DE3247561C2 - - Google Patents

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DE3247561C2
DE3247561C2 DE19823247561 DE3247561A DE3247561C2 DE 3247561 C2 DE3247561 C2 DE 3247561C2 DE 19823247561 DE19823247561 DE 19823247561 DE 3247561 A DE3247561 A DE 3247561A DE 3247561 C2 DE3247561 C2 DE 3247561C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
    • H01H11/043Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by resistance welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißeinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispiels­ weise für das Schweißen von Kontaktplättchen mit sehr hoher Schweiß­ taktzahl Verwendung finden kann.
Bekannte Vorrichtungen oben bezeichneter Art arbeiten beispielsweise derart, daß die Kontakte dem Träger über ein Schallrad zugeführt werden. Diese Arbeitsweise führt naturgemäß zu größeren Baumaßen und zu größeren zu steuernden Bewegungsenergien, was wiederum zu Lasten der Steuerungsgenauigkeit und der Arbeitsgeschwindigkeit geht. Bei anderen Schweißeinheiten oben bezeichneter Art werden die Kontakte mit einem gehärteten Schneidstempel von einem Kontaktmaterialdraht abgetrennt und anschließend vom nach­ folgenden Materialdrahl mit dem nächsten Vorschubhub zum Träger verschoben.
Dabei liegen bei bekannten Systemen entweder mehrere Kontakte hintereinander und in Anlage aneinander, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß sich die Teilungsfehler der einzelnen Kontakte addieren und somit der geringste Tei­ lungsfehler zwangsläufig zu einer Störung des Schweißbe­ triebs führt, so daß die Schweißeinheit verhältnismäßig unzuverlässig arbeitet. Bei einem anderen bekannten System schiebt stets ein zweiter, längerer Vorschubhub inner­ halb eines gesonderten Arbeitstaktes den vorher abgetrenn­ ten Kontakt schräg unter die Elektrode, was aber zu Lasten der Arbeitsgeschwindigkeit und der Arbeitsgenauigkeit geht und insbesondere bei sehr dünnen Kontaktmaterialien dazu führt, daß ständig die Gefahr des Durchknickens des schie­ benden Kontaktmaterials besteht.
Aus der DE-OS 16 52 833 ist eine Schweißvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt geworden, die über eine Einrichtung zum getrennten Zuführen von profilierten Kontaktteilen verfügt. Die Zuführung der Teile geschieht mittels einer schiefen Ebene, die den Zuführungsabschnitt und den Zustellabschnitt verbindet. Die Zuführbewegung wird durch eine Zunge bewerkstelligt. Der Zuführungsabschnitt und der Zustellabschnitt sind durch eine Abtrennvorrichtung voneinander getrennt, die gleichzeitig das abgelenkte Kontaktplättchen in eine andere Ebene befördert.
Eine ähnliche Schweißvorrichtung ist aus dem Dokument DE-PS 29 32 753 bekannt. Auch diese Vorrichtung weist einen Zuführungsabschnitt, einen Zustellabschnitt und einen Transportstößel auf, wobei der Zuführungsabschnitt höhen­ mäßig gegenüber dem Zustellabschnitt versetzt ist. Zwischen Zustellabschnitt und Zuführungsabschnitt liegt eine Trennvorrichtung, mit der das abgelenkte Kontaktteil in die Zustellebene befördert werden kann.
Bei den bekannten Schweißvorrichtungen ist gemeinsam, daß die Taktzahl durch die mehr oder weniger großen Hubbewe­ gungen der Abtrennvorrichtung einerseits und der Trans­ portorgane andererseits begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißein­ heit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaf­ fen, mit der hohe Taktzahlen realisierbar sind und die sich gleichzeitig durch ein Höchstmaß an Kompaktheit und Betriebszuverlässigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird jeder Kontakt vereinzelt und in einer genau festgelegten Lage durch den Zustellabschnitt vollkommen sicher unter die Elektrode auf den Träger transportiert, so daß die Arbeitsgenauigkeit und die Betriebszuverlässigkeit der Schweißeinheit angehoben wird. Der Schlitz im Hubstempel ermöglicht es, den Hubstempel bereits wieder aus der angehobenen Lage zurückzuführen, wenn sich der Transportstößel noch in unmittelbarer Nähe der Schweißstelle befindet, so daß sich selbst ein sehr langer Hub des Transportstößels nicht negativ auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Schweißeinheit auswirkt. Die Bewegungen des Transportstößels und des Hubstempels müssen nach dem Hochheben des vereinzelten Kontakts in die Höhe des Zustellabschnitts nicht mehr aufeinander abgestimmt werden, so daß ab diesem Zeitpunkt die Bewegungen dieser Komponenten gleichzeitig und voneinander unabhängig im Hinblick auf einen optimalen Bewegungsablauf mit möglichst geringen Massenkräften durchgeführt werden können. Außer­ dem kann der Hubstempel unmittelbar nach dem Hochheben des vereinzelten Kontaktes wieder zurückgeführt werden und in dieser Lage bereits eine weitere Arbeitsfunktion erfüllen, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. die mit der erfindungsgemäßen Schweißeinheit realisierbare Takt­ zahl stark angehoben und die Absolutgeschwindigkeiten der bewegten Teile klein gehalten werden können. Dies führt zu relativ kleinen Beschleunigungskräften und damit dazu, daß die Führungen für die bewegten Teile und der Antrieb verhältnismäßig gering beansprucht werden. Die Betriebszuverlässigkeit und die Standzeit der Schweißein­ heit wird auf diese Weise weiter angehoben. Die Aufnahme der vereinzelten Kontakte in der Aussparung des Hubstem­ pels und im Zustellabschnitt sorgt für eine absolut si­ chere und definierte Führung, die durch den schmalen Schlitz in kleinster Weise beeinträchtigt wird. Der Trans­ portstößel muß nur eine äußerst geringe Kraft auf den vereinzelten Kontakt aufbringen, um diesen im Zustellab­ schnitt verschieben zu können, so daß selbst bei sehr schmaler Ausführung des Transportstößels Überbeanspruchungen ausgeschlossen sind.
Weil wie oben bereits erwähnt, nahezu die gesamte Taktzeit für die von der Bewegung des Hubstempels entkoppelte Bewegung des Transportstößels zur Verfügung steht, kann dessen Transporthub sehr lang gemacht werden, so daß die erfindungsgemäße Schweißeinheit universell, d. h. für das Anschweißen von Kontakten an Kontaktplättchen bzw. an Träger mit einem sehr weiten Breitespektrum einsetzbar wird.
Der Hubstempel muß nicht unbedingt eine reine Hubbewegung ausführen. Es soll hervorgehoben werden, daß die Erfindung auch Lösungen umfaßt, bei denen der Zustellabschnitt zum Zuführungsabschnitt des Führungstunnels in beliebiger Weise versetzt ist und der die vereinzelten Konktakte aufnehmende Transportstößel so zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, daß die darin vorgesehene Aussparung abwechselnd in Fluchtung mit den Formausnehmungen der beiden Führungstunnelabschnitte bringbar ist. Der Hubstempel besitzt in diesem allgemeinen Fall einen in die Aussparung mittig übergehenden Schlitz, der zur Aufnahme eines Transportstößels dient, der derart bemessen ist, daß sich dieser während der Bewegung des Transportstempels frei durch diesen hindurch bewegen kann.
Der Hubstempel muß immer nur einen vereinzelten Kontakt aus der Ebene des Zuführungsabschnitts in die des Zustellabschnitts bewegen, so daß seine Energieaufnahme und auch seine kinetische Energie sehr klein gehalten werden kann. Der sehr schmale Transportstößel besitzt ebenfalls nur eine sehr kleine Masse, wodurch die dynamischen Verhältnisse in der Schweißeinheit positiv beeinflußt werden.
Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 2 ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Schweißeinheit auch dann nicht, wenn dem Hubstempel zusätzlich die Funktion eines Schneidwerkzeugs übertragen wird, zusätzlich ver­ größert werden muß. In diesem Fall arbeitet die Schweiß­ einheit derart, daß der Hubstempel kurz nach dem Durch­ führen des Transportstößels wieder in seine untere Stellung zurückbewegt wird, um in dieser Lage während der Arbeitsbewegung des Transportstößels bereits das um ein gewisses Vorschubmaß nachgeführte profilierte Kontaktmaterial aufzunehmen. Nach der Rückkehr des Trans­ portstößels in eine Position, in der dieser außerhalb des Schlitzes liegt, wird der Hubstempel für den Trennvorgang des Kontaktmaterials bewegt.
Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 5 trägt zu einer weiteren Vereinfachung der Schweißeinheit bei, da nun­ mehr die ohnehin erforderliche Takt-Hubbewegung der Elektrode gleichzeitig dazu herangezogen wird, den Hub­ stempel periodisch anzuheben. In diesem Fall bildet man die dem Kontaktprofil entsprechende Aussparung im Hub­ stempel mit einem gewissen Aufmaß bzw. Übermaß aus, um zu erreichen, daß die Aussparung im Hubstempel bereits dann neues Kontaktmaterial bzw. einen neuen vereinzelten Kontakt aufnehmen kann, wenn der Haltearm noch nicht ganz seine Schweiß-Endlage erreicht hat. Bevorzugterweise erfolgt die Steuerung derart, daß der Haltearm zusammen mit dem Hubstempel kurz nach Beginn des Vorschubs des Transportstößels in eine Lage abgesenkt wird, in der die Elektrode ein geringes Maß vor der Schweiß-Endstellung steht. Dieses Maß ist so auf das oben beschriebene Aufmaß der Aussparung abgestimmt, daß in dieser Position bereits ein Einführen des nachgeführten Kontaktmaterials möglich ist. In dieser Lage des Haltearms bzw. der Elektrode wird der Kontakt vom Transportstößel zwischen die Schweißelektrode und den Träger geschoben.
Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 9 wird erreicht, daß die Schweißeinheit in jeder beliebigen Lage und Ausrichtung betrieben werden kann, ohne daß dadurch die Betriebs- und Funktionszuverlässigkeit beeinträchtigt wird. Die Schweißeinheit kann beispielsweise auch so an ein Gerät angeflanscht werden, daß der Transportstößel eine vertikale Bewegung ausführt. Die formschlüssige Aufnahme der Kontakte in den Tunnelabschnitten sorgt dafür, daß die Kontakte unverlierbar und ohne zusätzliche Saug- und Positionierungseinrichtungen zur Elektrode geführt werden.
Durch die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 10 wird die Schweißnaht noch kompakter und vorrichtungstechnisch dadurch zusätzlich vereinfacht, daß lediglich ein einziger Antrieb erforderlich wird.
Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 13 ergibt sich der weitere zusätzliche Vorteil, daß es mit einfachen Handgriffen und mit einem Höchstmaß an Bedienungsfreundlichkeit gelingt, die Schweißeinheit für die Verarbeitung unterschiedlicher Elektroden bzw. unterschiedlichen Elektrodenmaterials umzurüsten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schweißeinheit im Längsschnitt, und
Fig. 2 einen Teilschnitt bei einer Schnittführung entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die Schweißeinheit besitzt ein Gehäuse 4, in dem über eine Achse 3 ein Haltearm 1 einer Elektrode 2 drehbar und bevorzugterweise Reibungsarm gelagert ist. Der Haltearm 1 bildet einen stromführenden Teil der Schweißeinheit. Die andere Elektrode, die nicht näher bezeichnet ist, ist ebenfalls mit einem Schweißstromkontakt verbunden, der an der Unterseite des Gehäuses 4 isoliert angebracht ist.
Im Gehäuse 4 befindet sich ein von außen über eine Kette oder andere Antriebsmechanismen angetriebener Kurventräger 5, auf dem sich mehrere Steuerkurvensegmente, die im einzelnen nicht bezeichnet sind, sowie eine stirnseitig eingearbeitete Kurvenbahn 7 befinden.
Der Kurventräger 5 steuert die Vorschub-, die Schneid- und die Elektrodenbewegung unter exakter zeitlicher Abstimmung aufeinander.
Die periodische Bewegung des Haltearms 1 erfolgt über eine in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Nockenfolgerolle 15, die unter Federvorspannung an einer Steuerkurve des Kurventrägers 5 anliegt.
Auf der in Fig. 1 linken Seite wird der Schweißeinheit beispielsweise von einem Band oder von einer Spule abgezogenes Kontaktmaterial 14 zugeführt. Dieses bandförmige Kontaktmaterial wird dann mittels einer nachstehend zu beschreibenden Vorschubeinrichtung 8 bis 13 einer Abtrenn- Arbeitsstation zugeführt, in der einzelne Kontakte hergestellt werden, die dann zur Durchführung des eigentlichen Schweißvorgangs zwischen die Schweißelektrode 2 und einen Träger 20 geschoben werden. Die Schweißeinheit arbeitet derart, daß während eines Arbeitstakts eine Vorschubbewegung des Kontaktmaterials, eine Trennbewegung und eine Transportbewegung des vereinzelten Kontakts durchgeführt wird.
Das Konktaktmaterial 14 wird in der Schweißeinheit zunächst zwischen einem Klemmstück 11 und einem Vorschubschlitten 9 ergriffen, der gegen einen auswechselbaren Anschlag 23 arbeitet. Die Bewegung des Vorschubschlittens 9 und die Erzeugung der Anpreßkraft des Klemmstücks 11 erfolgt jeweils über ein nockengesteuertes Getriebe 8 bis 13, wobei diese nockengesteuerten Getriebe ebenfalls von Kurven auf dem Kurventräger 5 gesteuert werden. Die Getriebeglieder der kurvengesteuerten Getriebe für den Vorschubschlitten 9 und für das Klemmstück 11 werden über von außen einstellbare Federn 13 und 10 gegen die jeweiligen Steuerkurven des Kurventrägers 5 vorgespannt. So wird beispielsweise mit der Feder 10 die Vorschubkraft und mit der Feder 13 die Klemmkraft zwischen Vorschubschlitten 9 und Klemmstück 11 eingestellt. Das Kontaktmaterial 14 wird von der Vorschubeinrichtung 8 bis 13 in einen Zuführungsabschnitt 24 gefördert, der matrizenartig bzw. als Führungstunnel ausgebildet ist. Der Querschnitt des Führungstunnels ist dem jeweiligen Querschnitt des profilierten Kontaktmaterials 14 angepaßt. Der Zuführungsabschnitt 24 endet an einem Hubstempel 21, der eine dem Kontaktprofil im wesentlichen entsprechende durchgehende Aussparung 211 besitzt, wie dies in der Darstellung gemäß Fig. 2 erkennbar ist. Der Hubstempel 21 ist quer zur Ausrichtung des Zuführungsabschnitts 24 zwischen zwei Endpositionen hin und herbewegbar, wobei seine Aussparung 211 in der einen Endstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, mit dem Zuführungsabschnitt 24 und in der anderen Endstellung mit einem Zustellabschnitt 22 der Schweißeinheit fluchtet. Der Zustellabschnitt 22 ist zum Zuführungsabschnitt 24 um ein Maß V versetzt, das exakt dem Arbeitshub des Hubstempels 21 entspricht. Der Zuführungsabschnitt 22 ist so geführt, daß die untere Begrenzungslinie mit der Ebene des Trägers 20 zusammenfällt.
Bevorzugterweise verläuft der Zustellabschnitt 22 zum Zuführungsabschnitt 24 parallel und über diesem, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Aussparung 211 im Hubstempel 21 geht auf der dem Zustellabschnitt 22 zugewandten Seite in einen mittigen und schmalen Schlitz 212 über, dessen Länge derart bemessen ist, daß sie in der unteren Endstellung des Hubstempels 21 einen genauso schmalen Führungsschlitz 221 im Zustellabschnitt 22 nicht verdeckt. In Fluchtung mit diesem Führungsschlitz 221 ist oberhalb des Zuführungsabschnitts 24 ein Transportstößel 18 angeordnet, der eine hin- und hergehende Schubbewegung in Richtung des Führungsschlitz 221 ausführen kann. Der Führungsstößel besitzt ebenfalls zwei Arbeits- Endstellungen. In der einen Endstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, kommt das vordere Ende des Transportstößels 18 etwas außerhalb des Schlitzes 212 zu liegen. In der anderen Endstellung, die in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie dargestellt ist, befindet sich das vordere Ende des Transportstößels 18 in einer den anzuschweißenden Kontakt 19 exakt unterhalb der Elektrode 2 positionierenden Stellung.
Der Transportstößel 18 wird ebenfalls über den Kurventräger 5, und zwar über die Hüllkurve 7 angetrieben.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Hubstempel 21 als Schneidstempel ausgebildet, der unter Ausführung seiner Arbeitsbewegung aus der Ebene des Zuführungsabschnitts in die des Zustellabschnitts 22 ein Abscheren des profilierten Kontaktmaterials 14 bewirkt. Während des Hubs des Hubstempels 21 erfolgt somit die Vereinzelung der Kontakte. In der hochgehobenen Position des vereinzelten Kontakts erfolgt dann, wenn die Aussparung im Hubstempel 21 mit im Zustellabschnitt 22 fluchtet, das Einrücken des vorderen Endes des Transportstößels 18 in den Schlitz 212, wodurch der vereinzelte Kontakt aus der Aussparung 211 in den Zustellabschnitt 22 und durch diesen hindurch exakt geführt zwischen die Schweißelektrode 2 und den Träger 20 geführt wird.
Der Zuführungsabschnitt 24, der Hubstempel 21 und der Zustellabschnitt 22 bilden immer einen austauschbaren Elementensatz, der bevorzugterweise an der Oberseite des Gestells 4 leicht auswechselbar befestigt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Hubstempel 21 nicht gesondert, sondern zusammen mit dem Haltearm 1 der Elektrode 2 angetrieben. Zu diesem Zweck ist der Hubstempel 21 kraftschlüssig über eine krallenartige Platte 25 isoliert mit dem Haltearm 1 verbunden. Im Bereich des Hubstempels 21 besitzt der Haltearm eine Ausnehmung, in der ein Zuganker 27 verläuft, dessen unterseitiges Ende den Hubstempel 21 und den Zuführungsabschnitt 24 gabelförmig übergreift und über einen lösbaren Zapfen 6 schwenkbar im Gestell 4 befestigt ist. Das oberseitige Ende des Zugankers 24 ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine Justiermutter 26 geschraubt ist, zwischen der und einer Druckplatte, die sich in der Ausnehmung des Haltearms 1 abstützt, eine Schweißdruckfeder 16 eingesetzt ist. Die Schweißdruckfeder 16 drückt den Haltearm über die Nockenfolgerolle 15 gegen die zugeordnete Kurven- bzw. Nockenfläche des Kurventrägers 5.
Durch Verdrehen der Justiermutter 26 kann ebenfalls, wie vorstehend im Zusammenhang mit den Federn 13 und 10 beschrieben, von außen eine Feineinstellung der Andruckkraft zwischen Nockenfolgerolle und Kurventräger 5 bzw. der Schweißkraft durchgeführt werden.
Mit Ausnahme des Antriebs des Transportstößels 18, bei dem eine zwangsgekoppelte Kulissensteuerung eines Schublenkers 17 Anwendung findet, erfolgen die Bewegungen der übrigen bewegten Teile der Schweißeinheit stets gegen Federn 10, 13 und 16 als Zustellelemente und mit Kurven als Rückstellelemente.
Nachfolgend soll beschrieben werden, wie die einzelnen Bewegungen der Funktionsteile der Schweißeinheit zeitlich aufeinander abgestimmt sind: Bei der Drehung des Kurventrägers 5 fällt das mit dem Schwinghebel 12 in Funktionseingriff stehende Kurvensegment der Steuerkurve ab, so daß die Feder 13, das Kontaktmaterial 14 über das Klemmstück 11 und den Schwinghebel 12 gegen den Vorschubschlitten 9 klemmt.
Nun fällt das dem Vorschubschlitten 9 zugeordnete Kurvensegment ebenfalls ab, so daß der dem Vorschubschlitten zugeordnete Schwinghebel 8 unter Einwirkung der Feder 10 das Kontaktmaterial 14 vorschiebt. Der Vorschubhub kann durch Auswechseln des Anschlags 23 eingestellt werden. Das Kontaktmaterial 14 wird durch den matrizenartig ausgebildeten Zuführungsabschnitt 24 des Führungstunnels hindurch in den sich nahe der unteren Endstellung befindlichen Hubstempel 21 geschoben, der, wie vorstehend erwähnt, über seine ganze Länge L eine dem Kontaktmaterialprofil angepaßte Aussparung mit einem gewissen Übermaß bzw. Aufmaß besitzt. Die Länge des abschließend der Elektrode zuzuführenden Kontakts 19 wird durch den Anschlag 23 vorbestimmt. Die Länge L des Hubstempels 21, der bei dieser Ausführungsform als Schneidstempel ausgebildet ist, ist so bemessen, daß der mit der Vorrichtung am längsten zu verarbeitende Kontakt darin Platz hat.
Das mit der Nockenfolgerolle 15 in Funktionseingriff stehende dritte Kurvensegment des Kurventrägers 5 steigt nun an und hebt gegen die Kraft der Schweißdruckfeder 16 den Haltearm 1 zusammen mit der Elektrode 2 und dem Hubstempel 21 so weit an, bis sich der während der Aufwärtsbewegung durchtrennte und vereinzelte Kontakt 19 in Fluchtung mit dem Zustellabschnitt 22 des Führungstunnels befindet. Der Hubstempel 21 führt dabei den Hub V (Fig. 2) aus, so daß die untere Kante der Aussparung 211 in der Gleitebene des Transportstößels 18 zu liegen kommt.
Wenn der Hubstempel 21 seine obere Endstellung erreicht hat, erfolgt über die Schubschwinge 17 bei Steuerung durch die Hüllkurve 7 die Einleitung des Vorschubs des Transportstößels 18 durch die Aussparung 211 im Hubstempel 21 und durch den Zustellabschnitt 22. Bei dieser Bewegung wird der in der Aussparung 211 befindliche Kontakt 19 auf den Träger 20 zu an die Stelle verschoben, an der der Schweißvorgang stattfinden soll.
Unmittelbar nachdem der Kontakt 19 die Aussparung 211 des Hubstempels 21 verlassen hat, senkt sich über das dritte Kurvensegment, die mit der Nockenfolgerolle 15 zusammen arbeitet, unter Einwirkung der Schweißdruckfeder 16 der Haltearm 1 und damit auch die Elektrode 2 so weit ab, daß zwischen dem Träger 20 und der Unterseite der Elektrode 2 lediglich noch ein Spalt von etwa 0,1 mm verbleibt. In diesen Spalt wird unter Einwirkung des Transportstößels 18 der vereinzelte Kontakt 19 geschoben.
Man erkennt, daß bedingt durch das große Übersetzungsverhältnis des schwingenden Haltearms 1 der Hubstempel 21 in diesem Zeitpunkt bereits eine Stellung einnimmt, die etwa 0,05 mm über seiner unteren Endlage liegt. Durch das vorstehend beschriebene Aufmaß der Aussparung 211 kann in dieser Position bereits ein neuer Vorschubhub eingeleitet werden.
Während des Rückhubs des Transportstößels 18 und während der Vorschubbewegung des Vorschubschlitten 9 wird die Elektrode 2 nun durch weiteres Abfallen des dritten, mit der Nockenfolgerolle 15 zusammenwirkenden Kurvensegments mit dem von der Kraft der Schweißdruckfeder 16 bestimmten Druck auf den Kontakt 19 gesetzt. In diesem Moment wird der Schweißvorgang ausgelöst, wobei sich die Elektrode 2 um die Schmelzstrecke noch etwas absenkt.
Bedingt durch den ausreichend hohen Schlitz 212 kann selbst diese Phase des Arbeitstakts noch für den Rückhub des Transportstößels 18 genutzt werden. Sobald der Transportstößel 18 wieder aus der Aussparung 211 austaucht, kann ein neuer Arbeitstakt beginnen.
Über die Einstellmutter 26 auf dem im Gehäuse 4 drehbar gelagerten Zuganker 27 kann die Schweißdruckfeder 16 entsprechend den erforderlichen Schweißdrücken unter Berücksichtigung des sich aus den verschiedenen Abständen zum Drehpunkt 3 ergebenden Übersetzungsverhältnissen eingestellt werden.
Für den während eines Takts erfolgenden Weitertransport des Trägers 20 steht ¹/₃ der gesamten Taktzeit zur Verfügung, denn oft stehen die aufgeschweißten Kontakte 19 so nahe zusammen, daß der neue Kontakt erst dann unter die Elektrode 2 gebracht werden darf, wenn der vorher angeschweißte Kontakt einen vollen Schritt weiter transportiert wurde. Bei der vorstehend beschriebenen Schweißeinheit laufen allerdings trotzdem bedingt durch den geschlitzten Hubstempel bzw. Schneidstempel 21 alle Bewegungen der Vorrichtung derart fließend ineinander und aufeinander abgestimmt, daß bei einer Schweißzeit von 20 ms etwa 800 Takte möglich sind.
Die vorstehend beschriebene Schweißeinheit kann in vorteilhafter Weise auch dann eingesetzt werden, wenn dem Hubstempel 21 bereits vorgefertigte Kontakte mit beliebiger profilierter Formgebung zugeführt werden sollen. In diesem Fall ist der Hubstempel mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Transportstößels 18 orientierten Beschickungsausnehmung versehen, die an einen nach außen geführten Beschickungskanal für Einzelkontakte angeschlossen ist. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Hubstempels 21 wird immer ein einziger Kontakt 19 ergriffen und in eine mit dem Zustellabschnitt 22 fluchtende Lage gebracht, in der dann der Transportstößel 18 in die Aussparung 211 und den Schlitz 212 eintaucht. Auch in diesem Fall ist der Kontakt 19 auf dem gesamten Weg zur Schweißstelle vollkommen sicher und in einer definierten Lage geführt, wodurch die Betriebssicherheit der Schweißeinheit auf einem möglichst hohen Niveau gehalten werden kann. Wenn der Hubstempel 21 an den Beschickungskanal für Einzelkontakte angeschlossen ist, kann er allerdings weiterhin in der Weise ausgebildet werden, daß er als Schneidwerkzeug für das Abtrennen einzelner Kontakte von einem Kontaktmaterialband dient.
Der Aufbau der vorstehend beschriebenen Schweißnaht ermöglicht ein sehr einfaches Umrüsten auf die Verarbeitung verschiedener Kontaktformen. Der austauschbare Elementensatz aus Zuführungsabschnitt 24, Hubstempel 21 und Zustellabschnitt ist leicht zugänglich. Man erkennt, daß durch Wegverschwenken des Haltearms 1 um den Schwenkzapfen 3 die beiden Führungstunnelabschnitte vollkommen frei liegen. Für den Umrüstvorgang muß lediglich der das gabelförmige Ende des Zugankers 27 schwenkbar lagernde Zapfen 6 aus dem Gehäuse 4 genommen und die den Hubstempel 21 krallenartig umgreifende Platte 25 gelöst werden, wobei bevorzugterweise zuvor die Schweißdruckfeder 16 etwas entlastet wird.
Weil der Abstand des Hubstempels 21 vom Drehpunkt 3 des Haltearms 1 relativ groß ist, braucht der Hubstempel 21 am Übergang zum Zustellabschnitt 22 nicht mit einer zylindrischen Führungsfläche ausgebildet zu werden.

Claims (14)

1. Schweißnaht für das Anschweißen von vorzugsweise profilierten Kontakten auf einen Träger, bei der vereinzelte Kontakte durch einen entsprechend profilierten Führungstunnel hindurch zwischen eine Schweißelektrode und den Träger geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstunnel einen Zuführungsabschnitt (24) und einen gegenüber diesem in der Höhe versetzten Zustellabschnitt (22) hat, zwischen denen ein Hubstempel (21) sitzt, der eine dem Kontaktprofil entsprechende durchgehende Aussparung (211) für jeweils einen Kontakt (19) und auf einer Aussparungsseite einen in die Aussparung (211) mündenden mittigen Schlitz (212) für den Durchtritt eines in Richtung auf die Elektrode (2) schiebenden Transportstößels (18) hat, zu dem er quer um die Versetzung der Führungstunnelabschnitte (24, 22) bewegbar ist, um einen Kontakt (19) vom Zuführungsabschnitt (24) auf die Höhe des Zustellabschnitts (22) zu heben.
2. Schweißeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hubstempel (21) durch den Zuführungsabschnitt (24) fortlaufend nachgeführtes profiliertes Kontaktmaterial (14) abtrennbar ist.
3. Schweißeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß durch den Zuführungsabschnitt (24) einzelne hinter­ einander liegende Kontakte (19) dem Hubstempel (21) zuge­ führt und durch diesen vereinzelt dem Zustellabschnitt (22) zugeführt werden.
4. Schweißeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben einem mit dem Zustellabschnitt (22) ausgerichteten Zuführungsabschnitt (24) ein hierzu recht­ winkeliger Einzelkontaktbeschickungskanal vorgesehen ist, der quer am Hubstempel (21) endet.
5. Schweißeinheit nach Anspruch 1 bis 4, bei der die bewegliche Elektrode mit an einem schwenkbaren Haltearm sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (1) gleich­ zeitig als Träger für den Hubstempel (21) dient.
6. Schweißeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hubstempel (21) kraftschlüssig in einer kral­ lenartigen Platte (25) mit dem Haltearm isoliert verbunden ist.
7. Schweißeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transportstößel (18) unabhängig von der Stellung des Haltearms (1) in und durch den Schlitz (212) des Hubstempels (21) bewegbar ist.
8. Schweißeinheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstößel (18) über eine Hüllkurve (7) gesteuert ist.
9. Schweißeinheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Haltearms (1) sowie der Materialvorschubeinrichtung (8 bis 13) jeweils Kurven als Rückstellelemente und Federn (10, 13, 16) als Zustellelemente dienen.
10. Schweißeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hüllkurve (7) sowie die Kurven auf einem einzigen Träger (5) angeordnet sind.
11. Schweißeinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Federn (10, 13, 16) von außen individuell verstellbar sind.
12. Schweißeinheit nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (8 bis 13) einen gegen einen auswechselbaren Anschlag (23) arbeitenden Vor­ schubschlitten (9) hat.
13. Schweißeinheit nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (21) sowie Zustell- und Zuführungsabschnitt (22, 24) einen austauschbaren Elementen­ satz bilden.
14. Schweißeinheit nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellfeder (16) des Haltearms (1) an einem lösbaren Zuganker (27) abgestützt ist, der den Hubstempel (21) gabelartig übergreift und schwenkbar auf einem lösbaren Zapfen (6) sitzt.
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