DE3246411A1 - Brennstoffversorgungseinrichtung fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffversorgungseinrichtung fuer gemischverdichtende brennkraftmaschinen

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DE3246411A1
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DE
Germany
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fuel
mixture
pump
supply device
fuel supply
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DE19823246411
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English (en)
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Hans-Jürgen 4650 Gelsenkirchen Müller
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Pierburg GmbH
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Pierburg GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M71/00Combinations of carburettors and low-pressure fuel-injection apparatus
    • F02M71/02Combinations of carburettors and low-pressure fuel-injection apparatus with fuel-air mixture being produced by the carburettor and being compressed by a pump for subsequent injection into main combustion-air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Brennstoffversorgungseinrichtung für gemischverdichtende Brennkraft-
  • maschinen Die Erfindung betrifft eine Brennstoffversorgungseinrichtung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, mit einem stromauf der Drossei klappe vom Ansaugkanal abzweigenden Teilluftkanal und einer die Teilluftmenge und eine in Abhängigkeit von Betriebsparametern mittels einer Brennstoffdosiervorrichtung zugemessenen Brennstoffmenge fördende Pumpe, mit stromab von einem Verteiler ausgehenden Verteilerkanälen, die zu den zugeordneten Ansaugstutzen vor den Einlaßventilen führen.
  • Eine derartige Brennstoffversorgungseinrichtung ist aus der DE-PS 30 03 386 bekannt. Mit dieser Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, die scharfen in USA bestehenden Abgasgesetze zu erfüllen. Die Erfüllung dieser Abgasbestimmungen setzt die Verwendung eines im Abgasstrang angeordneten Katalysators voraus. Diese Katalysatoren haben ihre besten Umsetzungsgrade bei einem Brennstoff-Luft-Verhältnis des dem Verbrennungsmotor zugeführten Gemisches von Lambda = 1, wobei es für die unterschiedlichen Temperaturphasen des Motors bei Erwärmung und bei instationärem Betriebsverhalten des Motors wesentlich ist, daß die Gemischzusammensetzung sehr schnell auch bei sich ändernden Bedingungen auf diesen Wert gehalten werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Brennstoffversorgungseinrichtung eingangs genannter Art eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Motor mit einem Brenngemisch zu versorgen, das bei kurzen Totzeiten stets auf ein Mischungsverhältnis von Lambda = 1 eingeregelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 - eine Brennstoffversorgungseinrichtung in Gesamtdarstellung Fig. 2 und 3 - besondere Anordnungen des Taktventils, Die Einrichtung umfaßt ein in einem Ansaugkanal 1 angeordnetes Luftmengenmessventil 2, das über ein Gestänge 3 mit einer Brennstoffdosiernadel 4, die eine Profilierung aufweist, gekoppelt ist. Die Dosiernadel wirkt mit einer Brennstoffdüse 5 zusammen, die über ein nicht näher bezeichnetes Tauchrohr in eine Schwimmerkammer 6 mündet. Die Düse 5 mündet in einen Teilluftkanal 7 aus, der einerends in einem Venturi 8 mündet, der stromauf einer Drosselklappe 9 im Ansaugkanal 1 angeordnet ist und andernends zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit einen Kanalabschnitt 10 aufweist, der mit dem Einlaß einer naßlaufenden, elektrisch betriebenen Flügelzellenpumpe 11 in Verbindung steht. Die Schwimmerkammer 6 wird vom Brennstoff mittels einer Pumpe 12 beaufschlagt, in deren Leitungszug ein Druckbegrenzungsventil 13 angeordnet ist, das den überschüssigen Brennstoff dem Elektromotor der Flügelzellenpumpe zuführt und von dort aus gelangt er über eine Leitung 14 zurück zum Tank. Auf diese Weise ist es gleichzeitig möglich, Leckagen aus der Flügelzellenpumpe 11 abzuführen. Das Niveau des Brennstoffs in der Schwimmerkammer wird in üblicher Weise über eine nicht näher bezeichnete Schwimmeranordnung reguliert. Die Schwimmerkammer steht mit einer Beschleunigungspumpe 15 in Verbindung, die in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe 9 betätigt wird und über eine Leitung 16 die Beschleunigungsmehrmenge stromauf des Venturi 8 dem Hauptluftkanal 1 zuführt. Der Drosselklappe 9 ist einem Querschnitt steuerbare Bypassleitung 17 zugeordnet, wodurch in Abhängigkeit von Betriebsparametern eine Steuerung oder Regelung erfolgen kann, wodurch z. B. der erhöhte Luftdurchsatz der Brennkraftmaschine während der Warmlaufphase gedeckt werden kann. Hierzu kann ein Kolben oder Schieber 18 mittels eines elektrisch beheizten Bimetalls in Abhängigkeit von den Ausgangsgrößen eines Reglers 19 in seiner Stellung verändert werden. Stromab der Flügelzellenpumpe ist ein ständig in seinem Uffnungsverhalten gesteuertes Elektromagnetventil 20 in der zu den Verteilerkanälen 21 führenden Austrittskanal 22 angeordnet, dessen Stellung alternativ den Weg der mit Brennstoff angereicherten Trägerluft zu den zugeordneten Ansaugstutzen vor den Einlaßventilen ermöglicht, oder eine Rücklaufleitung 23 öffnet.
  • tn den Teilluftkanal 7 mündet in der Nähe der Dosierstelle 4/5 ein von der Schwimmerkammer ausgehender kalibrierter Kanal 24, dessen freier Querschnitt von einem Elektromagnetventil 25 beherrscht wird, das ebenfalls über den betriebsparameterverarbeitenden Regler 19 angesteuert sein kann. Mit dieser Zusatzdosiervorrichtung ist es möglich, die BrennsSoffmehwmenge für den Start zu steuern. Dies hat den Vorteil, daß dadurch eine Erhöhung des Differenzdruckes nicht in dem Maße erforderlich ist, daß es zu einer sehr starken Verringerung der Luftmenge des Trägerluftstromes führen würde. Dies hätte eine weniger gute Aufbereitung-der Emulsion am Einspritzort zur Folge. Mit der Zusatzdosiervorrichtung ist daneben für alle anderen Fälle der Gemischanreicherung bzw. -regelung eine Einrichtung geschaffen, die einfach angesteurt oder über den Regler 19 z. B. pulsweitenmoduliert betrieben werden kann.
  • Stromauf der Brennstoffzuführstellen in den Teilluftkanal 7 ist in diesem eine Brennstoffrücklaufsperre 26 vorgesehen, mit der verhindert wird, daß durch die in geringem Umfang im Teilluftkanal 7 vorhandenen Pulsationen der dosierte Brennstoff zum Ansaugkanal 1 fließen kann.
  • Im Teilluftkanal 7 ist ein Differenzdruckventil 27 angeordnet, das als Flachsitzventil ausgebildet ist, das auf der einen Seite vom Venturiunterdruck und auf der anderen Seite von einer steuer- bzw. regelbaren Differenzkraft und dem sich dann an der Dosierstelle 4/5 ergebendenDruck an der Membran 28 beaufschlagt ist. Die Membran steuert die Durchströmöffnung 29 des Teilluftkanals abgesehen von einem Kanal 30, der als Notlaufkanal zur Abführung der Brennstoffmenge dient und in Richtung Venturi hin abfällt. Im Normalbetrieb wird die Kraftwirkung einer Feder zur Einstellung der Signalhöhe des Differenzdruckes im Trägerluftkanal stromab des Differenzdruckventiles 27 variiert. Zu diesem Zweck kann eine Magnetanordnung 32 vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von Betriebsparametern über den Regler 19 erregt wird. Ferner ist an dieser Stelle der Eingriff eines Höhenkorrektors möglich oder es kann die Kraftwirkung am Differenzdruckventil durch ein Bimetallelement 33 variiert werden, das mittels eines Heizelementes 34 in Abhängigkeit von der Brennstoff- und/oder Lufttemperatur beaufschlagt wird.
  • Damit ist z. B. die Umgebungstemperatur der Luft kompensierbar oder auch die Viskositätsänderungen des Brennstoffs bei Temperaturerhöhungen können ausgeschaltet werden. Bekanntlich ändern sich die Durchflußwerte des Brennstoffs in einer Nadeldüsenkombination sehr stark in Abhängigkeit von der Viskosität. Der Regler 19 kann auch als Rechner ausgebildet sein,in dem Motorkennfelder abgespeichert sind und somit Werte für bestimmte Betriebspunkte abgerufen werden können.
  • Der Regler 19 ist von dem Signal einer nicht dargestellten, bekannten Sauerstoffmeßsonde beaufschlagt, die im Abgasstrom des Verbrennungsmo-.
  • tors angeordnet ist und den Gehalt an Sauerstoff im Abgas angibt.
  • Diese bekannte Sauerstoffmeßsonde ist auch als Lambda-Sonde bekannt und gibt ein Signal, das für das Mischungsverhältnis des Motors steht.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung zur Dosierung der Brennstoffmenge ist so abgestimmt, daß sie vom Grundsatz her vor den zugeordneten Ansaugstutzen ein fettes Gemisch liefert. In Abhängigkeit von der Abgaszusammensetzung wird mittels des elektromagnetischen Taktventils 20, das von dem Regler 19 angesteuert ist, das Uffnungsverhalten der Rücklaufleitung 23 ständig gesteuert. Damit wird ein Teil des sich im Austrittskanal 22 befindenden Brennstoff-Luft-Gemisches ständig entweder dem Tank oder der Schwimmerkammer 6 wieder zugeführt. Der andere Teil der Brennstoff-Luft-Gemisches gelangt zu dem Verteiler 35 und von dort aus über die Verteilerkanäle 21 zu den Ansaugstutzen. In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die einen Notlauf dieser Einrichtung bei Ausfall des Taktventils 20 ermöglicht, da dieses in einem vom Austrittskanal 22 der Pumpe 11 abzweigenden Kanal 23 angeordnet ist. Damit ist ständig der Zufluß des Brennstoff-Luft-Gemisches zum Verteiler 35 gewährleistet. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist das Taktventils 20 stromab des Verteilers 35 angeordnet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Brennstoffversorgungseinrichtung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, m.t einem stromauf der Drosselklappe vom Ansaugkanal abzweigenden Teilluftkanal und einer die Teilluftmenge und eine in Abhängigkeit von Betriebsparametern mittels einer Brennstoffdosi ervorrichtung zugemessenen Brennstoffmenge fördernde Pumpe, mit stromab von einem Verteiler ausgehenden Verteilerkanälen, die zu dem zugeordneten Ansaugstutzen vor den Einlaßventilen führen, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Pumpe (11) ein in Abhängigkeit von Betriebsparametern ständig in seinem Uffnungsverhalten gesteuertes Elektromagnetventil (20 einen Rücklauf (23) steuert.
  2. 2) Brennstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf einen vom Austrittskanal (22) der Pumpe (11) abzweigenden Kanal (23) darstellt.
  3. 3) Brennstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil (20) stromab des Verteilers (35) angeordnet ist.
  4. 4) Brennstoffversorgungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf (23) zur Schwimmerkammer (6) führt.
  5. 5) Brennstoffversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf (23) zum Brennstofftank führt.
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