DE860244C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Metallstraenge - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Giessen mehrerer Metallstraenge

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DE860244C
DE860244C DEP15533D DEP0015533D DE860244C DE 860244 C DE860244 C DE 860244C DE P15533 D DEP15533 D DE P15533D DE P0015533 D DEP0015533 D DE P0015533D DE 860244 C DE860244 C DE 860244C
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DE
Germany
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metal
strands
individual
casting
molds
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Expired
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DEP15533D
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Gueth
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Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/18Controlling or regulating processes or operations for pouring
    • B22D11/181Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Metallstränge Der metallurgischen Vorteile wegen wird das Stranggießen in großem Umfange angewendet. In dein meisten Fällen wird hierbei nur in einer Kokille gegossen. Es ist jedoch auch bekannt, mehrere Kokillen gleichzeitig aus einem Ofen oder Vorratsbehälter zu gießen;. Die Versorgung mit Metall wird dann meist so bewirkt, daß aus einer gemeinsamen Gießrinne das Metall zufließt, die so ausgebildet ist, daß sich der Metallstrom in Bleichstarke Adern teilt. Hierbei besteht die Schwierigkeit, die Metallströme auf die Dauer völlig gleich stark zu halten, so daß in allen versorgten Kokillen der Metallspiegel gleich hoch steht. Dies ist erforderlich, da der Einfachheit halber die einzelnen Kokillen gemeinsam abgesenkt werden. Diese Schwierigkeit, den. Metallstrom in jeder Seitenrinne gleich zu halten, besteht bereits beim gleichzeitigen. Gießen von zwei Blöcken, sie wächst aber erheblich mit dier Zahl der gleichzeitig zu vergießenden Blöcke.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das gleichzeitige Gießen mehrerer Metallstränge, wobei das Metall durch Leitungen, den einzelnen Gießformen zugeführt wird, und besteht darin, daß bei Strängen für Blecke die Zuführungsleitungen als unterhalb der Metalloberfläche der einzelnen: zu versorgenden Stränge endigende H(3berrohre ausgebildet sind, wobei die Verteilung des flüssigen Metalls allein durch die Höhenunterschiede der Metallspiegel in den einzelnen Kokillen bewirkt wird. Das System von Heberrohren, das die einzelnen Stränge verbindet, kann aus unabhängig voneinander von Block zu Block angeordneten U-förmig gebogenen, Rohren bestehen. Es können jedoch auch die Rohre so. miteinander in Verbindung stehen, daß sie einen Stern, einen Kranz, eine Reihe oder eine ähnliche Zweckform bilden. Das beispielsweise durch eine Gießrinne in einen Strang zugeleitete Metall wird dann durch dieses System von Heberrohren gleichmäßig auf alle Stränge verteilt. Es müssen hierbei zwei Bedingungen eingehalten werden.: Es muß dafür gesorgt werden, daß das Metall alle Rohre luftfrei ausfüllt und daß die Schmelze so lange flüssig bleibt, bis sie durch das Rohrsystem den letzten Block erreicht hat. Zu diesem letzteren Zweck kann das Rohrsystem durch eine Wärmequelle, beispielsweise eine Heizwicklung, erwärmt werden.
  • Um die Heberrohre luftfrei mit Metall zu füllen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. In der Abbildung ist eine dieser Möglichkeiten dargestellt. Auf dem absenkbaren Gießtisch T werden durch die Kokillen; K1, K2 und K3 die Stränge Bi, B2 und B3 gebildet. Der Metallstrom fließt über die Rinne R in eine der Kokillen Kt. In den flüssigen Gießkopf aller Blöcke tauchen die Öffnungen Ei, E2, Es eines Rohrsystems so ein, daß sie unterhalb ,des Flüssigkeitsspiegels endigen. Es wird nun zunächst in jede Kokille, die bei Beginn des Gießens mit dem Fuß F1, F2, F3 auf dem Gießtisch T abgeschlossen sind, eine kleine flüssige Metallmenge eingebracht, die so. hoch steht, daß die Rohrmündungen unter den Metallspiegel tauchen. Diese Rohrmündungen sind- zunächst mit einem Hilfsstopfen H verschlossen. Das Rohrsystem besitzt an. einer beliebigen Stelle ein aufsteigendes Füllrohr F mit einem luftdichten: Verschluß V. Durch diesen Verschluß wird flüssiges Metall eingeführt, bis das Rohrsystem und ein Teil des Rohres F mit Metall gefüllt sind. Der Verschl.uß V wird verschlossen, die Hilfsstopfen H entfernt und nun mit dem Gießen beispielsweise durch die Gießrinne R begonnen. Die Blöcke B2 und B3 bilden sich dann gleichzeitig mit dem Block B'1. Bei dieser Art der Füllung des Rohrsystems ist es erforderlich, durch die Anordnung der Rohre dafür zu sorgen, daß keine Lufteinschlüsse zurückbleiben. Die Rohre U können zur Verhütung des Einfrierens des Metalls im Rohrsystem .eine Heizurig W besitzen.
  • An Stelle des vorläufigen Verschlusses der Rohrmündungen mit einem Hilfsstopfen H und Einfüllen von Metallen in das Füllrohr F ist es auch möglich, die erforderliche Metallmenge ohne Hilfsstopfen durch beispielsweise eine Vakuumpumpe bei V aus dem vorher in den einzelnen Strängen eingefüllten Metall einzusaugen. Es ist auch mÖglich, das Füllen der Rohre ohne Verschluß durch Hilfsstopfen dadurch zu erreichen, daß die Austrittsöffnungen der Rohre kleiner gehalten werden als der Zuflußquerschnitt, so daß so lange mehr Metall zufließt als abfließt, bis, alle Rohre von einem Füllrohr F aus mit Metall gefüllt sind. In diesem Fall ist es nicht notwendig, in jede Kokille zu Beginn etwas Metall einzufüllen, sondern es ist nur notwendig, zu Beginn des Gießens, solange dies durch F erfolgt, die Absenkgeschwindigkeit des Gießtisches abzubremsen, bis alle Rohraustritte unter dem Metallspiegel liegen. Sobald dieses System von Rohren gefüllt ist, wird das Zuleitungsrohr F verschlossen, und: .die Zuleitung des Metalls erfolgt nun beispielsweise durch die Gießrinne R. Das System von Rohren kann selbstverständlich auch auf eine andere Weise gefüllt und in Gang gebracht werden..
  • Die Zuleitung des Metalls erfolgt beispielsweise durch eine Gießrinne zu einem der zu bildenden Stränge. Um die Gießgeschwindigkeit steigern zu können, ist es sowohl möglich, den Zufluß an dieser einen Stelle zu steigern, beispielsweise durch Vergrößerung des Querschnittes der Gießrinne; es ist jedoch auch möglich, gleichzeitig Metall zu mehreren Strängen direkt zuzuführen und nur durch das System der Heberrohre die gleichmäßige Verteilung desselben zu sichern. Es ist nicht den Zufluß des Metalls durch eine Gießrinne vorzunehmen:. Es ist auch möglich, auf eine andere Art, beispielsweise aus einem Vorratsbehälter, Metall beispielsweise durch Anschluß desselben an das System der Rohre überzuführen. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß hierbei das Metall für die einzelnen Stränge unter dem Metallspiegel des Vorratsbehälters entnommen wird und so das Mitreißen von Oxydhäuten und das Einschwemmen, derselben in die einzelnen Stränge vermieden wird. Die Überleitung aus dem Vorratsbehälter kann, durch Regelung des Zuflusses zu diesem Vorratsbehälter oder beispielsweise auch durch geregeltes Heben des Vorratsbehälters bewerkstelligt werden. Es ist für das Verfahren unwesentlich, auf welche Weise das Metall dem gesamten System des Mehrstranggusses zugeleitet wird; wesentlich ist nur, daß für seine Verteilung durch Anwendung des Prinzips der Heberrohre gesorgt wird.
  • Die für die Verteilung zu benutzen=den Rohre müssen luftdicht sein. Sie können aus keramischen Massen oder Metall bestehen, werden aber im letzteren Fall zweckmäßig mit einem keramischen Anstrich ausgekleidet. Zu diesem Zweck und zur leichteren Reinigung können die einzelnen Rohre in einer Querebene oder vorzugsweise in einer Längsebene teilbar ausgeführt werden.
  • Dieses Prinzip kann für den Mehrfachguß nicht nur dann angewendet werden, wenn mehrere IKokillen gemeinsam mittels eines Gießtisches zum Strangguß kombiniert werden. Es ist auch möglich, mit Hilfe dieses Prinzips in einer Kokille zu gießen, die durch Unterteilung mehrere Stränge bildet. So ist es möglich eine Kokille zu verwenden, in der die Einzelaussparungen für Stränge innerhalb eines gemeinsamen Kühlraumes vorgesehen sind.
  • Die Füllung von Kokillen nach dem Prinzip der Heberrohre durchzuführen ist zwar bekannt. Mit einer diesem Zweck dienenden Vorrichtung lassen sich jedoch mehrere Kokillen nicht so speisen, da.ß ihr Metallspiegel mit Sicherheit gleiche Höhe hat, wie dies mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres zu erreichen ist. Bei Verwendung von Überdruck kann man auf eine Drosselwirkung der Leitung nicht verzichten, da zum ersten Aufsteigenlassen des Metalls im Heberrohr ein höherer tlberdruck notwendig ist als dann, wenn der Durchfluß im Gang ist. Um zu vermeiden, daß dann das Metall zu schnell fließt, muß man dem Strömungswiderstand der Leitungen eine gewisse Mindestgröße geben. Dieser ist aber abhängig von leicht veränderlichen. Einflüssen, wie Wandrauhigkeit, Ablagerungen usw. Beim erfindungsgemäßen Verfahren dagegen braucht der Widerstand der Leitungen keine solche Größe zu haben, daß er den Durchfluß nennenswert bremst. Damit ist man auch von den unvermeidlichen Änderungen der Leitungsbeschaffenheit praktisch völlig unabhängig. Die erfindungsgemäße Anwendung von freien Hebemohren bringt also gegenüber der bekannten Anordnung. beachtliche Vorteile mit sich.
  • Auch die Verwendung von Heberrohren zum Füllen von Kokillen. aus dem Gießofen oder einem Zwischenibehälter ist bereits bekannt. Während bei einigen diesem Zweck dienenden Vorrichtungen das Metall durch Überdruck im Gießofen oder Zwischenbehälter in die Rohre und damit zum Einfließen in die Kokille gebracht wird, wird bei einer anderen bekannten Vorrichtung das Metall mittels in dem Heberrohr erzeugten Unterdrucks in die Kokille eingebracht. Eine Verbindung dex einzelnen Kokillen untereinander besteht jedoch nicht.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen soll jedoch erfindungsgemäß die Verteilung des flüssigen Metalls allein durch die Höhenunterschiede in den einzelnen Kokillen bewirkt werden. In diesem System von Heberrohren, wie ein solches die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt, darf daher auch kein Strömungswiderstand vorhanden sein, der bei den bekannten Einrichtungen durch die Wahl enger Rohrquerschnitte erzielt wird. Eine gleichmäßige Füllung aller Kokillen ist aber beim Stranggießverfahren mit gemeinsamer Absenkung aller Blöcke umbedingt erforderlich, da die durch das langsame Stranggießen hauptsächlich angestrebten Vorteile, Steigerungs- und Spannungsfreiheit der Blöcke, von der genauen Innehaltung der voneinander abhängigen; Gießbedingungen, wie Metallzufluß, Höhe der Schmelze in der Kokille, Absenken, Gleichgewicht zwischen Wärmezu- und -abfuhr, die alle.möglichst gleichmäßig sein sollen, abhängig sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. ist es nun möglich, die wichtigste Bedingung, die aber auch bisher die größten Schwierigkeiten bereitete, den Metallzufluß, bei allen Blöcken auf gleicher Höhe zu halten. Dadurch, daß die Metallentnahme unterhalbdesMetallspiegels erfolgt,wirdvermieden, daß Oxyde in die Verbindungselemente gelangen und sich diese bald mehr oder weniger stark zusetzen. Dadurch, daß diese Verbindungselemente als geschlossene Rohre ausgebildet sind, wird die Bildung neuer, dem Luftsauerstoff -ausgesetzter Oberflächen vermieden. Und dadurch, daß die Verbindungselemente von oben her als Heberrohre durch den Metallspiegel in den flüssigen Gießkopf hineingeführt werden, wird die Notwendigkeit vermieden, die Kokillenwände seitlich anzuschneiden. Neben der ungleichmäßigen thermischen Belastung der Kokillenwand würde dieses Anschneiden bekanntlich . den Nachteil mit sich bringen, daß der Zusammenbau der Gießeinrichtung und der Kokillenwechsel außerordentlich erschwert würde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für das Gießen in niedrigen Kokillen, die wassergekühlt sind und an. die sich zur besseren. Regelung der Erstarrung direkteKühlung beispielsweise durch Absenkung in ein Wasserbad anschließt. Diese Kokillen können in einem gemeinschaftlichen Kokillenkörper vereinigt sein oder jede für sich ihre eigene Kühlung besitzen. Die einzelnen Kokillen können, gleiche oder auch verschiedene Querschnitte besitzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Metallstränge, bei der das Metall durch Leitungen den einzelnen Gießformen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Strängen für Blöcke die Zuführungsleitungen als unterhalb der Metalloberfläche der einzelnen zu versorgenden Stränge endigende Heberrohre ausgebildet sind, wobei die Verteilung des flüssigen Metalls allein durch die Höhenunterschiede der Metallspiegel in den einzelnen Kokillen bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberrohre unabhängig von Block zu Block angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindungen in Sternform, in einer Reihe, in einem Kranz oder einer ähnlichen Zweckform mit gemeinsamem Hohlraum zusammengeschlossen sind. 1-el #i
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verbindende Heberrohrsystem beheizt ist.
  5. 5. Verfahren zum Betriebe der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß zur Inbetriebsetzung des Rohrsystems alle Rohraustritte verschlossen werden und das System mit Hilfe eines verschließbaren Füllrohres luftfrei mit Metall gefüllt wird.
  6. 6. Verfahren zum Betriebe der Vorrichtung nach den Ansprüchen i: bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Inbetriebsetzung des Rohrsystems dieses durch Ansaugen von zuvor in die einzelnen Kokillen eingefülltem Material gefüllt wird.
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