DE1042484B - Verfahren und Vorrichtung zum Umordnen einer grossen Anzahl von flachen Gegenstaenden, insbesondere Keksen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umordnen einer grossen Anzahl von flachen Gegenstaenden, insbesondere Keksen

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DE1042484B
DE1042484B DEH24488A DEH0024488A DE1042484B DE 1042484 B DE1042484 B DE 1042484B DE H24488 A DEH24488 A DE H24488A DE H0024488 A DEH0024488 A DE H0024488A DE 1042484 B DE1042484 B DE 1042484B
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DEH24488A
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English (en)
Inventor
Percival James Packman
David Charles Morton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huntley & Palmers Ltd
Original Assignee
Huntley & Palmers Ltd
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umordnen von flachen Gegenständen, insbesondere Keksen und auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Es ist bekannt, Kekse bei der' Massenherstellung auf einem sich fortbewegenden Förderband so> lange umzuordnen, bis sie zum Schluß in Reihen auf dem Band geordnet an einer Prüfstelle vorbeilaufen, bevor sie verpackt werden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Umordnen einer großen Anzahl von flachen Gegenständen, die sich nebeneinander auf einer sich fortbewegenden Fläche bewegen und durch auf sie wirkende Ablenkvorrichtungen in eine kleinere Anzahl von Reihen oder eine einzige Reihe umgeordnet werden. Bei den bekannten Vorrichtungen ist lediglich eine Ablenkvorrichtung vorgesehen, mit der die auf einem Förderband unregelmäßig verteilten Gegenstände in eine einzige Reihe umgeordnet werden, welche ihrerseits wieder unter Verwendung eines Trichters in eine stetig wachsende Säule aufgestapelt wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die gegenüber dem Bekannten wesentlich einfacher sind und gleichzeitig ermöglichen, eine Reihe von aufeinanderfolgenden Stapeln bestimmter Höhe zu erzielen.
Dieses Ziel wird durch die Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Gegenstände in mehreren zueinander parallelen Reihen ankommen und aus dieser Ordnung in die kleinere Anzahl von Reihen oder in eine Reihe derart gesammelt werden, daß sie in mehreren Lagen übereinanderzuliegen kommen.
Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß die auf der Förderfläche sich nebeneinander bewegenden Reihen nacheinander abgelenkt und in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt werden, so daß sich die Reihen übereinanderschichten.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische perspektivische Ansichten von Teilen horizontal laufenden Förderflächen, auf denen sich eine Anzahl von Keksen befinden,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Stapeln von Keksen nach dem Verfahren,
Fig. 5 bis 10 schematische Schnitte längs den Linien V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIII, IX-IX und X-X der Fig. 4 in vergrößertem Maß stäbe,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Stapeln von Keksen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung;
Fig. 12 bis 18 sind schematische Schnitte längs den Linien XII-XII, XIII-XIII, XIV-XIV, XV-XV,
Verfahren und Vorrichtung
zum Umordnen einer großen Anzahl
von flachen Gegenständen,
insbesondere Keksen
Anmelder:
Huntley & Palmers Ltd., Reading, Berkshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte, Herne (Westf.), Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 29. Juli 1954
Percival James Packman und David Charles Morton,
Twyford, Berkshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
XVI-XVI, XVII-XVII und XVIII-XVIII der Fig. 11 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 19 eine schematische Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig.ll,
Fig. 20 eine schematische Draufsicht einer weiteren geänderten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig.ll,
Fig. 21 eine schematische Draufsicht auf eine Maschine zum Stapeln von Keksen, mittels welcher eine geschichtete Reihe von Keksen gemäß Fig. 3 hergestellt werden kann,
Fig. 22 eine Ansicht in Richtung der Pfeile Y der Fig. 21 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 23 ein Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII der Fig. 21 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 24 eine Seitenansicht eines Teils der Fig. 21 in Richtung des Pfeiles Z gesehen.
In Fig. 1 der Zeichnung sind eine Anzahl von Keksen 1, die auf einem horizontalen Förderband 2 liegen und durch dieses in -Richtung des Pfeiles A gefördert werden, in einer Anzahl von zu der Förderrichtung parallelen Reihen angeordnet dargestellt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kekse 1 so neu zu ordnen, daß sie in eine oder mehrere geschichtete Reihen, wie die Reihe 3 der Fig. 2 oder die Reihe 4
80S 677/2
der Fig. 3, zu liegen kommen. Die geschichtete Reihe oder Reihen können auf der Förderfläche selbst oder, wie noch im einzelnen erläutert werden wird, auf einem Hilfsförderband gebildet werden. Gemäß Fig. 2 sind die Kekse in der Reihe 3 in vertikaler Richtung unregelmäßig angeordnet, gemäß Fig. 3 dagegen in der Reihe 4 in einer Mehrzahl von geordneten vertikalen Stapeln 6.
In den Fig. 4 bis 10 ist ein Hilfsförderband 5 dargestellt, das entlang einer Kante des Hauptförderbandes 2 verläuft, auf dem die Kekse 1 in einer Mehrzahl von Reihen im wesentlichen parallel zu der Förderrichtung des Hauptförderbandes, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, angeordnet sind. Gemäß Fig. 4 sind die Kekse in vier Reihen 7, 8, 9 und 10 angeordnet, jedoch kann die Anzahl der Reihen auch größer oder kleiner sein. Die durch den Pfeil B angedeutete Förderrichtung des Hilfsförderbandes 5 ist die gleiche wie die des Hauptförderbandes2, jedoch ist die erstere um einige Grade in der Förderrichtung des Bandes 2 dieser gegenüber nach unten geneigt. Das Hilfsförderband 5 wird mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie das Band 2 angetrieben.
Oberhalb des Hauptförderbandes 2 ist in der Bahn der Reihen von Keksen eine Ablenkvorrichtung angeordnet, deren Zweck es ist, die Keksreihen vom Band 2 auf das Hilfsförderband 5 abzuleiten. Diese Ablenkvorrichtung besteht aus vier Ablenkblechen 11, 12, 13 und 14, deren jedes eine andere der Reihen von Keksen auf der Hauptförderfläche 2 ablenkt.
Das Ablenkblech 11, das die am nächsten an dem Hilfsförderband 5 liegende Reihe 7 ablenkt, wirkt auf die Kekse dieser Reihe. Wenn die Kekse der Reihe 7 durch das Band 2 längs des Ablenkblechs 11 bewegt werden, verschiebt dieses die Kekse in seitlicher Richtung und übergibt sie auf das Band 5. Die Kante des Bandes 2 liegt dabei im gleichen oder etwas über dem Niveau der benachbarten Kante des Bandes 5 (vgl. Fig. 5). Die nunmehr auf dem Hilfsförderband 5 angeordnete Reihe von Keksen bewegt sich dann mit diesem weiter und infolge der obenerwähnten Neigung der beiden Förderbänder zueinander allmählich etwas abwärts.
Die Reihe 8 auf dem Hauptförderband 2 wird durch das Ablenkblech 12 abgelenkt. Das Förderband 2 läuft bei der Übergabe der Kekse auf das Band 5 um Keksdicke oder etwas mehr seitlich über -dem Band 5 (Fig. 7). Demzufolge bewegt das Ablenkblech 12 die Kekse der Reihe 8 von der Fläche 2 auf die Oberseite der Kekse hin, die von Reihe 7 auf das Band 5 abgegeben wurden. Auf dem Band 5 wird eine Reihe aus Keksen gebildet, die aus zwei übereinanderliegenden Schichten besteht. Diese Reihe bewegt sich seitlich des Hauptförderbandes allmählich abwärts gegenüber diesem.
Die Reihe 9 auf dem Hauptförderband 2 wird durch das Ablenkblech 13 abgelenkt. Der Höhenunterschied zwischen den Bändern 2 und 5 ist an der Übergabestelle gleich oder etwas größer als die Höhe der zwei übereinanderliegenden Schichten von Keksen auf dem Band 5. Die Kekse der Reihe 9 können daher auf die Oberseite der auf dem Band 5 beförderten Kekse abgelegt werden (Fig. 8), so daß auf dem Hilfsförderband eine aus drei übereinanderliegenden Schichten von Keksen bestehende Reihe gebildet wird. Die Reihe 10 auf dem Hauptförderband 2 wird von dem Ablenkblech 14 abgelenkt. Der Höhenunterschied zwischen den Bändern 2 und 5 ist an der Übergabestelle gleich oder etwas größer als die Höhe der drei übereinanderliegenden Schichten von Keksen auf dem Band 5. Die Kekse der Reihe 10 können daher auf die obere Seite der auf dem Hilfsförderband 5 abgeförderten Kekse bewegt werden, so daß auf dieser eine aus vier übereinandergeschichteten Lagen von Keksen bestehende Reihe gebildet wird.
Die auf dem Hilfsförderband 5 aufgeschichtete Reihe von Keksen ist normalerweise in vertikaler Richtung unregelmäßig angeordnet, wie dies bei der Reihe 3 der Fig. 2 dargestellt ist.
ίο Wenn auf dem Hauptförderband mehr als vier Reihen von Keksen angeordnet sind, können weitere Ablenkbleche zur Ablenkung zusätzlicher Reihen vorgesehen werden. Diese zusätzlichen Reihen können auf die geschichtete Reihe, die sich auf dem Hilfsförderband 5 befindet, oder auch auf ein weiteres, nicht dargestelltes Hilfsförderband, das benachbart einer beliebigen Seite des Hauptförderbandes läuft, abgelenkt werden. Wenn dieses weitere Hilfsförderband an der gleichen Seite des Hauptförderbandes angeordnet ist wie das Hilfsförderband 5, muß es in der Förderrichtung des Hilfsförderbandes 5 vor oder nach diesem angeordnet werden.
Bereits vor dem beschriebenen Ablenkvorgang können das Hilfsförderband bzw. bei einer Mehrzahl von Hilfsförderbändern das erste der Hilfsförderbänder eine Reihe von Keksen fördern. In diesem Falle wird die erste der abzulenkenden Keksreihen von dem Hauptförderband auf die Oberseite der bereits auf dem Hilfsförderband liegenden Keksreihe abgelegt.
Die Fig. 11 bis 18 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Stapeln von Keksen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, bei welcher aus den parallelen Reihen von Keksen, die sich auf dem Förderband 2 befinden, eine geschichtete Reihe 3 auf dieser Förderfläche selbst gebildet wird. Gemäß diesen Figuren sind die Kekse 1 auf dem horizontalen Förder- ■ band 2, das sich in der Richtung des Pfeiles A bewegt, in vier Reihen 15, 16, 17 und 18 angeordnet. In der Bahn, in der sich die Reihen 15, 16, 17 und 18 bewegen, sind zwischen ortsfesten Führungen 22 drei kurze ortsfeste geneigte Rampen 19, 20 und 21 angeordnet. Die Höhe jeder dieser Rampen oberhalb des Bandes 2 ist gleich oder etwas größer als die Dicke der Kekse 1.
Wenn die Kekse der Reihe 18 auf die geneigte Rampe 21 auflaufen, werden sie durch die nachfolgenden Kekse die Rampe hinaufgestoßen und in seitlicher Richtung längs der Anschlagleiste 23 α einer ortsfesten Ablenkvorrichtung 23 nach der Reihe 17 abgelenkt.
Die Ablenkvorrichtung 23 ist so angeordnet, daß sie die Kekse der Reihe 18 nach der Oberseite der Kekse der Reihe 17 ablenkt, unmittelbar bevor diese Reihe die geneigte Rampe 20 hinaufgestoßen wird. Die auf diese Weise gebildete doppelte Reihe von Keksen wird durch die Kekse der Reihe 17 die Rampe 20 hinaufgestoßen, dann längs der Leiste 23 b der Ablenkvorrichtung 23 nach der Reihe 16 hin abgelenkt und nach der Oberseite der Kekse der dritten Reihe hin bewegt, bevor diese Reihe die geneigte Rampe 19 hinaufgestoßen wird, so daß eine aus drei übereinanderliegenden Schichten von Keksen bestehende Reihe die Rampe 19 aufwärts bewegt wird. Diese Reihe von Keksen wird schließlich durch die Leiste 23 c der Ablenkvorrichtung 23 nach der Oberseite der in der Reihe 15 sich befindenden Kekse abgelenkt. Auf dem Förderband 2 bewegt sich dann eine aus vier übereinanderliegenden Schichten von Keksen bestehende Reihe. Es können auch mehrere solcher Reihen von geneigten Rampen und Ablenkvorrichtungen quer über die Breite des Förderbandes verteilt vorgesehen werden, so daß
auf dieser mehr als eine gestapelte Reihe von Keksen gebildet wird.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der zuletzt beschriebenen Vorrichtung werden die Kekse gefördert. Fig. 19 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher dies durch flache Scheiben 24 erfolgt. Jede dieser Scheiben 24 hat eine konische Kante 25 und dreht sich in Richtung des Pfeiles C um eine lotrechte Achse 26. Während die Kekse sich auf einer geneigten Rampe
die auf dem nicht dargestellten Rahmen der Vorrichtung angebracht sind, getragen. Die untere Kante jedes der Bleche 53 bis 58 liegt etwa 0,8 mm oberhalb der Fläche des Förderers 2.
Der Hilfsförderer 5 weist Ketten 63 auf, an welchen Paare von Wiegen 64 schwenkbar gelagert sind. Diese Wiegen haben im wesentlichen T-Form. Jede Wiege ist mit einem Nockenkörper ausgerüstet, der in eine Nockenbahn in der Nähe des Kettenförderers eingreift nach aufwärts bewegen, werden sie nach einer der sich io (in der Zeichnung nicht dargestellt). Diese Nockendrehenden Scheiben 24 hin gestoßen und durch diese bahn ist so ausgebildet, daß die Wiegen 64 die in nach einer Stelle gefördert, an der sie von ihr nach Fig. 24 dargestellten Stellungen einnehmen, während der Oberseite der benachbarten Reihe von Keksen auf sie durch den Kettenförderer in Richtung des Pfeiles A das Förderband 2 abgegeben werden. am Förderer 2 entlang bewegt werden. Der Ketten-
Fig. 20 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungs- 15 förderer 63 läuft auf nicht dargestellten Kettenrädern, form der Vorrichtung gemäß Fig. 11, bei welcher die (Die Welle des einen dieser Kettenräder ist in Fig. 21 geschichtete Reihe 3 aus Keksen in einer Richtung mit dem Bezugszeichen 65 bezeichnet.) Er wird durch weitergefördert wird, die etwa rechtwinklig zu der der einen nicht dargestellten Kettenradantrieb von der ursprünglichen Reihen 27 bis 34 verläuft. Hierbei gleichen Welle aus angetrieben, die den Förderer 2 werden die Kekse in Richtung des Pfeiles A von einem 20 treibt, so daß die Geschwindigkeiten der beiden Förderer 35 in Form einer horizontalen Scheibe 36 Förderer 2 und 63 in einem konstanten Verhältnis aufgegeben, die sich in Richtung des Pfeiles D um eine zueinander stehen.
lotrechte Achse dreht. Zwischen jedem Wiegenpaar 64 ist ein ortsfestes
Unmittelbar oberhalb der oberen Fläche dieser Tragglied 66 angeordnet, dessen obere Fläche gegen-Scheibe ist eine gekrümmte ortsfeste Ablenkvorrich- 25 über dem oberen Trum des Förderers 2 in der Transtung 38 angeordnet, der die Keksreihen durch orts- portrichtung desselben nach unten geneigt ist. feste gekrümmte Führungen 39 zugeführt werden. In Die nach oben gerichteten Glieder 67 benachbarter
dem Weg der Reihen 27 bis 33 sind zwischen den Paare von Wiegen 64 und das Glied 66 bilden Taschen Führungen 39 an der Ablenkvorrichtung 38 ähnlich 68, in die durch die Ablenkbleche 53 bis 57 die Kekse den Rampen 19 bis 21 der Fig. 11 ausgebildete, in der 30 der Reihen 41 bis 45 abgelegt werden. Eine ortsfeste Zeichnung nicht dargestellte geneigte Rampen ange- lotrechte Wand 69, die in Fig. 24 der deutlicheren ordnet. Die endgültig gebildete geschichtete Reihe 3 Darstellung wegen weggelassen ist, verhindert ein bewegt sich von der Scheibe 36 in Richtung des Herabfallen der Kekse von dem Hilfsförderer 5. Pfeiles E nach einer Platte 40 hin. Um zu erreichen, daß die über die Kante des Haupt-
Bei jeder der bisher beschriebenen Ausführungs- 35 förderers 2 sich bewegenden Kekse ordnungsgemäß in formen der Vorrichtung wird eine geschichtete Reihe die Taschen 68 hineinfallen und sich nicht auf die von Keksen der in Fig. 2 veranschaulichten Art er- oberen Enden der Glieder 67 der Wiegen 64 auflegen, zeugt, in welcher die Kekse in vertikaler Richtung ist in der Bahn jeder der Reihen 41 bis 45 nahe an der unregelmäßig angeordnet sind. dem Hilfsförderer 5 benachbarten Kante des Haupt-
Die Fig. 21 bis 24 zeigen eine weitere Ausführungs- 40 förderers 2 ein Hemmungsmechanismus 70 (Fig. 22) form der Vorrichtung zum Stapeln von Keksen nach vorgesehen, der aus einem im wesentlichen halbkreisdetn Verfahren gemäß der Erfindung, bei welcher eine förmigen Körper 71 besteht, durch den sich eine Welle geschichtete Reihe von Keksen der in Fig. 3 veran- 72 erstreckt, an der der Körper 71 durch eine Schraube schaulichten Art, die aus einer Mehrzahl von im 73 befestigt ist. An jeder Stirnfläche des Körpers 71 wesentlichen vertikalen, geordneten Stapeln besteht, 45 ist ferner eine im wesentlichen kreisförmige Platte 74 erzeugt wird. befestigt. Auf an den beiden Platten 74 befestigten
Die diesem Zwecke dienende, in den Fig. 21 bis 24 Zapf en 76 sind zwei Arme 75 a und 75 b drehbar anveranschaulichte Vorrichtung ordnet fünf Reihen 41 geordnet. Zwei schwache, in dem Körper 71 unterbis 45 von Keksen 1 auf dem Hauptförderer 2 zu einer gebrachte Spiralfedern 78 drücken die Arme 75 α und einzigen geschichteten Reihe 4 auf dem Hilfsförderer 5 50 75 b auf zwischen den Platten 74 befestigte Anschläge um, in welcher die Kekse in einer Mehrzahl von im 77 auf. Die Wellen 72 der fünf Abführmechanismen wesentlichen vertikalen Stapeln 6 liegen. Die Kekse 1 70 sind drehbar in dem Ablenkblech 57 und in einem werden dem Förderer 2 von einem Förderer 46 aus oder mehreren der Ablenkbleche 53 bis 56 gelagert, über eine mit Führungen 48 versehene Platte 47 züge- An jeder Welle 72 ist nahe an dem Ablenkblech 57 ein führt. Der Förderer 46 kann der Bandförderer eines 55 sich nach oben erstreckender Arm 79 befestigt. Das Durchlaufbackofens sein, den die Kekse 1 passiert obere Ende jedes dieser Arme ist drehbar mit einem haben. Balken 80 verbunden, an dessen einem Ende das eine
Der Förderer 2 ist ein endloser Bandförderer, der Ende einer Spiralfeder 81 befestigt ist, deren anderes auf Rollen 49, 50 läuft, von denen die Rolle 50 durch Ende an dem Rahmen der Vorrichtung angebracht ist. eine nicht dargestellte Kraftquelle über ein Kettenrad 60 Zwischen den Enden des Balkens 80 ist ferner mit 51 mit Kette 52 getrieben wird. Die obere Fläche des diesem eine Kette 82 verbunden, die um ein um eine Förderers 2 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles A an dem Rahmen gelagerte lotrechte Welle 84 drehbares und ist, wie aus Fig. 24 ersichtlich, um einige Grade Kettenrad 83 läuft. Das andere Ende der Kette 82 ist nach oben geneigt. mit dem unteren Ende eines Hebels 85 (Fig. 23) ver-
Oberhalb des Förderers 2 sind in der Bahn der 65 bunden, der zwischen seinen Enden drehbar an einem Reihen von Keksen 41 bis 45 fünf ortsfeste Ablenk- an dem Rahmen festen Schaft 86 gelagert ist. Das bleche 53 bis 57 angeordnet. Diese Ablenkbleche und obere Ende des Hebels 85 trägt einen Nockenabtaster ein weiteres Blech 58 sind zueinander parallel und 87, welcher einem auf einer drehbar in Lagern 90 in durch Bolzen 59 und Abstandsstücke 60 verspannt. Die dem Rahmen gelagerten Welle 89 festen Nocken 88 gesamte Anordnung wird von Winkeleisen 61 Und 62, 70 anliegt. Die Welle 89 wird durch einen Kettenrad-
antrieb 91, 92 von der gleichen Kraftquelle wie die Förderer 2 und 5 angetrieben.
Wenn die Welle 89 sich dreht, wird über den Nocken 88 und die Feder 81 der Balken 80 in hin- und hergehende Bewegung in Richtung seiner Längsachse versetzt, so daß die Wellen 72 sich abwechselnd in der einen oder anderen Richtung um je wenige Grade drehen. Hierdurch wird erreicht, daß das freie Ende des Armes 75 a sich abwechselnd nach dem Förderer 2 hin und von diesem weg bewegt, während das freie Ende des Armes 75 b sich abwechselnd von dem Förderer 2 weg und auf diesen zu bewegt.
In Fig. 22 ist der Arm 75 b in seiner untersten Stellung dargestellt, in welcher er verhindert, daß sich der Keks 1 α mit dem Förderer 2 bewegt. Wenn das freie Ende des Armes 75 b angehoben wird, wird hierdurch der Keks freigegeben, so daß er sich mit dem Förderer 2 bewegen und in eine der Taschen 68 hineinfallen kann. Die Bewegungen der Abführmechanismen und der Förderer 2 und 5 sind zu diesem Zweck im wesentlichen synchronisiert. Wenn ein Keks in der richtigen Lage auf dem Förderer 2 liegt, bevor er einen der Hemmungsmechanismen erreicht, so daß er in eine der Taschen 68 des Hilfsförderers hineinfallen kann, ist der Hemmungsmechanismus in der Stellung, in der der Keks unter den beiden Armen 75 α und 75 & hindurchgeht, ohne auf einen derselben aufzutreffen.
Wenn das freie Ende des einen oder anderen der Arme 75 a, 75 b sich nach unten bewegt und auf die Oberseite eines Kekses auflegt, wird der Keks festgehalten, bis der Arm sich wieder hebt. Der Keks wird dabei jedoch nicht beschädigt, weil der Arm über seine Feder 78 nachgiebig gelagert ist.
Gemäß einer wahlweisen Ausführungsform können der Körper 71 und die Arme 75 α und 75 b auch aus einem Stück aus federndem bzw. elastischem Werkstoff, wie Kautschuk, bestehen, um eine Beschädigung der Kekse zu verhindern.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform werden auf dem Trageglied 66 in den Taschen 68 Stapel 6 von Keksen gebildet und diese Stapel durch die Wiegen 64 des Förderers 5 in Richtung des Pfeiles A längs des Tragegliedes 66 bewegt, dessen Neigung gegenüber dem Förderer 2 vorzugsweise so bemessen wird, daß der oberste Keks jedes der Stapel 6 sich in annähernd dem gleichen Abstand von dem oberen Trum des Förderers 2 unterhalb desselben befindet.
Um sicherzustellen, daß die Kekse jedes Stapels 6 geordnet aufeinanderliegen, kann es angebracht sein, an dem Ende jedes der Ablenkbleche 53 bis 57, das dem Förderer 5 benachbart liegt, eine kurze Führung 93 vorzusehen. Diese Führungen, von denen in den Fig. 21 und 24 nur eine dargestellt ist, ermöglichen es, daß die Kekse, bevor sie in die Taschen herunterfallen, um ein beträchtliches Maß über die Kante des Förderers 2 ragen.
Die in den Fig. 21 bis 24 beschriebene Vorrichtung kann in verschiedener Hinsicht geändert werden. So kann die Zahl der Ablenkbleche kleiner oder auch größer sein, und die Ablenkbleche können auch so angeordnet werden, daß sie nur einen Teil der Kekse auf den Hilfsförderer 5 ablenken. Der Hilfsförderer könnte auch aus einem Bandförderer der in den Fig. 4 bis 10 veranschaulichten Art bestehen. Die Verwendung d»r vorstehend an Hand der Fig. 21 bis 24 beschriebenen Vorrichtung ist besonders für Keksherstellungsanlagen mit großer Leistung vorteilhaft. Die neue Vorrichtung hat den VorteiL daß die Kekse schonend und hygienisch behandelt werden und in jedem Augenblick unter Beobachtung stehen, ferner daß die Kekse in den ursprünglichen Reihen 41 bis 45 in den Stapeln 6 abgestimmt werden können und irgendwelche Störungen, die eintreten können, wenn sich Kekse aus ihren normalen Stellungen bewegen, sich von selbst wieder beseitigen.
Das Verfahren ist in seinen Anwendungsmöglichkeiten nicht nur auf das Stapeln von Keksen beschränkt, sondern kann auch für das Stapeln von anderen flachen Gegenständen, wie z. B. Schokoladetafeln, Verwendung finden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umordnen einer großen Anzahl von flachen Gegenständen, insbesondere Keksen, die sich nebeneinander auf einer sich fortbewegenden Fläche bewegen und durch auf sie wirkende Ablenkvorrichtungen in eine kleinere Anzahl von Reihen oder eine einzige Reihe umgeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in mehreren zueinander parallelen Reihen ankommen und aus dieser Ordnung in die kleinere Anzahl von Reihen oder in eine Reihe derart gesammelt werden, daß sie in mehreren Lagen übereinanderzuliegen kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Förderfläche sich nebeneinander bewegenden Reihen nacheinander abgelenkt und in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt werden, so daß sich die Reihen übereinanderschichten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder mehreren Hilfsförderflächen eine oder mehrere geschichtete Reihen gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderfläche selbst eine oder mehrere geschichtete Reihen gebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschichtete Reihe bzw. die geschichteten Reihen mit einer kreisförmigen Bahn auf einer sich horizontal bewegenden Ebene gebildet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Hauptförderband, einer quer über das Hauptförderband sich erstreckenden Ablenkvorrichtung und einem die abgelenkten Gegenstände aufnehmenden Hilfsförderband, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderband (5) parallel neben dem Hauptförderband (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderband (5) gegenüber dem Hauptförderband (2) geneigt ist, daß durch den wachsenden Höhenunterschied zwischen beiden Förderbändern sich die abgelenkten Gegenstände auf dem Hilfsförderband aufeinanderstapeln.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderband (5) Taschen (68) aufweist, in denen sich die aufeinanderfolgend einwandernden Gegenstände aufstapeln.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, gekennzeichnet durch Bremsvorrichtungen (70) für jede Reihe von Gegenständen auf dem Hauptförderband (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen (70) so auf die Gegenstände wirken, daß diese vor Erreichen des Hilfsförderers (5) regelmäßige Abstände aufweisen.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf dem Förderband (2) angeordnete Vorrichtungen (19, 20, 21, 23) zum Anheben und Ablenken einer Reihe von Gegenständen seitlich zur Laufrichtung des Hauptförderbandes (2), so daß die angehobenen und abgelenkten Gegenstände sich auf der Oberseite der Gegenstände einer benachbarten Reihe ablegen (Fig. 12 und 18).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtungen aus in der Bahn einer Reihe und in der Fortbewegungsrichtung des Hauptförderbandes (2) angeordneten Rampen (19, 20, 21) bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Gegenstände von dem Ende der Rampen (19, 20, 21) auf die benachbarte Reihe von Gegenständen fördernde Scheiben (24).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1078137;
USA.-Patentschrift Nr. 2041 358.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10.55
DEH24488A 1954-07-29 1955-07-23 Verfahren und Vorrichtung zum Umordnen einer grossen Anzahl von flachen Gegenstaenden, insbesondere Keksen Pending DE1042484B (de)

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