DE3245006C2 - Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in vierdrähtig zeitmultiplex durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in vierdrähtig zeitmultiplex durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Abstract
Der vorliegenden Schaltungsanordnung liegt das Prinzip zugrunde, daß auf zwischen zwei Koppelstufen verlaufenden Zwischenleitungen ein Prüfsignal eingespeist wird, wobei ein dort befindlicher Trennschalter geöffnet wird. Durch die Schließung eines bei einer an der zu prüfenden Verbindung beteiligten Anschloßorgan-Gruppe angeordneten Kurzschlußschalters wird dafür gesorgt, daß das Prüfsignal wieder zurückgesendet wird, wobei es einen geschlossenen Kreis durchläuft und über den inzwischen wieder geschlossenen Trennschalter zu dem Empfänger eines Prüfsatzes gelangt. Dort wird es bewertet, und anhand des Ergebnisses wird festgestellt, ob die geprüfte Verbindung ordnungsgemäß durchgeschaltet war. In gleicher Weise lassen sich auch Wahlempfänger und die zu ihnen führenden Verbindungswege durch von einem Tongenerator ausgesendete besondere Wahlsignale überprüfen. ist nach Auffassung des Erfinders ein Minimum an maschinellem Aufwand bei voll
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in vierdrähtig zeitmultiplex
durchschallenden Fernmelde-, insbesondere Fernwerden kann, daß ein auf der Empfangsleitung ankommendes
Prüfsignal in welcher Form auch immer auf die Sendeleitung zurückgegeben werden kann. Es ist dann
zwar eine vollkommene Prüfung unter Einschluß aller in den Satzschaltungen befindlichen Bau- und Koppelelementen
möglich, dazu ist aber in jeder Satzschaltung ein erheblicher zusätzlicher Aufwand an Schaltmitteln erforderlich.
Aus der DE-AS 29 03 391 ist eine Schaltungsanordnung für die Anschaltung von Geräten zur Überprüfung
von Anschlußorganen und Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen bekannt, womit gruppenweise
eine Umschaltung der Teilnehmeranschlußleitung auf ein Prüfgerät vorgenommen werden kann. Unter Einbeziehung
von Kontakten der Rufanschalterelais wird während einer freien Phase der Rufstromanschaltung
eine Umschalteeinrichtung betätigt, um die zum Teil-
nehmerendgerät und die zur Vermittlungsanlage führenden Leitungen getrennt mit dem Prüfgerät zu verbinden.
Mit dieser Schaltungsanordnung ist jedoch nur eine periphere Einzelanschaltung möglich, womit lediglich
die Funktionen der Anschlußorgane und der Endgeräte sowie die einzelnen Anschlußleitungen geprüft
werden können.
Außerdem ist eine Schaltungsanordnung zum Prüfen der Verbindungsanordnung in einem Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem
aus der DEOS 31 05 960 bekannt, wobei an zentraler Stelle zusätzlich
eine gemeinsame sogenannte Dienstleitung vorgesehen ist. Über individuelle Umschaltvorrichtungen kann jede
einzelne Teilnehmerar.schlußschaltung und Teilnehmeranschlußleitung
an diese Dienstleitung angeschaltet werden, die eine Verbindung zu gemeinsamen Prüfeinrichtungen
herstellt. Jede einzelne Prüfeinrichtung führt spezielle Prüfvorgänge aus, so daß alle Funktionen der
Teilnehmeranschlüsse zentral geprüft werden können. Diese Schaltungsanordnung ist jedoch sehr aufwendig
und verlangt erhebliche Vorleistungen im Vermittlungssystem, die bei der Systemstruktur berücksichtigt werden
müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in
vicrdrähtig zeitmultiplex durchschaltende Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen anzugeben, bei der keine anschlußindividuellen Vorleistungen
erforderlich sind, und bei der die Vorleistungen an zentraler Stelle geringfügig sind, und die Systemstruktur
nicht beeinflussen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Merkmalkombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Es wird mit dieser Schaltungsanordnung in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Prüfsignal an zentraler Stelle
eingespeist werden kann, ohne daß dafür besondere Anschlußorgane erforderlich werden. Darüber hinaus ist es
nicht erforderlich, in den Anschlußorganen zum Zwecke der Prüfung irgendwelche Vorleistungen vorzusehen.
Um die Zurücksendung des Prüfsignais zum Prüfsatz zu erreichen, genügt ein einziger Kurzschlußschalter pro
Anschlußorgan-Gruppe. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach
lassen sich u. a. auch die Wahlempfänger und die zu ihnen führenden Verbindungswege mit dieser Schaltungsanordnung
prüfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung sind Anschlußorgan-Gruppen AG 1 bis AOn dargestellt, an die beispielsweise Teilnehmer Tl.1 bis
Ti.η bzw. Tn 1 bis Tnm angeschlossen sind. Pro Anschlußorgan-Gruppe
AO'isl ein Kurzschlußschalter K 1 bzw. Kn vorgesehen, der die jeweilige Empfangssammelschiene
mit der Sendesammelschiene verbindet, wenn ein Prüfvorgang stattfindet. Die von den Anschlußorgan-Gruppen
AO kommenden Sammelschie-■nen werden einer ersten Koppelstufe KA zugeführt. Innerhalb
dieser Koppelstufe können außer den weiterführenden Verbindungen auch Verbindungen zu Wahlempfängern
WE hergestellt werden.
Von den ersten Koppelstufen KA führen Sendezwischenleitungen
SZL zu einer übergeordneten zweiten Koppelstufe KB, wo Verbindungen zwischen allen ersten
Koppelstufen KA hergestellt werden können. Von dort führen Empfangszwischenleitungen EZL wieder
zurück zu den ersten Koppelstufen KA 1 bis KAn.
Außer den in den Anschlußorgan-Gruppen angeordneten Kurzschlußschaltern K sind für Prüfzwecke in
den Empfangszwischenleitungen EZL oder auch in den Sendezwischenleitungen SZL Trennschalter TS vorgesehen,
die bei einem Prüfvorgang die jeweilige Zwischenleitung vorübergehend auftrennen. Für die Einleitung
von Prüfvorgängen und die \uswertung der Prüfergebnisse
sind Prüfsätze PS vorgesehen. Diese steuern auf direktem Wege die besagten Trennschalter TS. Der
Prüfvorgang für eine Sprechwege-Verbindung wird von der peripheren Informationsverarbeitung JVP der jeweiligen
Anschlußorgan-Gruppe AO eingeleitet Die Informationen für eine aufzubauende Prüfverbindung
werden dabei einem Speicher SPS mitgeteilt, der dem Prüfsatz PS zugeordnet ist. Daraufhin wird vom Prüfsatz
PS aus derjenige Trennschalter TS geöffnet, der in der bei dem betreffenden Verbindungsaufbau ausgewählten
Zwischenleitung ZL liegt. Unmittelbar danach wird von einem im Prüfsatz PS befindlichen Sender S
ein Prüfsignal ausgesendet. Ist dieses Prüfsignal oder eine Prüfsignalfolge vollständig ausgegeben, so wird unmittelbar
anschließend der vorher geöffnete Trennschalter TS wieder geschlossen, und innerhalb des Prüfsatzes
PS eine Umschalteeinrichtung U betätigt, die den Sender S abschaltet und den Empfänger E an die Zwischenleitung
anschaltet.
Ein Prüfsignal oder eine Prüfsignalfolge verläuft nun beispielsweise auf folgendem Weg. Unter der Annahme,
daß die Einspeisung auf der Empfangszwischenleitung EZL in Richtung zur ersten Koppelstufe KA 1 vorgenommen
wurde, gelangt das Prüfsignal über den Kurzschlußschalter K 1 innerhalb der Anschlußorgangruppe
AO \ wieder zurück über die erste Koppelstufe KA 1 zur Sendezwischenleitung SZL. Wenn man weiterhin
annimmt, daß innerhalb der zweiten Koppelstufe KB eine Verbindung geschaltet wurde, die zu einer anderen
Anschlußorgangruppe AOn führt, so gelangt das Prüfsignal oder die Prüfsignalfolge auf die dortige Empfangszwischenleitung
EZL Da der dortige Trennschalter TS nicht geöffnet ist, gelangt das Prüfsignal durch die erste
Koppelstufe KAn hindurch zum Kurzschlußschalter Kn der betreffenden Anschlußorgangruppe AOn und von
dort wieder zurück durch die erste Koppelstufe KAn hindurch zur Sendezwischenleitung SZL Schließlich gelangt
das Prüfsignal über die zweite Koppelstufe KB hinweg wieder auf die Empfangszwischenleitung EZL
von wo aus das Prüfsignal ausgesendet wurde, und zwar über den inzwischen wieder geschlossenen Trennschalter
TS hinweg in den Prüfsatz PS. Über die im Prüfsatz PS betätigte Umschalteinrichtung U gelangt das Prüfsignal
zum Empfänger £. Dort wird es ausgewertet, und
so daß Ergebnis gelangt als Meldung M zur gemeinsamen Informationsverarbeitungseinrichtung JVC Bei dieser
Schaltungsanordnung ist es außer dem speziellen Aufbau von Prüfverbindungen von Anschlußorgan-Gruppe
zu Anschlußorgan-Gruppe in freien Zeitlagen auch möglich, daß jeweils unmittelbar vor dem Aufbau einer
echten Fernmelde-, oder Fernsprechverbindung vorher eine gleichartige Prüfverbindung aufgebaut wird. Das
Ergebnis dieser Prüfung kann dann im Fehlerfall dazu führen, daß durch die gemeinsame Informationsverarbeitung
JVG veranlaßt wird, daß die echte Verbindung erneut über andere Wege aufgebaut wird, wobei auch
dabei wieder vorher ein Prüfvorgang stattfindet.
Außer der Prüfung von Fernmelde-, oder Fernsprechverbindungswegen
kann auch geprüft werden, ob Wahlempfänger WE und die zu ihnen führenden Verbindungswege
in Ordnung sind. Zu diesem Zweck wird ein in der Vermittlungsanlage ohnehin vorhandener Tongenerator
TG veranlaßt, aus Mehrfreauenzkombinationen
bestehende Wahlsignale abzusenden, die über die zweite Koppelstufe KB und eine Empfangszwischenleitung
EZL durch eine erste Koppelstufe KA zu einer Anschlußorgan-Gruppe AO gelangen, wo sie über den zuvor
betätigten Kurzschlußschalter K wieder zurück zur ersten Koppelstufe KA zu einem daran angeschlossenen
Wahlempfänger WEgelangen. Die bei der Prüfung
abgegebenen Wahlsignale sind so geartet, daß der Wahlempfänger WE oder in nicht dargestellter Weise
eine nachgeschaltete Steuereinrichtung den Prüfvorgang erkennen kann. Es ist dann lediglich notwendig,
daß die empfangenen und ausgewerteten Wahlsignale mit einem an zentraler Stelle eingespeicherten Muster
verglichen werden, um festzustellen, ob diese Prüf-Wahlsignale unverfälscht angekommen sind. Bei diesem
Prüfvorgang, der von der peräpheren Informationsverarbeitung
JVP ausgehen kann, braucht ein Prüfsatz PS nicht unbedingt beteiligt sein.
Innerhalb eines Prüfsatzes ASist zu dessen Selbstprüfung
ein Prüf-Kurzschlußschalter KP vorgesehen, womit
die Verbindung zu einer Zwischenleitung abgeschaltet und eine direkte Verbindung zwischen Sender S und
Empfänger E hergestellt wird. Auf diesem Weg kann geprüft werden, ob die vom Sender 5 ausgesendeten
Prüfsignale ordnungsgemäß vom Empfänger E aufgenommen und bewertet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in vierdrähtig zeitmultiplex durchschaltenden
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren Koppelstufen, wobei
zur Prüfung der Koppelwege Prüfsignale ausgesendet und deren richtiger Empfang überwacht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Koppelstufen (KA, KB) verlaufenden
Zwischenleitungen (SZL, EZL) Trennschalter (TS) eingefügt sind, von denen jeweils derjenige geöffnet
wird, bei dessen Zwischenleitung (SZL, EZL) gerade
10 sprechvermittlungsanlagen mit mehreren Koppelstufen,
wobei zur Prüfung der Koppelwege Prüfsignale ausgesendet und deren richtiger Empfang überwacht wird.
Ein Verfahren zur zeitkanal-individuelien Prüfung
von Schaltstellen eines PCMZeitmultiplex-Fernmeldenetzes
ist bekannt aus der DE-AS 23 47 616. Es handelt sich dabei darum, daß eine zu prüfende Schaltstellen
verlaufende Vierdraht-Verbindung zwischen einem Prüfgerät und einer Schaltstelle des PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
aufgebaut wird, über die vom Prüfgerät ausgehende Prüfworte ausgesendet und wieder
empfangen werden. Das Prüfgerät befindet sich bei diesem Verfahren jeweils am Ausgangspunkt einer
Prüfverbindung, an deren Zielpunkt dafür gesorgt wer-
die Einspeisung eines Prüfsignals stattfindet, daß die- 15 den muß, daß die Empfangsleitung mit der Sendeleitung
ser Trennschalter (TS) unmittelbar nach der Aussen- verbunden wird. Für das Aufbauen und Prüfen von Verdung
eines Prüfsignals wieder geschlossen wird, wo- bindungen sind an den entsprechenden Schaltstellen bebei
ein im zugehörigen Prüfsatz (PS) befindlicher sondere Anschlußorgane erforderlich, von denen aus
Prüfsignalsender (S) abgeschaltet und ein Prüfsi- die Prüfverbindung aufgebaut wird, und von denen aus
gnalempfänger (E) angeschaltet wird, und daß wäh- 20 das Aussenden und Empfangen der Prüfsignale gesteurend
des Prüfvorganges ein bei einer an der zu prü- ert wird. Dieses bekannte Verfahren ist besonders gefenden
Verbindung beteiligten Anschlußorgangrup- eignet für das Prüfen von Verbindungen, die über verpe
(AO) befindlicher Kurzschlußschalter (K) ge- schiedene Vermittlungsstellen, hier Schaltstellen geschlossen
wird, der die Empfangsleitung mit der Sen- nannt, verlaufen. Voraussetzung dafür, daß eine volldeleitung
direkt verbindet, so daß ein geschlossener 25 kommene Prüfung aller zwischen den Schaltstellen verlaufende
Prüfverbindungen gewährleistet werden kann, ist, daß von dem mit dem Prüfgerät beschalteten Anschluß
aur. die Herstellung aller Verbindungen möglich
Kreis entsteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Kurzschlußschalter
(K 1 bis Kn) Speicherregister angeordnet sind, die das Prüfsignal bis zum Auslesen zu einer
anderen Zeitlage speichern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Prüfsatzes
(PS) ein Prüf-Kurzschlußschalter (KP) vorgesehen
ist. Außerdem ist es erforderlich, durch eine besondere über die Leitungen zu übertragende Signalisierung zu
bewirken, daß am Zielpunkt einer aufgebauten Prüfverbindung eine Verbindung hergestellt wird zwischen dem
empfangenden und dem sendenden Zeitkanal. Dazu sind in den betreffenden Schaltstellen (Vermittlungsstel
ist, der bei einer Selbstprüfung des Prüfsatzes (PS) 35 len) besondere Steuer- und Schalteinrichtungen crforgeschlossen
wird. derlich.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Es ist außerdem ein Verfahren zur Prüfung von Satz-
durch gekennzeichnet, daß im Prüfsatz (PS) em Speicher (SPS) vorgesehen ist, worin mehrere Prüfanforderungen
gespeichert werden können, die dann nacheinander abgearbeitet werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Prüfsatz (PS) befindliche
Speicher (SPS) nach dem bekannten FIFO-Prinzip arbeitet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überprüfung der zu
Wahlempfängern (WE) führenden Koppelwege und der Wahlempfänger (WE) selbst von einem für Hörschaltungen
einer Vermittlungsstelle eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes sowie ggf. der an die
Vermittlungsstelle angeschlossenen Leitungen aus der DE-OS 30 03 282 bekannt, wobei von einem zentralen
Punkt der Vermittlungsstelle aus ein digitales Prüfmuster ausgesendet wird. Durch eine von der Steuerung
der Vermittlungsstelle veranlaßte Schaltmaßnahme wird eine Rücksendung des Prüfsignals in entgegengesetzter
Übertragungsrichtung an den Anschaltepunkt bewirkt. Dort erfolgt danach eine Auswertung des empfangenen
Prüfsignals. Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, daß in jeder einzelnen Satzschaltung (Teilneh-
töne und Tonfrequenzwahl vorgesehenen Tongene- 50 mersatz DTS oder DTA, Amtssatz AS) zusätzliche
rator (TG) in besonders dafür vorgesehenen Zeitla- Schalteinrichtungen eingebaut sind, mit denen bewirkt
gen Wahlsignale ausgesendet werden, die über als
Prüfverbindungen durchgeschaltete Wege zu den Anschlußorgangruppen (AO) und den dort ankoppelbaren
Wahlempfängern (WE) verlaufen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Überprüfung
der Wahlempfänger (WE) und der dorthin führenden Wege aufgebaute Verbindung über den in der
betreffenden Anschlußorgangruppe (AO) befindlichen Kurzschlußschalter (K) verläuft.
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ID=6179874
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DE2903391C2 (de) * | 1979-01-30 | 1981-01-22 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung für die Anschaltung von Geräten zur Überprüfung von Anschlußorganen und Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen |
DE3003282C2 (de) * | 1980-01-30 | 1986-11-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Prüfung von Satzschaltungen einer Vermittlungsstelle eines digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, sowie gegebenenfalls der an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Leitungen |
IT8020254A0 (it) * | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Sits Soc It Telecom Siemens | Connessione degli utenti in una disposizione circuitale atta acentrale telefonica a divisione di rilevare il corretto funzionamento tempo. della rete preposta alla |
-
1982
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DE3245006A1 (de) | 1984-06-07 |
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