Metallhülse
bei dieser vorbekannten Vorrichtung mit dem Grundkörper der
Sanitärarmatur fest verbunden; eine Anpassung der Metallhül
se an unterschiedliche Plattendicken ist nicht vorgesehen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß
diese unabhängig von der Dicke der Platte ein schnelles und
einfaches Befestigen mit einfachen Werkzeugen erlaubt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art darin,
daß die Metallhülse an einem Ende mit einem Außengewinde in
ein Innengewinde der Sanitärarmatur einschraubbar ist, daß
die Metallhülse sonst einen gewindefreien Teil mit einer
Mehrzahl von in gleichmäßigen Achsabständen durch Stege
voneinander getrennten Umfangsnuten und im gewindefreien
Teil wenigstens zwei über den Umfang der Metallhülse ver
teilte, den Nutgrund der Umfangsnuten tangierende ebene
Außenflächen aufweist, daß der Innenquerschnitt des
Halteringes dem Außenquerschnitt der Metallhülse im Bereich
der Stege entspricht und geringfügig größer als dieser ist
und daß die axiale Dicke des Halteringes geringer ist als
die axiale Breite der Umfangsnut, wodurch der Haltering in
ähnlicher Lage mit der Metallhülse auf diese aufschiebbar
und in einer Umfangsnut durch Relativverdrehen auf der
Metallhülse bajonettverschlußartig befestigbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung be
steht darin, daß der Armaturenkörper selbst nicht mit einem
relativ langen, die Herstellung wesentlich verteuernden Ge
windestutzen versehen sein muß. Ferner gestattet die Metall
hülse mit ihrer Mehrzahl von Umfangsnuten das Ansetzen des
Halteringes an derart verschiedenen Achsstellen der Hülse,
daß die Armatur mittels ein- und derselben Befestigungsvor
richtung in einfachster Weise an Platten unterschiedlichster
Dicke befestigbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht die Befestigungsvorrichtung in
Wirkungslage,
Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Haltering und Hülse in Fluchtlage bzw. in Verrie
gelungslage zeigend,
Fig. 4 einen Querschnitt analog Fig. 3, eine Variante des
Halteringes zeigend, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Armatur mit Befestigungs
vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 in Wirkungslage gezeichnete Befestigungsvorrich
tung besitzt eine Metallhülse 7, die einerends mittels eines
Außengewindes in ein Innengewinde 1 eines Bodenringes der Sanitär
armatur A (lose) eingeschraubt ist. Diese relativ dünnwandige
Metallhülse 7 ist in ihrem gewindefreien Teil mit mehreren,
in gleichen axialen Abständen durch Stege 6 voneinander ge
trennten Umfangsnuten 3 versehen. Die Teilung der Umfangsnuten 3
ist mit T und die axiale Breite der Stege 6 mit b
bezeichnet. Die kleinstmögliche Teilung T ist nur von der
Festigkeit der dazwischenliegenden Stege 6 abhängig. An drei
um 120° zueinander umfangsversetzten Stellen besitzt die Me
tallhülse 7 den Nutengrund tangierende, ebene Außenflächen 4,
was im Bereich der Stege 6 einen an drei Stellen abgeflachten
äußeren Kreisquerschnitt ergibt. Ein Haltering 5, dessen
Dicke etwas geringer ist als die Breite der Umfangsnut 3, ist mit einer
dem genannten Außenquerschnitt der Metallhülse 7 angepaßten
Ringöffnung 5a versehen. An zwei einander diametral gegen
überliegenden, etwas verbreiterten Ringstellen sind Gewinde
löcher 5b angebracht, in welche Schrauben 8 eingesetzt sind.
Es kann sich, wie gezeichnet, um Kopfschrauben, z. B. mit Innen
mehrkant oder um Stiftschrauben mit Querschlitz handeln.
Die Schraubenlänge hängt von der Größe der Teilung T ab;
zweckmäßig ist die Länge größer als 2 T. Die Länge der
Metallhülse 7 selbst wird so gewählt, daß die Metallhülse 7 auch bei
der größtvorkommenden Plattendicke s (Fig. 1) noch um etwas
mehr als die Teilung T aus der Platte P herausragt.
Zum Befestigen der Sanitärarmatur A auf einer mit der entsprechen
den Montagebohrung versehenen Platte P wird wie folgt vorge
gangen: Nach dem losen Einschrauben der Metallhülse 7 in den
Bodenring des Armaturkörpers und Ansetzen des letzteren auf
die Platte P, so daß die Metallhülse 7 frei durch die Mon
tagebohrung ragt, wird der mit den Schrauben 8 versehene Hal
tering 5 in zur Außenform der Metallhülse 7 deckungsgleicher
Lage auf die Metallhülse 7 aufgeschoben (Fig. 2), und zwar in den Be
reich einer Umfangsnut 3, deren Abstand von der Platten
unterseite kleiner ist als die Gewindelänge der Schrauben 8.
Durch leichtes Drehen des Halteringes 5 gegenüber der Metallhülse 7
werden die Querschnittsabflachungen der Halteringöffnung
außer Flucht mit den Außenflächen 4 der Metallhülse 7 gebracht,
was zu einer bajonettverschlußartigen Sicherung des Halte
ringes 5 auf der Metallhülse 7 führt (Fig. 3). Dabei muß im
gezeichneten Beispiel nicht unbedingt eine 60°-Drehung des Halterings
5 erfolgen, da schon eine kleinere Drehung den Ring
bohrungsquerschnitt außer Deckungsgleichheit mit dem Hül
senquerschnitt bringt. Nun können die Schrauben 8 (mit oder
ohne Zwischenlage einer Unterlagscheibe) gegen die Unter
seite der Platte P geschraubt werden, was zu einem Festspan
nen der Sanitärarmatur A auf der Platte P führt.
Es ist möglich, mittels der beschrie
benen Vorrichtung die Sanitärarmatur A auf einer Platte P innerhalb
der vorkommenden Plattendicken s (zwischen z. B. 1 und 60 mm)
beliebiger Dicke schnell und sicher zu befestigen. Der nur an
zwei Stellen etwas verbreiterte, schmale Haltering 5 mit den
Schrauben 8 benötigt sehr wenig Platz und der Zugang zu den
Schrauben 8 mit einem geeigneten Werkzeug bietet keine Schwie
rigkeiten.
Anstelle von drei Außenflächen 4 wie beim gezeichneten Bei
spiel könnten auch nur zwei solche einander diametral gegen
überliegende Außenflächen 4 vorgesehen sein; ebenso könnten
unter Umständen auch vier solche Außenflächen 4 vorgesehen sein;
wesentlich ist nur, daß beim Verdrehen des auf die Metallhülse
aufgeschobenen Halteringes 5 die zur Sicherung not
wendige Überdeckung mit dem darunter liegenden Steg 6 erreicht
wird.
Dank der relativ dünnwandigen
Metallhülse 7 steht ein relativ weiter Durchdrin
gungsraum für das Einführen der Wasserzuleitungen in die Sanitär
armatur A zur Verfügung. Die durch das Weglassen des genannten
Befestigungsstutzens erzielte Einsparung an teurem Gußmate
rial und die bei dicken Platten P oft notwendige Stutzenver
längerung fällt ebenfalls ins Gewicht, da die dünnwandige Me
tallhülse 7 aus billigerem Material, z. B. auch aus Stahl oder
Aluminium, bestehen könnte.
Anstelle von nur zwei Schrauben 8 könnten natür
lich auch drei solche Schrauben 8 wie bei der Variante nach
Fig. 4 vorgesehen sein, sofern die Platzverhältnisse den da
durch etwas breiteren Haltering 15 zulassen. Zu bemerken ist
noch, daß natürlich auch die Demontage einer Sanitärarmatur A bei
Vewendung der beschriebenen Befestigungsvorrichtung in analog
einfacher Weise möglich ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Sanitärarmatur in einer
Montagebohrung einer Platte bestehend aus einer Metallhülse,
einem auf der Metallhülse gehaltenen Haltering und minde
stens zwei in Gewindelöcher des Halterings eingesetzte, pa
rallel zur Achse der Metallhülse angeordnete Schrauben, die
in festgeschraubtem Zustand gegen die Plattenunterseite an
liegen und die Sanitärarmatur gegen die Platte verspannen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (7) an einem
Ende mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Sanitär
armatur (A) einschraubbar ist, daß die Metallhülse (7) sonst
einen gewindefreien Teil mit einer Mehrzahl von in gleich
mäßigen Achsabständen durch Stege (6) voneinander getrenn
ten Umfangsnuten (3) und im gewindefreien Teil wenigstens
zwei über den Umfang der Metallhülse (7) verteilte, den Nut
grund der Umfangsnuten (3) tangierende ebene Außenflächen (4)
aufweist, daß der Innenquerschnitt des Halterings (5, 15)
dem Außenquerschnitt der Metallhülse (7) im Bereich der Ste
ge (6) entspricht und geringfügig größer als dieser ist und
daß die axiale Dicke des Halterings (5, 15) geringer ist als
die axiale Breite der Umfangsnut (3), wodurch der Haltering
(5, 15) in ähnlicher Lage mit der Metallhülse (7) auf diese
aufschiebbar und in einer Umfangsnut (3) durch Relativver
drehen auf der Metallhülse (7) bajonettverschlußartig be
festigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Schrauben (8) größer ist als der doppelte
Betrag der Teilung (T) der Umfangsnuten (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallhülse (7) drei um 120° zueinander umfangsver
setzte ebene Außenflächen (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewindelöcher (5b) gleichmäßig verteilt über
den Umfang des Halterings (5) angeordnet sind.
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