DE3249383T1 - Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung - Google Patents

Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung

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DE3249383T1 DE19823249383 DE3249383T DE3249383T1 DE 3249383 T1 DE3249383 T1 DE 3249383T1 DE 19823249383 DE19823249383 DE 19823249383 DE 3249383 T DE3249383 T DE 3249383T DE 3249383 T1 DE3249383 T1 DE 3249383T1
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Description

" : "" '" "·" 32Λ9383 -Z-
EIMRICHTUNG ZUM LÖSCHEN DER STOßBELASTUNG
Anwendunga gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel der Sicherheitstechnik, genauer auf Dämpfer, die die Stoßeinwirkung der kinetischen Energie dank mit hoher Geschwindigkeit erfolgender plastischer Verformung mit vorgegebener Belastungs- und Ausdehnungshöhe absorbieren. Zugrundeliegender Stand der Technik Gegenwärtig ist eine große Anzahl von Einrichtungen zur Absorbierung der Stoßeinwirkung der kinetischen Energie bekannt, die in den Kfz-Sieherne itsgurten angewendet werden. Am aussichtsreichsten ist bei den Kfz-Sicherheitsgurten die Anwendung von Einrichtungen, deren Wirkung auf der plastischen Verformung von text.ilen Stoffen beruht, was auf ihre einfache Konstruktion, höhe Zuverlässigkeit und niedrigen Preis zurückzuführen ist. Jedoch kann der effektive Einsatz von aus textlien Stoffen gefertigen Dämpfern für die einen Typen von Einrichtungen durch kompliziert zu erreichende hohe Ansprechschwelle, für die anderen aber durch beträchtlichen Festigkeitsverlust bei rapide angreifender Belastung wegen der Wärmeentwicklung erschwert sein, die als Ergebnis der Zusammen«irkung von Strukturelementen des text ilen Stoffes auftritt. Daher ist die Schaffung von Einrichtungen zum effektiven Löschen der
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mit hoher Geschwindigkeit wirkenden Belastung eine sehr aktuelle Aufgabe.
Bekannt ist die Konstruktion einer Dämpfungseinriohtung für den Kfz-Sicherheitsgurt. Die Einrichtung besteht aus einem Textilband, das zu einer Schleife zusammengelegt und in der Querrichtung mit Fähfäden gesteppt ist. Die gesteppte Schleife wird an eines der Enden des Textilbandes angedrüokt, und auf eic wird oine Buchse aufgesteckt. Das eine Ende des Bandes wird an der Kfz-Karosserie, das andere aber am Band des Sicherheitsgurtes befestigt. Sobald die Belastung des
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Sicherheitsgurtes die Ansprechschwelle der Dampfungseinriohtung überstiegen hat, beginnt diese, die Energie zu absorbieren. Dabei wird zunächst die Buchse zerstört, und dann werden aufeinanderfolgend die aus Nähfaden bestehenden Steppnähte zerstört.
Wenn man von der Verbindungstechnologie des Textilbandes dieser Einrichtung ausgeht, so ist es schwer, kompakte Dämpf ungs einrichtungen mit einer Anspreohsohwelle von 1000 kp und mehr herzustellen. Die Praxis zeigt, daß bei Verwendung von 30 bis 40 mm ^ breiten Textilbandern aus Fäden mit einer Festigkeit
von 65 - 70 p/tex die Herstellung von Dämpfungseinrichtungen mit einer Ansprechschwelle über 200 kp erschwert ist. Außerdem findet bei rapider Belastung dieser Einrichtung eine erhebliche Abnahme der Ansprechschwelle gegenüber den Ergebnissen bei statischer Belastung statt. In der bekannten Einrichtung erscheint es ferner unmöglich, eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle der Nahverbindung durchzuführen, was die Zuverlässigkeit dieser Verbindung herabsetzt.
Bekannt ist eine weitere Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes biegsames nichtreißendes Band enthält, das ein energieabsorbieren- ^es Mittel besitzt, welches bei angreifender Belastung zerstört wird. Das energie absorbierende Mittel ist in Gestalt einer Lasche ausgeführt, die aus zwei miteinander zusammengeklebten Bändern besteht. Das eine Ende des biegsamen nichtreißendes Bandes ist mit der Kfz- . *. -Karosserie, das andere aber mit einem Kragstück verbunden, das gleichfalls an der Kfz-Karosserie befestigt ist. Am Kragstüok ist eine Spule zum Festhalten und Aufwickeln eines der Enden des Sicherheitsgurtes angebracht. Bei schlagartiger Belastung des Sicherheitsgurtes klemmt die mit besonderen Feststellern versehene Spule das Band
fest und verhindert das Abwickeln desselben von der Spule. Bei Erreichen der vorgegebenen Belastung wird das Kragstück mit der Spule von der Kfz-Karosserie getrennt, wonach die Beanspruchung der Lascne des biegsamen Bandes der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung einsetzt. Infolgedessen beginnt die Lasche, bei vorgegebener Belastung in zwei Teile geteilt zu werden und die überschüssige kinetische Energie zu absorbieren.
^q In dieser bekannten Einrichtung ist eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle der Verklebung ebenfalls unmöglich, insbesondere beim Betrieb unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen, was die Zuverlässigkeit der Einrichtung verringert.
Offenbarung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte effektive Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung mit einer Ansprechschwelle bis 1000 kp und mehr auf der Basis von Bändern mit einer Breite bis 50 mm dank der Verwendung eines energieabsorbierenden Mittels mit einer einfacheren und zuverlässigeren Konstruktion zu schaffen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile der bekannten Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes biegsames nichtreißendes Band enthält, das Qi-B- energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches bei angreifender Belastung zerstört wird, erfindungsgemäß das energieabaorbierende MIttel in Form von am Band befestigten Scüleifen aus biegsame Material großer Länge und einer Vorrichtung in Gestalt eines Halters
je, ausgeführt ist, auf den die erwähnten Schleifen nach-
* m
einander aufgereiht sind.
ZweckmälUgerweise ist ferner der Schleifenhalter in Form einer mit der Auflage starr verbundenen Klammer ausgeführt. Hierbei kann das eine Ende des biegte samen nichtreißenden Bandes gleichfalls mit der Auflage starr verbunden, das andere aber für die angreifende Belastung bestimmt sein.
Zur Zerstörung der Schleifen kann ein Halter in Form eines Hinges verwendet sein. In diesem Fall kann der Ring ebenfalls unmittelbar mit dem biegsamen Band starr verbunden sein, dessen eines Ende mit der Auflage starr verbunden, dessen anderes Ende aber für die angreifende Belastung bestimmt ist.
Denkbar ist auch ein Schleifenhalter, der in Form ^5 eines stabfÖrmigen Elementes ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Auflage starr verbunden, dessen anderes Ende aber zum Zerreißen der Schleifen bestimmt ist.
In der Einrichtung kann als biegsames Band ein gewebtes Band angewendet werden, auf dessen zumindest einer Seite in einem Stück mit ihm eine Reihe von gewebten Schleifen ausgeführt ist, deren Breite die Breite des gewebten Bandes unterschreitet.
In der Basis des gewebten Bandes kann zwischen den Grundkettfäden zumindest ein System von Schleifenkettfäden angeordnet sein, aus denen durch Verschlingung mit den Schußfäden Sohle ifen-Zwischenräume sowie eine Reihe von Schleifen gebildet sind, die mit den Schleifen-Zwischenräumen der Bandbasis über aufeinanderfolgend liegende Verbindungsabschnitte aus den Schleifenkettfäden verbunden sind, wobei die Verbindungsabschnitte einer jeden Schleife mit unterschiedlicher Länge ausgeführt sind und die Schußdichte jeder Schleife in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt zu einem kürzeren hin zunimmt.
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Jede gewebte Bandschleife kann in bezug auf die Verbindungsabschnitte verdreht sein, und außerdem kann jede Schleife mit einer Sackbindung ausgeführt und einen runden Querschnitt aufweisen.
Diese Ausführung der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem gestattet es, durch Variierung der Anzahl der Schleifenreihen, der Anordnung der Schleifen am biegsamen Band und der linearen Abmessungen derselben sowie durch Variierung der Anzahl der zum Zerreißen der Schleifen bestimmten Halter aus Bändern mit einer Breite bis 50 mm Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung mit einer praktisch unbegrenzten Ansprechschwelle herzustellen. Hierbei besteht die Möglichkeit einer sicheren zerstörungsfreien Gütekontrolle sowohl des Bandes als auch der Einrichtung selber.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem. Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes nichtreißendes Band enthalt, das ein energieabsorbierendes Mittel enthält, welches bei angreifender Belastung zerstört wird und in Form von am Band befestigten Schleifen aus biegsamem Material großer Länge sowie einer Vorrichtung in Gestalt eines Halters ausgeführt ist, auf den die erwähnten Schleifen nacheinander aufgereiht sind, gestattet es, zum Absorbieren der kinetischen Energie den Zerstörungsprozeß der Schleifen durch der Reihe nach erfolgendes Abziehen derselben vom Halter auszunützen, weil die Schleifen die Möglichkeit haben, relativ zum Halter vor dem Belastungsbeginn zu gleiten. Hierbei kann die Belastung, bei der die aufeinanderfolgende Zerstörung der Schleifen am Halter stattfinden wird, durch die Festigkeit einer einzelnen Schleife, ihre Höhe und den Abstand zwischen den Schleifen, durch die Anzahl der Schleifenreihen
und die Anordnung der Schleifen am Band sowie durch die Zahl der zum Zerreißen der Schleifen bestimmten Halter programmiert werden. Die Verwendung in der Einrichtung eines biegsamen nicht reißenden Bandes und der Schleifen aus biegsamem Material großer Länge gestattet, den technologischen Prozeß des Aufreihens der Bandschleifen auf den Halter durchzuführen. Hierbei kann die Länge des biegsamen Bandes die Länge des Halters erheblich übersteigen. Ausserdem kann das
IQ biegsame nichtreißende Band die Belastung bei Zerreißen aller Schleifen aufnehmen.
Dadurch, daß in der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung ein Halter verwendet ist, der als mit der Auflage starr verbundene Klammer gestaltet ist, wird es möglich, die Schleifen auf den einen bzw. auf die beiden Füße derselben aufzureihen. Hierbei findet nach dem Zerreißen aller Schleifen die Abtrennung des biegsamen Bandes von der Einrichtung statt, die durch das Abziehen desselben von der Klammer erfolgt. Wenn das eine Ende des biegsamen Bandes ebenfalls mit der Auflage starr verbunden ist und das Abziehen durch Anlegen einer Belastung an das andere Ende des biegsamen Bandes geschieht, so nimmt nach dem Zerreißen der Schleifen das biegsame nichtreißende Band die Belastung auf.
In der Einrichtung kann ein Halter verwendet sein, der als Ring gestaltet ist. Hierbei kann der Hing mit den auf ihn aufgereihten Schleifen mit dem biegsamen Band unmittelbar verbunden sein, dessen eines Ende mit der Auflage starr verbunden, dessen anderes Ende aber für die angreifende Belastung und aufeinanderfolgende Zerstörung der Schleifen durch Abziehen derselben vom Ring bestimmt ist.
In der Einrichtung kann als biegsames Band ein gewebtes Band verwendet sein, auf dessen zumindest einer
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Seite in einem Stück mit dem Band gewebte Schleifen ausgeführt sind, deren Breite kleiner als die Bandbreite ist. Hierbei besitzen die Schleifen zweckmaßigerweise zur Gewährleistung des technologischen Prozesses des ungehinderten Aufreihens der Schleifen auf den Halter und Erzielung einer kompakten Einrichtung einen runden <^uerschnitt, der unter anderem durch Sackbindung erreicht werden kann, Verbindungsabschnitte unterschiedlicher Länge, die die Schleifen mit dem Bandgrund verbinden und diesen eine zusätzliche Geschmeidigkeit sowie die Verdrehbarke it in bezug auf die Verbindungsabschnitte verleihen, sowie eine Schußdichte die von einem längeren Verbindungsabschnitt zu einem kürzeren hin zunimmt.
X^ Überhaupt erscheint es als aussichtsreich, in diesen Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung gewebte Textilbänder mit Schleifen zu verwenden. Am Band können zumindest auf der einen Seite eine, zwei oder mehr Schleifenreihen angebracht sein. Die Anzahl der Schleifanreihen und der Bandaufbau insgesamt werden in Abhängigkeit von den an die Einrichtung gestellten Anforderungen sowie in Abhängigkeit von den musterbildenden Möglichkeiten der Webmaschine gewählt. Aus solchen Bändern können Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung mit einer sicheren Ansprechschwelle bis ICXDO kp und mehr bei einer Bandbreite bis 50 mm hergestellt werden, wobei die Bänder aus Fäden mit einer Festigkeit von 65 - 70 p/tex gefertigt sind. Die Ansprechschwelle der aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellten Einrichtung wird durch die Anzahl der Kettfäden in einer Schleife, die Höhe der Schleife, oder genauer durch die Zahl der Schußeintragungen in der Schleife, sowie durch den Schleifenschritt oder die Anzahl der Schußeintragungen im Schleifen-Zw ischenraum des Bandes programmiert. Außerdem gestattet es
dle Herstellungstechnologie der Bander mit den gewebten Schleifen sowie die Technologie des Aufreihens der Schleifen auf den Halter zum Zerreißen derselben, eine sichere zerstörungsfreie Gütekontrolle des Erzeugnisses durchzuführen, was die Zuverlässigkeit desselben erheblich steigert.
Die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung, die aus gewebten Polyamidband erη mit Schleifen und einem stählernen Halter besteht, der als Klammer ausgebildet ist, fand bei Versuchen unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen ihre Bestätigung. Die Einrichtung arbeitete zuverlässig und stabil im nassen Zustand, im eingefrorenen Zustand bei einer Temperatur von - 50 0C nach Begießen mit Wasser, im eingefrorenen Zustand bei einer Temperatur von - 3O0C bei Trockenversuch, Die Erprobungen der Einrichtung bei einer Beanspruchungsgeschwindigkeit von 'v? m/sek haben gezeigt, daB die Ansprechschwelle gegenüber den Ergebnissen der statischen Versuche praktisch unverändert bleibt. Dies zeugt von einer sicheren Arbeit der in der Einrichtung vorhandenen gewebten Bänder mit Schleifen sowie von der Zuverlässigkeit dieser Einrichtungen insgesamt.
Die Kompaktheit der Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung, die aus gewebten Bändern mit Schleifen hergestellt sind, ermöglicht ihren Einsatz vor allem als Dämpfer der Kfz-Sicherheitsgurte. Außerdem können sie als Dämpfer von Schutznetzen im Bauwesen, von Schutzgurten für Bauleute, Montagearbeiter und Bergsteiger verwendet werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Im folgenden wird die Erfindung in einer eingehenden Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben sowie an Hand von Zeichnungen näher erläutert, in denen es zeigt
Fig. 1 Gesamtansicht der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung, die für den Kfz-Sicherheitsgurt verwendet wird, gemäß der Erfindung; Fig. 2 biegsames gewebtes Band mit Schleifen, Gesamtansicht;
Fig. 5 Schnitt nach der Linie III-III, dargestellt in Fig. 2;
Fig. 4 Schnitt nach der Linie IV-IV, dargestellt in Fig. 2;
3_0 Fig. 5 Modifikationsvariante der Einrichtung mit einem in Form einer Klammer ausgeführten Halter, Seitenansicht;
Fig. 5a dasselbe, aber mit einem Band, das keine Verbindung mit der Auflage besitzt;
^Cj Fig. 6,7 in Fig. 5 und 5a dargestellte Einrichtungen nach dem Absorbieren der Stoßbelastung;
Fig. 8 ModifikationsVariante der Einrichtung mit einem Halter, der als Ring gestaltet ist;
Fig. 9 Modifikationsvariante der Einrichtung mit einem Halter, der in Gestalt eines unmittelbar mit dem Band verbundenen Ringes ausgeführt ist;
Fig. 9a dasselbe, aber mit einem Ring, der keine Verbindung mit der Auflage hat;
Fig. 9b dasselbe, aber mit einem Ring, der keine Verbindung mit der Auflage hat, sowie mit einem veränderten Kraftangriffspunkt;
Fig. 10, 11, 12, 15 die in Fig. 8, 9, 9a, 9b dargestellten Einrichtungen nach dem Absorbieren der Stoßbelastung;
Fig. 14, 15 Modifikat ions variant en der Einrichtungen mit einem Halter, der in Gestalt eines stabfüruiigen Elementen au eye führt lat;
Fig. 16, 17 die in Fig. 14 und 15 dargestellten Einrichtungen nach dem Absorbieren der Stoßbelastung.
Beste Ausführungsform der Erfindung Die Einrichtung zum Löschen der titoßbelastung (Fig.l) gemäß der Erfindung enthält ein biegsames nichtreißendee Band 1, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches in Form von am Band befestigten zwei Heihen Schleifen 2 aus biegsame;.* Material großer Länge und eines Halters in Gestalt einer Klammer 3 ausgeführt ist, auf die die Schleifen 2 nacheinander aufgereiht sind. Die Klammer 3 ist mit einer Auflage 4 starr verbunden, mit der mittels eines Befestigungsmittels 5 seinerseits eines der Enden des biegsamen nichtreißenden Bandes 1 starr verbunden ist. Das andere Ende des biegsamen Bandes 1 ist mit einem Kfz-Sicherheitsgurt 6 verbunden. Hierbei kann der Halter aus einem beliebigen bekannten Material gefertigt sein, wenn die Festigkeit des Halters dabei die Ansprechschwelle der Einrichtung übersteigen wird.
Als biegsames Band können beliebige bekannte Bänder, darunter auch gewebte Bänder, verwendet werden. Eine der möglichen Varianten des gewebten biegsamen Bandes 1 mit in einem Stück mit demselben ausgeführten geschmeidigen langen gewebten Schleifen 2 (Fig. 2-4) für die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung enthält ein System von Grundkettfaden 7, ein System von Schleifenkettfäden 8, das zwischen den Grundkettfaden 7 angeordnet ist, sowie ein System von Schußfäden 9 (Fig· 4). Das Grundsystem der Kettfaden 7 bildet, indem es sich mit einem Schußfaden 9 mittels einer Sackbindung 3/1, 1/3 verflechtet, einen zweilagiSen Grund des biegsamen Bandes 1 (Fig. 3). Das Schleifensystem der Kettfaden 8 bildet, indem es sich gleichfalls mit dem Schußfaden 9 mittels der Sackbindung 3/1, 1/3 verflechtet, zweilagige Schleifen 2 runden Querschnitts (Fig. 2, 4), die über Verbindungsabschnitte 10 unterschiedlicher Länge im Grund des Bandes 1 vom Schleifensystem der Kettfaden 8 fixiert wer-
den, das sich mit dem Schußfaden 9 in eineiu Schleifen-Zwischenraum 11 des Grandee des Bandes 1 in Form einer Bindung 2/2 (Fig. 4) verflechtet. Dabei nimmt die Schußdichte der Scnleifen 2 in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt IO zu einem kurzer en hin zu, und jede Schleife ist in bezug auf ihre Verbindungsabschnitte 10 (Fig. 2) verdreht. Der Schleifen-Zwischenraum 11 dieses Bandes, genauer die Anzahl von Schußeintragungen in demselben, muß eine sichere Befestigung der Schleifenkettfäden 8 gewährleisten und das Überziehen derselben aus der einen Schleife 2 in die andere bei angreifender Belastung ausschließen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 5) enthält eine Auflage 4 und ein mit dieser verbundenes biegsames nichtreißendes Band 1, das ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches in Form von am Band befestigten Schleifen 2 aus biegsamem Material großer Länge und einer Klammer 5 ausgeführt ist, die mit der Auf labe 4 starr verbunden ist. Die Schleifen 2 sind auf einen der Füße der Klammer 3 nacheinander aufgereiht. Das eine Ende des biegsamen Bandes 1 ist gleichfalls mit der Auflage 4 starr verbunden, während das andere Ende desselben für die angreifende Belastung bestimmt ist.
In einer Aufbauvariante der Einrichtung (Fig.5a) besitzt das biegsame Band 1 zum Unterschied von der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung keine starre Verbindung mit der Auflage 4. An eines der Enden des biegsamen Bandes kann eine Belastung angelegt werden.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellten erfindungsgemäßen Einricntungen zum Löschen der Stoßbelastung enthalten eine Auflage 4 und ein mit dieser verbundenes biegsames nicht re !Bender* ?>ηηύ Ί , cUim oln »t)ti ν &l α nUvo ν hin ν des Mittel besitzt, welches in form von am Band be-
ϋοηΐβϋ'βϋ 2 aus biegsamen Material großer Länge und einem Ring 12 ausgeführt ist, das über eine Verbindung IjJ mit der Auflage 4 (Fig. 8) bzw. unmittelbar mit dem biegsamen Band 1 (Fig.9) verbunden ist. Das eine Ende des Bandes 1 ist mit der Auflage 4. starr verbunden, das andere aber für die angreifende Belastung bestimmt. Die Schleifen 2 des biegsamen Bandes 1 sind nacheinander auf den Ring 12 aufgereiht. In weiteren Aufbauvarianten der Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung (Fig. 9a, 9*0 besitzt der Ring 12 zum Unterschied von der Einrichtung in Fig. ö und 9 keine starre Befestigung an der Auflage 4 bzw. am Band 1. In diesen Fällen kann die Belastung entweder an das nichtbefestigte Ende des biegsamen Bandes 1 (Fig. 9a) oder an den Ring 12 (Fig. 9b) angelegt werden.
Es ist ferner ein Sonderfall möglich, wo zum Zerreißen der Schleifen ein Halter benutzt werden kann, der in Gestalt eines stabförmigen Elementes ausgeführt ist, das in Fig. 14 und 15 dargestellt ist. In diesen Einrichtungen sind die Schleifen 2 des biegsamen Bandes 1 auf ein stabförmiges Element 14 (Fig. 14) oder (Fig. 15) nacheinander aufgereiht, dessen eines Ende mit der Auflage 4 starr verbunden, dessen anderes Ende aber zum Zerreißen der Schleifen bestimmt ist.
Die Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung arbeitet folgenderweise.
Sobald am nichtbefestigten Ende des biegsamen nichtreißenden Bandes 1 eine Belastung F (Fig. 6, 7)
7,Q angreift, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, zerreißen sie über den Fuß der Klammer 3 gleitend eine nach der anderen, indem sie die kinetische Energie aufnehmen. Hierbei wird die Belastung nach dem Zerreißen der Schleifen 2 vom biegsamen nichtreifenden Band 1 (Fig. 6) aufgenommen oder es findet die Abtrennung des Bandes 1 von der Klammer 3 nach dem
Zerreißen aller Schleifen 2 (Pig. ?) statt.
Wenn am nichtbefestigten Ende des biegsamen nichtreißenden Bandes 1 eine Belastung F (Fig. 10,11, 12) angreift, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, so zerreißen sie über den Hing 12 gleitend eine nach der anderen auf der einen Seite des Bandes 1 (Fig. 10, 11) bzw. auf den beiden Seiten des Bandes 1 (Fig. 12), indem sie die entstehende kinetische Energie aufnehmen. Nach, dem Zerreißen der Schleifen 2 wird die Belastung vom Band 1 aufgenommen. Die Einwirkung einer Belastung F, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, auf den Ring 12 (Fig. 13) bewirkt das Gleiten der Schleifen 2 über den King 12 und das darauffolgende Zerreißen derselben eine nach der anderen unter Energieabsorption. Dabei findet nach dem Zerreißen aller Schleifen 2 die Abrtrennung des Ringes 12 vom biegsamen Band statt.
Wenn am nichtbefestigten Ende des biegsamen Bandes 1 eine Belastung F (Fig. 16, 1?) angreift, die die Festigkeit der Schleifen 2 übersteigt, so gleiten diese über das stabförmige Element 14 (Fig. 16) bzw. 15 (Fig. 17) und zerreißen eine nach der anderen an ihren Enden, die in Form eines Hakens (Fig. 16) bzw, einer Kugel (Fig. 1?) ausgeführt sind. Nach dem Zerreißen der Schleifen 2 wird die Belastung vom eigentlichen biegsamen Band 1 aufgenommen.
Zum Unterschied von den bekannten Konstruktionen der Einrichtungen zum Löschen der Stoßbelastung gestattet es die erfindungsgemaße Einrichtung, eine unbegrenzte Ansprechschwelle durch Variierung der Anzahl der Schleifenreihen, der Schleifenhöhe, des Schleifenschrittes sowie der Sohle ifenanordnung am Band, der Reihenfolge des Aufreihens der Schleifen auf den Halter, der Anzahl der in der Einrichtung vorhandenen biegsamen Bänder und Halter zum Zerreißen der Schlei-
-AS'-
fen sowie durch Veränderung des Exal'tangrlffapunktes zu erzielen. Hierbei liegt der Wirkungsweise der Einrichtung ein effektiveres und zuverlässigeres Prinzip der Absorbierung der kinetischen Energie zugrunde, das auf der Zerstörung von Schleifen beruht, die auf eine Vorrichtung zum Zerreißen derselben aufgereiht sind
Gewerbliche Verwertbarke it
Die Erfindung kann als Dämpfer für die Kfz-Sicherneitsgurte und auf dem Gebiet des Bauwesens für die Sicherheitsgurte von Bauarbeitern, Montagearbeitern "~v und Bergsteigern erfolgreich verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Einrichtung zum Löschen der Stoßbelastung im Sicherheitssystem, die eine Auflage und ein mit dieser verbundenes biegsames nichtreißendes Band enthält, dae ein energieabsorbierendes Mittel besitzt, welches bei angreifender Belastung zerstört wird, dadurch gekennze ichnet, daß das erwähnte Mittel in Form von am Band befestigten Schleifen (2) aus biegsamem Liaterial großer Länge und einer Vorrichtung in Gestalt eines Halters ausgeführt ist, auf den die erwähnten Schleifen (2) nacheinander aufgereiht sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennze ichnet, daß der Halter die Form einer Klammer (3) nat, die mit der Auflage (4) starr verbunden ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dad urch gekennze iohne t, daß das eine Ende des biegsamen Bandes (1) mit der Auflage (4) starr verbunden, das andere Ende aber für die angreifende Be- lastung bestimmt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Halter die Form eines Ringes (12) besitzt.
    5· Einrichtung nach Anspruch 4, d ad ur eh.
    gekennzeichnet, daß der Ring (12) unmittelbar mit dem biegsamen Band (1) verbunden ist, dessen eines Ende mit der Auflage (4) starr verbunden, dessen anderes Ende aber für die angreifende Belastung bestimmt ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Halter die Form eines stabförmigen Elementes (14, I5) hat, dessen eines Ende mit der Auflage (4) starr verbunden, dessen anderes Ende aber zum Zerreißen der Schleifen bestimmt ist.
    32Λ9383
    '/, %ΐιιι· XdUIuhp, /ma Ii Anapfuch ι, dadurch gekennzeichnet, dali als biegsames, Band (1) ein gewebtes Band verwendet ist, auf dessen zumindest einer Seite in einem Stück mit ihm zumindest eine Reihe von gewebten Schleifen (2) ausgeführt ist, deren Breite die Breite des gewebten Bandes (1) unterschreitet.
    8. Gewebtes Band nach Anspruch 7» das eine Basis enthält, die durch eine Verschlingung von Grundkettfäden (?) und Schußfäden (9) hergestellt ist, d adurch gekennze ichnet, daß in der Basis zwischen den Grundkettfäden (7) zumindest ein System von Schleifenkettfäden (8) angeordnet ist, aus denen durch Verschlingung mit den Schußfäden (9)
    I^ Schleif en-Zwischenräume (11) und eine Reihe von Schleifen (2) gebildet sind, die mit den Sohle if en- -Zwischenräumen (11) der Basis über aufeinanderfolgend liegende Verb ind ungs abschnitte (10) aus den Schleifenkettfäden (8) verbunden sind, wobei die Verbindungsabschnitte (10) einer jeden Schleife (2) mit unterschiedlicher Länge ausgeführt sind und die Schußdichte einer jeden Schleife (2) in Richtung von einem längeren Verbindungsabschnitt (10) zu einem kürzeren hin zunimmt.
    9· Gewebtes Band nach Ansprüchen 7» 8> da d ur ch gekennzeichnet, daß jede Schleife (2) in bezug auf die Verbindungsabschnitte (10) verdreht ist.
    10. Gewebtes Band nach Ansprüchen 7 - 9» d adurch gekennzeichnet, daß jede Schleife (2) mit einer Sackbindung ausgeführt ist.
    11. Gewebtes Band nach Ansprüchen 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleife (2) einen runden Querschnitt aufweist.
DE19823249383 1982-02-24 1982-02-24 D{mpfer Expired DE3249383C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3249383T1 true DE3249383T1 (de) 1984-01-12
DE3249383C2 DE3249383C2 (de) 1988-10-27

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