DE3247429C2 - - Google Patents

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DE3247429C2
DE3247429C2 DE19823247429 DE3247429A DE3247429C2 DE 3247429 C2 DE3247429 C2 DE 3247429C2 DE 19823247429 DE19823247429 DE 19823247429 DE 3247429 A DE3247429 A DE 3247429A DE 3247429 C2 DE3247429 C2 DE 3247429C2
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DE19823247429
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Eberhard Ddr 8001 Dresden Dd Weckend
Werner Dipl.-Ing. Ddr 8021 Dresden Dd Boehme
Wolfgang Ddr 8211 Weissig Dd Girndt
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PACTEC DRESDEN GMBH, O-8045 DRESDEN, DE
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/28Stacking of articles by assembling the articles and tilting the assembled articles to a stacked position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Bilden mehrerer Stapel aus vielreihig zugeführten Einzelgut­ stücken, mit einem, die flach liegend ankommenden Einzel­ gutstücke reihenweise aufstellenden Gleitschacht, an dessen Ende Querschieber angeordnet sind, sowie einer vor den Querschiebern angeordneten, eine vom Gleitschacht weg ansteigende Boden­ platte aufweisende Sammelstrecke, an deren Ende ein sich quer zur Sammelstrecke bewegender Förderer zum Abziehen der Stapel aus hochkant stehenden Einzelgutstücken befindet.
Es sind bereits Vorrichtung zur Abtrennung von Portionen aus einem fortlaufenden Strang, meistens senkrecht stehender Packgüter bekannt, wobei der Abtrennvorgang durch Abschieben einer bestimmten Anzahl von Packgütern aus dem Strang durch Schieber, Stößel oder Stempel erfolgt.
Derartige Lösungen gehen aus der DE-AS 10 25 783, der DE-PS 9 27 379, der DD-PS 40 531 und der DD-PS 83 320 hervor. Diese Lösungen sind zur Bildung von Zwiebackportionen aufgrund der spezifischen Eigenschaften von Zwieback ungünstig. Durch die Rauhigkeit der Oberfläche und der Sprödigkeit der einzelnen Zwiebäcke, bei relativ großen Maßtoleranzen, ist es nicht möglich, diese ohne Zerstörungen und erheblichen Abrieb aufeinander zu verschieben, bzw. ganze Portionen aus einem fortlaufenden Strang abzuschieben.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Bilden verpackungs­ fähiger Stapel bekannt, die aus einem, mit Mitnehmern aus­ gestatteten endlosen Transportorgan und aus, ihm zugeordneten, in der Transportrichtung hintereinanderliegenden Vorrats­ schächten besteht. Die in den Vorratsschächten liegenden Kekse gelangen über eine Rutsche auf das Transportorgan, wobei die Mitnehmer aus jedem Vorratsschacht einen Keks ausschieben. Auf diese Weise werden die Kekse auf dem Transportorgan zu Stapeln übereinander gelegt. Am Ende des Transportorgans ist ein Ausstoßrechen angeordnet, der diese fertigen Stapel faßt und zu einem Einstoßschieber überführt. Von dort werden die zu verpackenden Stapel einer Verpackungsmaschine übergeben (DE-PS 10 45 892). Diese Vorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß zur Bildung eines hochkantstehenden Stapels die flach aufeinandergestapelten Gegenstände um 90° gewendet werden müßten, womit ein hoher Bauaufwand verbunden wäre. Darüber hinaus ist ein automatischer Anschluß dieser Vorrichtung an das Ofenband eines Backofens nicht möglich.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Umordnen flacher Gegen­ stände, die sich nebeneinander auf einer sich fortbewegenden Fläche bewegen und durch Ablenkvorrichtungen in eine einzige Reihe umgeordnet werden. Die Gegenstände kommen dort in mehreren zueinander parallelen Reihen an und aus dieser Ordnung werden sie derart gesammelt, daß sie in mehreren Lagen übereinander zu liegen kommen (DE-AS 10 42 484). Eine Stapel­ bildung nach diesem Verfahren hat den Nachteil, daß zum Ordnen viel Platz benötigt wird und für Hochleistungs­ maschinen der geringen Leistung wegen nicht verwendbar ist.
Es ist schließlich in der DE-OS 28 36 677 noch eine Vorrichtung zum Herstellen ringförmig in sich geschlossener, flach ge­ falteter Banderolen z. B. für Garnknäuel beschrieben, bei der die auf einem Förderer flach ankommenden Gegenstände durch einen Schacht vor einen Druckmittelzylinder fallen und von diesen zu Portionen zusammengeschoben werden. Die ange­ stapelten Gegenstände werden dabei gegen einen unter Vor­ spannung stehenden Gegenhalter gedrückt.
Für die Portionierung von Zwieback wäre eine derartige Vor­ richtung ungeeignet, da neben der zu großen Fallhöhe des Schachtes, die Druckbeaufschlagung des Zwiebackes (Druckmittel­ zylinder - Gegenhalter) zur Zerstörung des Zwiebackes führen würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf einem Kühlband einzeln mehrreihig ankommende rauhe Dauerbackwaren, wie z. B. Zwieback, automatisch in Stapel von vorbestimmter Stückzahl zu überführen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die min­ destens zwei Stapellängen breite Bodenplatte der Sammelstrecke von den Trennstegen eines die Stapel intermittierend senkrecht zur Stapelbildungsrichtung weiterbewegenden Kettenförderers überstrichen wird, daß die Sammelstrecke gegen den Gleitschacht mittels einer ersten wegziehbaren Rückhaltesperre absperrbar ist und daß zwischen den zwei Querschiebern ein den ersten Stapel um mindestens eine Stapellänge verschiebender Einzel­ schieber und in der Bahnmitte der Sammelstrecke im Bereich des Einzelschiebers eine zweite Rückhaltesperre vor einer den Auslaufbereich der Sammelstrecke in zwei Bahnen unter­ teilenden Rückhalteleiste angeordnet sind. Damit ist es möglich, die Leistung derartiger Stapelvorrichtungen, ins­ besondere bei der Portionierung von rauhen Dauerbackwaren, wie z. B. Zwieback, wesentlich zu erhöhen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung,
Fig. 2 wie vor, bei fortgeschrittener Stapelbildung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kühlband 1, das hinter einem nicht mit dargestellten Backofen angeordnet ist, einem zweibahnigen Querförderer 2 und einem Abgabeband 3. Das Kühlband 1 baut sich aus einem Drahtband 1 a und Förder­ rollen 1 b auf, von denen in Fig. 3 und 4 nur die hintere Förderrolle zu sehen ist. Am hinteren Teil dieses Kühlbandes 1 ist oben ein Andrückband 1 c zur Sicherung der Lage der zu verarbeitenden Zwiebäcke Z angeordnet. Am Ende weist das Kühlband 1 einen über die ganze Breite reichenden, schräg abfallenden Gleitschacht 4 auf. Dieser Gleitschacht 4 besteht aus zwei Seitenwänden 4 a; 4 b, so daß zwischen diesen eine Gleitbahn in Stärke der Zwiebäcke entsteht. Unterhalb des Gleitschachtes 4 ist ein erster winkelförmiger hin- und her­ gehender Querschieber 5 mit einer Bodenplatte 6 gelagert. Der Querschieber 5 ist dabei so angeordnet, daß er recht­ winklig zu dem schrägen Gleitschacht 4 angreift, wobei die Bodenplatte 6 entsprechend schräg ansteigt. Der vordere Teil 5 a des Querschiebers 5′ schließt in der Anfangsstellung mit der hinteren Seitenwand 4 a des Gleitschachtes 4 ab, so daß die Zwiebäcke nach Verlassen des Gleitschachtes 4 an diesem zur Anlage kommen. Der obere, rechtwinklig abgewinkelte Teil des Querschiebers 5 b dagegen ist derart bemessen, daß er in der Endstellung den Gleitschacht 4 abdeckt. In gleicher Höhe der Bodenplatte 6 schließt sich an diese der in gleicher Weise geneigt angeordnete Querförderer 2 an. Dieser Querförderer 2 weist in der Breite der Zwiebäcke Z mit Abstand angeordnete Trennstege 2 c auf und ist vorn mit einer Rückhaltesperre 7 versehen, die aus einem von oben und von unten eingreifenden Trennschieber 7 a; 7 b besteht. Die bis zur maximalen Stapel­ größe bemessene erste Bahn 2 a des Querförderers 2 ist so ausgelegt, daß zunächst die Hälfte der auf dem Kühlband 1 in zwölf Reihen ankommenden Zwiebäcke Z aufgenommen werden. Dies entspricht einer Stapelbildung jeweils von sechs Zwiebäcken Z.
Der zweibahnige Querförderer 2 steht mit einem nicht mit dargestellten Antrieb in Verbindung, durch den ein reihen­ weises Vorwärtsbewegen der Trennstege 2 c eingeleitet wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Bahn 2 a des Querförderers 2 mit sechs Zwiebäcken Z ausgefüllt. In der entsprechenden Bahn ist statt des Querschiebers 5 ein Einzelschieber 8 angeordnet, der einen um das doppelte ver­ längerten Hub ausführen kann. Damit ist dieser in der Lage, den auf der ersten Bahn 2 a angesammelten Stapel auf die zweite Bahn 2 b abzuschieben. Im Bereich dieses Einzelschiebers 8 ist zwischen der ersten und zweiten Bahn 2 a; 2 b des Quer­ förderers 2 eine Rückhaltesperre 9 angeordnet. Diese besteht, ähnlich wie die Rückhaltesperre 7, aus einem von oben und unten angreifenden Einzeltrennschieber 9 a; 9 b. In Förder­ richtung des Querförderers 2 gesehen, folgt dem Einzel­ schieber 8 wieder ein Querschieber 5, mit Bodenplatte 6 und Rückhaltesperre 7 unmittelbar hinter dem Kühlband 1, wie bereits beschrieben wurde. In dieser Breite ist zwischen der ersten und zweiten Bahn 2 a; 2 b des Querförderers 2 eine orts­ feste Rückhalteleiste 10 befestigt, an der die geneigt anliegenden Zwiebäcke des vorher angesammelten Stapels vor­ wärtsgleitend anliegen. Der Querförderer 2 ist in dem Bereich hinter dem Kühlband 1 unten längs mit einem Anschlag 11 ver­ sehen, damit die gesammelten Stapel nicht herausgleiten können. Das sich an dem Querförderer 2 rechtwinklig anschließende Abgabeband 3 übernimmt dann die zweireihig ankommenden Stapel und führt diese einreihig einer nicht mit dargestellten Einschlag­ maschine zu.
Die aus dem nicht mit dargestellten Backofen auf dem Kühl­ band 1 in zwölf Reihen liegend ankommenden Zwiebäcke gleiten nach Verlassen des Kühlbandes 1 schräg abwärts in den Gleit­ schacht 4. Während sich das Kühlband 1 kontinuierlich bewegt, ist der zweibahnige Querförderer 2 schrittweise angetrieben. Bei jedem Schaltschritt bewegt sich dieser mit seinen Trenn­ stegen 2 c um die Breite einer Reihe weiter. Die Zwiebäcke Z richten sich in dem Gleitschacht 4 auf, so daß diese in auf­ rechter Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt, an dem in Anfangs­ stellung befindlichen Querschieber 5 vorbeigleitend auf der Bodenplatte 6 aufkommen. Auf diese Weise gelangen zunächst alle zwölf nebeneinander ankommenden Zwiebäcke Z auf die Bodenplatte 6. Der in der Mitte angeordnete Einzelschieber 8 befindet sich dabei ebenfalls in einer Anfangsstellung, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Durch Ausfahren des Querschiebers 5 werden die Zwiebäcke Z auf die Bahn 2 a des Querförderers 2 geschoben. Die sich zwischenzeitlich in dem Gleitschacht 4 ansammelnden nachfolgenden Zwiebäcke Z ruhen in dieser Stellung auf dem oberen Teil 5 b des Querschiebers 5. Vor dem Zurück­ führen des Querschiebers 5 kommt die Rückhaltsperre 7 zur Wirkung, indem sich die Trennschieber 7 a; 7 b an die Rück­ seite des letzten sich auf der Bahn 2 a des Querförderers 2 befindlichen Zwiebacks Z anlegen. Danach wird der Querschieber 5 in seine Anfangsstellung zurückbewegt. Auf diese Weise werden die Zwiebäcke Z von Reihe zu Reihe in einer Bahn auf dem Querförderer fortschreitend zu Stapeln gesammelt. Nach dem Ansammeln von zweimal sechs Zwiebäcken Z auf der entsprechenden Reihe, ist in dieser Stelle die erste Bahn 2 a des Quer­ förderers 2 gefüllt. Die sich vor dem Einzelschieber 8 angesammelte vollständige Stapelreihe wird durch Ausfahren dieses Einzelschiebers 8 auf die benachbarte zweite Bahn 2 b des Querförderers 2 abgeschoben. Auch an dieser Stelle kommt vor dem Zurückführen des Einzelschiebers 8 eine Rückhalte­ sperre 9 zur Wirkung. Nach dem Zurückführen des Einzelschie­ bers 8 in seine Anfangsstellung, wird der Querförderer 2 um einen Arbeitstakt weiterbewegt. Der zweite auf der ersten Bahn 2 a angesammelte Stapel wird dann aus dem Bereich des Kühlbandes 1 transportiert, wo dieser durch den Anschlag 11 vor dem Herausfallen aus dem Querförderer 2 geschützt ist. Der auf die zweite Bahn 2 b abgeschobene Stapel wird von Reihe zu Reihe auf diesem weiterbefördert, wobei die orts­ feste Rückhalteleiste 10 ein Zurückgleiten der Zwiebäcke Z auf die erste Bahn 2 a verhindert. Bei voll angesammelten Stapeln auf den beiden Bahnen 2 a; 2 b des Querförderers 2, werden jeweils zwei nebeneinanderliegende Stapel von sechs Zwiebäcken aufrechtstehend auf das sich anschließende Abgabeband 3 überführt. Diese beschriebene Art des Bildens von Stapeln von Zwiebäcken ist deshalb so vorteilhaft, weil bei hohen erreichbaren Leistungen ohne Bedienungskräfte eine schonende Behandlung dieses empfindlichen Verpackungsgutes stattfindet.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Bilden mehrerer Stapel aus vielreihig zugeführten Einzelgutstücken, mit einem, die flach liegend ankommenden Einzelgutstücke reihenweise aufstellenden Gleitschacht, an dessen Ende Querschieber angeordnet sind, sowie einer vor den Querschiebern angeordneten, eine vom Gleit­ schacht weg ansteigende Bodenplatte aufweisende Sammel­ strecke, an deren Ende ein sich quer zur Sammelstrecke bewegender Förderer zum Abziehen der Stapel aus hochkant stehenden Einzelgutstücken befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Stapellängen breite Bodenplatte (6) der Sammelstrecke von den Trennstegen (2 c) eines die Stapel intermittierend senkrecht zur Stapelbildungsrichtung weiter­ bewegenden Kettenförderers überstrichen wird, daß die Sammel­ strecke gegen den Gleitschacht (4) mittels einer ersten weg­ ziehbaren Rückhaltesperre (7) absperrbar ist und daß zwischen den zwei Querschiebern (5′ und 5′′) ein den ersten Stapel um mindestens eine Stapellänge verschiebender Einzelschieber (8) und in der Bahnmitte der Sammelstrecke im Bereich des Einzel­ schiebers (8) eine zweite Rückhaltesperre (9) vor einer den Auslaufbereich der Sammelstrecke in zwei Bahnen unterteilenden Rückhalteleiste (10) angeordnet sind.
DE19823247429 1982-03-12 1982-12-22 Verfahren und vorrichtung zum bilden mehrerer nebeneinanderliegender stapel Granted DE3247429A1 (de)

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