DE3246260A1 - Verfahren zur bleichenden waesche von textilien - Google Patents

Verfahren zur bleichenden waesche von textilien

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DE3246260A1
DE3246260A1 DE19823246260 DE3246260A DE3246260A1 DE 3246260 A1 DE3246260 A1 DE 3246260A1 DE 19823246260 DE19823246260 DE 19823246260 DE 3246260 A DE3246260 A DE 3246260A DE 3246260 A1 DE3246260 A1 DE 3246260A1
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salts
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bleach
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DE19823246260
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English (en)
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Christine Dipl.-Ing. 8025 Unterhaching Schönauer
Werner 8092 Geretsried Sebb
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United Initiators GmbH and Co KG
Original Assignee
United Initiators GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3942Inorganic per-compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bleichenden Wäsche
  • von Textilien unter Verwendung einer Waschmittelzusammensetzung für Niedrigtemperatur-Waschverfahren.
  • Aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel Energieeinsparung, schonende Waschbedingungen, leichtere Durchführbarkeit, gewinnen die Niedrigtemperatur-Waschverfahren, insbesondere im Bereich zwischen 20 und 600C, immer mehr an Bedeutung. Für ein zufriedenstellendes Waschergebnis ist es hierfür erforderlich, neben den üblichen Bleichmitteln, wie zum Beispiel Natriumperborat, zusätzlich sog. Bleichaktivatoren zu verwenden. Als solche haben sich Acylverbindungen, wie zum Beispiel Tetraacetyläthylendiamin (TAED) oder Tetraacetylglycouril (TAGU), durchgesetzt. Es wird angenommen, daß sich durch Zusammenwirken solcher Aktivatoren mit den Sauerstoffverbindungen der Bleichmittel intermediär Qrganopersäuren bilden, denen aufgrund ihrer hohen Oxidationspotentiale dann eine intensive Bleichwirkung zukommt. Dadurch läßt sich der durch die niedrigeren Waschtemperaturen bedingte Energieverlust ausgleichen. Der direkte Einsatz von Persäuren oder deren Salzen wurde für diesen Zweck bislang nicht empfohlen, da deren in situ-Bildung in der Waschlauge als der für ihre Wirkung verantwortliche Schritt galt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß unter den üblichen Bedingungen der Niedrigtemperatur-Waschverfahren, wozu neben dem genannten Temperaturbereich eine alkalische Reaktion der Waschlauge zählt, auch bestimmte. Persäuren verwendbar sind, und damit gegenüber zahlreichen Verschmutzungsarten eine deutlich stärker reinigende Wirkung als mit den intermediär gebildeten Organopersäuren erzielt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur bleichenden Wäsche von Textilien im schwach alkalischen Bereich unter Verwendung einer Waschmittelzusammensetzung für Niedrigtemperatur -Waschverfahren mit einem Gehalt an dafür üblichen Bleichmitteln und gegebenenfalls einem Bleichmittelaktivator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Waschmittelzusammensetzung zusätzlich eine Persäure aus der Gruppe Peroxomonoschwefelsäure und Peroxodischwefelsäure und/oder deren Salze enthält.
  • Es ist zwar bekannt, Kaliummonopersulfat als alleiniges Bleichmittel in Waschprozessen einzusetzen, aber dieses Verfahren hat sich nicht bewährt, da das üblicherweise dafür verwendete Natriumperborat in mehrfacher Hinsicht eindeutig überlegen ist. Dies gilt auch dann, wenn die Wirkung von Kaliumperoxomonosulfat durch Einsatz von Aktivatoren wie Oxalaten oder Organobromverbindungen verstärkt wird.
  • Desweiteren ist eine Methode bekannt, bei der mit Peroxomonoschwefelsäure, gegebenenfalls unter Zugabe anderer Oxidationsmittel wie Kaliumpermanganat, Wasserstoffperoxid, von Peroxodisulfaten oder chlorhaltigen Bleichmitteln Textilmaterialien bei ihrer Herstellung bzw. Veredelung gebleicht werden können. Dieses Verfahren setzt jedoch pH-Werte unter 7, also ein saures Milieu voraus.
  • Schließlich ist auch die Verwendung von Salzen der Peroxodischwefelsäure in der sog. Kaltverweilbleiche von Textilien bekannt. Dieser Einsatz erfolgt bei der stark alkalischen Wasserstoffperoxidbleiche (pH 12 bis 14), zum Beispiel von Baumwollgewebebahnen, während 12 bis 24 Stunden bei Raumtemperatur und bei einem Verhältnis von Bleichflotte zu Textilmaterial von 1:1 und dient neben einer geringfügigen Weißgrad&teigerung insbesondere zur Verbesserung des Aufschlusses störender natürlicher Faserbegleitsubstanzen.
  • Das Mengenverhältnis der erfindungsgemäß eingesetzten Persäuren oder deren Salzen zu den üblichen Bleichmitteln ist nicht kritisch und kann in weiten Grenzen variiert werden.
  • Vorzugsweise beträgt der Gehalt an Persäure und/oder deren Salzen 1 bis 100 Gew.-%, insbesondere 5 bis 60 Gew.-%, und in erster Linie 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Bleichmittelgehalt.
  • Als Salze der erfindungsgemäß eingesetzten Persäuren können alle /Im NinD auf Gesundheitsschädigungen unbedenklich verwendbaren und aufgrund ihrer Löslichkeitseigenschaften geeigneten Salze verwendet werden. Bevorzugt werden Alkali- oder Ammoniumsalze verwendet. Als Salz von Peroxomonoschwefelsäure ist besonders geeignet das Triplesalz KHS05 . K2S04 . KHSO4, als Salz der Peroxodischwefelsäure insbesondere Natriumpersulfat und/oder Ammoniumpersulfat. In der Regel wird die Peroxomonoschwefelsäure oder ihre Salze bevorzugt eingesetzt.
  • Als für Niedrigtemperatur-Waschmittelzusammensetzungen übliche Bleichmittel sind neben dem bevorzugt eingesetzten Natriumperborat insbesondere zu nennen: die anderen üblicherweise verwendeten Alkaliperborat-Hydrate, Peroxyhydrate von Alkalisalzen der Kohlensäure, zum Beispiel Natriumcarbonatperhydrat (Natriumpercarbonat), Wasserstoffperoxid-Addukte von Kieselsäuren mit großer Oberfläche, Wasserstoffperoxid in flüssiger Form oder solche Verbindungen, die in wäßrigen Lösungen Wasserstoffperoxid abspalten oder in ihrer bleichenden Funktion dem Wasserstoffperoxid vergleichbar sind. Der übrige Aufbau der im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Waschmittelzusammensetzungen entspricht den für solche Zusammensetzungen bekannten Waschmittel-Grundformulierungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 20 und 600C durchgeführt. Der pH-Wert der Waschlauge liegt zweckmäßigerweise zwischen 7,1 und 10,0, und insbesondere zwischen 8,0 und 8,8. Zur Durchführung des Verfahrens kann die fertige Waschmittelzusammensetzung eingesetzt werden; in einigen Fällen kann es aber auch zweckmäßig sein, die Komponenten Grundwaschmittel-Formulierung, Bleichmittel, Persäure oder -salz, und gegebenenfalls die Bleichmittel-Aktivatoren der Waschlösung getrennt zuzugeben.
  • Durch den erfindungsgemäßen Zusatz der Persäuren wird die Wirkung der Bleichmittel in einem überraschend hohen Maße verstärkt. Mit den erfindungsgemäßen Waschverfahren lassen sich deshalb die verschiedensten Verschmutzungen, wie zum Beispiel Obst- und Gemüseflecken, Eigelb, fettartige Verunreinigungen wie zum Beispiel von Speiseölen, usw. problemlos und vollständig entfernen.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher, ohne sie darauf zu beschränken. Wenn nicht anders angegeben, sind unter Mengenangaben Gewichtsteile, unter Prozentangaben Gewichtsprozent zu verstehen.
  • Beispiele Das Waschverfahren wurde in einer handelsüblichen, programmgesteuerten, frontbeladenen Haushaltswaschmaschine mit einem Fassungsvermögen von 4,5 kg Wäsche und einer Waschlaugenmenge von 36 1 (das entspricht dem gebräuchlichen Flottenverhältnis von 1 : 8) durchgeführt. Es wurde stets mit Voller Maschinenbeladung gearbeitet.
  • Die Testanschmutzungen mit einem Durchmesser von ca. 10 cm wurden in üblicher Weise vorgenommen und entsprechen beispielsweise den Empfehlungen des Bekleidungsphysiologischen Instituts Hohenstein. Als Testgewebe diente ein gebleichter Baumwollnessel mit einem Gewicht von 118 g/m2, daneben stets auch Abschnitte eines standardisierten Testgewebestreifens mit halbseitiger Grau-Anschmutzung (erhältlich von der Firma Löffler Filter GmbH, Uberhöfer Feld 44, 5064 Rösrath). Als Füllmaterial zur Vollbeladung der Maschine diente Baumwoll-Single-Jersey, der vor jedem Waschversuch mit 2 % Fett (öl) beladen wurde.
  • Zur Beurteilung der Wirksamkeit der Waschmittelzusammensetzungen wurden an den Fleckstellen sowie an den nicht angeschmutzten Gewebe zonen die Weißgrade mit dem Zeiss-Elrepho-Gerät gemessen.
  • Die verwendete Waschmittelmenge entsprach jeweils 8 g/l eines perborathaltigen Vollwaschmittels, dessen theoretischer Perboratgehalt mit 25 % angesetzt war. Um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, wurden Waschmittel, Bleichmittel und Aktivatoren stets getrennt zugesetzt. Das bedeutet, daß 6 g/l eines nach dem Heißsprühverfahren hergestellten Grundwaschpulvers (im folgenden Waschmittel I genannt) zum Einsatz kamen, zusätzlich die erforderlichen Mengen an Bleichmitteln und Aktivatoren. Das Waschmittel 1, das der derzeit üblichen durchschnittlichen Zusammensetzung entspricht, war wie folgt zusammengesetzt: 5 Gewichtsteile Alkylbenzolsulfonat 4 " Pettalkoholpolyglykoläther 5 II Seife 1 " Carboxymethylcellulose (CMC) 1 " Toluolsulfonat 30 " Natriumtripolyphosphat 5 " Natriumsilikat 2 " Magnesiumsilikat 0,3 " opt. Aufheller 22 " Glaubersalz Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel) 6 g/l Waschmittel 1 2 g/l Natriumperborat Tetrahydrat (PBS Tetra) Waschprogramm Heißwäsche 600C - 30 Min. reiner Waschzeit Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel) 6 g/l Waschmittel I 1,7 g/l PBS Tetra 0,3 g/l TAED Waschprogramm Heißwäsche 600C # 30 Min. reiner Waschzeit Beispiel 3 6 gll Waschmittel I 1,7 g/l PBS Tetra 0,3 g/l K - Peroxomonosulfat Triplesalz Waschprogramm Heißwäsche 600C ^- 30 Min. reiner Waschzeit Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel) 6 g/l Waschmittel 1 1,5 g/l Kieselsäure / H2O2-Addukt mit 20 % H2O2-Gehalt 0,3 g/l TAED Waschprogramm Heißwäsche 60°C a 30 Min. reiner Waschzeit Beispiel 5 6 g/l Waschmittel I 1,5 g/l Kieselsäure / H2O2-Addukt mit 20 % H202-Gehalt 0,3 g/l K-Peroxomonosulfat Triplesalz Waschprogramm Heißwäsche 600C 6 30 Min. reiner Waschzeit In der folgenden Tabelle sind die nach den Beispielen erhaltenen Weißgrade für verschiedene Verunreinigungen zusammengestellt. Wie ein Vergleich der erhaltenen Weißgrade zeigt, werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren deutlich bessere Ergebnisse erzielt.
  • Beispiel ungewaschen 1 2 3 4 5 Eigelb 12,0 84,7 81,6 93,8 82,5 93,8 Kaffee 35,0 85,2 90,1 91,6 87,6 88,6 Kirschsaft 43,0 79,3 86,5 90,5 82,4 84,4 Tinte 37,9 77,1 82,5 92,0 83,4 90,6 Karottensaft 36,8 86,1 92,9 94,1 92,0 95,6 Apfelsaft 71,1 89,0 95,7 101,1 96,5 102,3 Speiseöl 67,3 89,3 91,9 97,9 92,8 102,1 weißes Gewebe 78,2 93,8 97,1 101,0 99,4 102,0 Testgewebe, weißer Streifen 78,3 92,4 96,8 99,9 96,5 97,5 Testgewebe, grauer Streifen 24,7 39,8 44,7 48,3 37,6 52,5

Claims (11)

  1. Verfahren zur bleichenden Wäsche von Textilien Patentansprüche 1.'Ve Verfahren zur bleichenden Wäsche von Textilien im wach alkalischen Bereich unter Verwendung einer Waschmittelzusammensetzung für Niedrigtemperatur-Waschverfahren mit einem Gehalt an dafür üblichen Bleichmitteln und gegebenenfalls einem Bleichmittelaktivator, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waschmittelzusammensetzung zusätzlich eine Persäure aus der Gruppe Peroxomonoschwefelsäure und Peroxodischwefelsäure und/oder deren Salze enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der Gehalt an Persäure und/oder deren Salzen 1 bis 100 Gew.-%, bezogen auf den Bleichmittelgehalt, betragt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Gehalt an Persäure und/oder deren Salzen 5 bis 60, insbesondere 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Bleichmittelgehalt, beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Salze der Persäure Alkali- oder Ammoniumsalze verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Salz von Peroxomonoschwefelsäure das Triplesalz 2KHS05 K 2S04 KHSO4 verwendet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Salz der Peroxodischwefelsäure Natriumpersulfat oder Ammoniumpersulfat verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waschmittelzusammensetzung als Bleichmittel Wasserstoffperoxid in flüssiger Form oder solche Verbindungen enthält, die in wäßrigen Lösungen Wasserstoffperoxid abspalten oder in ihrer bleichenden Funktion dem Wasserstoffperoxid vergleichbar sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waschmittelzusammensetzung als Bleichmittel Alkaliperborat-Hydrate, Peroxihydrate von Alkalisalzen der Kohlensäure oder Wasserstoffperoxid-Addukte von Kieselsäuren mit großer Oberfläche enthält.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Wäsche bei Temperaturen von 20 bis 600C durchführt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Waschlauge einen pH-Wert zwischen 7,1 und 10,0, insbesondere zwischen 8,0 und 8,8 besitzt.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Komponenten Bleichmittel, Persäure oder deren Salz, und gegebenenfalls Bleichmittelaktivator der Waschlösung getrennt zugibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843992A1 (de) * 1988-12-27 1990-07-05 Woellner Werke Alkalische, aktivsauerstoffverbindungen enthaltende fluessigkonzentrate und ihre verwendung
DE4035813A1 (de) * 1990-11-10 1992-05-14 Akzo Gmbh Sauerstoffbleichung

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DE3843992A1 (de) * 1988-12-27 1990-07-05 Woellner Werke Alkalische, aktivsauerstoffverbindungen enthaltende fluessigkonzentrate und ihre verwendung
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