DE3247116C2 - Geberzylinder - Google Patents
GeberzylinderInfo
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Abstract
Um bei einem Geberzylinder, vorzugsweise für hydraulisch betätigte Kupplungen in Kraftfahrzeugen zu erreichen, daß trotz des großen vorzusehenden Radialspiels eine sichere Dichtungsfunktion gewährleistet ist und die durch die schräge Krafteinleitung bedingte Auslenkung des Kolbens vermieden wird, ist der Kolben (4) zumindest am pedalseitigen Ende mit radial federnden Vorsprüngen (14) versehen, die unter Vorspannung an der Wand der Zylinderbohrung anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurden und werden üblicherweise Metallzylinder und Metallkolben verwendet. Bei dieser Kombination
muß konstruktiv kein großes Passungsspiel vorgegeben werden, da sich im Einsatzbereich bei Temperaturunterschieden
von — 40°C bis +1100C zwischen metallischen Werkstoffpaarungen mit gleichen Temperaturausdehnungskoeffizienten
der vorgegebene Dichtspalt nur unwesentlich ändert und somit immer sicher durch die Dichtmanschette überbrückt wird. Leichtbau
und iCostendruck sowohl für Material und in der Fertigung führen zu einer verstärkten Hinwendung zum relativ
billigen Kunststoff, der eine nacharbeitsfreie Herstellung durch Spritzgießen ermöglicht und somit wesentlich
kostengünstiger ist als Metallteile.
Bei Verwendung von Kunststoffkolben, die vorzugsweise aus Thermoplasten gefertigt sind (siehe z. B.
P 31 49 628.8 der Anmelderin) muß jedoch einerseits die Quellung des Kunststoffs in der Hydraulikflüssigkeit
und andererseits der große Ausdehnungskoeffizient in Kälte und Wärme berücksichtigt werden, was beides
zusammengefaßt die Vorgabe eines relativ großen Radialspiels zwischen Kolben und Zylinderwandung erfordert.
Dies gilt nicht nur für Kunststoffkolben, die in Metallzylindern eingesetzt sind, sondern auch für die
Verwendung von Duropiastzylindern in die thermoplastische Kolben eingesetzt sind, da beide Kunststoffe
ebenfalls unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Auch quillt der Zylinder im Gegensatz zum
vollständig von Bremsflüssigkeit umgebenen Kolben nicht so stark.
Bei schräger Krafteinleitung am Kunststoffkulben —
bedingt durch die auslenkende Kolbenstange — läuft dieser außermittig und das Radialspiel verlagert sich
einseitig und führt zu doppelter Spaltweite. In Verbindung mit tiefen Temperaturen erweitert sich zusätzlich
das Dichtspaltgrößtspiei um den erhöhten Temperaturschwund
des Kunststoffkolbens, was durch ein gummielastisches Dichtelement nicht mehr wirksam überbrückt
werden kann, da auch die Gummidichtmanschetten bei Kälte ihre Elastizität verlieren. Der Geberzylinder
wird funktionsunfähig.
Zur Verminderung der Reibung hat man auch vorgeschlagen (siehe DE-OS 26 45 992 oder DE-OS
30 02 850) an wenigstens einem Ende des Ko'bens sich zur Wand der Zylinderbohrung erstreckende radiale
Stützflächen anzuordnen. Für die Bemessung der Spaltweite und die Probleme des Temperaturschwundes gilt
jedoch das oben Gesagte ebenfalls.
Es sind gebräuchliche zweiteilige armierte Dichtungen bekannt, weiche diese Probleme jedoch nur unbefriedigend
lösen. Dabei wirkt eine im Gummiprofil radial angeordnete metallische Profilfeder als statisches
Vorspannelement. Die Dichtwirkung entsteht durch die Eigenvorspannung des Dichtkörpers sowie durch das
Zusammenpressen beim Einbau der am Kolbennutgrund und der an der Bohrungswand anliegenden Dichtlippen.
Jedoch benötigt diese teuere Dichtungsart, bedingt durch die geringe Aufweitbarkeit einen zweigeteilten
Kolben oder einen Aufschiebesitz mit zucätzH-cher axialer Sicherung. Andererseits muß über die im
Dichtprofil eingelagerte Profilfedei eine Vorspannung
aufgebracht werden, die im Vergleich zur Paarung Metallkolben — Metallzylinder den Faktor 5 des Spaltes
überbrücken muß und bei erhöhten Temperaturen im positiven Bereich durch die starke Aufweitung des
Kunststoffkolbens zu einer vermehrten Anpressung der Dichtmanschette an die Zylinderwand führt, was den
Schmierfilmabriß fördert und damit den unerwünschten Stick-Slip-Effekt begünstigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Geberzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß trotz des großen vorzusehenden Radialspiels eine sichere Dichtungsfunktion gewährleistet ist und die
diTch die schräge Krafteinleitung bedingte Auslenkung
des Kolbens vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs zu entnehmen. Vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 6.
Durch die Anordnung der radial federnden Vorsprünge am Ringbund des Kolbens wird dieser unabhängig
vom temperaturbedingten Radialspiel in der Zylinderbohrung zentriert und so das einseitige Verlagern mit
der Folge der doppelten Spaltweite vermieden. Durch die Anordnung der Nut in der Zylinderbohrung, in die
die radialen Vorsprünge des Kolbens einrasten, ist eine wirksame Haltefunktion des Kolbens in seinen Endstellungen
gegeben, ohne daß weitere Teile (Sicherungsringe o. ä.) erforderlich sind.
Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Geberzylinder mit Kunststoffkolben im Schnitt,
F i g. 2 die Ausbildung des pedalseitigen Kolbenendes mit radial federnden Vorsprüngen,
Fig.3 eine andere Ausbildung der federnden Vorsprünge
am Kolbenende,
F i g. 4 eine Ausführung des Kolbenendes mit eingelegtem Spreizelement,
Fig.5 eine Ausführung bei der die federnden Vor-Sprünge
der Kolbenenden in die Nut der Zylinderbohrung eingerastet sind,
F i g. 6 eine Ausführung, bei der die federnden Vorsprünge mit Demontagenasen versehen sind.
In F i g. 1 ist das Zylindergehäuse mit 1 bezeichnet. In der Zylinderbohrung ist neben einer Rückstellfeder 2
und einem Zentralventil 3 ein Kolben 4 angeordnet, der eine Primärdichtmanschette 5 und eine Sekundärdichtmanschette
6 trägt. Der Kolben 4 weist weiterhin eine Bohrung auf, in der ein Stützelement 7 angeordnet ist,
das die Kolbenstange 8 aufnimmt. Die Ausbildung des Stützelementes 7 ermöglicht eine Auslenkung der Kolbenstange
um einige Grad, die funktionsbedingt sind. Eine Schutzkappe 9 dichtet die Kolbenstange 8 und die
Zylinderbohrung gegen eindringenden Schmutz ab. Die Zylinderbohrung wird von einer Anschlagscheibe 10
und einem Sicherungsring 11 abgeschlossen, die eine axiale Fixierung für die in der Zylinderbohrung befindlichen
Teile bilden. In F i g. 1 ist weiterhin der Nachlaufbehälteranschluß 12 dargestellt.
In F i g. 2 ist das pedalseitige Ende eines Kolbens 4 vergrößert dargestellt Dabei ist der als Anschlag für die
Dichtmanschette (nicht gezeigt) dienende Ringbund 13 mit radial federnden Vorsprüngen 14 versehen, die im
eingebauten Zustand an der Zylinderbohrung unter Vorspannung anliegen und den Kolben 4 zentrieren.
In Fig.3 ist eine andere Ausbildung der radial federnden
Vorsprünge 14 dargestellt.
F i g. 4 zeigt eine Möglichkeit, wie die radial federnden Vorsprürsge 14 durch ein in der Bohrung des Ringbundes
13 angeordnetes Spreizelement 16 in ihrer Federung unterstützt werden. Die obere Bildhälfte zeigt dabei
die Ausführung der radialen Vorsprünge nach F i g. 2, die untere Bildhälfte nach F i g. 3.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt Dabei ist die Zylinderbohrung im
Bereich der Kolbenendstellung mit einer Nut 17 ausgestattet in die die radialen Vorsprünge 14 des Kolbens 4
in ihrer Endstellung einrasten. Durch diese Lösung werden die in F i g. 1 dargestellten Anschlagscheiben 10 und
der Sicherungsring 11 eingespart. Um den Kolben 4 demontieren zu können, if=t die Zylinderbohrung mit
axial bis zur Nut 17 verlaufenden Ausnehmungen 18 versehen, durch die ein Demontagewerkzeug zum Einfedern
der radialen Vorsprünge 14 nach innen einsteckbar ist
F i g. 6 zeigt eine Ausführung ähnlich wie F i g. 5, wobei jedoch zur Demontage an den radialen Vorsprüngen
14 Nasen 19 angeordnet sind, durch die es möglich ist, die radialen Vorsprünge 14 mit einem geeigneten Werkzeug
einzufedern und den Kolben 4 aus der Zylinderbohrung herauszuziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geberzylinder, vorzugsweise für hydraulisch betätigte Kupplungen in Kraftfahrzeugen, wobei in
einem Zylindergehäuse ein Kolben aus Kunststoff axial verschiebbar angeordnet ist, der zumindest am
pedalseitigen Ende mit radialen, sich zur Wand der Zylinderbohrung erstreckenden Stützflächen versehen
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen radial federnde Vorsprünge (14) sind,
die unter Vorspannung an der Wand der Zylinderbohrung anliegen.
2. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (14) an einem als Anschlag für die Dichtmanschetten (5, 6) dienenden
Ringbund (13,13') sowohl am pedalseitigen als auch am druckraumseitigen Ende des Kolbens (4) angeordnet
sind.
3. Geber^ylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Kolbenenden eine Bohrung aufweisen, in der Feder- bzw. Spreizelemente
(16) angeordnet sind, weiche die radial federnden Vorsprünge (14) radial nach außen drücken.
4. Geberzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung im Bereich
der jeweiligen Endstellung des Kolbens (4) mit einer Nut (17) ausgestattet ist, in die die radialen Vorsprünge
(14) des Kolbens (4) in ihrer Endstellung einrasten.
5. Geberzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung mit axial bis
zur Nut (17> verlaufenden Ausnehmungen (18) versehen ist, durch die zur Demontage ein Werkzeug
zum Einfedem der Vorsprünge X14) nach innen einsteckbar
ist.
6. Geberzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Kolbenendes
an den federnden Vorsprüngen (14) Nasen (19) zur Demontage angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE3247116A DE3247116C2 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Geberzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3247116A DE3247116C2 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Geberzylinder |
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DE3247116A1 DE3247116A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3247116C2 true DE3247116C2 (de) | 1986-10-30 |
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ID=6181180
Family Applications (1)
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DE3247116A Expired DE3247116C2 (de) | 1982-12-20 | 1982-12-20 | Geberzylinder |
Country Status (1)
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Also Published As
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DE3247116A1 (de) | 1984-06-20 |
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