DE3248233C2 - Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern - Google Patents
Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei KindernInfo
- Publication number
- DE3248233C2 DE3248233C2 DE19823248233 DE3248233A DE3248233C2 DE 3248233 C2 DE3248233 C2 DE 3248233C2 DE 19823248233 DE19823248233 DE 19823248233 DE 3248233 A DE3248233 A DE 3248233A DE 3248233 C2 DE3248233 C2 DE 3248233C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- footrest
- foot
- children
- stocking
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/142—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/143—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the lateral arch, i.e. the cuboid bone
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/22—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
Abstract
Die Fußstütze (10) besteht aus einem inkompressiblen, elastischen und sich dem dynamischen Bewegungsprozeß des Fußes anpaßbaren Formkörper (10a), der integrierter Sohlenbestandteil eines Strumpfes (20) ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern, unter
Verwendung eines dem Fuß angepaßten Formkörpers.
Eine Einlegesohle aus einem dem Fuß angepaßten Formkörper ist aus der US-PS 38 25 017 bekannt. Hier
besteht der Formkörper aus mehreren miteinander fest verbundenen Schichten aus einem Polyethylen-Schaumstoff.
Derartige aus Schaumstoffen bestehende Weich-Fußstützen üben nicht über einen längeren Zeitraum
eine gleichbleibende Stützfunktion aus, was auf die schnelle Ermüdung und Alterung der Schaumkunststoffe
zurückzuführen ist, aufgrund der Schaumstoffe ihre Elastizität und ihr Rückstellvermögen verzieren.
Bekannt ist ferner eine Einlegesohle für die orthopädische Behandlung von Fußbesi-\werden mit einer gegebenenfalls
den anatomischen Verhältnissen des Fußes angepaßten Träger, auf dem eine "olsterschicht aus einem
Silikon-Kautschuk angeordnet ist, der ein hohes Federungsvermögen besitzt und daher unvernetzt ist, so
daß bei einer Belastung senkrecht zur Polsterschicht der Silikon-Kautschuk seitlich ausweichen kann und in den
benachbarten Bereichen eine Volumenvergrößerung eintritt, die in diesem Bereich stützend wirken soll (DE-OS
28 50 135).
Sowohl Einlegesohlen aus Schaumkunststoffen ais auch aus weich-elastischen Silikon-Kautschuken, d. h.
aus federnd-elastischem Material, sind wegen ihres hohen Federungsvermögens nicht zur Fußstützen-Versorgung
von Kindern geeignet und nicht bei Korrekturen von statischen Fußerkrankungen, wie zur Knickfußkorrektur,
einsetzbar. Vielmehr werden hierfür harte Materialien verwendet.
Die Fußstützen-Versorgung von Kindern ist wegen der erforderlichen Korrekturwirkung — Knickfußkorrektur
— ein besonders wichtiger Versorgungsbereich. Dominierend für die Versorgung des kindlichen Knickfußes
sind nach wie vor die Metalleinlage oder Fußstützen, die aus einer Kombination von Holz-Leder und
Kork bestehen. Diese klassischen Korrektur-Fußstützen sind jedoch beim Tragen von Kindern mit einer
ganzen Reihe von Nachteilen behaftet, die darin bestehen, daß die Fußstützen durch ihre harte Stützwirkung
die Fußmuskulatur komprimieren und somit zu einer bedingten Inaklivitätsatrophie führen. Darüber hinaus
entstehen an den Randzonen bei der Verwendung derartiger Fußstützen Schwielenbildungen, Druckstellen
und andere starke Beanspruchungen des kindlichen Fußes. Als gravierender Nachteil muß jedoch die beschriebene
Inaktiviiätsatrophie der Muskulatur gesehen werden.
Hinzu kommt noch, daß Kinder, die Fußstützen zur Korrektur des Knickfußes tragen müssen, diese Fußstützen
immer wieder verlieren. Sie werden häufig auf dem Schulweg herausgenommen oder beim Wechsel
von Gummistiefeln in andere Schuhe, wie Hausschuh, Sandale oder zweiter Straßenschuh, nicht mitgewechselt.
Ebenfalls wird beim Laufen des Kindes im Hause, was oftmals nur in Strümpfen erfolgt, die Fußstütze
nicht zur Wirkung gebracht. Aufgrund dieses Sachverhaltes ist die korrigierende Einschaltzeit der Fußstütze
to sehr niedrig. Ein weiterer Nachteil der sogenannten hartstützenden Kinder-Fußstützen besteht darin, daß
die Metallteile das Schuhwerk im Bereich der Brandsohle zerschneiden und zu einer vorzeitigen Schädigung
des Schuhwerkes beitragen. Ebenfalls durch diese harte Fußkorrektur wird der dynamische Fortbewegungsprozeß
des Kindes erheblich beeinträchtigt.
Zur Behandlung oder Linderung von Fersenschmerzen, die durch im Fersenbereich liegende Fersenerkrankungen,
z. B. Fersensporn, hervorgerufen werden, ist nach dem DE-GM 81 31 765 ein Fersenpolster bekannt,
das mit einem Polsterelement, das in seiner Form der jeweiligen zu behandelnden Schmerzen angepaßt ist
und einen mit dem Fuß des Trägers in Berührung kommenden Bezug aufweist, versehen ist, wobei das Polsterelement
und sein Bezug am Boden eines in Art einer Bandage ausgebildrten, sockenartig üDer den Fuß zu
ziehenden Haltestückes befestigt ist. Durch dieses Haltestück wird bei jedem Anlegen des Fersenpolsters gewährleistet,
daß dieses immer den gleichen Sitz am Fuß bzw. an der Ferse hat und bei einer Bewegung des Fußes,
insbesondere beim Gehen, nicht verrutschen kann. Mit einem derartigen, auch noch aus Moosgummi bestehenden
Fersenpolster ist eine Fußstützen-Versorgung von Kindern bei Knickfüßen nicht möglich.
Ferner ist nach der US-PS 41 28 951 eine Einrichtung
zur Durchführung von Fußkorrekturen vermitteis eines einlegesohlenartigen Formkörpers bekannt, der als aufblasbare
Hülle ausgebildet ist. Diirch Aufblasen des Formkörpers erfolgt ein Anpassen an den menschlichen
Fuß. Im aufgeblasenen Zustand wird der Innenraum des Formkörpers mit einem aushärtenden Material ausgefüllt,
so daß dann nach dem Erhärten der Füllmasse ein dem Fuß angepaßtes Formelement geschaffen ist. Die
mit diesem Formelement erhaltene Fußstütze stellt mehr oder weniger einen an das Fußrelief angepaßten
Pronationskeil dar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ermüoungsfreie Fußstütze zur Behandlung
von Knickfüßen bei Kindern zu schaffen, mit der eine hohe, gleichbleibende Stützwirkung unter Verwendung
eines in seiner Form vorgegebenen Formkörpers erzielt wird, ohne daß beim Tragen die Bewegung des kindlichen
Fußes eingeengt wird, die Abrollbewegungen und Fußanpassungen an unterschiedliche Geländesituationeu
ermöglicht und deren korrigierende Benutzungszeil weit über der der bekannten Fußstützen liegt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Fußstütze erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der
Formkörper aus einem inkompressibien, elastischen.
vernetzten Silikon-Kautschuk besieht und mit der die Sohle bildenden Fläche eines Strumpfes verbunden ist.
Wird davon ausgegangen, das Fersenbein am Sustentaculum
tali abzustützen, gleichzeitig die l'crse selbst auf eine nach lateral verlaufende leichte schräge Ebene
ί>5 zu stellen, so wird der Rückfluß ;ius der krankhaften
Knickfußstellung vermittels einer derart ausgebildeten Fußstütze in eine normale Varus-Stcllung gedrückt. Die
Fußstütze ist ermüdungsfrei und hat die Stützwirkun-
gen einer Metall-Fußstütze, ohne durch die starre Anlage
die Bewegung des kindlichen Fußes einzuengen. Abrollbewegungen und Fußanpassungen an unterschiedliche
Geländesituationen bleiben im wesentlichen durch die Flexibilität dieser Fußstütze unberührt, d. h. die eingangs
beschriebene Inaktivitätsatrophie wird durch diese dynamische Fußstütze weitgehend reduziert
Die Fußstütze selbst wird nicht mehr, wie bisher, in
den Schuh eingelegt, sondern ist mit einem Strumpf fest verbunden. Ein derart ausgebildeter Knickfußstrumpf
wird dem Kind morgens angezogen und das Kind kann diesen Strumpf den ganzen Tag hindurch tragen. Hausschuhe,
Straßenschuhe, GummiEtiefel, Sandalen und das Laufen ohne Schuhe beeinträchtigen nicht die Korreklurfunktion
dieser Fußstützen-Strumpf-Kombination. Die Einschaltdauer einer derart korrigierenden Fußstütze
wird mehr als verdoppelt
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
!n der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Teil der Fußstütze in einer schaubildlichen
Ansicht,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 11-11 in
1" i g. 1 und
F i g. 3 einen mit einem Strumpf integrierten Formkörper in einer schaubildlichen Ansicht.
Das in F i g. 1 dargestellte und mit IO bezeichnete Teil der Fußstütze besteht aus einem, insbesondere dem
kindlichen Fuß, angepaßten Formkörper 10a aus einem inkompressiblen, elastischen Werkstoff, insbesondere
Silikon-Kautschuk, so daß sich die Fußstütze dem dynamischen Bewegungsprozeß des Fußes anpassen kann.
Um den Formkörper 10a an dem Fuß eines Kindes befestigen zu können, kann die dem Fuß zugewandte
!•"lache 10£> des Formkörpers 10a mit einer mittels eines
;ibziehbaren Schutzblattes 31 abgedeckten, selbstklebenden Beschichtung 30 versehen sein (F i g. 2). Auf diese
Weise ist ^s möglich, den Formkörper 10a an einem
.Stützstrumpf, Strumpf od. dgl. zu befestigen, so daß ein Verlieren der Fußstütze nicht mehr gegeber* ist. Insbesondere
beim Wechseln des Schuhwerkes wird eine Übernahme der Fußstütze in die jeweils zu tragenden
Schuhe nicht mehr vermieden.
Der Formkörper 10a ist nach der t.i F i g. 3 gezeigten
Ausführungsform integrierter Sohlenbestandteil eines gewirkten oder gestrickten Strumpfes 20, wobei der
Formkörper 10a durch Kleben oder Vulkanisation fest mit dem Strumpf 20 verbunden ist.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
6S
Claims (2)
1. Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern, unter Verwendung eines
dem Fuß angepaßten Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10a; aus
einem inkompressibien, elastischen, vernetzten Silikon-Kautschuk besteht und mit der die Sohle bildenden
Fläche eines Strumpfes (20) verbunden ist.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10a; integrierter Sohlenbestandteil
des Strumpfes (20) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248233 DE3248233C2 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248233 DE3248233C2 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248233A1 DE3248233A1 (de) | 1984-07-05 |
DE3248233C2 true DE3248233C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6181916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248233 Expired DE3248233C2 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248233C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8131765U1 (de) * | 1982-04-08 | Müller, Otto, 6200 Wiesbaden | Fersenpolster | |
US3825017A (en) * | 1973-01-31 | 1974-07-23 | J Scrima | Foot conforming insole for a shoe |
US4128951A (en) * | 1975-05-07 | 1978-12-12 | Falk Construction, Inc. | Custom-formed insert |
DE2850135A1 (de) * | 1978-11-18 | 1980-06-04 | Bauerfeind Hans B | Fussbett, insbesondere einlegesohle |
DE3128908A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-02-10 | Hans-Dietrich Dr. 3501 Ahnatal Hildebrandt | Elastische knoechelstuetze |
-
1982
- 1982-12-28 DE DE19823248233 patent/DE3248233C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3248233A1 (de) | 1984-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0048965B1 (de) | Polstersohle mit orthopädischen Eigenschaften | |
DE2908019C3 (de) | Fußstützende Sohle | |
EP0205126A2 (de) | Schuh für Rehabilitationszwecke | |
EP2358226A1 (de) | Einlegsohle | |
WO2008095726A1 (de) | Schuheinlage | |
DE2939731C2 (de) | Sportschuh, insbesondere Laufschuh | |
DE3527583A1 (de) | Fussbett sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE3248233C2 (de) | Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern | |
DE9418518U1 (de) | Einlage für einen Schuh, eine Sandale o.dgl. | |
DE8808919U1 (de) | Medizinisch orientierte Einlage für Schuhe, insbes. Sportschuhe, wie Tennisschuhe, Basketballschuhe u.a. | |
DD202801A5 (de) | Sohle aus starrem material, insbesondere holz, sowie mit dieser versehene schuhe und stiefel | |
DE102013012097A1 (de) | Belastungsadaptierende Struktursohle als kontrollierendes Dämpfungssystem | |
DE102017108095A1 (de) | Fußbett für Schuhe | |
DE202008002681U1 (de) | Schuhsohle | |
DE1261778B (de) | Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden | |
EP0717941A2 (de) | Orthopädische Einlage | |
DE3026705C2 (de) | Sohle aus starrem Material, insbesondere Holz, sowie mit dieser versehene Schuhe | |
EP0258718A2 (de) | Sportschuh für Laufdisziplinen | |
DE2626479A1 (de) | Vorrichtung zur therapeutischen behandlung von beinen und fuessen | |
DE9420397U1 (de) | Orthopädische Einlage | |
DE202020106089U1 (de) | Kurze Orthese mit Einlage | |
DE4140914A1 (de) | Gehhilfe | |
DE7834409U1 (de) | Fußbett, insbesondere Einlegesohle | |
DE8236567U1 (de) | Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern | |
DE3243669A1 (de) | Orthopaedische vorrichtung, insbesondere veraenderlich einstellbare schuheinlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |