DE3245638C2 - - Google Patents

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DE3245638C2
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Germany
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housing
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bolt
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DE3245638A
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DE3245638A1 (de
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Atsushi Anjo Aichi Jp Omi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • B60T13/5675Supportstruts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Bremskraftverstärker ist aus der FR 24 76 572 bekannt geworden. Die Zugbolzenanordnungen sind dabei von einem Paar von das Verstärkergehäuse außen über­ brückenden Befestigungsbolzen gebildet. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse ein Paar von Einschnürrungen auf, so daß das Gehäuse insgesamt in etwa die Querschnittsform einer 8 erhält. Die Verbindung zwischen dem Zugbolzen und den Gehäuseteilen erfolgt über einen Satz von Flansch- und Unterlegplatten, die über Muttern gegen das Äußere der Gehäuseteile gespannt werden.
Der Vorteil eines derartigen Bremskraftverstärkers liegt darin, daß die Reaktionskräfte des Hauptbremszylinders keine Überbeanspruchungen des Bremskraftverstärkergehäuses hervorrufen, da die Kraftübertragungsteile nunmehr das Gehäuse quasi überbrücken.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Konstruktion des Bremskraftverstärkers nicht immer in der Lage ist, dem Verstärkergehäuse eine ausreichende Stabilität senkrecht zur Achsrichtung des Bremskraftverstärkers zu geben, was darauf zurückzuführen ist, daß eine Stabilisierung des Bremskraftverstärkergehäuse in Querrichtung nur durch den Reibungskontakt zwischen Flansch- und Unterlegplatten er­ folgen kann. Aus diesem Grunde wurde das Gehäuse des bekannten Bremskraftverstärkers aus einem verhältnismäßig festen Material hergestellt, was jedoch zu höheren Her­ stellungskosten führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brems­ kraftverstärker der eingangs beschriebenen Art zu schaf­ fen, der sich selbst bei Verwendung von schwächeren Werk­ stoffen durch eine erhöht Widerstandsfähigkeit gegen die oben angesprochenen Querbelastungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Gehäuseteile so gestaltet, daß sie für die Zugbolzenanordnungen eine exakte und sichere Führung bereitstellen, über die Querbeschleu­ nigungen des Bremskraftverstärkers selbst dann sicher aufgenommen werden können, wenn das Bremskraftverstärker­ gehäuse aus Kunststoff besteht. Da sich die schlaufenför­ migen Wandteile mit den zylindrischen Öffnungen im zusam­ mengesetzten Zustand der Gehäuseteile über die gesamte Breite des Bremskraftverstärkergehäuses erstrecken, wird nicht nur dafür gesorgt, daß die Zugbolzenan­ ordnungen über eine große Strecke geführt und abgestützt sind. Durch diese Anordnung ergibt sich darüber hinaus der zusätzliche Vorteil, daß diese Zugbolzenanord­ nungen vollkommen korrosionssicher angeordnet sind, so daß sich auch bei langer Betriebsdauer keine Festigkeitsein­ bußen ergeben. Insbesondere hinsichtlich der auftretenden Schwingbeanspruchung der Verbindungsstelle zwischen Zugbolzenanordnung einerseits und Bremskraftverstär­ kergehäuse andererseits hat sich die erfindungsgemäße Lösung als sehr vorteilhaft herausgestellt, wobei sich ergabe, daß die die Gehäusehälften zusammenspannenden Kräf­ te kleiner als beim Stand der Technik gehalten werden konnten. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Brems­ kraftverstärkers eröffnet sich darüber hinaus in vorteil­ hafter Weise die Möglichkeit, selbst sehr leichten Kunststoff für die Gehäuseschalen zu verwenden, ohne dadurch Nachteile hinsichtlich der Funktionszuverlässig­ keit des Bremskraftverstärkers in Kauf nehmen zu müssen. Die Gestaltung der schlaufenförmigen Wandteile kommt die­ ser Werkstoffwahl zugute, da eine derartige Formgebung beispielsweise durch einfache Änderungen der Gießform erzeugt werden können.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 wird die Möglichkeit eröffnet, radial außerhalb der Zugbolzenanordnungen einen durch die Membran abgedichteten Hohlraum in den schlaufenförmigen Wandteilen auszubilden, um auf diese Weise weiter Gewicht zu sparen.
Mit der Weiterbildung gemäß Patenanspruch 3 ergibt sich eine funktionssichere Ankopplung des Bremskraftverstärkers an die Fahrzeugkarosserie.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Bremskraftverstär­ kers,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Viertelausschnittes einer Membran des Bremskraftverstärkers,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Innenseite eines vorderen, ausgebauten Gehäuse­ teils.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein vorderes Gehäuseteil 1 ebenso wie ein rück­ wärtiges Gehäuseteil 2 aus dem gleichen Plastikwerk­ stoff wie z. B. einem Harzwerkstoff gefertigt sind. Beide Gehäuseteile 1, 2 sind miteinander verbunden und bilden dadurch ein Unterdruckverstärkergehäuse. Ein kraftüber­ tragender Kolben 3 aus Harzwerkstoff und eine Membran 4 sind innerhalb des Gehäuses eingebracht und grenzen eine Unterdruckkammer 5 sowie eine Kammer 6 mit wechselndem Druck ab. Die Kammer 6 ist wechselweise durch die Funktion eines Steuerventils 23 mit der Unterdruckkammer 5 oder mit Atmosphärendruck verbunden. Ein Ende (z. B. das rechte Ende) einer Druckstange 7 ist funktionswirksam mit einem Bremspedal (nicht gezeigt) verbunden, während das andere Ende mit dem Steuerventil 23 zur Betätigung desselben verbunden ist.
Wie die Fig. 1 und 7 zeigen, weist das vordere Gehäuse­ teil 1 zwei nach innen gerichtete, einander gegenüber­ liegende schlaufenförmige Wandteile 8 auf, so daß das Innere des Gehäuseteils 1 eine 8förmige Gestalt hat (siehe Fig. 7). Ähnlich enthält das rückwärtige Gehäuseteil 2 zwei nach innen gerichtete, einander ge­ genüberliegende schlaufenförmige Wandteile 9, und sein Inneres hat ebenfalls eine 8-förmige Gestalt.
Jedes der schlaufenförmigen Wandteile 8 und 9 ist mit zylindri­ schen Öffnugen 8 a und 9 a versehen, innerhalb welchen ein beiden gemeinsamer Bolzen 10 eingelegt ist. Gegen­ überliegende Ende des Bolzens 10 sind mit Gewindeboh­ rungen 11, 12 versehen, in welche Spannbolzen 14, 15 zur Be­ festigung des Bolzens 10 an den Gehäuseteilen 1 und 2 eingeschraubt sind, wodurch die beiden Gehäuseteile 1, 2 vollständig miteinander verbunden werden. Anlagevor­ sprünge 13 sind in an den Gehäuseteilen 1 und 2 ausge­ frästen Stirnflächen eingepaßt. Die Spannbolzen 14 werden ebenfalls verwendet, um den Hauptzylinder (nicht ge­ zeigt) anzubauen, während die Bolzen 15 zur Verbindung des Unterdruckbremskraftverstärkers mit dem Fahrzeugrahmen (nicht gezeigt) dienen.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen der kraftübertragende Kolben 3 und die Membran 4 an die schlaufenförmigen Teile 8, 9 angepaßte Abschnitte auf. Am Kolben 3 sind Sperrele­ mente 16 angebracht, die sich um die äußere Fläche der schlaufenförmigen Teile 8 erstrecken und somit eine Relativverdre­ hung dieser zum Kolben verhindern, wodurch die Membran entlastet bleibt.
Die schlaufenförmigen Teile 8 und 9 sowie die Innenwan­ dungen der Gehäuseteile 1 und 2 bilden einen abgedich­ teten Raum 17, 18. Wie zuvor erläutert, ist die Gestalt der Membran 4, die wie in Fig. 3 gezeigt, auch eine Vielzahl von zwischen den schlaufenförmgien Teilen 8, 9 befestigten Vorsprüngen 19 aufweist, an die schlaufen­ förmigen Teile 8, 9 angepaßt.
Innerhalb der Vorsprünge 19 der Membran 4 ist ein Raum 21 ausgebildet, der in Größe und Gestalt ähnlich dem Raum 17, 18 ist. Ein äußerer Umfangsabschnitt der Membran 4 ist in den Fig. 4 und 1 mit dem Bezugszeichen 20 verse­ hen. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Abschnitt zu der Membran zwischen dem vorderen und rückwärtigen Gehäuseteilen 1, 2 befestigt. Um die beiden Gehäuseteile 1, 2 koaxial zu verbinden, ist vorzugsweise eine Paßflächenverbindung 22, wie Fig. 6 zeigt, zwischen ihnen angeordnet.
Jeder Bolzen 10 dient zur Aufnahme einer durch die Spannbolzen 14 eingeleiteten Reaktionskraft vom Hauptzylinder, welche deshalb Beschädigungen am Gehäuse verhindern.

Claims (4)

1. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlossenen, aus zwei Teilen bestehenden schalenförmi­ gen Gehäuse zur Aufnahme einer mit einem Kraftkolben ver­ bundenen und an der Innenoberfläche des Gehäuses befe­ stigten Membran und einer zur Befestigung des Gehäuses am Fahrzeug dienenden Einrichtung, die ein Paar von Zug­ bolzenanordnungen aufweist, über die die beiden Gehäuse­ teile zusammengespannt sind, wobei die Innenoberfläche jedes Gehäuseteils im Bereich der Zugbolzenanordnungen ein Paar sich gegenüberliegender, von schlaufenförmigen Wandteilen gebildete radiale Einschnürungen aufweist, durch die das Gehäuseinnere einen etwa 8förmigen Quer­ schnitt erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche der beiden Gehäuseteile (1; 2) jeweils kreisförmig ist und daß die schlaufenförmigen Wandteile (8; 9) mit zylindrischen Öffnungen (8 a, 9 a) zur Aufnahme der Zugbolzenanordnungen (10 bis 15) versehen sind.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schlaufenförmigen Wandteile (8; 9) zwischen sich die Membran (4) fixieren.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Öffnungen (8 a; 9 a) im radial inneren Endbereich der jeweiligen schlaufen­ förmigen Wandteile (8; 9) liegen und einen gemeinsamen Bolzen (10) aufnehmen, der mit seinen beiden Stirnenden bündig mit den Außen-Stirnflächen der Gehäuseteile (1; 2) abschließt und dort jeweils eine Gewindebohrung (11; 12) für einen Befesti­ gungs- und Spannbolzen (14; 15) aufweist.
4. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftbolzen (3) in seinem die schlaufenförmigen Wandteile (8; 9) umge­ benden Bereich jeweils ein Paar von Sperrelementen (16) trägt.
DE19823245638 1981-12-10 1982-12-09 Bremsverstaerkervorrichtung Granted DE3245638A1 (de)

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JP56198810A JPS58101862A (ja) 1981-12-10 1981-12-10 ブレ−キ倍力装置

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DE3245638A1 DE3245638A1 (de) 1983-09-08
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