DE3248233C2 - Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern - Google Patents

Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern

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DE3248233C2 DE19823248233 DE3248233A DE3248233C2 DE 3248233 C2 DE3248233 C2 DE 3248233C2 DE 19823248233 DE19823248233 DE 19823248233 DE 3248233 A DE3248233 A DE 3248233A DE 3248233 C2 DE3248233 C2 DE 3248233C2
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Abstract

Die Fußstütze (10) besteht aus einem inkompressiblen, elastischen und sich dem dynamischen Bewegungsprozeß des Fußes anpaßbaren Formkörper (10a), der integrierter Sohlenbestandteil eines Strumpfes (20) ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern, unter Verwendung eines dem Fuß angepaßten Formkörpers.
Eine Einlegesohle aus einem dem Fuß angepaßten Formkörper ist aus der US-PS 38 25 017 bekannt. Hier besteht der Formkörper aus mehreren miteinander fest verbundenen Schichten aus einem Polyethylen-Schaumstoff. Derartige aus Schaumstoffen bestehende Weich-Fußstützen üben nicht über einen längeren Zeitraum eine gleichbleibende Stützfunktion aus, was auf die schnelle Ermüdung und Alterung der Schaumkunststoffe zurückzuführen ist, aufgrund der Schaumstoffe ihre Elastizität und ihr Rückstellvermögen verzieren.
Bekannt ist ferner eine Einlegesohle für die orthopädische Behandlung von Fußbesi-\werden mit einer gegebenenfalls den anatomischen Verhältnissen des Fußes angepaßten Träger, auf dem eine "olsterschicht aus einem Silikon-Kautschuk angeordnet ist, der ein hohes Federungsvermögen besitzt und daher unvernetzt ist, so daß bei einer Belastung senkrecht zur Polsterschicht der Silikon-Kautschuk seitlich ausweichen kann und in den benachbarten Bereichen eine Volumenvergrößerung eintritt, die in diesem Bereich stützend wirken soll (DE-OS 28 50 135).
Sowohl Einlegesohlen aus Schaumkunststoffen ais auch aus weich-elastischen Silikon-Kautschuken, d. h. aus federnd-elastischem Material, sind wegen ihres hohen Federungsvermögens nicht zur Fußstützen-Versorgung von Kindern geeignet und nicht bei Korrekturen von statischen Fußerkrankungen, wie zur Knickfußkorrektur, einsetzbar. Vielmehr werden hierfür harte Materialien verwendet.
Die Fußstützen-Versorgung von Kindern ist wegen der erforderlichen Korrekturwirkung — Knickfußkorrektur — ein besonders wichtiger Versorgungsbereich. Dominierend für die Versorgung des kindlichen Knickfußes sind nach wie vor die Metalleinlage oder Fußstützen, die aus einer Kombination von Holz-Leder und Kork bestehen. Diese klassischen Korrektur-Fußstützen sind jedoch beim Tragen von Kindern mit einer ganzen Reihe von Nachteilen behaftet, die darin bestehen, daß die Fußstützen durch ihre harte Stützwirkung die Fußmuskulatur komprimieren und somit zu einer bedingten Inaklivitätsatrophie führen. Darüber hinaus entstehen an den Randzonen bei der Verwendung derartiger Fußstützen Schwielenbildungen, Druckstellen und andere starke Beanspruchungen des kindlichen Fußes. Als gravierender Nachteil muß jedoch die beschriebene Inaktiviiätsatrophie der Muskulatur gesehen werden.
Hinzu kommt noch, daß Kinder, die Fußstützen zur Korrektur des Knickfußes tragen müssen, diese Fußstützen immer wieder verlieren. Sie werden häufig auf dem Schulweg herausgenommen oder beim Wechsel von Gummistiefeln in andere Schuhe, wie Hausschuh, Sandale oder zweiter Straßenschuh, nicht mitgewechselt. Ebenfalls wird beim Laufen des Kindes im Hause, was oftmals nur in Strümpfen erfolgt, die Fußstütze nicht zur Wirkung gebracht. Aufgrund dieses Sachverhaltes ist die korrigierende Einschaltzeit der Fußstütze
to sehr niedrig. Ein weiterer Nachteil der sogenannten hartstützenden Kinder-Fußstützen besteht darin, daß die Metallteile das Schuhwerk im Bereich der Brandsohle zerschneiden und zu einer vorzeitigen Schädigung des Schuhwerkes beitragen. Ebenfalls durch diese harte Fußkorrektur wird der dynamische Fortbewegungsprozeß des Kindes erheblich beeinträchtigt.
Zur Behandlung oder Linderung von Fersenschmerzen, die durch im Fersenbereich liegende Fersenerkrankungen, z. B. Fersensporn, hervorgerufen werden, ist nach dem DE-GM 81 31 765 ein Fersenpolster bekannt, das mit einem Polsterelement, das in seiner Form der jeweiligen zu behandelnden Schmerzen angepaßt ist und einen mit dem Fuß des Trägers in Berührung kommenden Bezug aufweist, versehen ist, wobei das Polsterelement und sein Bezug am Boden eines in Art einer Bandage ausgebildrten, sockenartig üDer den Fuß zu ziehenden Haltestückes befestigt ist. Durch dieses Haltestück wird bei jedem Anlegen des Fersenpolsters gewährleistet, daß dieses immer den gleichen Sitz am Fuß bzw. an der Ferse hat und bei einer Bewegung des Fußes, insbesondere beim Gehen, nicht verrutschen kann. Mit einem derartigen, auch noch aus Moosgummi bestehenden Fersenpolster ist eine Fußstützen-Versorgung von Kindern bei Knickfüßen nicht möglich.
Ferner ist nach der US-PS 41 28 951 eine Einrichtung zur Durchführung von Fußkorrekturen vermitteis eines einlegesohlenartigen Formkörpers bekannt, der als aufblasbare Hülle ausgebildet ist. Diirch Aufblasen des Formkörpers erfolgt ein Anpassen an den menschlichen Fuß. Im aufgeblasenen Zustand wird der Innenraum des Formkörpers mit einem aushärtenden Material ausgefüllt, so daß dann nach dem Erhärten der Füllmasse ein dem Fuß angepaßtes Formelement geschaffen ist. Die mit diesem Formelement erhaltene Fußstütze stellt mehr oder weniger einen an das Fußrelief angepaßten Pronationskeil dar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ermüoungsfreie Fußstütze zur Behandlung von Knickfüßen bei Kindern zu schaffen, mit der eine hohe, gleichbleibende Stützwirkung unter Verwendung eines in seiner Form vorgegebenen Formkörpers erzielt wird, ohne daß beim Tragen die Bewegung des kindlichen Fußes eingeengt wird, die Abrollbewegungen und Fußanpassungen an unterschiedliche Geländesituationeu ermöglicht und deren korrigierende Benutzungszeil weit über der der bekannten Fußstützen liegt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Fußstütze erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Formkörper aus einem inkompressibien, elastischen.
vernetzten Silikon-Kautschuk besieht und mit der die Sohle bildenden Fläche eines Strumpfes verbunden ist.
Wird davon ausgegangen, das Fersenbein am Sustentaculum tali abzustützen, gleichzeitig die l'crse selbst auf eine nach lateral verlaufende leichte schräge Ebene
ί>5 zu stellen, so wird der Rückfluß ;ius der krankhaften Knickfußstellung vermittels einer derart ausgebildeten Fußstütze in eine normale Varus-Stcllung gedrückt. Die Fußstütze ist ermüdungsfrei und hat die Stützwirkun-
gen einer Metall-Fußstütze, ohne durch die starre Anlage die Bewegung des kindlichen Fußes einzuengen. Abrollbewegungen und Fußanpassungen an unterschiedliche Geländesituationen bleiben im wesentlichen durch die Flexibilität dieser Fußstütze unberührt, d. h. die eingangs beschriebene Inaktivitätsatrophie wird durch diese dynamische Fußstütze weitgehend reduziert
Die Fußstütze selbst wird nicht mehr, wie bisher, in den Schuh eingelegt, sondern ist mit einem Strumpf fest verbunden. Ein derart ausgebildeter Knickfußstrumpf wird dem Kind morgens angezogen und das Kind kann diesen Strumpf den ganzen Tag hindurch tragen. Hausschuhe, Straßenschuhe, GummiEtiefel, Sandalen und das Laufen ohne Schuhe beeinträchtigen nicht die Korreklurfunktion dieser Fußstützen-Strumpf-Kombination. Die Einschaltdauer einer derart korrigierenden Fußstütze wird mehr als verdoppelt
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
!n der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Teil der Fußstütze in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 11-11 in 1" i g. 1 und
F i g. 3 einen mit einem Strumpf integrierten Formkörper in einer schaubildlichen Ansicht.
Das in F i g. 1 dargestellte und mit IO bezeichnete Teil der Fußstütze besteht aus einem, insbesondere dem kindlichen Fuß, angepaßten Formkörper 10a aus einem inkompressiblen, elastischen Werkstoff, insbesondere Silikon-Kautschuk, so daß sich die Fußstütze dem dynamischen Bewegungsprozeß des Fußes anpassen kann.
Um den Formkörper 10a an dem Fuß eines Kindes befestigen zu können, kann die dem Fuß zugewandte !•"lache 10£> des Formkörpers 10a mit einer mittels eines ;ibziehbaren Schutzblattes 31 abgedeckten, selbstklebenden Beschichtung 30 versehen sein (F i g. 2). Auf diese Weise ist ^s möglich, den Formkörper 10a an einem .Stützstrumpf, Strumpf od. dgl. zu befestigen, so daß ein Verlieren der Fußstütze nicht mehr gegeber* ist. Insbesondere beim Wechseln des Schuhwerkes wird eine Übernahme der Fußstütze in die jeweils zu tragenden Schuhe nicht mehr vermieden.
Der Formkörper 10a ist nach der t.i F i g. 3 gezeigten Ausführungsform integrierter Sohlenbestandteil eines gewirkten oder gestrickten Strumpfes 20, wobei der Formkörper 10a durch Kleben oder Vulkanisation fest mit dem Strumpf 20 verbunden ist.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern, unter Verwendung eines dem Fuß angepaßten Formkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10a; aus einem inkompressibien, elastischen, vernetzten Silikon-Kautschuk besteht und mit der die Sohle bildenden Fläche eines Strumpfes (20) verbunden ist.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10a; integrierter Sohlenbestandteil des Strumpfes (20) ist.
DE19823248233 1982-12-28 1982-12-28 Fußstütze, insbesondere für die Behandlung von Knickfüßen bei Kindern Expired DE3248233C2 (de)

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