DE3247779C2 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3247779C2 DE19823247779 DE3247779A DE3247779C2 DE 3247779 C2 DE3247779 C2 DE 3247779C2 DE 19823247779 DE19823247779 DE 19823247779 DE 3247779 A DE3247779 A DE 3247779A DE 3247779 C2 DE3247779 C2 DE 3247779C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/54Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with projector

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
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Abstract

Kamera für Mehrfachbelichtungen zur Schaffung eines kombinierten Bildes auf einem Film 11 von zwei unterschiedlichen Lichtquellen, mit einer Diapositiv-Projektionseinrichtung 3, die zwischen den Kameralinsen 21 und dem Kameragehäuse 1 befestigt ist. Nach dem Einsetzen einer Maske und eines transparenten Diapositivs 36 in die Diapositivprojektionseinrichtung 3 wird das Bild des Diapositivs 36 projiziert und mit den Lichtstrahlen eines äußeren Motivs, die durch die Kameralinsen 21 gelangen, kombiniert, um ein kombiniertes Bild auf dem Film 11 auszubilden, ohne daß man eine Dunkelkammermontage oder ein Fotostudio benötigt. Die Kamera ist insbesondere nützlich und von Vorteil bei dem Besuch von Sehenswürdigkeiten, um sein (oder ihr) eigenes Portrait vor einem Landschafts- oder Gebäudehintergrund aufzunehmen, ohne daß andere Personen für die Aufnahme bemüht werden müssen oder ein Stativ verwendet werden muß.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einem Aufnahmeobjektiv und einer optischen Einrichtung zur Überlagerung zweier Abbildungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine optische Einrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 15 22 138 bekannt Dort befindet sich die optische Überlagerungseinrichtung mit allen optischen Elementen zwischen einem Aufnahmeobjektiv und einer Filmebene, was bedeutet, daß die optische Einrichtung zur Überlagerung zweier Abbildungen in das Gehäuse des Aufnahmegerätes (Kamera) fest eingebaut ist. Somit stellt dieses Aufnahmegerät eine Sonderkamera für den bestimmten Zweck dar.
Aus der DE-OS 22 15 189 ist eine einäugige Spiegelreflexkamera bekannt, in der sich eine Projektionsvorrichtung befindet, um beim Fotografieren oder Filmen einen Titel einzublenden. Auch hier ist die Projektionsvorrichtung integrierter Bestandteil der Kamera.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine optische Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Einsatz einer üblichen Kamera mit Wechselobjektiv gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für das überlagerte Abbilden eine übliche, auf dem Markt befindliche Kamera verwendet werden kann, wenn eine Kamera mit einem Wechselobjektiv verwendet wird und dann die optische Einrichtung zur Überlagerung zweier Abbildungen als Bauteil für sich vorgesehen ist, welches mit einem kameraseitigen und einem objektivseitigen Anschluß versehen ist, so daß für die Überlagerung zweier Abbildungen diese drei Teile miteinander in Verbindung gebracht werden. Für den normalen Kamerabetrieb wird dann diese Baueinheit wieder beseitigt und das Wechselobjektiv unmittelbar auf die Kamera aufgesetzt.
So wird insbesondere für den Fotoamateur eine Möglichkeit geschaffen, seine Kamera für den Zweck einzusetzen, beispielsweise sein eigenes Portrait einer Landschaftsaufnahme zu überlagern, ohne hierzu andere Personen für das Fotografieren in Anspruch nehmen, eine besondere Kamera einsetzen oder ein Studio verwenden zu müssen.
Es kann ein scharfes klares Portrait von einem Diapo-
sitiv mit einem klaren scharfen Hintergrundmotiv gleichzeitig überlagert werden, um so ein kombiniertes Bild aaf dem Film auszubilden, unabhängig davon, ob die Tiefenschärfe des Hintergrundes groß ist oder nicht
Beim Einsatz einer einäugigen Spiegelreflexkamera besteht die Möglichkeit, das überlagerte Bild im Sucher zu beobachten und dann die richtige Zuordnung der überlagerten Bilder zu überwachen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau der Kamera;
Fi g. 2 den Aufbau einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Kamera, wobei die Grundanordnung der Linsen und ihre optische Beziehung zueinander dargestellt ist;
F i g. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Kamera, wobei die Grundanordnung der Linsen und ihre optische Beziehung zueinander dargesteht ist;
Fig.4 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Kamera, wobei die Grundanordnung der Linsen und ihre optische Beziehung zueinander dargestellt ist;
F i g. 5 eine Ansicht einer Ausführungsform der Maske;
F i g. 6 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Diapositivs;
F i g. 7 eines perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Kamera;
F i g. 8 eine Aufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 9 eine Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 11 eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplung zwischen dem Kameragehäuse und dem Objektiv zur Verschlußsteuerung der Kamera;
F i g. 12 eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Kamera;
Fig. 13 eine Aufsicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 14 eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 15 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Kamera;
F i g. 16 eine Ansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 17 eine Aufsicht der dritten bevorzugten Ausführungsform; und
Fig. 18 eine Seitenansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist der Grundaufbau der Kamera dargestellt, wobei das Kameragehäuse 1 dem einer üblichen Kamera (in F i g. 1 nicht dargestellt) entspricht, die einen Verschluß, einen Sucher, eine Filmaufnahme- und Aufspulvorrichtung, usw. umfaßt. Ein Aufnahmeobjektiv 2 kann aus einer einzigen Linse oder aus mehreren Linsen bestehen. Eine optische Einrichtung 3 zur Überlagerung von zwei Abbildungen ist zwischen dem Kameragehäuse 1 und dem Objektiv 2 angeordnet. Mit anderen Worten, die Kamera umfaßt drei Hauptkomponenten, nämlich das Gehäuse, das Objektiv und die optische Einrichtung. Die optische Einrichtung 3 ist als lösbares Bauteil am Kameragehäuse 1 befestigt, wobei das Objektiv 2 ebenfalls als lösbares Teil sowohl an der optischen Einrichtung 3 als auch am Kameragehäuse 1 angeordnet ist
In Fi g. 2 bis 4 sind Grundanordnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele der optischen Einrichtung 3, des Kameragehäuses 1 und des Objektivs 2 und ihrer optischen Beziehungen zueinander als auch der Grundaufbau der Linsensätze dargestellt
In F i g. 2 ist die optische Einrichtung 3 dargestellt'die eine in der Brennpunktebene des Objektivs 2 oder des Linsensatzes 21 angeordnete Feldlinse 31 aufweist, wobei eine Maske 32 vor der F^ldlinse 31 und eine Übertragungslinse 33 hinter der Feldlinse 31 zur Umwandlung der eintretenden von einem äußeren Bild herrührenden Lichtstrahlen, die durch die Feldlinse gelangen, zu austretendem parallelen Licht angeordnet ist. Weiter ist teilweise reflektierender Spiegel 34 zur Übertragung des parallelen Lichts nach hinten, eine konvergierende Linse 35 zum Bündeln der von dem reflektierenden Spiegel 34 herrührenden Lichtstrahlen des Bildes in ein Bild auf dem Film 11, der ebenfalls in der Brennpunktebene der konvergierenden Linse angeordnet ist vorgesehen. Weiter ist eine Projektionslinse 37 zur Projektion des Diapositiv-Bildes auf die Rückseite des teilweise reflektierenden Spiegels 34, ein Farbtemperatur-Umwandlungsfilter 38 vor der Projektionslinse 37 für das Diapositiv und eine von einer Batterie gespeiste Birne 39 zur Beleuchtung des Diapositivs 36 vorgesehen. Die Feldlinse 31 ist in der Brennpunktebene der Objektivlinse 21 und ebenfalls in der Brennpunktebene der Übertragungslinse 33 angeordnet. Der teilweise reflektierende Spiegel 34 ist in einem Winkel von 45° zu den eintretenden Strahlen, entweder denen von der Feldlinse oder denen von der Projektionslinse, angeordnet
Bei einer derartig aufgebauten Kamera nimmt das Objektiv 2 ein äußeres Motiv durch seine Objektivlinsen 21 auf und bildet auf der Brennpunktebene des Objektivs 2 ein Bild aus. Die Feldlinse 31 und die Maske 32 sind ebenfalls in der Brennpunktebene angeordnet, wobei der Lichtstrahl des äußeren Motivs A nach dem Durchgang durch den transparenten Teil der Maske 32 auf der Feldlinse 31 ein scharfes Bild ausbildet. Die Feldlinse 31 dient zur Verminderung der Streuung des Lichtstrahls nach außen und zur Aufrechterhaltung der Lichtstärke des Bildes zur Übertragung zur Übertragngslinse 33. Da die Feldlinse 31 ebenfalls in der Brennpunktebene der Übertragungslinse 33 angeordnet ist, wird der Lichtstrahl des äußeren Motivs A nach dem Durchgang durch die Übertragungslinse parallel ausgerichtet und gelangt durch den teilweise reflektierenden Spiegel 34. Darauf gelangt er durch die konvergierende Linse 35, die das eintretende parallele Licht bündelt und in der Brennpunktebene, in der sich der Film 11 befindet, ein Bild ausbildet.
In F i g. 5 ist eine Maske 32 dargestellt, die aus einer transparenten Kunststoffolie oder einer dünnen Glasscheibe bestehen kann. Der schwarze Konturenteil 32a ist undurchsichtig und entspricht dem Portrait auf dem Diapositiv, während die restliche Zone 32b transparent ist. Der Lichtstrahl des äußeren Motivs A gelangt durch das Kameraobjektiv 2, den transparenten Teil 32Z> der Maske, die Feldlinse 31, und erreicht die Übertragungslinse 33. Dann gelangt der parallele Lichtstrahl durch den teilweise reflektierenden Spiegel 34, zu der konvergierenden Linse 35, die ihn fokussiert und auf dem Film 11 ein Bild ausbildet. Durch den undurchsichtigen Teil 32a gelangt kein Licht, so daß in dieser Zone auf dem entsprechenden Teil des Films 11 kein äußeres Bild abgebildet wird.
In F i g. 6 ist ein Diapositiv 36 dargestellt, in dem das Portraitteil 36£> dem entsprechenden undurchsichtigen Teil 32a der Maske 32 entspricht, wobei durch diesen Portraitteil 36b Licht treten kann, während die restliche
Zone 36a undurchsichtig ist.
Das Diapositiv 36 ist in der Brennpunktebene der Projektionslinse 37 für das Diapositiv vorgesehen. Wenn die batteriebetriebene Birne 39 eingeschaltet ist, empfängt der Portraitteil 36a des Diapositivs 36 einen Lichtstrahl, der durch das Bild, durch den Filter 38 und die Projektionslinse 37 gelangt und als paralleler Lichtstrahl auf die Rückseite des teilweise reflektierenden Spiegels 34 trifft, der der. parallelen Lichtstrahl zur konvergierenden Linse 35 reflektiert, die das parallele Licht wieder zu dem Portrait auf dem Film 11 in einer Zone bündelt, die der undurchsichtigen Zone der Maske 32a entspricht
Auf diese Weise wird mit dem beschriebenen Verfahren auf dem Film ein kombiniertes Bild ausgebildet, das dem Bild des Diapositivs 366 und dem durch die transparente Zone 32b der Maske hindurchgetretenen äußeren Bild entspricht.
Da der Lichtstrahl A des äußeren Motivs durch eine Anzahl optischer Bauteile (z. B. der Maske, der Linse, dem teilweise reflektierenden Spiegel, usw.) tritt, bevor er den Film 11 erreicht, nimmt die Lichtintensität während der Übertragung ab. Um den Verlust der Lichtintensität zu vermindern, so daß eine geeignete Lichtmenge auf den Film projiziert werden kann, sollte der teilweise reflektierende Spiegel 36 geeignet beschichtet sein, damit mehr Licht von dem äußeren Motiv durch ihn hindurchtreten kann, und damit die Reflexionsverluste der Lichtstrahlen vermindert werden.
Der Filter 38 vor der Projektionslinse 37 dient zur Einstellung der Farbtemperatur der batteriebetriebenen Birne 39 auf die Farbtemperatar eines gewöhnlichen Tageslichtfilms 11, damit der Farbton des Diapositivs ungefähr dem des äußeren Motivs entspricht, wenn das kombinierte Bild auf dem Film 11 ausgebildet wird.
In Fig. 3 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der der teilweise reflektierende Spiegel 34 zwischen der Feldlinse 31 und der Übertragungslinse 33 angeordnet ist, und in der das Diapositiv zwischen dem teilweise reflektierenden Spiegel 34 und der Projektionslinse 37 für das Diapositiv angeordnet ist Der andere Aufbau ist der der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand des Lichtwegs von der Feldlinse 31 über den teilweise reflektierenden Spiegel 34 zur Übertragungslinse 33 gleich der Brennweite der Übertragungslinse. Der Abstand des Lichtwegs von dem Diapositiv 36 über den teilweise reflektierenden Spiegel 34 zur Übertragungslinse 33 ist ebenfalls gleich der Brennweite der Übertra- gungslinse.
Die von dem Objektiv 2 aufgenommenen Lichtstrahlen des äußeren Motivs gelangen durch die Maske 32 und bilden auf der Feldlinse 31 ein Bild ab. Von der Feldlinse wird das Bild A zu dem teilweise reflektierenden Spiegel 34 übertragen. Nachdem die Lichtstrahlen durch den Spiegel hindurchgetreten sind, wird der Lichtstrahl A des Motivs mit dem Lichtstrahl B des Bildes des Diapositivs kombiniert, der auf der Rückseite des teilweise reflektierenden Spiegels 34 reflektiert wird. Die kombinierten Lichtstrahlen werden dann in Richtung der Übertragungslinse 33 projiziert, die die kombinierten Lichtstrahlen parallel richtet woraufhin dann die parallel gerichteten Strahlen durch die konvergierende Linse 35 gelangen, die auf dem Film 11 dann ein kombiniertes BildfA + ß^ausbilden.
In F i g. 4 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt Der Grundaufbau ist der zweiten Ausführungsform ähnlich, jedoch mit folgenden Unterschieden: Der Abstand des Lichtwegs von der Feldlinse 31 über den teilweise reflektierenden Spiegel 34 zur Übertragungslinse 33 ist gleich dem Abstand des Lichtwegs von der Übertragungslinse 33 zum Film 11 und jeder Abstand entspricht der doppelten Brennweite der Übertragungslinse 33. Somit wird das auf der Feldlinse 31 ausgebildete äußere Motiv zum Film 11 im Verhältnis 1 :1 übertragen.
Der Abstsand des Lichtwegs vom Diapositiv 36 über den teilweise reflektierenden Spiegel 34 zur Übertragungslinse 33 ist gleich dem von der Feldlinse 31 zur Übertragungslinse 33, so daß die Lichtstrahlen des Bildes (B) des Diapositivs dem Bild A des äußeren Motivs überlagert werden und auf dem Film 11 ein kombiniertes Bild (A +B) ausbilden. Die konvergierende Linse wird in der dritten Ausführungsform nicht benötigt.
In F i g. 7 bis 10 sind die bevorzugten Ausführungsformen, die im Aufbau der ersten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform entsprechen, dargestellt. Um die Beschreibung zu erleichtern, sind die nicht wesentlichen Teile in den Zeichnungen nicht dargestellt In der Ausführungsform ist eine optische Einrichtung 3 dargestellt, die an eine einäugige Spiegelreflex-(SLR)-Kamera angebaut werden kann, wobei diese Einrichtung 3 lösbar an der Linsenbefestigungsöffnung des Kameragehäuses 1 befestigt ist und das Kameraobjektiv 2 ebenfalls lösbar an der optischen Einrichtung 3 befestigt werden kann.
Um die Gesamtgröße der Kamera so klein wie möglich zu halten, um das Tragen und den Gebrauch zu erleichtern und um ein aufrechtes Bild im Sucher zu erhalten, ist in der Diapositiv-Projektionseinrichtung 3 eine Anzahl reflektierender Spiegel 51,52,53,54 vorgesehen. Jedoch wird das obenerwähnte optische Grundprinzip aufrechterhalten.
Die von dem äußeren Motiv A von den Kameralinsen 21 aufgenommenen Lichtstrahlen erreichen den ersten reflektierenden Spiegel 51 und werden zum transparenten Teil 32/j der Maske 32 reflektiert und bilden auf der Feldlinse 31 das Motivbild aus. Die Lichtstrahlen des äußeren Bildes werden dann zu dem zweiten reflektierenden Spiegel 32 übertragen und wiederum in Richtung der Übertragungslinse 33 reflektiert. Die Übertragungslinse 33 richtet die Lichtstrahlen parallel und projiziert sie auf den reflektierenden Spiegel 53, der die parallelen Lichtstrahlen in Richtung des teilweise reflektierenden Spiegels 34 reflektiert. Der teilweise reflektierende Spiegel reflektiert die parallelen Lichtstrahlen in Richtung der konvergierenden Linse 35, die die parallelen Lichtstrahlen wiederum zu dem MotivbiJd in ihrer Brennpunkt ebene bündelt, in der ebenfalls der Film 11 angeordnet ist
Der reflektierende Spiegel 55 ist in einer gewöhnlichen SLR-Kamera zur Reflexion des Motivbildes im Sucher vorgesehen. Eine batteriebetriebene Lampe 39 projiziert Lichtstrahlen auf ein Diapositiv 36, in dem das Bild 36ft durchscheinend ist Dann gelangt der Lichtstrahl zu dem Spiegel 54, der den Lichtstrahl in Richtung des Filters 38 reflektiert von wo er durch die Linse 37 tritt, die den eintretenden Lichtstrahl in einen parallelen austretenden Lichtstrahl umwandelt Der parallele Lichtstrahl gelangt dann durch den teilweise reflektierenden Spiegel 34 und wird mit dem Lichtstrahl A des äußeren Motivs kombiniert, woraufhin dann die Lichtstrahlen zusammen in Richtung der konvergierenden Linse 35 projiziert werden, die dann auf dem Film 11 ein kombiniertes Bild (A + £y ausbilden.
Die obenerwähnten reflektierten Spiegel 51, 52, 53, 54 und der teilweise reflektierende Spiegel 34 sind alle in einem Winkel von 45° zur Übertragungsrichtung des Lichtstrahls A oder B angeordnet, um ein normales aufrechtes Bild im Sucher zu erzeugen, und um die Größe der Kamera klein zu halten, um das Tragen und den Gebrauch zu erleichtern.
Weiter ist ein Diapositiv-Einstellknopf 30 zur Einstellung der Stellung des Diapositivs 36 vorgesehen, damit der transparente Teil des Portraits 36b und der undurchsichtige Teil 32a der Maske 32 auf dem Film exakt übereinanderliegen. Der Filter 38 dient zur Umwandlung der Farbtemperatur der batteriebetriebenen Birne 19 auf das Niveau eines Tageslichtfilms 11, damit der Farbton des Bildes des Diapositivs dem des äußeren Motivs ent- is spricht, damit das kombinierte Bild natürlicher aussieht. Bei der Anordnung der optischen Einrichtung 3 zwischen dem Kameragehäuse 1 und dem Objektiv 2 können die Mittellinie des Objektivs 2 und die des Kameragehäuses 1 nicht auf der gleichen Achse liegen, so daß eine Kupplung zur Steuerung des Verschlusses erforderlich ist. In Fig. 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Kupplung 6 dargestellt, die aus zwei Gelenkhebeln 61 und 62 besteht Ein Ende des Gelenkhebels 61 drückt gegen den Verschluß-Auslöserzapfen 12 des Kameragehäuses 1, wobei der Gelenkhebel 61 um den Schwenkpunkt 63 vor und zurück schwenkbar ist Das andere Ende des Gelenkhebels 61 ist mit einem Stift 64 versehen, der in einen gabelförmigen Schlitz 65 an einem Ende des zweiten Gelenkhebels 62 eingreift Der Gelenkhebel 62 ist um den Schwenkpunkt 66 schwenkbar. Das andere Ende des Gelenkhebels 62 dient als Öffnungsauslöserzapfen 67, der gegen den Öffnungssteuerstift 22,des Objektivs 2 drückt Die Anschlagszapfen 68 und 68a werden zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Gelenkhebels 62 benötigt. Eine Zugfeder 69 dient dazu, den Auslösezapfen 67 in einer dauernden Berührung mit dem Öffnungssteuerzapfen 22 zu halten. Während des Betriebs bewegt sich, wenn der Auslöser 13 heruntergedrückt wird, der Verschlußauslösezapfen 12 von links nach rechts, wobei die Gelenkhebel 61 und 62 gleichzeitig schwenken, und der Öffnungssteuerzapfen 22 gleichzeitig von links nach rechts bewegt wird. Auf diese Weise bewirkt die Kupplung die gleiche Verschlußwirkung, wie wenn das Objektiv 2 direkt am Kameragehäuse 1 befestigt wäre.
Bei der Ausführungsform gelangen die Lichtstrahlen des äußeren Motivs A durch eine Anzahl von Linsen und den teilweise reflektierenden Spiegel, bevor sie auf dem Film 11 fokussiert werden. Die Lichtintensität dfes Bildes nimmt während dieser Übertragung ab. Damit eine ausreichende Lichtmenge dem Film zur Verfügung steht, wird das öffnen der Blende und die Verschlußgeschwindigkeit so eingestellt, daß die Lichtabnahme kompensiert wird. Weiter kann der teilweise reflektierende Spiegel 34 so beschichtet sein, daß sein Reflexionsindex größer als sein Transparenzindex ist, so daß mehr Lichtstrahlen von dem äußeren Motiv A reflektiert und auf den Film 11 projiziert werden. Der T'ransparenzindex kann geringer sein, da er lediglich die Übertragung des Bildes 360 des Diapositivs beeinflußt, wobei die Helligkeit des Diapositivs mittels der batteriebetriebenen Birne 39 eingestellt werden kann. Die Energie und Lichtintensität der Birne kann auf leichte Weise ausgewählt und entsprechend gesteuert werden.
In den Fig. 12 bis 14 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform der in F i g. 3 dargestellten Grundkonstruktion gezeigt Diese Ausführungsform hat einen ähnlichen Aufbau wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme der Ausbildung der optischen Einrichtung 3 und des teilweise reflektierenden Spiegels 34. Die batteriebetriebene Birne 39 befindet sich im Brennpunkt der Projektionslinse 37, so daß sie einen parallelen Lichtstrahl nach dem Hindurchgehen durch die Linse 37 und den Farbtemperutur-Umwandlungsfilter 38 erzeugt. Der parallele Lichtstrahl wird an dem reflektierenden Spiegel 54 reflektiert und dann auf das Diapositiv 36 projiziert. Das Bild B des Diapositivs 36 gelangt dann durch den teilweise reflektierenden Spiegel 34 und wird dem äußeren Motiv A zur Ausbildung eines kombinierten Bildes überlagert, das auf die Übertragungslinse 33 projiziert wird, wo die Lichtstrahlen des Bildes in parallele Lichtstrahlen umgewandelt werden, die mittels der reflektierenden Spiegel 53 und 52 reflektiert und dann mittels der konvergierenden Linse 35 fokussiert werden, um das gewünschte kombinierte Bild auf dem Film 11 auszubilden.
In Fig. 15 bis 18 ist die dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der in F i g. 4 dargestellen Grundkonstruktion dargestellt Der Lichtstrahl des äußeren Motivs A gelangt durch die Maske 32 und bildet auf der Feldlinse 31 ein Bild aus, von wo die Lichtstrahlen zu dem teilweise reflektierenden Spiegel 34 gelangen und in Richtung des reflektierenden Spiegels 53 reflektiert werden. Von dem Spiegel 53 gelangen sie durch die Übertragungslinse 33 und den reflektierenden Spiegel 52 und bilden schließlich auf dem Film 11 ein Bild aus. Wenn der Lichtübertragungsabstand zwischen der Feldlinse 31 und der Übertragungslinse 33 gleich dem zwischen der Übertragungslinse 33 und dem Film 11 ist, und wenn der Übertragungsabstand der doppelten Brennweite der Linse 33 entspricht entspricht die Bildgröße auf dem Film 11 der auf der Feldlinse 31. Das äußere von den Objektivlinsen 21 aufgenommene Bild A, das auf der Feldlinse 31 fokussiert ist, wird dann auf den Film 11 im Verhältnis 1 :1 übertragen.
Die Diapositiv-Projektionseinrichtung 3 dieser Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform ähnlich. Der Lichtübertragungsabstand zwischen dem Diapositiv 36 und der Übertragungslinse 31 sollte gleich dem zwischen der Feldlinse 31 und der Übertragungslinse 33 sein. Mit dieser Ausbildung wird das Bild B des Diapositivs und das äußere Motiv A zur Ausbildung eines kombinierten Bildes auf dem Film 11 überlagert.
In der Beschreibung der in F i g. 7 bis 18 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen sind eine Anzahl zwischen den Linsen eingebaute reflektierende Spiegel erwähnt, damit die Anordnung der optischen Einrichtung 3 se klein wie mögüch ist, um den Gebrauch und das Tragen zu erleichtern. Weiter dienen diese Spiegel zur Erzeugung eines aufrechten Bildes im Kamerasucher.
Weiter findet das in F i g. 2 bis 4 dargestellte Grundprinzip und der dargestellte Aufbau bei allen bevorzugten Ausführungsformen Anwendung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einem Aufnahmeobjektiv und einer optischen Einrichtung zur Überlagerung zweier Abbildungen, wobei das Aufnahmeobjektiv ein äußeres Motiv in eine Zwischenbildebene abbildet, und wobei die optische Einrichtung umfaßt:
eine in der Zwischenbildebene angeordnete, einen undurchsichtigen Teil enthaltende Maske mit nachgeordneter Feldlinse,
eine Übertragungslinse zur Abbildung des Zwischenbildes, eine Diapositiv-Projektionseinrichtung, dessen Portraittcil dem undurchsichtigen Teil der Maske entspricht und dessen übriger Teil undurch- is sichtig ist,
einen teilweise reflektierenden Spiegel zur Überlagerung der durch das Aufnahmeobjektiv eintretenden und der durch die Diapositiv-Projektionseinrichtung erzeugten Lichtstrahlen zur Ausbildung eines überlagerten Bildes auf dem Film,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (3) lösbar zwischen dem Kameragehäuse (1) und dem als Wechselobjektiv ausgebildeten Aufnahmeobjektiv (2) befestigt ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungslinse (33) die von der Feldlinse (31) ausgehenden Lichtstrahlen in parallele Lichtstrahlen umwandelt, daß auf der Rückseite des teilweise reflektierenden Spiegels (34) eine Projektionslinse (37) und im Strahlengang hinter dem teilreflektierenden Spiegel (34) eine konvergierende Linse (35) angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine einäugige Spiegelreflexkamera ist
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (32) und die Feldlinse (31) auf der einen Seite und die Projektionslinse (37) der Diapositiv-Projektionseinrichtung auf der anderen Seite des teilweise reflektierenden Spiegels (34) angeordnet ist.
5. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Feldlinse (31) zwischen dem Aufnahmeobjektiv (2) und der Übertragungslinse (33) und in der Brennpunktebene des Aufnahmeobjektivs (2) und der Übertragungslinse (33) angeordnet ist.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinse (31) zwischen dem Aufnahmeobjektiv (2) und dem teilweise reflektierenden Spiegel (34) und in der Brennpunktebene des Aufnahmeobjektivs (2) und der Übertragungslinse (33) angeordnet ist.
7. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinse (31) zwischen dem Aufnahmeobjektiv (2) und dem teilweise reflektierenden Spiegel (34) und in der Brennpunktebene des Aufnahmeobjektivs (2) und im doppelten Abstand der Brennweite der Übertragungslinse (33) zur Übertragungslinse (33) angeordnet ist.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise reflektierende Spiegel (34) in einem Winkel von 45° zur Mittelachse des Lichtstrahls von der Feldlinse (31) und ebenfalls in einem Winkel von 45° zur Mittelachse des Lichtstrahls von der Projektionslinse 37 für das Diapositiv angeordnet ist.
9. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diapositiv (36) in der Brennpunktebene der Projektorlinse (37) für das Diapositiv angeordnet ist.
10. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinse (31) in der Brennpunktebene der Übertragungslinse (33) angeordnet ist, und daß der Lichtübertragungsabstand von dem Diapositiv (36) über den teilweise reflektierenden Spiegel (34) zur Übertragungslinse (33) gleich dem von der Feldlinse (31) zur Übertragungslinse (33) ist.
11. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtübertragungsabstand zwischen dem Diapositiv (36) über dem teilweise reflektierenden Spiegel (34) und der Übertragungslinsc (33) gleich dem zwischen der Feldlinse (31), dem teilweise reflektierenden Spiegel (34) und der Übertragungslinse (33) ist.
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DE3247779A1 (de) 1984-07-05

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