DE2626479A1 - Vorrichtung zur therapeutischen behandlung von beinen und fuessen - Google Patents

Vorrichtung zur therapeutischen behandlung von beinen und fuessen

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DE2626479A1 DE19762626479 DE2626479A DE2626479A1 DE 2626479 A1 DE2626479 A1 DE 2626479A1 DE 19762626479 DE19762626479 DE 19762626479 DE 2626479 A DE2626479 A DE 2626479A DE 2626479 A1 DE2626479 A1 DE 2626479A1
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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Description

  • Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Beinen und Füßen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Beinen und Füßen. Sie besitzt ein L-förmiges Element aus einem länglichen U-förmigen Teil, welcher dem hinteren Teil des Unterschenkels angepaßt ist, und aus einem in einem Stück hiermit ausgebildeten und im rechten Winkel hierzu verlaufenden Fußteil. Die Übergangszone zwischen diesen beiden Teilen ist ausgebogen, damit die angebrachte Vorrichtung keine BerUhrung mit der Ferse hat. Das U-Profil ist im Bereich der Biegung ausgeflacht und schmaler ausgebildet, um die erforderliche Biegung einfacher bewerkstelligen zu können. Die Vorrichtung besteht aus einem elastischen durchsichtigen Akrylkunststoff, der bei Spannungsbeanspruchung zwar federt, aber dennoch genug Steifigkeit besitzt, um den Fuß eines ans Bett gefesselten Patienten in der zur Vermeidung von Entzündungen (Eiterungen) infolge Durchliegens bzw. zur Behandlung von Senkfüßen (Spreiz£Ben) richtigen Lage zu halten.
  • Bei Verwendung zur Korrektur von Senkfüßen wird der Fußteil der Vorrichtung zur Senkrechten bzw. zum Beinteil stumpfwinklig abgebogen, wie dies zur Anpassung an die Deformität erforderlich ist. In dieser Lage wird durch die Vorrichtung der Fußzone ein Druck von 13,5 bis 22,5 kp (30 bis 50 engl.Pfd.) beaufschlagt, um den Fuß in seinen Normalzustand zurückzubilden. Ein Druck bzw.
  • eine Gegenkraft in gleicher Höhe wird auch auf den seitlichen Spann aufgebracht, um das Nachaußendrehen des Fußes, wie es normalerweise in Verbindung mit einer Senkfußdeformität zu beobachten ist, zu korrigieren. Diese steife Elastizität ermöglicht darüberhinaus den Einsatz der Vorrichtung als Gehhilfe beim Gehtraining.
  • Die Vorrichtung ist mit einer abnehmbaren Einrichtung zur Befestigung am Fuß des Patienten versehen. Zusatzeinrichtungen können zur Verhinderung unerwünschter Beindrehungen, zur Versteifung der Vorrichtung zwecks Stillegung von Fuß und Ferse und zum Spannen von Bettlaken und Decken relativ zu den Zehen des Patienten angebracht werden.
  • Therapievorrichtungen zur Behandlung von Senkfüßen, zum Halten des Fußes eines Patienten in der jeweils richtigen Lage und zur Verwendung als Fersenschutz sind nach dem Stand der Technik bekannt. Die US-PS 3 345 654 beispielsweise offenbart eine typische Konstruktion einer derartigen Vorrichtung.
  • Diese Vorrichtungen sind jedoch reine Schienen und nicht in erster Linie zur Korrektur einer bestehenden Deformität konzipiert. Sie sind nicht zur Beaufschlagung von Druck als Maßnahme einer Fußkorrektur konstruiert. Tatsächlich ist ihr Einsatz für die Korrektur eines bestehenden (krankhaften) Zustandes aufgrund ihrer Steifigkeit völlig ausgeschlossen.
  • Darüberhinaus sind sie nicht als Gehstütze bzw. Gehhilfe beim Gehtraining ausgebildet, das für eine längere Zeit bettlägerig gewesene Patienten wichtig ist, ganz besonders in solchen Fällen, wo Fuß und Bein steif gehalten waren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein echtes Therapiemittel und nicht lediglich eine Bekstütze oder Schiene. Sie ist so konstruiert, daß ein ständiger und genau plazierter Druck auf Sohle und Wade aufgebracht wird, um vorhandene Deformitäten des Fußes zu korrigieren. Es sind Vorkehrungen dahingehend getroffen, daß erforderlichenfalls der Druck auch erhöht werden kann. Die angebrachte Vorrichtung kann auch im Schuh getragen werden und als Gehhilfe dienen. Hierbei wird beim normalen Gehen und infolge Durchbiegung durch Bewegen der Zehen und der Ferse wie beim natürlichen Gang ein aktiver korrigierender Druck beaufschlagt. Der Druck wirkt hierbei auf den ersten, dritten, vierten und fünften Mittelfußknochen und auf den Spann, so daß der Fuß automatisch nach oben gebracht wird.
  • Die Vorrichtung ist außerdem äußerst vielseitig, Durch eine leicht montierbare Zusatzeinrichtung läßt sich die Vorrichtung versteifen, um Fuß oder Ferse unbeweglich zu machen. Eine weitere Einrichtung verhindert Drehbewegungen des Fußes, des Beins oder der Hüfte des Patienten, wie es gegebenenfalls patoperativ erforderlich ist.
  • Eine weitere Einrichtung hält Bettlaken und Decken von den Zehen und dem Fuß des bettlägerigen Patienten weg. Schließlich ist die Vorrichtung auch noch zur Aufnahme sonstiger geeigneter Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise eines Spreizers, der die Beine gespreizt halten soll, eingerichtet.
  • Bei ärztlichen oder chirurgischen Behandlungen der Ferse oder ihrer benachbarten Zonen fixiert die Vorrichtung den Fuß und ist von der Ferse abgesetzt. Dies ermöglicht eine leichte Bandagierung, bietet gute Zugänglichkeit für die ärztliche Untersuchung und macht schwere Bandagen oder Gipsauflagen zur Stillegung überflüssig.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, aus welcher die Biegestellung und dynamische Rückfederung ersichtlich sind; Fig. 2 eine Stirnansicht, in welcher die Zone für richtige Beaufschlagung des Korrekturdrucks dargestellt ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1 Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 7-7 in Fig. 1, Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die Vorrichtung am Bein eines liegenden Patienten dargestellt ist, Fig. 9 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 2, jedoch am Bein des Patienten gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, aus welcher die Anordnung mehrerer Zusatzeinrichtungen ersichtlich ist, Fig. 11 eine Perspektivansicht der Vorrichtung zur Halterung von Bettlaken und Decke, Fig. 12 eine Vorderansicht der Einrichtung zur Verhinderung von Drehbewegungen, Fig. 13 eine Ansicht der Zusatzeinrichtung gemäß Fig. 12 von unten, Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 und 10, die eine weitere Zusatzeinrichtung zeigt, Fig. 15 eine Perspektivansicht eines Spreizzusatzes, Fig. 16 eine Seitenansicht, in welcher der Einsatz der Vorrichtung als Gehhilfe veranschaulicht ist.
  • Die flrfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 7 in ihren Einzelheiten dargestellt. Sie wird aus einem durchsichtigen Acrylthermoplast im wesentlichen L-förmig gepreßt und besteht aus einem Beinteil 20 und einem Fußteil 21, die einteilig unter Bildung eines gebogenen Fersenteils 22 ausgebildet und hergestellt sind.
  • Der Beinteil 20 ist, wie aus Fig. 1, 3, 6 und 7 ersichtlich, kont-uriert und U-förmig ausgebildet, so daß es sich dem hinteren Teil des Unterschenkels bequem anpaßt. Eine besondere Ausbuchtung befindet sich unmittelbar oberhalb des Knöchels, siehe Fig. 8,sowie unterhalb der Wade als Stütze sowie zur Aufnahme des Großteils der Gewichtskonzentration. Es ist dies die Fläche, welche die Gegenkraft für den Durchbiegedruck des Fußteils 21 erzeugt. Der Beinteil 20 ist an diesem Punkt mit einem zentralen Stift 23 und einem Paar schlüssellochartiger Schlitze 24 neben dem Stift 23 in Richtung auf das Fersenende zu versehen.
  • Der Fußteil 21 ist ebenfalls kont-uriert und U-förmig ausgebildet, doch in einem geringeren Maße, wie dies aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist. Die Länge des Fußteils 21 ist so gewählt, daß sein oberes Ende klar vor den Zehen des Patienten endet, wenn die Vorrichtung wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt getragen wird. Die Vorrichtung ist elastisch und übt Druck auf die Unterseite der Ferse, den seitlichen Spann sowie die Mittelfußknochen und den Mittelfußbogen (wie durch die Strichelung 25 in Fig. 2 dargestellt) aus, wenn der Fußteil 21 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position gezogen wird. Der mittlere Abschnitt des Fußteils 21 ist ebenfalls mit einem Paar schlüssellochartiger Schlitze 26 versehen (siehe Fig. 2 und 9).
  • Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Biegefunktion ist der Fersenteil 22 mit der geringsten Kont-urierung und U-Profilierung, ja fast eben ausgebildet, wie dies Fig. 3 und 5 zeigt. Die Krümmung ist so gewählt, daß nicht nur Druck auf die Rückseite der Ferse des Patientenaisgeübt wird, sondern ein echter freier Raum 27 zwischen Ferse und Fersenteil 22 entsteht, wenn die Vorrichtung (wie in Fig. 8 und 9 gezeigt) montiert ist.
  • Da die wichtigste Funktion der Vorrichtung in ihrer Fähigkeit besteht, sich zur Beaufschlagung des jeweils richtigen therapeutischen Drucks im Fersenteil 22 durchzubiegen, sind Werkstoffart und Konstruktion an diesem Punkt von größter Bedeutung. Zunächst wird die Steifigkeit entlang dem Beinteil 20 teilweise durch die U-Form dieses Teils bereitgestellt. Die#U-Form verschwindet allmählich und ist am Fersenteil 22 nicht mehr vorhanden. Fig. 7 zeigt die größte und tiefste U-Prafilierung, die gemäß Fig. 6 bereits geringer und nach Fig. 5 in nächster Nähe des Fersenteils 22 praktisch verschwunden ist. Im Fersenteil 22 sollte die Vorrichtung im wesentlichen eben (nach Möglichkeit jedoch nicht vollständig flach) ausgebildet sein. Wie aus Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich, ist die Vorrichtung an dieser Stelle auch amschmalsten. Der Elastizitätsgrad kann auf diese Weise über das Ausmaß der U-Profilierung und über die Breitenverringerung des Materials im Fersenbereich geregelt werden.
  • Da die Elastizität wesentlich ist, kommt auch dem Material größte Bedeutung zu. Die Vorrichtung ist aus einem Acrylthermoplast mit ca. 0,125 Zoll (3,175 mm) Dicke hergestellt. Bei kleineren Ausführungen für Kinder beträgt die Dicke gegebenenfalls nur ovo87 Zoll (2,184 mm). Der Beinteil 20 ist ca. 10 Zoll (25,40 cm) und der Fußteil 21 ca. 6 Zoll (15,24 cm) lang. Der Fersenteil 22 besitzt eine Breite von 1 1/2 Zoll (38,100 mm). Zur Vervollständigung der Konstruktion hat der Beinteil 20 eine größte Breite von ca. 4 Zoll (10,16 cm), der Fußteil 21 eine Breite von 3 3/4 Zoll (95,25 mm) und der Fersenteil 22 eine Breite von nur 2 Zoll (50,80 mm).
  • Eine wie vorbeschrieben konstruierte Vorrichtung übt bei Durchbiegung einen Druck von 13,5 bis 22,5 kp (30 bis 50 engl.Pfd) aus.
  • Es wurde festgestellt, daß Acrylkunststoff die erforderlichen Eigenschaften besitzt. Die kontinuierliche Durchbiegung und Verwendung unter Spannungsbelastungen bedingen jedoch eine langfristige Ermüdungsfestigkeit, Lebensdauer und Elastizität unter Spannungseinfluß. Der diesen Anfordernungen gerecht werdende Acrylkunststoff wird unter der Handelsbezeichnung "NyloplexX von der Firma Fillauer Surgical Supplies of Chattanooga, Tennessee, vertrieben. Das von der General Electric Company hergestellte hexan" ist ebenfalls zufriedenstellend, jedoch geringfügig träger in seiner Durchbiegungsreaktion. Wie die meisten Acrylkunststoffe sind die vorgenannten Erzeugnisse mit "RUckstellung" ausgestattet, so daß sie nach jeder Durchbiegung in ihre ursprüngliche rechtwinklige Form zurückfedern.
  • Die Vorrichtung ist leicht (Gewicht ca. 6 Unzen = 170 g), doch besitzt das elastische Acryl eine so hohe Zugfestigkeit, daß die Vorrichtungen kontinuierlichen Belastungen bis zu 120 kp (250 engl.Pfd.) ohne Bruch, Formeinbuße oder Verspannungen standzuhalten vermögen. Beim Verbiegen in die strichpunktierte Stellung in Fig. 1 wird der Vorrichtung dem in Fig. 8 durch Pfeile 28 gekennzeichneten Bereich eine Druckkraft von 13,5 bis 22,5 kp (30 bis 50 engl.Pfd.) beaufschlagt. Dieser Druck wird gçn den Gegendruck an der Wade (wie durch die Pfeile 29 bezeichnet) ausgeübt.
  • Dies ist die zur Korrektur einer Fußdeformation (wie z.B. eines Senkfußes) erforderliche Funktion. Der Fuß des Patenten wird in die Vonichtung eingespannt, indem der Fußteil 21 soweit winklig abgebogen wird (Fig. 1), daß der Fuß hineingeht, worauf der F-ußteil 21 losgelassen wird, um den Druck zu beaufschlagen. Zur Befestigung der Vorrichtung am Bein oder Fuß eines Patienten kann des geeignete Mittel dienen, beispielsweise wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, eine weiche Lederstulpe oder Sandale 30, die über den Fuß des Patienten und den Fußteil 21 der Vorrichtung gezogen wird und im Bereich der Ferse aufgeschnitten ist, wobei Streifen 31 und 32 unter dem Fuß und Streifen 33 um den Fußbereich oberhalb der Ferse verlaufend vorgesehen sind. Der vordere Teil besitzt eine Klappe 34 mit entsprechenden Befestigungen, wie beispielsweise einem Klettenverschluß 35 zur Fixierung um den Mittelfuß herum. Ein weiterer Streifen 36 mit Klettenverschluß 37 verläuft über die Sprunggelenkpartie des Fußes. Außer mit der Sandale 30 ist der Beinteil 20 mit Schlitzen 38 nahe dem hinteren oberen Ende ausgestattet. Ein Streifen 39 ist durch die Schlitze 38 verlaufend um das Bein herumgelegt und vervollständigt die Einrichtung zur Montage der Vorrichtung.
  • Wird die Vorrichtung wie in Fig. 8 und 9 dargestellt getragen, so bewirkt die geschilderte Druckbeaufschlagung infolge der Durchbiegungsfunktion gemäß Fig. 1 und den Pfeilen 28 in Fig. 8 die Korrektur eines jeden Senkfußes oder jeder sonstigen Fußdeformation und verhindert mit Sicherheit die Entwicklung einer solchen. Weiterhin wird durch den auf den seitlichen Spann wirkenden Gegendruck Jegliches Nachaußendrehen des Fußes, wie es für gewöhnlich im Gefolge einer Senkfußdeformität auftritt, korrigiert. Die Vorrichtung ist bequem und wird vom Patienten über längere Zeiträume hinweg akzeptiert. Sie macht gewichtsbelastete Aufhängungen, Einlagen, Kissen, schwere Verbände und viele andere unwirksame Behandlungsmethoden überflüssig. Man beachte, daß die Vorrichtung immer vorhanden ist, während die anderen Methoden in ihrer Wirksamkeit je nach Lage des Patienten vom Zufall abhängig sind. Die Vorrichtung paßt für den rechten und linken Fuß männliches oder weiblicher Patienten und ist für andere Patienten wiederverwendbar.
  • Die Vorrichtung ist auch vorbeugend gegen Fersen-Dekubitus sowie zur Heilbehandlung eines solchen verwendbar. Da die Ferse bei 27 aufgehängt ist, liegt die empfindliche Zone frei und gibt es keine Berührung oder Druckbeanspruchung derselben. Infolge der Durchsichtigkeit der Vorrichtung kann der erkrankte Bereich kontinuierlich beobachtet werden. Im chirurgischen Bereich hält die Vorrichtung den Fuß steif und ermöglicht die Verwendung einer leichten Bandage zwecks häufiger Kontrolle durch den Arzt im Zuge des Heilprozesses.
  • Beim Einsatz der Vorrichtung kann es auch erforderlich werden, Bettlaken und Decken von den Zehen des Patienten fernzuhalten.
  • Zu diesem Zweck ist die in Fig. 10 und 11 aufgezeigte Zusatzeinrichtung vorgesehen. Ein längliches laschenartiges Element 40 ist der Kont-ur des Fußteils 21 angepaßt gekrümmt und nahe dem unteren Ende mit einem Paar Stiften 41 versehen. Das Element 40 wird unter den Streifen 31 der Sandale 30 geschoben, wobei die Stifte 41 in die Schlitze 26 einrasten. Das Element 40 steht also vor den Zehen über und hält Bettlaken und Decken von den Zehen weg.
  • Oft ist eine Vorkehrung dahingehend wünschenswert, daß Drehbewegungen des Beins eines Patienten im Hüft- oder Beinbereich verhindert werden und eine Stillegung nach Operationen in diesen Bereichen bewirkt wird. Dies wid erreicht mit Hilfe der in Fig. 10, 12 und 13 dargestellten Zusatzeinrichtung. Ein längiiches Element 42 aus Kunststoff ist mit einem ebenen Boden und verbreiterten Enden4) versehen. In der Mitte befindet sich eine Mulde 44 zur Aufnahme des Beins und des Beinteils 20 (gestrichelte Linie in Fig. 12). Das Beinteil 20 wird mit dem Element 42 verriegelt, indem der Stift 23 in den in der Mulde 44 ausgebildeten mittleren, sdiüssellochartigen Schlitz 45 eingreift. Zur weiteren Stillegung können die Teile an jeder Seite mit Schnappverbindern 45a versehen sein. Wie aus Fig. 10 und 12 ersichtlich, verhindert die Zusatzeinrichtung 42 ein Drehen des Beins in der Vorrichtung. Diese Einrichtung kann gleichzeitig mit der in Fig. 10 dargestellten Zusatzeinrichtung verwendet werden.
  • Zwar ist die Konstruktion zur Beaufschlagung eines Biegedrucks von 13,5 bis 22>5 kp (30 bis 50 engl. Pfd.) ausgelegt, doch kann es unter bestimmten extremen Bedingungen wünschenswert sein, den Druck um 9 bis 11 kp (20 bis 25 engl.Pfd.) zu erhöhen. In solchen Fällen kann die Zusatzeinrichtung gemäß Fig. 14 benutzt werden.
  • Diese besteht aus einem L-förmigen Streifen 46 aus dem gleichen elastischen Acrylmaterial wie die Vorrichtung selbst. Sie ist der Außenkonttur der Vorrichtung angepaßt und besteht aus einem Beinteil 47, einem Fersenteil 48 und einem Fußteil 49, wobei der letztere über die Zehen hinweg nac»'oben vorspringt und hierbei die gleiche Funktion erfüllt wie die Zusatzeinrichtung 40, nämlich Bettlaken und Decken von den Zehen fernzuhalten. Der Streifen 46 ist mit einem schlüssellochartigen Schlitz zur Aufnahme des Stifts 23 des Beinteils sowie mit Stiften 50 zum Befestigungseingriff in die schlüssellochartigen Schlitze 26 des Fußteils 21 versehen. In der montierten Stellung gemäß Fig. 14 erhöht der Streifen 46 den Biegungsdruck des Fußteils 21 um 9 bis 11 kp ( 20 bis 25 engl.Pfd.).
  • Bei gewissen chirurgischen Anwendungen muß der Fuß wie in Fig. 14 dargestellt steif und unbeweglich gehalten werden. In derartigen Fällen ist die Zusatzeinrichtung 46 aus einem starren Werkstoff wie Metall oder nichtelastischem Hartplastikmaterial gefertigt.
  • Konstruktion und Anbringungsmethode sind die gleichen wie vorbeschrieben, doch wird hier der Fuß steif gehalten, indem die Einrichtung der Elastizität der Hauptvorrichtung entgegenwirkt.
  • Eine weitere zweckmäßige Zusatzeinrichtung für die Vorrichtung ist der in Fig. 15 aufgezeigt#preizer. Bei chirurgischen Behandlungen im Bereich der Schenkel, Leisten oder ähnlicher Zonen müssen während des Heilprozesses die Beine des Patienten gespreizt sein. In solchen #&Llen wird eine Vorrichtung zuerst auf jedem Fuß und Bein angebracht. Der Spreizer 51 ist mit einem Paar Streifen 52 und 53 ausgestattet, die bei 54 verstellbar angeschlossen sind.
  • Athren äußeren Enden sind die Streifen 52 und 53 mit Stiften 55 besetzt, welche in die schlüssellochartigen Schlitze 24 in den Beinteilen 20 eingreifen, um die Beine auseinanderzuspreizen.Wahlweise läßt sich der Spreizer 51 aber auch an den Fußteilen 21 montieren, indem die Stifte 55 in die schlüssellochartigen Schlitze 26 gesteckt werden. Jedes dieser Verfahren ergibt den gleichen Sp-reizzustand.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, liegt einer der Vorteile der Vorrichtung darin, daß sie als Gehhilfe bei Gehversuchen eingesetzt werden kann. Aus Fig. 16 ist ersichtlich, daß die Beaufschlagung von DrucK in den Punkten 28 und 29 beim Gehen von größter Wichtigkeit ist. Damit zwingt die natürliche Elastizität der Vorrichtung den Fuß in die richtige Gehfunktion, einschließlich Biegen des Fußes und Anheben zwecks Vorwärtsbewegung. Die Vorrichtung hat beim Gehen die gleiche Druckwirkung wie bei der Korrektur einer Anormalität in der liegenden Stellung gemäß Fig. 8. Hierbei ist durch den vor den Zehen endenden Fußteil 21 beim Gehen eine natürliche Bewegung der Zehen und Füße möglich. Hierdurch kann der Patient auch seinen eigenen Schuh direkt über der Vorrichtung tragen, ohne daß dies unbequem wird. Die Vorrichtung fungiert also als Gehstütze, und es wird durch den bei 28 auf den Fuß wirkenden Druck ein richtiger Gehschritt ohne Nachziehen oder Schleifen des Fußes gewährleistet, welche Korrektur auch immer am Fuß vorgenommen wird.
  • Es wird eine Bein- und Fuß-Therapievorrichtung von einfacher Konstruktion geschaffen, die dem geplanten Verwendungszweck entsprechend konzipiert ist, aber dennoch eine außerordentliche Vielseitigkeit besitzt; sie ist zur Anwendung am liegenden oder gehenden Patienten sowie zusammen mit ihren Zusatzeinrichtungen zur Linderung, Korrektur oder Vermeidung verschiedener Zustände verwendbar.
  • Bezugsziffernliste: 20 Beinteil 21 Fußteil 22 Fersenteil 23 Stift 24 Schlitz 25 Strichelung 26 Schlitz 27 freier Raum 28 Pfeil 29 Pfeil 30 Sandale 31 Streifen 32 Streifen 33 Streifen 34 Klappe 35 Kettenverschluß 36 Streifen 37 Klettenverschluß 38 Schlitz 39 Streifen 40 Element 41 Stift 42 Element 43 Ende 44 Mulde 45 Schlitz 45a Schnappverbinder 46 Streifen 47 Beinteil 48 Fersenteil 49 Fußteil 50 Stift 51 Spreizer 52 Streifen 53 Streifen 54 Anschluß 55 stift

Claims (10)

  1. Ansprüche 1J Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Beinen und Flißen, gekennzeichnet durch ein L-förmiges Element aus einem elastischen und durchsichtigen Acrylkunststoff mit einem im wesentlichen kontuderten und U-förmigen Beinteil (20), einem abgerundeten Fersenteil (22), der einteilig mit dem einen Ende des Beinteils (20) ausgebildet ist, und einem im wesentlichen konturierten und einteilig mit dem Ferstenteil (22) ausgebildeten und rechtwinklig zum Beinteil (20) verlaufenden Fußteil (21), der kürzer ist als der Fuß eines erwachsenen Menschen, wobei die U-Profilform des Beinteils (20) im Bereich des Fersenteils (22) imuesentlichen abgeflacht ist und der Fersenteil (22) eine geringere Breite hat als Fuß- und Beinteil sowie eine freie und nicht gebördelte Kante aufweist, damit der Fußteil (21) relativ zum Beinteil (20) durchgebogen werden kann, und wobei der Fußteil (21) beim Durchbiegen aus der rechtwinkligen Position einen Druck von 10 bis 30 kp in Richtung auf den Beinteil (20) ausübt, und durch Mittel zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung am Bein und Fuß eines Patienten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (22) von der Ferse des PatEnten weg ausgebogen ist unter Ausbildung eines dazwischenliegenden freien Raumes (27), und daß der Druck des Fußteils (21) auf die Ferse, den seitlichen Spann und den querverlaufenden Mittelfußbogen aufgebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Zusatzeinrichtung versehen ist, welche Bettlaken und Decken im Abstand von den Zehen des itienten entfernt hält und aus einem länglichen Element (40) aus hartem Material sowie Mitteln zur Anbringung am Fußteil (21) besteht sowie nach oben über die Zehen des Patienten vorspringt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Zusatzeinrichtung zur Verhinderung von Drehbewegungen des Beins versehen ist, die aus einem länglichen Kunststoffelement mit flachem Boden und verbreiterten Enden besteht sowie mit einer bogenförmigen Mulde (44) zur Aufnahme des Beinteils (20) und Mitteln zur unbeweglichen und lösbaren Verbindung des Beinteils (20) in der Mulde (44) ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Zusatzeinrichtung zur Erhöhung des auf den Fußteil (21) wirkenden Biegedrucks um 5 bis 20 kp versehen ist, die aus einem elastischen L-förmigen Streifen aus Aorylkunststoff besteht, der sich der Außenfläche der Vorrichtung anpaßt, und Mittel zur lösbaren Befestigung des Streifens an der Vorrichtung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Zusatzeinrichtung versehen ist, welche die Vorrichtung starr und unbiegsam macht und aus einem L-förmigen Streifen (46) aus hartem Material besteht, der sich an die äußere Oberfläche der Vorrichtung legt und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung des Streifens an der Vorrichtung ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen länglich ausgebildet ist und über die Zehen vorspringt, um Bettlaken und Decken von diesen fernzuhalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen länglich ausgebildet ist und über die Zehen vorspringt, um Bettlaken und Decken von diesen fernzuhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Zusatzeinrichtung ausgestattet ist, welche Bettlaken und Decken in einem bestimmten Abstand von den Zehen des Patienten entfernt hält und aus einem länglichen Streifen sowie Mitteln zur Befestigung eines Sileifenendes am Fußteil besteht, wobei der Streifen nach oben über die Zehen des Patienten vorsteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (22) von der Ferse des Patienten weg nach außen gebogen ist und einen zwischen Ferse und Fersenteil gelegenen freien Raum (27) bildet, und daß der Druck des Fußteils (21) auf die Ferse, den seitlichen Spann und den querverlaufenden Mittelfußbogen aufgebracht wird.
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