DE3247053A1 - Vorgehaengte aussenwand - Google Patents

Vorgehaengte aussenwand

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DE3247053A1
DE3247053A1 DE19823247053 DE3247053A DE3247053A1 DE 3247053 A1 DE3247053 A1 DE 3247053A1 DE 19823247053 DE19823247053 DE 19823247053 DE 3247053 A DE3247053 A DE 3247053A DE 3247053 A1 DE3247053 A1 DE 3247053A1
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curtain wall
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cassette
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cassettes
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Gerd 6725 Römerberg Glaser
Hanfried Dipl.-Ing. 6943 Birkenau Krämer
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Bilfinger Berger Industrial Services GmbH
Original Assignee
Rheinhold & Mahla 8000 Muenchen GmbH
Rheinhold and Mahla GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections

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Description

  • Vorgehängte Außenwand
  • Die Erfindung betrifft eine vorgehängte Außenwand aus langgestreckten Elementen.
  • Es ist im Industriebau, insbesondere im Stahl-Skelettbau, bekannt, horizontal liegende Profilbleche an den Stützen zu befestigen, diese dann mit einer Schicht aus Mineralfaser zu versehen und anschließend mit vertikal verlegten Profilblechen als Außenbekleidung abzudecken.
  • Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die drei erforderlichen Arbeitsgänge nur nacheinander durchgeführt werden können, was insbesondere bei hohen Gebäuden problematisch ist, da die Montage von schwankenden FahrbAhnen bei Wind und Wetter unter erschwerten Bedingungen erfolgt und unfallträchtig ist. Gleichzeitig besteht die Gefahr, daß die offenliegende Mineralwolle durch Regen durchnäßt wird, wodurch die Korrosionsgefahr der Bleche erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine vorgehängte Außenwand zu finden, die bei jedem Wetter möglichst in einem Arbeitsgang direkt auf das Tragwerk zu montieren st, ein hohes Schalldämmvermögen besitzt und Zwängu7 sspannungen vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelö , daß als Elemente mindestens teilweise mit Dämmaterial efüllte selbsttragende Kassetten angeordnet sind, di an ihren Endbereichen mittels Haltevorrichtungen an den Stützen eines Tragwerkes gehalten sind, wobei der Bereich der Haltevorrichtungen durch gedämmte Bauteile abgedeckt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße ist is möglich, die Kassetten in der Werkstatt vorzufertiger und anschließend in einem Arbeitsgang zu montieren wobei die Montagestelle gleichzeitig oder auch später mt dem gerammten Bauteil abgedeckt wird. Durch dit Eigensteifigkeit, die durch Profilierung der Bleche, Aussteifung mittels Stäben und Verbindung gegenüberliegende: Bauteile mittels Stege oder Schotte noch erhöht werden wann, ist es möglich, die Kassetten von Stütze zu Stüt'e horizontal zu spannen.
  • Die Montage ist dadurch einfach. Eine teure Wand-Unterkonstruktion ist nicht erforderl/ich. Die Unfallgefahr wird dadurch, daß die Montage iq einem Arbeitsgang erfolgt, besonderes bei hohen Bauten wesentlich reduziert.
  • Auch ist von Vorteil die gering Wetterabhängigkeit, da die vorgefertigten Kassetten gegen Wassereinflüsse unempfindlich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dämmmaterial fest mit der Kassette verbunden.
  • Durch Verklebung der Matten aus Dämmaterial mit der Kassette läßt sich die Eigensteifigkeit der Konstruktion erhöhen.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht die Kassette aus einem U-fdrmigen Profil mit anschließenden Schenkeln parallel zum Steg, die wiederum durch flächige Elemente verbunden sind.
  • Dieses U-förmige Profil, welches mit seinem Steg an den Stützen anliegt, wird entsprechend der Beanspruchung durch Wind und Eigenlasten ausgelegt, wobei die gebildete Rammer zur Aufnahme des Dämmstoffes, insbesondere der Mineralwolle, dient. Das flächige Element an der Vorderseite kann aus Blech bestehen, welches durch Profilierungen zusätzlich versteift werden kann, womit gleichzeitig auch das Aussehen der Fassade zu beeinflussen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Kassette mindestens teilweise aus Trapezblechen.
  • Durch Verstärkung der U-förmigen Profile mit handelsüblichen Trapezblechen ist es möglich, die Tragfähigkeit zu verbessern und den Schalldurchgang in Verbindung mit der Mineralwolle hinter dem gelochten Steg wesentlich zu reduzieren, was beispielsweise für Kraftwerksanlagen in der Nähe von Wohngebieten Vorteile bringt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Kassette mit einer schweren Sichtverblendung als flächiges Element versehen.
  • Anstelle eines durchgehenden Bleches kann auch eine Sichtverblendung aus schwerem Material (Asbestzement, Naturstein usw.) die freien Schenkel des Profils verbinden, wodurch die Schalldämmung und das Aussehen zu verbessern ist.
  • In einer Ausführungsform steht das flächige Element einseitig über.
  • Das überstehende Gebilde dient als Tropfkante, wodurch verhindert wird, daß zwischen zwei Fugen z.B. Regen bis ins Innere hindurchtritt.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind die Schenkel des U-förmigen Profils mit einer Dämmasse versehen.
  • Durch das Auftragen der Dämmasse wird die Weiterleitung des Schalles entlang der Stege sowie die Reflexion vermindert.
  • In einer speziellen Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung aus Laschen und Befestigungsmitteln.
  • Die Lasche erlaubt unter Verwendung von beispielsweise Schrauben als Befestitungsmittel eine einwandfreie Verbindung des dünnen Steges der Kassette mit dem dickeren Flansch der Stütze. Gleichzeitig bietet bei der Montage das noch lockere zuletzt montierte Flanschblech einen sicheren Halt für die nächste benachbarte Kassette durch einfaches Aufstecken. Durch zusätzliche Schenkel an dem oberen und unteren Rand der Lasche wird der Montagevorgang noch erleichtert.
  • In einer erwähnenswerten Ausführungsform sind bei einer gemeinsamen Haltevorrichtung zwischen stirnseits benachbarten Kassetten diese durch eine lösbare Verbindung verbunden.
  • An einer Stoßstelle'zweier Kassetten ist es z.B. möglich zwei Winkel zu verwenden, deren abstehende Schenkel aneinanderliegen. Hierdurch kann an beengten Stellen die Kassetten von vorne eingeschoben werden.
  • In einer bemerkenswerten Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung aus mindestens einer Aufnahme, die über einen Haken schiebbar ist.
  • Durch Haken und Aufnahmen, die beispielsweise aus dem Stegblech ausgeklinkt oder aufgesetzt werden können, ist es möglich, die Kassette mit einem Mal einzuhängen, wodurch die Montage \wesentlich erleichtert wird. Durch konische Ausbildung'des Hakens, d.h. der Freiraum zwischen Widerlager und Haken nimmt bis zur Materialdicke des Steges der Kassette ab, schiebt sich diese von selbst in die richtige Lage und wird dort auch bei boenartigem Wind einwandfrei festgehalten.
  • In einer verbesserten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung mit einer Justiervorrichtung versehen.
  • Zum Ausrichten der einzelnen Kassetten ist es vorteilhaft, wenn eine Justiervorrichtung vorliegt. Diese kann beispielsweise aus einer verstellbaren Schraube bestehen, die nach dem Einstellen gekontert wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind mindestens einige Haltevorrichtungen mit Längenänderungsaufnahmen versehen.
  • Diese Lospunkte erlauben eine geringe Verschiebbarkeit der Kassette, so daß beispielsweise bei Sonnenbestrahlungen eine schädliche Zwangsspannung vermieden wird, wodurch die Konstruktion mit geringeren Reserven ausgelegt werden kann.
  • In der üblichen Ausführungsform ist der Bereich der Haltevorrichtung mit einem gedämmten Bauteil abgedeckt, das aus Dämmaterial und äußere Abdeckung besteht.
  • Für die Montage ist im Bereich der Haltevorrichtung ein Arbeitsraum freizuhalten, der später dann durch einen Blechstreifen einschließlich Mineralwollefüllung ausgefüllt wird, so daß die Schall- und Wärmedämmung auch in diesem Bereich durchgeht.
  • Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 Ansicht auf Kassette mit gesicktem Blech Fig. 2 Querschnitt durch U-förmiges Profil mit Dämmung und Blech Fig. 3 Querschnitt durch Laschen-Befestigung Fig. 4 Schnitt durch gedämmtes Bauteil Fig. 5 Ansicht Kassette mit schwerer Sichtverblendung Fig. 6 Querschnitt durch verstärkte Kassette Fig. 7 Querschnitt durch Haken-Befestigung In Fig 1-3 ist eine Außenwand 1 dargestellt, bei der an den Stützen 2 eines Tragwerks horizontal gespannte Kassetten 3 aufgehängt sind. Die Kassetten 3 bestehen aus einem U-fdrmigen Profil 4 mit rechtwinklig anschließenden Schenkeln 5, einer Mineralwollefüllung 6 und einem gesickten Blech als flächiges Element 7. Die Befestigung des Profils 4 erfolgt Ueber eine Haltevorrichtung 8, die aus Lasche 9 und Schrauben 10 besteht. Möglich ist auch eine abgewinkelte Lasche 11 bzw. zwei an je einem Schenkel sich berührende Winkel 12.
  • In Fig. 4 ist zwischen den fertigen Bereichen der Kassetten 3 ein gedämmtes Bauteil 13 aus Blech 14 und Mineralwolle 15 eingebaut, das den zur Befestigung der Kassetten 3 an den Stützen erforderlichen Arbeitsbereich nachträglich ausfüllt. Hierdurch ist ein durchgehender Wärme-und Wetterschutz möglich.
  • In Fig. 5-7 wird eine Kassette 16 gezeigt, die aus handelsüblichen Trapezblechen 17, einem gelochten U-fOrmigen Profil 18 einschließlich Schenkel 19 mit Dämmaterialfüllung 20, Antidröhnbelag 21, Verstärkungen 22 zwischen den freien Rändern des Profiles 18 und einer schweren Sichtverblendung 23 einschließlich Oberstand 24 zusammengesetzt ist. Zwischen den Kassetten ist eine Dichtung 25 angeordnet. Die Haltevorrichtung 26 besteht aus an den Stützen 2 verschraubten, justierbaren Haken 27, in die die Kassette 16 mit ihrer Ausklinkung 28 eingehängt ist.
  • Dieser Haken 27 läßt gleichzeitig eine Längsverschiebbarkeit bedingt durch Temperaturänderungen zu.
  • Für die Konstruktion können Materialien wie Stahl, Aluminium, zementgebundenen Platten usw. verwendet werden. Als Dämmmaterial ist Mineralwolle oder Schaumstoff geeignet.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprflche 1 Vorgehängte Außenwand aus langgestreckten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente mindestens teilweise mit Dämmaterial (6) gefüllte selbsttragende Kassetten (3, 16) angeordnet sind, die an ihren Endbereichen mittels Haltevorrichtungen (8) an den Stützen (2) eines Tragwerkes gehalten sind, wobei der Bereich der Haltevorrichtungen (8, 26) durch gedämmte Bauteile (12) abgedeckt ist.
  2. 2. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial (6) fest mit der Kassette (3, 16) verbunden ist.
  3. 3. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (3) aus einem U-förmigen Profil (4) mit anschließenden Schenkeln (5) parallel zum Steg besteht, die wiederum durch flächige Elemente (7, 23) verbunden sind.
  4. 4. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (3, 16) mindestens teilweise aus Trapezblechen (17) besteht.
  5. 5. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (3, 16) mit einer schweren Sichtverblendung als flächiges Element (7) versehen ist.
  6. 6. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element (7, 23) einseitig übersteht.
  7. 7. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5,) des U-förmigen Profils (4, 18) mit einem Antidröhnbelag (21) versehen sind.
  8. 8. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8) aus Laschen (9) und Befestigungsmitteln (10) besteht.
  9. 9. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gemeinsamen Haltevorrichtung (8) zwischen stirnseits benachbarten Kassetten (3, 16) diese durch eine lesbare Verbindung (12) verbunden sind.
  10. 10. Vorgehängte Außenwand nach aspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (26) aus mindestens einer Aufnahme (28) besteht, die über einen Haken (27) schiebbar ist.
  11. 11. Vorgehängte Außenwand nach Anspruch 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8, 26) mit einer Justiervorrichtung versehen ist.
  12. 12. Vorgehängte Außenwand nach Ansprüchen 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Haltevorrichtungen (8, 26) mit Längenänderungsaufnahmen versehen sind.
  13. 13. Vorgehängte Außenwand nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Haltevorrichtung (8, 26) mit einem gedämmten Bauteil (13) abgedeckt ist, das aus Dammaterial (15) und äußere Abdeckung (14) besteht.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104070A1 (de) * 1991-02-11 1992-08-13 Teves Gmbh Alfred Bremszylinderdichtung mit ausnehmung
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DE-Z.: "Bauplanung-Bautechnik, H. 7, Juli 1981 *

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