DE102012205660A1 - Dachrinne - Google Patents

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Abstract

Eine Dachrinne (4) zur Befestigung an einem Gebäude (1), wie einem Wohnhaus im Bereich dessen Daches (3), umfasst eine wasserführende Innenrinne (5) und eine Außenrinne (6), die sich unterhalb der Innenrinne befindet. Die Innenrinne und die Außenrinne umschließen einen Raum (25) und sind mittels der sich in diesem Raum befindenden Befestigungsmittel (16) aneinander befestigt.
Mittels einer Aufhängekante, wie einer senkrechten Kante (7, 8) an der dem Gebäude zugewandte Seite, die mit Aufhängemitteln (17; 19–21) versehen ist, kann die Dachrinne an einem Gebäude aufgehängt werden. Die Befestigungsmittel umfassen Stützen (16), die sich in Längsrichtung der Dachrinne in einer bestimmten Entfernung zueinander befinden, und die sich quer zur Längsrichtung der Dachrinne erstrecken, an welchen Stützen (16) die Innenrinne (5) und die Außenrinne (6) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachrinne zur Befestigung an einem Gebäude, wie einem Wohnhaus, im Bereich dessen Daches, die eine wasserführende Innenrinne und eine Außenrinne umfasst, die sich unterhalb der Innenrinne befindet, wobei die Innenrinne und Außenrinne einen Raum umschließen und mittels sich in diesem Raum befindender Befestigungsmittel aneinander befestigt sind, sowie einen Aufhängerand an der Gebäude zugewandten Seite, wobei der Aufhängerand mit Aufhängemitteln versehen ist, wobei besagte Befestigungsmittel Stützen umfassen, die sich in Längsrichtung der Dachrinne in einem gewissen Abstand zueinander befinden und die sich quer zur Längsrichtung der Dachrinne erstrecken, an besagten Stützen die Innenrinne und die Außenrinne befestigt sind, wobei die senkrechte Kante durch senkrecht stehende Kantenteile der Innenrinne und der Außenrinne bestimmt wird, wobei die Kantenteile sich in einem gewissen Abstand zueinander befinden und wobei sich die Stützen zwischen beiden Kantenteilen erstrecken, wobei die Stützen jeweils einen senkrechten Schenkel enthalten, der sich in die senkrechte Kante erstreckt, und einen waagerechten Schenkel, der sich quer zu dem senkrechten Schenkel erstreckt.
  • Eine solche Dachrinne ist bekannt aus US-A-5862631 . In dem Raum, der durch die Außenrinne und die Innenrinne umschlossen wird, befinden sich Stützen mittels derer die Dachrinne aufgehängt ist. Der Nachteil dieser bekannten Dachrinne liegt darin, dass diese nicht vorab zusammengesteckt werden kann, sondern vor Ort an der Dachkante zusammengebaut werden muss.
  • Aus GB-A-2457798 ist weiterhin eine Dachrinne mit einer Innenrinne und einer Außenrinne bekannt, die mittels eines isolierenden Materials, das sich in dem genannten Raum befindet, aneinander befestigt sind. Auch ist eine Verfüllung in Form einer Schaumstofffüllung bekannt. Diese dient dazu, die Innenrinne und die Außenrinne in der Weise aneinander zu befestigen, dass ein tragfähiges und steifes Ganzes erzeugt wird. Dies mit dem Ziel, die Dachrinne dafür geeignet zu machen, verhältnismäßig große Gewichte, wie Wasser und Schnee, zu tragen. Darüber hinaus muss die Dachrinne dadurch begehbar sein.
  • Ein weiterer Vorteil einer solchen Dachrinne liegt darin, dass die Außenrinne gleichzeitig die Verkleidung bildet. Die Außenrinne kann dazu ein attraktives Aussehen erhalten, wie eine vollkommen glatte Außenseite oder mit einem Profil in Form von Bohlenverschalungen und dergleichen versehen werden. Da die Innenrinne und die Außenrinne ein Ganzes bilden, lässt sich diese verhältnismäßig einfach anbringen. Dennoch enthält diese bekannte Dachrinne auch Nachteile. Diese hängen zunächst mit der Art und Weise zusammen, in der die Dachrinne hergestellt wird. Die Innenrinne und die Außenrinne werden dabei zunächst in einer Lehre zueinander fixiert. Anschließend wird ein aushärtefähiges Schaummaterial in den Raum zwischen der Innenrinne und der Außenrinne eingebracht. Beim Aushärten des Schaummaterials treten Kräfte auf, die versuchen, die Innenrinne und die Außenrinne auseinander zu pressen. Die Lehre muss deshalb eine erhebliche Stabilität haben, um diese Kräfte auffangen zu können, da ansonsten die gewünschte Form der Dachrinne verloren geht. Eine solche Lehre ist jedoch aufwändig.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Dachrinne ergibt sich, nachdem diese an einem Gebäude aufgehängt worden ist. Aus der Praxis hat sich ergeben, dass die Innenrinne unter Einfluss von direkter Sonneneinstrahlung einen erheblichen Temperaturanstieg erfahren kann, während die nicht oder weniger der Sonne ausgesetzte Außenrinne eine niedrige Temperatur beibehält. Diese Temperaturdifferenz wird auch durch den isolierenden Charakter eines Schaumstoffs begünstigt. Infolge dieser Temperaturdifferenzen zwischen der Außenrinne und der Innenrinne treten kontinuierlich Schrumpf- und Dehnungsphänomene in der Anhaftung zwischen dem Schaumkern und der Innenrinne auf. Im Laufe der Zeit geht dadurch die Anhaftung zwischen dem Schaumkern und insbesondere der Innenrinne verloren. Die Dachrinne verliert dadurch einen erheblichen Teil ihrer Festigkeit und Steifheit. Da dieser Abfall der Eigenschaften der Dachrinne an der äußeren Seite jedoch nicht wahrnehmbar ist, können sich gefährliche Situationen ergeben, sobald eine Person die Rinne begeht.
  • Das Ziel der Erfindung liegt deshalb darin, eine Dachrinne des vorstehend beschriebenen Typs zu beschaffen, welche nicht die genannten Nachteile aufweist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass sich in dem senkrecht stehenden Schenkel jeder Stütze mindestens ein durchgehendes Loch befindet, das mit den entsprechend positionierten Löchern in den Kantenteilen der Innenrinne und der Außenrinnen zusammenfällt, zur Aufnahme eines Aufhängemittels, wie eines Bolzens oder einer Schraube.
  • Die erfindungsgemäße Dachrinne bietet sowohl den Vorteil einer fertig bearbeiteten, in einem Ganzen zu handhabenden Einheit, bei der dauerhafte Festigkeit und Steifheit sichergestellt sind. Dies wird durch die Tatsache erzielt, dass die Innenrinne und die Außenrinne untereinander mittels Stützen befestigt sind. Diese Stützen, die selbst auch eine hohe Festigkeit und Steifheit aufweisen, können auf dauerhafte Art und Weise an der Innenrinne befestigt sein, beispielsweise durch einen geeigneten Klebstoff, durch Punktschweißen usw.
  • Die senkrechte Kante wird durch senkrechte Kantenteile der Innenrinne und der Außenrinne gebildet, wobei die Kantenteile sich in einem gewissen Abstand zueinander befinden. Die Stützen erstrecken sich zwischen beiden Kantenteilen. Die Stützen bilden somit eine innere Verstärkung über den gesamten Querschnitt der Dachrinne. Die Stützen enthalten jeweils einen senkrechten Schenkel, der sich in die senkrechte Kante erstreckt und einen waagerechten Schenkel, der sich quer zu dem senkrechten Schenkel erstreckt. Zur Aufhängung der Dachrinne befindet sich in dem senkrechten Schenkel einer jeden Stütze mindestens ein durchgehendes Loch, wie beispielsweise ein Langloch, das mit den entsprechend positionierten und ausgestalteten Löchern in den Kantenteilen der Innenrinne und der Außenrinne zusammenfällt und zur Aufnahme eines Aufhängemittels, wie eines Bolzens oder einer Schraube, dient.
  • Die Stützen können auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein. Gemäß einer ersten Möglichkeit kann sich der senkrechte Schenkel an einem Ende des waagerechten Schenkels befinden; die Stütze ist in dem Fall L-förmig. Alternativ kann sich der senkrechte Schenkel in einer gewissen Entfernung von beiden Enden des waagerechten Schenkels befinden; in dem Fall ist die Stütze umgekehrt T-förmig. Die letzte Stütze hat einen waagerechten Schenkel mit einem inneren Teilbereich, der sich in dem Raum zwischen der Innenrinne und der Außenrinne befindet, sowie einen äußeren Teil, der sich von der Innenrinne und der Außenrinne an der dem Gebäude zugewandten Seite erstreckt.
  • Die Außenrinne kann ein Längsprofil haben, wie ein Zierprofil. Die Außenrinne kann jedoch auch vollkommen flach und passgenau sein. Darüber hinaus kann die Außenrinne an der dem Gebäude abgewandten Seite eine senkrechte Außenkante haben, welche mit der senkrechten Außenkante der Innenrinne verbunden ist. Auch die senkrechte Kante der Außenrinne kann ein Längsprofil aufweisen, wie ein Zierprofil, oder flach sein.
  • Die innere und die Außenrinne bestehen bevorzugt aus einem Aluminium-Blechmaterial. Auch die Stützen bestehen bevorzugt aus Aluminiummaterial, wie Aluminiumrohr, bevorzugt mit einem viereckigen oder rechteckigen Querschnitt. Die Innenrinne und die Außenrinne können an ihren Längskanten in der Weise miteinander befestigt sein, dass der innere Raum der Dachrinne im Querschnitt gesehen geschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Gebäude, das mit der vorstehend beschriebenen Dachrinne ausgestattet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung im Einzelnen anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauses mit einer Dachrinne gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Dachrinne.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Dachrinne.
  • Das in 1 dargestellte Gebäude 1 besteht aus einer Außenmauer 2 und einem Dach 3. An der oberen Seite der Außenmauer 2, unmittelbar unter der Unterkante des Daches 3 ist die in Gesamtheit mit 4 angegebene Dachrinne gemäß der Erfindung aufgehängt. Diese Dachrinne 4 besteht, wie auch in den 2 und 3 dargestellt, aus der Innenrinne 5 und der Außenrinne 6. Die Innenrinne 5 enthält einen senkrechten inneren Kantenteil 7, die Außenrinne 6 einen senkrechten inneren Kantenteil 8. Der innere Kantenteil 7 der Innenrinne 5 verläuft über den schrägen Wandteil 9 in den Boden 10 der Innenrinne 5 über. Auch die Außenrinne 6 hat einen Boden 11. An die Böden 10, 11 schließen sich die entsprechenden Außenwände 13, 14 der Innenrinne und der Außenrinne an. Diese sind durch eine Umfalzung 23 aneinander befestigt. Die Außenrinne 6 enthält ebenfalls eine Tropfkante 12. Zum Schluss sind die senkrechten inneren Wandteile 7 bzw. 8 der Innenrinne in der Außenrinne durch umgesetzte Falze zur Befestigung 24 aneinander befestigt.
  • Die somit gebildete Innenrinne 5 und Außenrinne 6 ergeben einen Raum, der mit 25 bezeichnet ist. In diesem Raum befinden sich in regelmäßigen Abständen zueinander, in Längsrichtung der Dachrinne 4 gesehen, die L-förmigen Stützen 16. Diese Stützen 16 enthalten jeweils einen senkrechten Schenkel 17 und einen sich quer dazu erstreckenden, waagerechten Schenkel 18. An dem senkrechten Schenkel 17 sind der senkrechte innere Kantenteil 7 und der senkrechte äußere Kantenteil 8 der Innenrinne bzw. der Außenrinne befestigt, beispielsweise durch Verkleben. Am waagerechten Schenkel 18 sind die Böden 10, 11 der Innenrinne bzw. der Außenrinne befestigt, ebenfalls beispielsweise durch Verklebung. Somit wird ein biege- und verwindungssteifes Ganzes erzielt, das aus der Innenrinne 5, der Außenrinne 6 und den Stützen 16 besteht.
  • In dem inneren senkrechten Kantenteil 7 der Innenrinne sind Löcher 19 eingebracht, in dem inneren senkrechten Kantenteil 8 der Außenrinne sind Löcher 20 eingebracht, und in den Stützten sind Löcher 21 eingebracht, die zueinander ausgerichtet sind. Durch diese Löcher können die Schrauben 22 gesteckt werden, mittels derer die Dachrinne 4 zuverlässig an der Mauer befestigt werden kann.
  • An die Innenrinne 5 ist ein (nicht gezeigter) an sich bekannter Wasserablauf angeschlossen. Dieser Wasserablauf erstreckt sich durch den Raum 25 sowie durch ein Loch im Bilden 11 der Außenrinne 6.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebäude
    2
    Mauer
    3
    Dach
    4
    Dachrinne
    5
    Innenrinne
    6
    Außenrinne
    7
    innerer senkrechter Kantenteil Innenrinne
    8
    äußerer senkrechter Kantenteil Außenrinne
    9
    schräger Wandteil Innenrinne
    10
    Boden Innenrinne
    11
    Boden Außenrinne
    12
    Tropfkante Außenrinne
    13
    Außenkante Innenrinne
    14
    Außenkante Außenrinne
    16
    Stütze
    17
    senkrechter Schenkel Stütze
    18
    waagerechter Schenkel Stütze
    19
    Löcher Innenrinne
    20
    Löcher Außenrinne
    21
    Löcher Stütze
    22
    Befestigungsschrauben
    23
    Befestigung Außenkanten
    24
    Befestigung senkrechte Kantenteile
    25
    Raum zwischen innerer Rinne und äußerer Rinne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5862631 A [0002]
    • GB 2457798 A [0003]

Claims (14)

  1. Dachrinne (4) zur Befestigung an einem Gebäude (1), wie einem Wohnhaus, im Bereich dessen Daches (3), die eine wasserführende Innenrinne (5) und eine Außenrinne (6) umfasst, die sich unterhalb der Innenrinne befindet, wobei Innenrinne und Außenrinne einen Raum (25) umschließen und mittels sich in diesem Raum befindender Befestigungsmittel (16) aneinander befestigt sind, sowie eine Aufhängekante, wie eine senkrechte Kante (7, 8), an der dem Gebäude zugewandten Seite, die mit Aufhängemitteln (17; 1921) versehen ist, welche Befestigungsmittel Stützen (16) umfassen, die sich in Längsrichtung der Dachrinne in einer gewissen Entfernung zueinander befinden, und die sich quer zur Längsrichtung der Dachrinne erstrecken, an welchen Stützen (16) die Innenrinne (5) und die Außenrinne (6) befestigt sind, wobei die senkrechte Kante durch senkrechte Kantenteile (7, 8) der Innenrinne (5) und der Außenrinne (6) gebildet wird, welche Kantenteile sich in einer Entfernung zueinander befinden, und sich die Stützen (16, 17) zwischen beiden Kantenteilen erstrecken, wobei die Stützen (16) jeweils einen senkrechten Schenkel (17) enthalten, der sich in die senkrechte Kante (7, 8) erstreckt, und einen waagerechten Schenkel (18), der sich quer zu dem senkrechten Schenkel (17) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem senkrechten Schenkel (17) jeder einzelnen Stütze (16) mindestens ein durchgehendes Loch (25) befindet, das mit den entsprechend positionierten Löchern (19, 20) in den Kantenteilen (7, 8) der Innenrinne (5) und der Außenrinne (6) zusammen zur Aufnahme eines Aufhängemittels, wie eines Bolzens oder einer Schraube (22), dient.
  2. Dachrinne (4), nach Anspruch 1, wobei die Aufhängemittel (17; 1921) mit den Stützen (16) zusammenwirken.
  3. Dachrinne (4), nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der senkrechte Schenkel (17) an einem Ende des waagerechten Schenkels (18) befindet.
  4. Dachrinne (4), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der senkrechte Schenkel in einer Entfernung zu den beiden Enden des waagerechten Schenkels befindet.
  5. Dachrinne (4), nach Anspruch 4, wobei der waagerechte Schenkel einen inneren Teilbereich hat, der sich in dem Raum zwischen der Innenrinne und der Außenrinne befindet, sowie einen äußeren Teilbereich, der sich zur Innenrinne und zur Außenrinne auf der dem Gebäude zugewandten Seite hin erstreckt.
  6. Dachrinne (4), nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Außenrinne (6) ein Längsprofil aufweist, wie ein Zierprofil.
  7. Dachrinne (4), nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Außenrinne (6) an der vom Gebäude abgewandten Seite eine senkrechte äußere Kante (14) hat, welche mit der senkrechten äußeren Kante (13) der Innenrinne (5) verbunden ist.
  8. Dachrinne (4), nach Anspruch 7, wobei die senkrechte Kante (14) der Außenrinne (6) ein Längsprofil aufweist, wie ein Zierprofil.
  9. Dachrinne (4), nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Innenrinne (5) und die Außenrinne (6) aus Aluminiumblech gefertigt sind.
  10. Dachrinne (4), nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stützen (16) aus Aluminiummaterial bestehen.
  11. Dachrinne (4), nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stützen (16) aus Rohrmaterial bestehen und bevorzugt einen viereckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  12. Dachrinne (4), nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an die Innenrinne (5) ein Wasserablauf angeschlossen ist.
  13. Dachrinne (4), wie in den vorstehenden Ansprüchen, wobei die Innenrinne (5) und die Außenrinne (6) an deren Längskanten aneinander befestigt sind (23, 24).
  14. Gebäude (1), wie ein Wohnhaus, mit Mauern (2) und einem Dach (3) versehen, wobei an zumindest einer der Mauern im Bereich des Daches eine Dachrinne (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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