DE3246483C2 - Steuereinrichtung für ein Turbinen-Bypaß-Ventil eines abgasturbogeladenen Brennkraftmotors - Google Patents
Steuereinrichtung für ein Turbinen-Bypaß-Ventil eines abgasturbogeladenen BrennkraftmotorsInfo
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Abstract
Offenbart ist eine in einer Brennkraftmaschine verwendete Turboladersteuervorrichtung, die mittels einer Bypassleitung die ausgestoßenen Gase direkt unter Umgehung der Turbine des Turboladers einem Abgasbehandlungsgerät zuführt; ferner ist ein Ablaßventil mittels eines Verbindungsmechanismus mit einem Stellantrieb verbunden. Das Ablaßventil steht normalerweise in geöffneter Stellung und wird in dieser gehalten, falls Schwierigkeiten in dem das Ablaßventil betätigenden Stellantrieb oder in diesem zugeordneten Verbindungsmechanismus auftreten, wodurch Beschädigungen der Bauteile, die eine Leitung vom Verdichter des Turboladers zu einer Drosselklappe bilden, während dieser Schwierigkeiten vermindert werden.
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung
für ein Turbinen-Bypaß-Ventil gemäß Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Eine solche Steuereinrichtung ist aus der Automobiltechnischen Zeitschrift (ATZ), 1981, Seite 507, bekannt
Bei dieser Steuereinrichtung wird der Stellantrieb für das Turbinen-Bypaß-Ventil ständig vom Druck stromab
des Laders beaufschlagt Diese Beaufschlagung ist so ausgelegt daß das Bypaßventil mit steigenden Laderdrücken
allmählich geöffnet wird und schließlich bei einem gewissen maximal zulässigen Laderdruck vollständig
geöffnet ist so daß der Antrieb der Turbine unterbrochen und eine weitere, zu Beschädigungen der Rohrleitungen
führende Druckerhöhung auf der Laderseite verhindert wird. Durch diese Ansteuerung des Stellantriebs
mit Laderdruck bleibt jedoch das Bypaßventil auch bei sehr geringen Drücken geschlossen, so daß der
Turbolader auch in Betriebszuständen mit kleiner Motordrehzahl, in denen seine Zuschaltung nicht erforderlich
ist angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für einen Turbolader zu schaffen, die
die Zuschaltung des Turboladers nur bei bestimmten Betriebszuständen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
gelöst.
Durch das Ventil in der ersten Steuerleitung wird das Bypaßventil der Turbine über den Stellantrieb geöffnet
wenn der Laderdruck einen maximal zulässigen Wert überschreitet Andererseits bewirkt das auf den Unterdruckgrenzwert
ansprecnende Ventil in der zweiten Steuerleitung ein Schließen des Bypaßventils, wenn die
Differenz zwischen Atmosphärendruck und Unterdruck einen gewissen Betrag unterschritten hat. Das Bypaßventil
bleibt somit bei großen Unterdrücken, & h. bei Stellungen der Drosselklappe im Schließbereich, geöffnet
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteraasprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figur erläutert, die ein Schema der
Steuereinrichtung bei einem abgasturbogcladenen, drosselklappengesteuerten Brennkraftmotor zeigt
Zur Messung des Luftmengenstroms ist in unmittelbarer Nähe eines Luftfilters 1 ein Luftdurchflußmesser 2
vorgesehen, der mit einem Verdichter 4 eines Turboladers Γ mittels einer Leitung 3 verbunden ist Die durch
die Leitung 3 strömende Luft wird durch den Verdichter 4 komprimiert und anschließend in einer Leitung 5 weitergeführt
in welcher eine Drosselklappe 6 zur Steuerung des Luftmengensiroms angeordnet ist Um Druckstöße
bzw. -unterschiede abzufangen, ist dicht neben der Drosselklappe 6 ein Beruhigungsbehälter 7 eingebaut,
der über eine Einlaßleitung 8 mit einer Motorbrennkammer
10 in Verbindung steht die von einem Kolben 11, einem Einlaßventil 9 und einem Auslaßventil
12 gebildet wird. Bei geöffnetem Auslaßventil 12 steht die Brennkammer 10 durch eine Auslaßleitung 13 mit
einer Turbine 14 des Turboladers Tin Verbindung. Diese ist durch eine Welle 15 mit dem Verdichter 4 gekoppelt
und treibt diesen somit direkt an. Die durch die Turbine 14 strömenden Abgase werden durch eine Leitung
16 nach außen ausgestoßen. Zwischen den Leitungen 13 und 16 ist eine diese verbindende und die Turbine
umgehende Bypaßleitung 17 angeordnet wodurch die ausgestoßenen Abgase an der Turbine 14 vorbeigeführt
werden können. An einem Ende der Bypaßleitung 17 ist ein Bypaßventil 19 angebracht das beispielsweise als
Schi -berventil ausgebildet sein kann und über ein Gestänge
von einem Stellantrieb A betätigt wird.
Der Stellantrieb A ist von zwei Steuerleitungen 43 und 55 beaufschlagt und so ausgelegt daß über die erste
Steuerleitung 43 ein öffnen und über die zweite Steuerleitung 55 ein Schließn des BypaGventils 18 erfolgt Zudem
hält der Stellantrieb das Bypaßventil offen, wenn beide Steuerleitungen gesperrt sind.
Die Steuerleitung 43, in welcher ein auf Druck ansprechendes Ventil 43Λ eingebracht ist unterliegt dem
Druck des Motoransaugsystems zwischen Verdichter und Drosselklappe. Dieses Ventil 43/4 gestattet die
Fortpflanzung des Ladedrucks nur dann, wenn dieser einen vorbestimmten Wert z. B. + 50 mmHg übersteigt.
In der Steuerleitung 55 sind ein Reihenschaltung, beginnend beim Stellantrieb A, ein Ventil 48, ein auf Temperatur
ansprechendes Ventil 50, ein auf Unterdruck ansprechendes Ventil 52 und ein Einwegventil 54 angeordnet
Diese Ventile 48, 50, 52 und 54 steuern die Fortpflanzung des im Beruhigungsbehälter stromab der
Drosselklappe herrschenden Unterdrucks zum Stellantrieb A. Falls die Zündung des Brennkraftmotors eingeschaltet
ist, gestattet das einem Zündschalter zwischengeschaltete Ventil 48, vorzugsweise ein Magnetventil,
eine Fortpflanzung des im Einlaßkrümmer des Motors herrschenden Untefdrucks. Bei ausgeschalteter Zün*
dung sperrt das Magnetventil die Steuerleitung. Falls die Kühlwassertemperatur bzw. 50° C übersteigt erfolgt
durch das auf Temperatur ansprechende Ventil 50 die Fortpflanzung des Unterdrucks. Wenn der Unterdruck
im Einlaßkrümmer einen höheren Wert als —500 mmHg annimmt (d. h. der absolute Druck steigt
an), öffnet das auf Unterdruck ansprechende Ventil 52, ebenfalls vorzugsweise ein Magnetventil, so daß sich
der jeweilige Druck stromab der Drosselklappe 6 fortpflanzen kann. Ferner arbeitet das Einwegventil 54 derart,
daß sich der Unterdruck nur in Richtung auf den Stellantrieb 2 fortsetzen kann. Der Unterdruck aus dem
Einlaßkrümmer kann dem Stellantrieb somit nur dann mitgeteilt werden, wenn alle der oben vier erwähnten
Ventile 48, 50, 52 und 54 in der geöffneten Stellung stehen.
Beim Betrieb mit zunächst niedriger Drehzahl (Zündschalter EIN) ist der Luftdruck in der Leitung 5 niedrig:
demzufolge ist der Druck in der Steuerleitung 43 ebenfalls niedrig, so daß das Ventil 43Λ geschlossen ist In
diesem Zustand hält der Stellantrieb das Bypaßventil geöffnet (Hierbei ist angenommen, daß die Steuerleitung
55 ebenfalls gesperrt ist und somit kein Unterdruck am Stellantrieb A anliegt)
Falls jedoch der Luftdruck in Leitung 5 während hoher Drehzahlen der Maschine niedriger als ein vorbestimmter
Wert ist und alle drei Ventile 48,50,52 geöffnet sind, unterliegt der Stellantrieb dem Unterdruck der
Steuerleitung 55 und schließt dadurch die Bypaßleitung 17: die Turbine 14 des Turboladers Twird durch die aus
der Brennkammer 10 in die Leitung 13 ausgestoßenen Gase angetrieben und erhöht dadurch die Drehzahl des
Verdichters 4 und somit den Druck im Einlaßkrümmer, so daß das maximale Drehmoment entwickelt wird.
Falls das Gaspedal während hoher Drehzahlen des Brennkraftmotors plötzlich weggenommen wird, wird
die Drosselklappe 6 schlagartig geschlossen und der Luftdruck in Leitung 5 steigt sehr schnell an. Läuft der
Motor mit hohen Drehzahlen, kann diejenige des Verdichters ebenfalls hoch ansteigen, so daß sich der Luftdruck
in der Leitung 5 stark erhöht Bei Erreichen eines maximal zulässigen Grenzwertes öffnet das Ventil 43Λ
und läßt eine Beaufschlagung des Stellantriebs mit diesem Druck zu, woraufhin das Bypaßventil 19 geöffnet
wird: die ausgestoßenen Abgase treiben die Turbine nicht mehr an. Da der Turbolader T so außer Betrieb
gesetzt wird, werden die Bauteile stromab des Lagers vor Beschädigungen geschützt. Es sei darauf hingewiesen,
daß sich das Bypaßventil 19 neben der voll geöffneten oder geschlossenen Stellung in Zwischenstellungen
in Abhängigkeit des Drucks in der Leitung 5 befinden kann. Bei einer Zwischenstellung ist demgemäß die Leistung
des Tr.rboladers Treduziert
Falls die Zündung abgeschaltet wird, schließt das Ventil 48 und verhindert dadurch eine Fortpflanzung
des Unterdrucks zum Stellantrieb. Beide Steuerleitungen sind somit geschlossen und der Stellantrieb hält das
Bypaßventil entsprechend seiner Funktionsbestimmung offen. Selbr«. wenn sich der Unterdruck aufgrund von
Funktionsstörungen in einem der vier Ventile 48,50,52,
54 nicht fortsetzen könnte, bleibt die Bypaßleitung geöffnet, so daß Beschädigungen auf der Ansaugseite sicher
vermieden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für ein Turfainen-Bypaß-Ventil
eines abgasturbogeladenen, drosselklappengesteuerten Brennkraftmotors, bei der ein Stellantrieb
für das Bypaßventil über eine erste Steuerleitung vom Druck zwischen Lader und Drosselklappe im
öffnenden Sinn beaufschlagt ist und auf den über eine zweite Steuerleitung, in der ein auf Temperatur
ansprechendes Ventil und ein Einwegventil angeordnet sind, der Druck in der Motorsaugleitung zwischen
Drosselklappe und Motoreinlaß wirkt, gekennzeichnet durch ein die erste Steuerleitung
(43) sperrendes Ventil (43AJl das erst mit Oberschreiten eines Laderdruckgrenzwertes öffnet, und
durch ein weiteres Ventil (52) in der zweiten Steuerleitung (55), das mit Unterschreiten eines Unterdruckgresiiäwertes
öffnet, sowie ein beim Einschalten der Zündung des Mütürs öffnenden Ventil (48). 2c
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (43A) in der ersten
Steuerleitung (43) und das weitere Ventil (52) ein Magnetventil sind
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere Ventil (52) bezüglich des Stellantriebs (A) vor dem bei Einschalten
der Zündung öffnenden Ventil (48) angeordnet ist
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