DE3247002C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Angiessen von duennen Straengen aus Stahl beim Stranggiessen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Angiessen von duennen Straengen aus Stahl beim StranggiessenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Angießen dünner Stränge aus Stahl
beim Stranggießen mit einem Gießquerschnittsverhält- so
nis Länge/Breite von mindestens 10:1 bis 50 :1 unter Verwendung von Tauchausgüssen, die allseitig einen
Mindestabstand zur Wandung der Stranggießkokille einhalten und auf eine der Gießtemperatur der
Schmelze entsprechend angenäherte Temperatur vorgewärmt werden.
Unter dem Begriff »dünne Stränge« bzw. »Dünnstränge« versteht der Fachmann wickelfähiges Gießgut
mit flachem Querschnitt. Dünne Stränge werden gegossen, um eine Reduzierung des Querschnitts im
Walzwerk weitestgehend einzusparen.
Ziel der Dünnstrangtechnik ist es, die Grundlagen für das Stranggießen von Strangquerschnitten im Bereich
der Dicke 30 bis 130 mm und im Bereich der Breite von bis 1600 mm zu schaffen. Die Bestrebung der
Erfindung geht dahin, die Abmessungen des gegossenen Produktes so nahe an das gewalzte Endprodukt
heranzuführen, daß nur noch die für die Weiterverarbeitung in Kalt- oder Warmwalzwerken notwendige
Mindestverformung beim Walzen aufgebracht werden muß. Die Dünnstrangtechnik betrifft daher Flachprodukte
aus Stahl und die zugehörigen Warmbreitbandstraßen, bei denen die Vorgerüste entfallen können.
Stand der Technik ist die Erfahrung, daß zumindest theoretisch beim Gießen eines Dünnstranges nur noch
die sogenannte Speckschicht des sonst üblichen Brammenstranges zu erzeugen ist, hingegen keine
Seigerungen, keine schädlichen Anreicherungen im Strangkernbereich zu erwarten sind und im übrigen
aufgrund der herkömmlichen Kühlverfahren eine dendritenarme Erstarrung erzielt werden kann.
Dennoch erfordert die Dünnstrangtechnik beim Anfahren des Gießvorganges eine neue Verfahrenstechnik
sowie neue Vorrichtungen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, verfahrenstechnisch und vorrichtungstechnisch die Grundlagen für das
Dünnstranggießen von Stahl zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tauchausguß bzw. die Tauchausgüsse während
des Angießens weiterbeheizt werden und daß das Abziehen des dünnen Stranges. bei Erreichen des
Niveaus einer der Tauchausgußöffnung entsprechenden Badhöhe automatisch eingeleitet wird. Bei Dünnstrangquerschnitten
ist damit zu rechnen, daß sich aufgrund der Minimalabstände des oder der Tauchausgüsse zur
inneren Kokillenwandung Brücken aus Ablagerungen bilden, die z. B. aus Tonerdeaufwachsungen entstehen,
deren Bestandteile auf der Zusammensetzung der Tauchausguß-Werkstoffe, wie z. B. Tonerde oder
Graphit, beruhen. Auch bei anderer Zusammensetzung ist an der Dreiphasenlinie Tauchausguß/Schlacke/FIüssigstahl
mit Brückenbildung zu rechnen, so daß ohne besondere Maßnahmen ein Angießverfahren ohne die
erfindungsgemäße Lehre schnell zum Einfrieren und damit zum Abbruch des Angießverfahrens führen
würde. Sodann ist besonders vorteilhaft, während der Anfahrphase ein schnelles Abkühlen der inneren
Bereiche um die Tauchausgüsse bis nahe zur Kokillenwandung hin zu vermeiden, indem eine externe
Wärmezufuhr erfolgt. Ein aufgrund der Erfindungslehre ablaufender Anfahrvorgang ist insbesondere bedeutsam
im Hinblick auf aluminiumberuhigte Stähle.
Die weitere Maßnahme, die das Stranggießen von Dünnsträngen aus Stahl ermöglicht, ist in dem
automatischen Einleiten des Gußstrangabziehens zu sehen. Bei einem derartigen Verfahren kann eine
Handsteuerung nicht mehr als zulässig angesehen werden, zumal ein ausreichender Einblick auf die
Stranggießkokille nicht gegeben ist und der Anfahrvorgang aufgrund der Lehre der Erfindung früher als bisher
durch das Einleiten das Abziehvorganges abgeschlossen
werden muß.
Das Vermeiden von Tonerde-Aufwachsungen an Tauchausgüssen aus Tonerde-Graphit ist, wie bereits
ausgeführt, ein wichtiger Gesichtspunkt für das Gelingen des Anfahrvorganges, der jedoch auch
während des kontinuierlichen Abgusses erhebliche Bedeutung besitzt. Das erfindungsgemäße Verfahren
wird aus diesem Grund durch die Anwendung des Prinzips gasender Tauchausgüsse auf Tauchausgüsse in
einer Dünnstrangkokille verbessert.
Der weiteren Erfindung liegt eine Vorrichtung zum Gießen der Dünnstränge aus Stahl zugrunde, bestehend
aus einer Stranggießkokille mit nachfolgendem, gebogenem Stützrollengerüst. Die weitere Erfindung wendet
sich daher der besonderen Schwierigkeit beim Zuführen
von Flüssigstahl in die Stranggießkokille mit Dünnstranggießquerscnitt
zu. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bildet, daß der Tauchausguß aus metallkeramischem
Werkstoff oder aus hochschmelzenden Metallen bzw. Metalloxiden besteht und daß in dem von der
Schmelze nicht benetzten Teil des Tauchausgusses eine elektrische Beheizung vorgesehen ist. Demgegenüber
ist es lediglich bekannt (US-Patentschrift 43 59 625) einen Tauchausguß in Betriebsstellung aufzuheizen,
wobei allerdings alleine ca. 50 Minuten benötigt werdenr
um den kalten Tauchausguß elektrisch auf 8000C zu erwärmen. Als hochschmelzende Metalle kommen
Wolfram, Rhodium und Tantal in Betracht. Ein solcher Tauchausguß kann außerhalb der Dünnstrangkokille
vorgewärmt werden, so daß in Betriebsstellung nur noch etwaige Wärmeverluste durch die elektrische
Beheizung gedeckt zu werden brauchen.
Sodann wird vorgeschlagen, daß der Tauchausguß länglichen Querschnitt aufweist.
Für eine günstige Verteilung des flüssigen Stahls ist vorgesehen, daß die Längenerstreckung des Tauchausgußquerschnitts
zumindest das Zweifache der Breitenerstreckung beträgt.
Eine Berührung der Stahlschmelze mit dem Tauchausguß während des Anfahrvorganges wird ferner
dadurch ermöglicht, daß die elektrische Beheizung aus dem Werkstoff des Tauchausgusses selbst besteht, der
einen Ohm'schen Widerstand bildet und in dem zumindest 20% Graphit enthalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Vorratsgefäß mit Tauchausguß und Stranggießkokille
für Dünnstränge während des Anfahrvorgangs und
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch Vorratsgefäß, Tauchausguß und Stranggießkokille für Dünnstränge
in der Anfahrphase gemäß F i g. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an den F i g. 1 und 2 erläutert: Jeder Strangader 1 ist ein Vorratsgefäß
2 vorgeschaltet, das aus einer nicht weiter dargestellten Gießpfanne mit flüssiger Stahlschmelze gefüllt gehalten
wird. In Zusammenwirkung des Tauchausgusses 4 mit einer Stopfenvorrichtung 5 fließt die flüssige Stahlschmelze
geregelt in die Stranggießkokille 6. Die Stranggießkokille 6 weist einen Gießraum 6a auf, dessen
Verhältnis Länge zu Breite extrem hoch ist. Das Verhältnis deckt einen Bereich von 3 :1 bis 50 :1 und
mehr ab. Dieses Verhältnis entspricht Dickenabmessungen von 30 bis 130 mm und Längenabmessungen von
400 bis 1600 mm.
Der Anfahrvorgang läuft bei der von unten mittels des Anfahrstrangkopfes 7 bzw. dem weiter nicht
35 gezeigten flexiblen oder starren Anfahrstrang verschlossenen
Stranggießkokille 6 wie folgt ab: Der Anfahrstrangkopf 7 ist mittels Dichtungsmaterial 8 in
die vorgewärmte Stranggießkokille 6 eingesetzt. Während das vorgewärmte Vorratsgefäß 2 bei geschlossener
Stopfenvorrichtung 5 aufgefüllt wird, wird der außerhalb der Stranggießkokille 6 vorgewärmte Tauchausguß
4 warmgehalten. Hierbei ist der Tauchausguß 4 wie gezeichnet im Gießraum 6a auf eine zum zukünftigen
Badspiegel 9 und zur Höhe des Niveaus 10 der Tauchausgußöffnung 4a abgestimmte Höhenlage eingestellt,
wobei diese Höhenlage für den Obergang des Anfahrens in das Abziehen des Gußstanges eine
besondere Bedeutung besitzt. Die sich zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Stranggießkokille 6 befindliche
Menge an flüssiger Stahlschmelze (unterhalb des Niveaus 10) darf einesteils im Mindestabstand 11
(Fig.2) nicht erstarrt sein und andernteils muß der Tauchausguß 4 die Breite des Gießraums 6a soweit
ausnutzen, daß er selbst der Beanspruchung des Gießverfahrens so lange wie möglich standhält und in
der Lage ist, die notwendige Menge an flüssiger Stahlschmelze zuzuführen. Nachdem also die Stahlschmelze
unter gleichzeitigem Warmhalten des Tauchausgusses 4 das Niveau 10 erreicht hat, wird das Niveau
10 gemessen und das Meßergebnis an Schaltelemente weitergegeben, die den Antrieb einer Ausziehmaschine
automatisch einschalten. Damit ist gleichzeitig oder unter einem bestimmten zeitlichen Vorhalt ein weitergehendes
Öffnen der Stopfenvorrichtung 5 verbunden, so daß der Badspiegel 9 schnellstmöglich erreicht wird.
In dieser Phase wird der Zustand kontinuierlichen Eingießens von Schmelze erreicht, so daß aus der
Stranggießkokille 6 nunmehr der Dünnstrang kontinuierlich austritt und der Badspiegel 9 auf der angestrebten
Höhe einreguliert bleibt.
Der Tauchausgußquerschnitt 4b im Bereich der Tauchausgußöffnung 4a kann anders als gezeichnet mit
einer mehrfachen Breitenerstreckung in der Ebene der Längserstreckung (F i g. 1) ausgeführt sein. Innerhalb
der Wandung 4c können außerdem in dem von der Schmelze nicht benetzten Teil des Tauchausgusses 4
Heizwiderstandsdrähte für eine elektrische Beheizung vorgesehen sein. Es ist auch vorteilhaft, daß die
Wandung 4c des Tauchausgusses 4 bis zum Ende Ad aus
elektrisch leitfähigem, hitzebeständigem Werkstoff gebildet ist, dessen Zusammensetzung zumindest 20%
Graphit aufweist.
Der Tauchausguß 4 besteht nach einem anderen
Vorschlag aus metallkeramischem Werkstoff oder aus hochschmelzenden Metallen, wie z. B. Wolfram, Rhodium,
Tantal oder deren Legierungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
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- Leerseite -
Hi'
Claims (6)
1. Verfahren zum Angießen dünner Stränge aus Stahl beim Stranggießen mit einem Gießquer-Schnittsverhältnis
Länge/Breite von mindestens 10 :1 bis 50 :1 unter Verwendung von Tauchausgüssen,
die allseitig einen Mindestabstand zur Wandung der Stranggießkokille einhalten, und auf eine der
Gieß temperatur der Schmelze entsprechend angenäherte Temperatur vorgewärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchausguß
bzw. die Tauchausgüsse während des Angießens weiterbeheizt werden und daß das Abziehen des
dünnen Stranges bei Erreichen des Niveaus einer der Tauchausgußöffnung entsprechenden Badhöhe
automatisch eingeleitet wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung des Prinzips gasender
Tauchausgüsse auf Tauchausgüsse in einer Stranggießkokille für dünne Stränge.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einer
Stranggießkokille mit nachfolgendem Stützrollengerüst, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchausguß
(4) aus metallkeramischem Werkstoff oder aus hochschmelzendem Metallen bzw. Metalloxiden
besteht und daß in dem von der Schmelze nicht benetzten Teil des Tauchausgusses (4) eine elektrische
Beheizung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchausguß (4) länglichen
Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenerstrekkung
des Tauchausgußquerschnitts (4b) zumindest das Zweifache der Breitenerstreckung beträgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Beheizung
aus dem Werkstoff des Tauchausgusses (4) selbst besteht, der einen Ohm'schen Widerstand
bildet und in dem zumindest 20% Graphit enthalten sind.
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