DE3245813A1 - Verfahren zur herstellung von endlos-glasfaeden und glasmassen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von endlos-glasfaeden und glasmassen zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C13/00—Fibre or filament compositions
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Description
-A-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen Gegenstand.
5
5
Verfahren zur Herstellung von Endlos-Glasfäden sind bekanntlich
verschieden von denjenigen zur Herstellung von Stapel-Glasfasern. Zur Herstellung derartiger Fasern wird
schmelzflüssiges Glas unter Zentrifugieren durch feine Löcher in der Peripherie einer bei hoher Geschwindigkeit
rotierenden Spinnvorrichtung versponnen und die austretenden Fäden werden in Stapelfasern gebrochen, indem
Gasströme gegen sie gerichtet werden. Demgegenüber wird bei der Herstellung von Endlos-Fäden das schmelzflüssige
Glas unter Schwerkraft durch Löcher (die zwar fein, jedoch größer sind als diejenigen in einer Rotationsspinnvorrichtung)
in einer stationären Buchse fließen gelassen und die austretenden Ströme von aufgeschmolzenem
Glas werden in Fäden gezogen, die, nach Aufbringung einer Zurichtung, zu einem Strang miteinander vereinigt werden.
In der Regel werden sodann mehrere Stränge zu einem Vorgespinst
oder Vorgarn vereinigt.
Vorteilhafte Glasmassen zur Verwendung bei der Herstellung von Stapelfasern mit Hilfe des Zentrifugierspinnverfahrens
werden in der US-PS 4 177 077 (entsprechend der GB-PS 2 006 749A) beschrieben, die, neben anderen Eigenschaften,
die beiden folgenden Charakteristika aufweisen:
Liquidustemperatur: 927 - 9490C 1000 Poise-Viskositätstemperatur: 921 - 943°C.
Die Liquidustemperatur ist diejenige Temperatur, unterhalb welcher das schmelzflüssige Glas im Gleichgewicht mit
mit einer kristallinen Phase existieren kann. Sie ist
deshalb wichtig, weil Kristalle, die sich aus der Schmelze ausscheiden, ernsthafte Probleme hervorrufen können, z.B.
ein Verstopfen der Spinndüsenlöcher.
Die 1000 Poise-Viskositätstemperatur ist diejenige Temperatur/ bei der das schmelzflüssige Glas eine
Viskosität von 1000 Poise hat. Nun ist allerdings für die gemäß der US-PS 4 177 077 verwendeten Gläser zum
Zentr.ifugierspinnen die 1000 Poise-Viskositätstemperatur ohne Bedeutung für die tatsächliche Verfahrensdurchführung
zum Unterschied von der Charakterisierung. Dies soll am Beispiel eines bestimmten, in der angegebenen US-PS beschriebenen
Glases gezeigt werden, das eine Liquidus—
temperatur von 9380C und die folgende Zusammensetzung
15
SiO2 55,2
Al2O3 3,6
B2O3 9,7
Na2O 17,0
CaO 11,7
ZnO 1,4
Rest Verunreinigungen (Fe2O,, K„0, MgO und SO.,) aufweist.
Dieses Glas hat gemäß der angegebenen US-PS 4 177 077 eine
geschätzte 1000 Poise-Viskositätstemperatur von 943°C, doch liegt die Temperatur, bei der das Glas versponnen
wird/ im Bereich von 1025 bis 10750C. In diesem Temperaturbereich
kann das Glas versponnen werden, ohne daß es an den Ausgängen der Spinnlöcher in Tröpfchen bricht und es
kann auch ohne Risiko einer Kristallisation versponnen werden, da eine Temperaturdifferenz von mindestens 870C
(1025 minus 938) zwischen der Spinntemperatur und der Liquidustemperatur besteht. Im Bereich von 1025 bis
10750C beträgt die tatsächliche Viskosität etwa 400 Poise
Ι und nicht 1000 Poise. Es besteht daher ein Unterschied
von nur etwa 50C (943 minus 938) zwischen der 1000 Poise-Viskositätstemperatur
und der Liquidustemperatür.
Beim Spinnen kontinuierlicher Fäden muß das Spinnen, ebenso wie beim Rotationsspinnverfahren, bei einer
Temperatur durchgeführt werden, bei der das Glas an den Auslässen der Spinnvorrichtung nicht in Tröpfchen bricht
und bei der auch kein Risiko der Auskristallisation besteht. Die Bildung von Tröpfchen wird vermieden, indem
bei einer ziemlich hohen Viskosität von mindestens 700 Poise gearbeitet wird und nach diesseitigen Erfahrungen
sollte ein Temperaturunterschied von mindestens 200C zwischen der Spinntemperatur und der Liquidustemperatur
bestehen, um vor einer Kristallisation sicher zu sein. Die angegebene Zusammensetzung des bekannten
Glases ist daher zur Verwendung bei der Herstellung von kontinuierlichen Fäden völlig ungeeignet. Das gleiche
gilt auch für andere "Rotationsspinngläser", deren genaue Zusammensetzung in den Beispielen der angegebenen US-PS
beschrieben ist.
Ein zur Herstellung von Endlos-Fäden verwendbares Glas
ist das als Ε-Glas bekannte Glas und eine typische Zusammensetzung desselben wird, zusammen mit einer typischen
Zusammensetzung eines Natronkalkglases (Α-Glases) solchen Typs, wie es zur Herstellung von Behältern Verwendung
findet, im folgenden angegeben: ε Α
30 si02 Al2O3
B2O3
Na 2° )
K2O )
CaO MgO
1000 Poise-Viskositätstemp. 0C
Liquidustemperatür 0C
Na20-Verlust/h/g 112 274
des Glases bei 1000C in Wasser
54 | 71.8 |
14.2 | 1.0 |
8.6 | - |
13.6 | |
O ·£? | 0. 6 |
19.5 | 8.8 |
3.1 | 3.8 |
1185 | 1184 |
1080 | 1010 |
Das Ε-Glas wird bei einer Temperatur von 12000C versponnen,
die sehr viel (um 1200C) höher ist als die
Liquidustemperatur. Bei 12000C beträgt die Viskosität des Glases etwa 800 Poise.
Die am Ende dieser Tabelle angegebenen Werte beziehen sich auf eine weitere wichtige Eigenschaft von Gläsern,
nämlich auf das Vermögen, dem Angriff von Wasser zu widerstehen, angegeben als Menge an Alkaliverlust
(I1S Na2^ Pro 9/Glas) beim Eintauchen des Glases in
feinverteilter Form in reines Wasser (das frei ist von gelösten Gasen und Schwermetallen und dessen Leitfähigkeit
nicht größer als 10 mhos/cm bei 200C beträgt)
während 1 h bei 1000C . Ein Verlust von 250 μg oder
darüber (wie der beim zerstoßenen Natronkalkglas A gefunden
wird) ist unakzeptabel hoch für Gläser, die in für allgemeinen Gebrauch bestimmte Endlos-Fäden verformt
werden sollen. Das Ε-Glas hat zwar eine ausreichende Wasserbeständigkeit, doch erfordert es, wie bereits angegeben,das
Erhitzen auf etwa 12000C, um daraus Endlos-Fäden spinnen zu können. Im Hinblick auf die hohen Brenn-,
stoffkosten erweist es sich daher als wünschenswert, ein Glas zur Verfügung zu haben, das bei niedrigerer Temperatur
versponnen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Gläser mit der in den Patentansprüchen angegebenen
Zusammensetzung sicher in Endlos-Fäden mit akzeptabler Wasserbeständigkeit bei einer Temperatur von 10500C oder
darunter versponnen werden können.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Gläser haben die folgende
Zusammensetzung (in Gew.-%)
S1O2 49 - 55
AI2O3 2-4
B2O3 7-10
Na2O 14 - 18
K2O 0.5-3
CaO 8-12
ZnO 1-4.5
1-7.5
und sie besitzen eine 1000 Poise-Viskositätstemperatur von nicht größer als 10500C und eine Liquidustemperatur,
die mindestens 200C unter der 1000 Poise-Viskositätstemperatur liegt.
Vorzugsweise weist das eingesetzte Glas eine 1000 Poise-Viskositätstemperatur
von nicht mehr als 10250C auf.
Es ist bekannt, daß Zirkondioxyd, welches einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäß verwendbaren Gläser darstellt,
den Gläsern in der Regel eine verbesserte Beständigkeit gegen chemischen Angriff verleiht. Es ist
^ jedoch als überraschend anzusehen, daß das erfindungsgemäß
eingesetzte Zirkondioxyd die Spinntemperatur nicht erhöht (um es allgemein auszudrücken) oder die Liquidustemperatur
nachteilig beeinflußt. Tatsächlich sind, wie die unten angegebenen Beispiele 2 und 3 zeigen, Gläser
mit einem Gehalt an 4 bzw. 7% ZrO3 in unerwarteter Weise
widerstandsfähig gegen Entglasung (Kristallisation).
Die Glasmassen können TiO2 in einer Menge von bis zu
7 Gew.-% aufweisen, wobei der bevorzugte Gehalt an TiO«
im Bereich von 2 bis 7% liegt.
Die Bestandteile Siliziumdioxyd, Boroxyd, Calciumoxyd, Zinkoxyd und Zirkondioxyd liegen vorzugsweise in folgenden
Konzentrationen vor (in Gew.-%)
35
35
SiO2 | 50-53 |
B2O3 | 7-8.5 |
CaO | 8-9.5 |
ZnO | 2-4.5 |
ZrO„ | 2.5-7.5 |
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Gläser und deren
Eigenschaften sind wie folgt:
SiO2 49.3 50.4 50.4 50.9 51.4 52.4
Λ12°3 " 3-7 2.8 2.8 3.0 3.0 2.8
Β2θ3 8.4 7.7 7.7 8.5 7.7 7.7
Na2O 17.8 15.1 15.1 15.8 16.0 15.1
K2O 0.9 1.7 1.7 1.1 1.0 1.7
CaO . 9.3 8.5 8.5 8.8 .8.9 8.5
ZnO 1.9 4.0 4.0 2.6 2.6 4.0
ZrO2 3.0 4.0 7.0 2.7 3.0 2.0
TiO2 3.7 5.8 2.8 6.1 6.3 5.8
MgO
Fe2O3 1.9 - - 0.1
1000-Poise-
Viskositätst. °c 974 993 1024 963 990 976
Liquidustemp. °c 919 <95o
<950 912 964 939
Na20-Verlust
h/g/Glas in
h/g/Glas in
Wasser bei 1000C
204 120 97 232 130 175
204 120 97 232 130 175
7 8 9 10 11
SiO2 52.6 52.8 52.9 54.4 55.0
ΛΙ2Ο3 3.2 3.7 ' 3.0 2.8 3.4
B2O3 7.3 9.7 7.7 7.7 8.9
Na2O · 15.3 15.8 16.0 15.1 15.9
K2O . 1.1 2.6 1.0" 1.7 1.0 15
CaO 8.8 " 10.7 8.9 8.5 11.3
%ηθ 2.6 1.4 2.6 2.0 1.5
ZrO2 2.6 3.0 1.5 2.0 3.0
TiO2 6.1 - 6.3 5.8
MgO 0.4 0.2
25
25
Fe2O3 0.1 - -
on 1000-Poise-
Viskositätst. eC 975 983 986 1000 994
Liquidustemp. "C 934 898 954 930 942
Na O-Verlust
h/g/Glas in
h/g/Glas in
Wasser bei TOO0C 184 225 160 191 178
Bei den angegebenen Zusammensetzungen können MgO und
Fe3O^ als Verunreinigungen angesehen werden.
Die angegebenen Gläser werden völlig nach üblichen Methoden aus üblichen Komponenten und Zusatzstoffen
hergestellt und sie können in Endlos-Fäden bei einer
Temperatur von 1050°C oder darunter (je nach speziellem Viskositäts-Temperatur-Verhältnis des Glases) nach Verfahren
verformt werden , die im übrigen absolut üblich sind und z.B. in Kapitel 5 von K. L. Loewenstein
"Manufacturing Technology of Continuous Glass Fibres", Elsevier Publ. 1973, beschrieben werden. Selbstverständlich
wird das Glas vorzugsweise bei der niedrigsten Temperatur, die es aushält, versponnen. Gläser der oben
angegebenen Zusammensetzung können alle unterhalb 10250C
sicher versponnen werden. Die in den Tabellen angegebenen Na20-Verluste wurden unter Verwendung von zerstoßenem
Glas (das ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 500 μΐη
passierte und auf einem Sieb von 300 μπι lichter Maschenweite
zurückgehalten wurde) bestimmt.
Claims (9)
- T Patentanwälte · European Patent AttorneysDr. MUllet-Bort und Parlntr · POB M07S0 · D-MOO MUnchon MDr. W. Müller-Bore fDr. Paul DeufelDipl.-Chem., Dipl.-Wirtscfa.-lng.Dr. Alfred SchönDipl.-Chem.Werner HertelDipl.-Phys.Dietrich LewaldDipl.-Ing.Dr.-Ing. Dieter OttoDipl.-Ing.R/Sz - T 1525T & N MATERIAISRESEARCH LIMITED 20, St. Mary's Parsonage Manchester M3 2NL EnglandVerfahren zur Herstellung von Endlos-Glasfäden und Glasmassen zur Durchführung des VerfahrensPATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung von Endlos-Glasfäden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glas der ZusammensetzungSiO2 Al2O. B2O3" Na2OCaO ZnO ZrO.Gew.-% 49-55 2-4 7-10 14-18 0.5-3 8-12 1-4.5 1-7.5TVRonn München 86. Siebertstraße 4 · POB 860 720 · Kabel: Muebobat · Telefon (089) 474005das eine 1000 Poise-Viskositätstemperatur von nicht größer als 10500C und eine Liquidustemperatur von mindestens 20°C unterhalb der 1000 Poise-Viskositätstemperatur aufweist, bei einer Temperatur von 10500C oder darunter zu Fäden gezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Glas einsetzt, das zusätzlich TiO2 in einer Menge von bis zu 7 Gew.-% enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der TiO2-Gehalt 2 bis 7 % beträgt.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der SiO^-Gehalt des eingesetzten Glases 50 bis 53% beträgt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der B3O3-GeIIaIt des eingesetzten Glases 7 bis 8,5% beträgt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der CaO-Gehalt des eingesetzten Glases 8 bis 9,5% beträgt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ZnO-Gehalt des eingesetzten Glases 2 bis 4,5% beträgt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ZrO^-Gehalt des eingesetzten Glases 2,5 bis 7,5 Gew-% beträgt.
- 9. Glas in Form von Endlosfäden, gekennzeichnet durch die ZusammensetzungGew.-%Si02 A12°3 B2°3 Na2O K2OCaO ZnO ZrO2
49-55 0 2-4 8 7-1 14-1 2 0.5-3 .5 8-1 .5 1-4 1-7 0-7
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