DE1016314B - Schaltungsanordnung zum Aufschalten auf besetzte Anschlussleitungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Aufschalten auf besetzte Anschlussleitungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

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Publication number
DE1016314B
DE1016314B DES49707A DES0049707A DE1016314B DE 1016314 B DE1016314 B DE 1016314B DE S49707 A DES49707 A DE S49707A DE S0049707 A DES0049707 A DE S0049707A DE 1016314 B DE1016314 B DE 1016314B
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DE
Germany
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relay
line
coupling
connection
circuit arrangement
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Pending
Application number
DES49707A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Esprester
Walter Villmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Systeme mit Relaiswählern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen nach Ansteuerung einer gewünschten Anschlußleitung ein dieser zugeordnetes Koppelanreizrelais anspricht und die Herstellung eines Sprechweges über eine oder mehrere Zwischenleitungen mit der von der anrufenden Stelle belegten Verbindungseinrichtung einleitet. Der Anreiz zur Herstellung des Verbindungsweges wird hierbei wie bei abgehenden Verbindungen von der Anschlußleitung aus gegeben.
Um bei diesen Systemen eine Aufschaltung auf eine belegte Anschlußleitung zu ermöglichen, ist bei einer bekannten Anordnung bei besetzter Anschlußleitung in die ankommende Markierader ein hoher Widerstand eingeschaltet, welcher bei Ansteuerung dieser Markierader das Ansprechen des Koppelanreizrelais der Leitung verhindert. Ein Aufschalten auf die besetzte Anschlußleitung wird dadurch eingeleitet, daß bei Anlegen eines Gleichstromes hoher Spannung an die Markierader das Koppelanreizrelais anspricht und die Herstellung eines zweiten Verbindungsweges parallel zu dem mit der Anschlußleitung bereits bestehenden Verbindungsweg einleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Anlagen mit Relaiswählern, bei denen der Anreiz zur Herstellung einer ankommenden Verbindung von der gewählten Anschlußleitung ausgeht, die Aufschaltung auf eine besetzte Anschlußleitung ohne Anwendung eines besonderen Aufschaltstromes, z. B. eines Gleichstromes hoher Spannung, zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Koppelrelais einer gewählten Anschlußleitung bei jedem Belegungszustand (frei, besetzt) derselben über die Ansteuerleitung anspricht, die Koppelrelais der Leitung einschaltet und daß bei besetzter Anschlußleitung unter dem Einfluß eines Aufschaltanreizes das Erregerpotential für das zur Kopplung mit einer freien Zwischenleitung dienende Koppelrelais über eine Hilfsmarkierader an den Einschaltkontakt des Koppelanreizrelais angelegt wird.
Als ein sowohl bei abgehenden als auch bei ankommenden Verbindungen wirksam werdendes, den Anreiz zur Schließung eines Verbindungsweges gebendes Koppelanreizrelais kann ein besonderes, vom Anrufrelais der Leitung eingeschaltetes Relais oder, wie es das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das Anrufrelais selbst dienen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden nach Beendigung des Aufschaltanreizes Relais betätigt, welche bis zum Freiwerden der gewählten Anschlußleitung deren wiederholte Ansteuerung einleiten. Der Aufschaltanreiz wird nach Abschalten des die Aufschaltung bewirkenden Potentials gespeichert.
Schaltungsanordnung
zum Aufschalten auf besetzte
Anschlußleitungen für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
mit Relaiswählern
ίο Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. August Esprester und Walter Villmann,
München,
sind als Erfinder genannt worden
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Veranschaulicht sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise. Es zeigt
Fig. 1 den Gruppierungsplan für eine Gruppe von Anschlußleitungen,
Fig. 2 die Ausrüstung einer Anschlußleitung sowie einige Koppelrelais von zwei Koppelstufen,
Fig. 3 auszugsweise die Schaltung eines Leitungswählers,
Fig. 4 einige Relais einer Steuereinrichtung zur Bestimmung der bei abgehenden und ankommenden Verbindungen zu benutzenden Zwischenleitungen.
Fig. 1: Einer Gruppe von Teilnehmerleitungen stehen zehn erste Zwischenleitungen 1. XL zur Verfügung, welche über die Koppelstufe KStI erreicht werden. Die Zwischenleitungen 1.ZLl und 1.ZL2 dienen nur zur Herstellung abgehender Verbindungen über die Übertragungen UeI bzw. Ue2.
Die Zwischenleitungen 1. ZL 3 bis 1.ZL8 sind doppelt gerichtet. Über sie werden sowohl abgehende als auch ankommende Verbindungen hergestellt.
Im abgehenden Verkehr kann jede von ihnen über die Koppelstufe KSt 2 mit einer der Zwischenleitungen
2. ZLl bis 2. ZL 6 und damit mit einer der Übertragungen Ue 3 bis Ue 8 verbunden werden.
Im ankommenden Verkehr kann jeder der Leitungswähler LWl bis LWS über eine Zwischenleitung
3. ZLl bis 3. ZL8 mit jeder freien Zwischenleitung 1.ZL3 bis 1.ZL8 gekoppelt werden. Die Leitungs-
705 693/145
wähler haben weiter Zugang zu zwei nur dem ankommenden Verkehr dienenden Zwischenleitungen 1. ZL 9 und 1. ZL10.
Während im abgehenden Verkehr die ersten Zwischenleitungen in der Reihenfolge 1.ZLl1 1.ZL2, 1. ZL 3 . . . 1.ZL8 belegt werden, werden im ankommenden Verkehr die ersten. Zwischenleitungen in der Reihenfolge 1.ZL10, 1.ZL9, 1.ZL8 . . . 1.ZL3 inBenutzung genommen.
Die Koppelrelais der ersten Koppelstufe sind mit dem Buchstaben K, die Koppelrelais der zweiten Koppelstufe mit Kab (abgehende Verbindungen) bzw. Kan (ankommende Verbindungen) bezeichnet.
Fig. 2 bis 4: Es sei angenommen, daß die Anschlußleitung Tn21 mit der abgehenden Übertragung UeZ verbunden wird.
Die Herstellung dieser Verbindung erfolgt unter dem Einfluß einer Steuereinrichtung StE, von der in der Fig. 4 nur einige der für den Aufbau ankommender Verbindungen in Frage kommenden Relais gezeigt sind. '
Der Aufbau einer abgehenden Verbindung erfolgt in großen Zügen wie folgt:
Bei Anruf des Teilnehmers Tn 21 spricht das Relais R21 (Fig. 2) an und gibt durch Schließen des Kontaktes Ir 21 über die Ader 2 einen Anreiz zu der Steuereinrichtung StE (Fig. 4). In dieser wird das Relais Rab erregt, welches durch öffnen des Kontaktes 3 rab verhindert, daß gleichzeitig eine ankommende Verbindung hergestellt wird. Der Kontakt 4r21 legt Potential an die Wicklungen I aller leitungseigenen Koppelrelais (K 21) an. Es erfolgt anschließend in nicht dargestellter Weise die Feststellung einer freien ersten Zwischenleitung und einer freien, mit dieser koppelbaren, abgehenden Leitung. 3g Die Zwischenleitungen 1.ZLl und 1.ZL2 sind besetzt. Die Zwischenleitung 1.ZL3 und die Übertragung Ue 3 sind frei. In der Steuereinrichtung erfolgt gleichzeitig die Anschaltung von Pluspotential an die Ader 5, 6, die Erregung des den Kontakt 7έ;13 (Fig. 2) beherrschenden Relais und die Einschaltung der nicht gezeigten Wicklung I des Koppelrelais Kab 111. Das Koppelrelais if 21/3 spricht über folgenden Stromkreis an:
1. +, (Fig. 4) angelegt an 5, 6, (Fig. 2) I 2C21/3, GrZ, 4r21, 8i21, 9, -.
Nach dem Schließen der Kontakte 7 e 13, 10 £21/3 und 11 kab 111 ist ein Haltestromkreis hergestellt:
2. +,..., I CZ, ...,Il Kab 1/1, llkabl/1, I 52?3, 7e 13, II 2C21/3, 10 £21/3, T21, -.
Kontakt 8 £21 öffnet und beendet den Anreiz. Durch die Kontakte 12£21 und 13£21 wird die Anrufbrücke (Wicklung I i?21) abgeschaltet, Relais R 21 fällt ab. Da die Koppelkontakte 15 k 21/3, 16 £21/3, 17£a61/l und 18 kab 1/1 geschlossen sind, ist die Teilnehmerleitung Tn 21 über die Zwischenleitungen 1. ZL 3 und 2.ZL1 mit der Übertragung L7V 3 verbunden. Der Teilnehmer erhält seinen Speisestrom über das Brücken-Bei der Belegung des Leitungswählers LWl spricht das Relais CwI an. Es bereitet die Einstellung des Leitungswählers vor. Unter anderem öffnet es durch Kontakt 22 cw 1 einen Kurzschluß des Relais P und der Wicklung I des Relais Pl.
Dem Leitungswähler sind zwei Ziff ernrelaisgruppen ZR und ER zugeordnet. Diese Relaisgruppen sind lediglich durch Rechtecke angedeutet. Die Zehnerziffernrelaisgruppe Zi? wird durch die Zehnerstromstöße gesteuert, während die Stromstöße der Einerstromstoßreihe auf die Einerziffernrelaisgruppe ER einwirken.
An einem vorgeordneten Stromstoßübertrager werden die von der anrufenden Stelle ausgesandten Nummernstromstöße durch Anlegen von Pluspotential an die Ader 23 auf das Relais All übertragen.
Während der Übertragung jeder Stromstoß reihe ist das Relais Vl erregt:
3. +,24/>, ..., 25w, 26all, IFl, IIVl, -.
Relais Vl erhält Abfallverzögerung, da bei seinem Ansprechen in Auswirkung des ersten Nummernstromstoßes die Wicklung I über die Kontakte 27z/1, 28pl kurzgeschlossen wird.
Das Relais K1 spricht an:
4. +, 29cwl, ZOvI, IKl, -.
Relais K1 legt sich in einen Haltestromkreis:
5. +, 29cwl, 31*1, 32, II2Cl, -.
Der im später zu schließenden Prüfstromkreis liegende Kontakt 33 vl wird geöffnet.
Nach Beendigung der Zehnerstromstoßreihe und längerem Öffnen des Kontaktes 26 α 11 fällt das Steuerrelais Vl ab. Das Relais Ul spricht an:
6. +, 29cw 1,31 £1,34w 1,35vl, 1171, -.
Relais Ul bewirkt in bekannter Weise eine Umschaltung, so daß die zweite Stromstoßreihe, die Einerstromstoß reihe, die Ziffernrelaisgruppe ER beeinflußt.
Wenn auf den ersten Stromstoß der Einerstromstoßreihe das Relais Vl erneut anspricht, ist für das Relais Ul ein Haltestromkreis und für das Relais W ein Erregerstramkreis geschlossen:
7. +,..., Zbul, 37wl,
II Ul
38wl IW
Kontakt 39 μ 1 überbrückt Kontakt 25 w. Der Kontakt 4Ow schließt einen Erregerstromkreis für das Relais Wl und einen Haltestromkreis für das Relais W:
S.+,29cwl,4Ow,IlW,Wl,-.
Relais W1 schaltet mit seinem Kontakt 38 w 1 die im Stromkreis 7 liegende Wicklung IW aus.
Wenn nach Beendigung der Einerstromstoßreihe das Relais Vl abfällt, weil der Kontakt 26 α 11 wiederum längere Zeit offen bleibt, wird der Ansprechstromkreis für das Relais B1 vorbereitet:
Das im Stromkreis 2 ansprech.endeBelegtrelaisS.R3 überbrückt mit seinem Kontakt 19 br Z den Kontakt 7ßl3, der wieder öffnet, weil nach dem Öffnen von Kontakt Ir2 das Relais Rab wieder abfällt und die Steuereinrichtung StE freischaltet.
Über den Leitungswähler LWl (Fig. 3) soll eine Verbindung mit der Teilnehmerleitung Tn 21 hergestellt werden.
9. —, 41 wl, 42wl, 43«1, 44/>l, 51
45, 46 61 Ko 1
,47,
4861, 2Co2·
Nach der Ladung des Kondensators 2Co 2 spricht das Relais B1 an. Die Kontakte 46-61, 48 & 1 öffnen. Die Kontakte49öl und 50öl schließen. Wenn zu diesem Zeitpunkt weder eine abgehende noch eine ankommende Kopplung durchgeführt wird, was dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Kontakte 3 rab und 54 ran (Fig. 4) geschlossen sind, spricht das Relais -Fl an:
10. -, ilwl, 42vl, 4SuI1 4ApI, GwI, 52 q
51, (Fig. 4)
53, Ko 3'
I Q, 54tran, 3rab, +.
Das Relais Q der Steuereinrichtung ist ein polarisiertes Relais. Seine über den Widerstand 55 dauernd
eingeschaltete Gegenwicklung III hält den Anker in
der Ruhelage. Nur dann, wenn gleichzeitig zwei oder io gelegt wird. Es kann entweder auf alle Teilnehmer
liegen, kommt nicht zustande. Da keines der beiden Relais P und P1 anspricht, wird nach dem Abfall des am Kontakt 37 ν 1 ausgeschalteten Relais Ul das Besetztzeichen für die anrufende Stelle angeschaltet. Diese Einzelheit ist nicht dargestellt.
Eine Aufschaltung auf die besetzte Teilnehmerleitung kann dadurch eingeleitet werden, daß vom Leitungswähler her Minuspotential über die Hilfsmarkierader 69 unmittelbar an den Kontakt 4 r 21 an-
mehr Koppelanreize vorliegen, der Wicklung IQ also mindestens zwei F-Relais verschiedener Leitungswähler vorgeschaltet sind, überwiegt der über die Wicklung IQ fließende Strom, so daß das Relais Q anspricht, durch Öffnen des Kontaktes 52 q den Stromkreis 10 unterbricht und dem Relais Fl sowie dem F-Relais des anderen Leitungswählers die Wicklung II Q, welche einen hohen ohmschen Widerstand hat, durch Schließen des Kontaktes 56 g vorschaltet.
leitungen aufgeschaltet werden oder nur auf bestimmte. In letzterem Fall ist nur bei den Leitungen, auf die aufgeschaltet werden soll, eine Brücke zwischen die Punkte 70 und 71 (Fig. 2) gelegt.
Zur Einleitung der Aufschaltung auf eine besetzte Anschlußleitung wird von der die Verbindung aufbauenden Stelle, z. B. einer Fernbeamtin oder der Beamtin in einer Nebenstellenanlage, das Relais Yl durch Anlegen von Minuspotential an die Ader 73 er-
Kein F-Relais kann dann ansprechen. Geöffnet wird 20 regt. Der Kontakt 75y 1 schließt. Minuspotential liegt
außerdem der Kontakt 57 g.
Wenn der Kontakt 46 & 1 öffnet, fällt das Relais B1 nach Ablauf der zur Durchführung einer Kopplung erforderlichen Zeit ab, ebenso auch das 5-Relais des zweiten zur Ansteuerung einer Anschlußleitung bereiten Leitungswählers. Anschließend sprechen die 5-Relais beider Leitungswähler wieder an. Da aber weder die Ansprech- noch die Abfallzeiten der beiden J5-Relais völlig übereinstimmen, was durch die im Stromkreis 9 liegenden Widerstände und Kondensatoren bedingt ist, spricht das eine .B-Relais, z. B. B1 vom Leitungswähler LWl, früher an als das andere. Diese Kopplung wird zuerst eingeleitet.
dann über folgendem Weg am Kontakt 4r 21:
13.-, (Fig. 3) 74cwl, 7SyI, 76/1, 69, (Fig. 2) Ga 21, 71, 70, 4r21.
Das Ansprechen eines die Zusammenschaltung des Leitungswählers LWl mit der gewählten Teilnehmerleitung herbeiführenden Koppelrelais ist damit gesichert.
Für den ankommenden Verkehr sind, wie bereits erwähnt, die Zwischenleitungen 1.ZL3 — 1.ZL10 zu benutzen, die in der Reihenfolge 1. ZL10, 1.ZL9, 1.ZL8 usw. belegt werden. Die Zwischenleitungen 1. ZL10 und 1.ZL9 dienen ausschließlich dem ankommenden Verkehr. Es sei angenommen, daß diese
Es sei angenommen, daß nur vom Leitungswähler
LWl ein Koppelanreiz gegeben wird. Das ReIaISi7I 35 beiden Zwischenleitungen und auch die erste Zwischenspricht an, aber nicht das Relais Q. Kontakt 58/1 leitung 1.ZL8 besetzt sind. Das Kennzeichen des Besetztseins dieser Zwischenleitungen ist, daß deren Belegtrelais BR10, BR9 und BR8 (Fig. 4), von denen die Wicklungen I in den Halteadern liegen (wie IBR3 40 bei der Zwischenleitung 1. ZL 3), angesprochen sind. Es sind demnach (in Fig. 4) die Kontakte 77 br 10,
überbrückt Kontakt 50bl. Relais Ran der Steuereinrichtung StE wird eingeschaltet:
11.-, (Fig. 3) 4IwI, 42vl, 43wl, 4ApI, 59/1, II Fl, 60, (Fig. 4) Ran, +.
Durch Öffnen des Kontaktes 61 ran wird das Relais Rab der Steuereinrichtung und damit die Schaltmittel, welche bei Herstellung einer abgehenden Verbindung mitwirken, abgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 62 ran werden die Relais, welche die Auswahl einer für die ankommende Verbindung in Betracht kommenden ersten Zwischenleitung bewirken, angeschaltet. Mit Kontakt 63 raw wird der Stromkreis vorbereitet, über welchen die Koppelrelais der ersten und der zweiten Koppelstufe KStI und KSt2 ansprechen. Gleichzeitig erfolgt die Ansteuerung der gewählten Teilnehmerleitung Tm21:
12. +, (Fig. 3) 65/1, ER, 66, (Fig. 2) G 21, Hi? 21, 67, (Fig. 3) Zi?, 68/1, -.
Relais i?21 spricht an und schließt die Kontakte Ir21 und 4r21. Dadurch wird der Anreiz zur Steuereinrichtung in derselben Weise gegeben wie bei Einleitung einer abgehenden Verbindung.
Die gewählte Teilnehmerleitung Tn21 ist besetzt. Der Kontakt 8i21 ist offen. Nach Schließen des Kontaktes 4 r 21 kann daher das die Leitung mit der zu benutzenden freien ersten Zwischenleitung verbindende Koppelrelais nicht ansprechen. Der nach dem Schließen des Kontaktes 33 ν 1 in der Abfallzeit des auch die Prüf zeit begrenzenden Relais Ut durch Kontakt 110 JiI vorbereitete Prüf Stromkreis, in welchem außer den Relais P und Pl auch Wicklungen von zwei Koppelrelais K21 bzw. Kan und ein Besetztrelais BR 70 bereitet.
78 br 9, 79 br 8 offen. Geschlossen sind die Kontakte 80&rl0, 81 br 9, 82 br 8. Für das den Erregerstromkreis über die Wicklung I eines Koppelrelais der ersten Koppelstufe und eines Koppelrelais der zweiten Koppelstufe schließende Einschaltrelais E7 ist ein Stromkreis hergestellt:
14. +,..., 83, 84, 85i>8, 86&r7, E 7, IIBR 8, 82 br 8, IIBR 9, 81 br 9, 115AlO, 80 for 10, 62πζμ, 2, (Fig. 2) Ir 21, wi, —.
Durch die Einschaltung der Wicklungen II der Belegtrelais besetzter Zwischenleitungen in den Stromkreis 14 ist verhindert, daß bei Freiwerden einer dieser Zwischenleitungen in dem Augenblick einer Kopplungsdurchführung das Belegtrelais dieser Zwischenleitung abfällt. Eine Störung des in Durchführung begriffenen Koppelvorganges ist ausgeschlossen.
Relais E 7 überbrückt mit Kontakt 87«? 7 die Kontakte 86 br 7 und 85 t? 8 sowie den Widerstand 84; Kontakt 88 e 7 öffnet. Es bereitet durch Schließen der Kontakte 89 e 7, 9Oe 7 usw. die Erregerstromkreise für die den Zwischenleitungen 3. ZLl (vom Leitungswähler LWl), 3.ZL2 (vom Leitungswähler LWZ) usw. zugeordneten Koppelrelais Kan 1/5, Kan2l5 usw. vor. Außerdem wird durch Schließen des Kontaktes 91 e 7 der Haltestromkreis für den über die Zwischenleitungl. ZL7 herzustellenden Verbindungsweg vor-
55
60
Der ankommende Anreiz ist vom Leitungswähler LW1 ausgegangen. Geschlossen ist der Kontakt 92/1 (Fig. 4), so daß nunmehr folgender Stromkreis hergestellt ist:
15. +, (Fig. 4) 57q, 63ran, 92/1, 93, 89e7, IKanl/5, 95, (Fig. 2) I if 21/7, Gr 7, 4r21, 70, 71, Ga21, 69, (Fig. 3) 76/1, 75yl, 74cwl, --.
Die Relais A'21/7 und Kan 1/5 sprechen an. Es werden geschlossen die Kontakte 96 k 21/7, 97 k 21/7, 98k2117, 99kanl/5, lOOkanl/5, 101JW1/5. Parallel zu dem bestehenden Haltestromkreis 2 (Teilnehmerleitung Tn 21 zur Übertragung Ue 3) besteht nun ein Stromkreis, über welchen das Relais P1 anspricht:
16. +, (Fig. 3) 111 yl, IIPl, 112, (Fig. 2) llKanl/5, lOlkanl/5, IBR7, 91 e7, ITK21/7, 98 k 21/7, Γ 21, -.
Die Relais Pl und BP 7 sprechen an, die anderen Relais werden gehalten. Kontakt 103 br 7 überbrückt Kontakt 91 e7. Kontakt 44pl öffnet die Stromkreise9 und 10. Die Relais Pl, Bl, Ran und Q werden ausgeschaltet. Die Stromkreise 12, 13, 14 und 15 sind unterbrochen. Die Steuereinrichtung ist freigeschaltet.
Über dieKontakte 114 y und 115y ist die anrufende Stelle mit der gewählten besetzten Teilnehmerleitung verbunden. Der Teilnehmer wird von der für ihn vorliegenden Verbindung benachrichtigt und ersucht, seine Leitung durch Auflegen des Handapparates freizuschalten.
Das Relais Pl (Stromkreis 16) hat das Relais H eingeschaltet:
17. +, 120yl, Gh, IH, 121^1, 122p, 123cwl, -. Relais H legt sich in einen Haltestromkreis:
18. +, 124h, HH, 122p, 123cwl, -.
Relais H speichert den einmal gegebenen Aufschaltanreiz. Durch Kontakt 125 h wird ein Stromkreis für ein Relais D vorbereitet.
Wird an der anrufenden Stelle der Aufschaltanreiz beendet, d. h. wird Minuspotential von der Ader 73 abgeschaltet, so fällt das Relais Fl ab. Relais D spricht an:
19. +, 126p, 125h, 127yl, 128ul, D1-.
Das Relais Γ71 wird eingeschaltet: 20. +, 129h, 130cwl, 131 d, II [71, -.
Der Kontakt 128ul öffnet Stromkreis 19. RelaisD fällt ab.
Das Relais Ul leitet in der beschriebenen Weise erneut die Prüfung auf die Teilnehmerleitung Ta21 und die Beeinflussung der Steuereinrichtung zwecks Feststellung der zu benutzenden Zwischenleitung ein. Ist die angesteuerte Leitung immer noch gesperrt, so kann kein leitungseigenes Koppelrelais ansprechen, denn das Relais Yl ist nicht mehr erregt und mithin der Kontakt.75yl nicht geschlossen. Minuspotential liegt nicht an der Hilfsmarkierader 69.
Nach dem Abfall des Relais D fällt das Relais Ul nach einiger Zeit ab und gibt die Steuereinrichtung frei.
E.5 wiederholen sich die geschilderten Schaltvorgänrje: Relais D wird eingeschaltet, und dieses schließt den Stromkreis über die Wicklung II Ul. Die Teilnehmerleitung wird erneut angesteuert. Das wiederholt sich so lange, bis die Teilnehmerleitung Tn21 frei ist, was dadurch gekennzeichnet ic':, daß Minuspotential über den Widerstand 9 (in Fig. 2) und den Kontakt 8i21 am Kontakt 4 r 21 liegt. Die in der Reihenfolge erste freie Zwischenleitung, z.B. 1.ZL10, wird in Benutzung genommen. Angenommen sei aber, daß wieder die Zwischenleitung 1. ZT, 7 frei und die zuerst zu benutzende ist. Dann sprechen wieder die Koppelrelais K21/7 und Kan 1/5 an. Nach der Durchkopplung ist folgender Prüf- und Haltestromkreis hergestellt:
21. +, (Fig. 3) .... HOmI, 33z/1, P, IPl, 112, (Fig. 2) IIA'ßMl/5, 101 kan 1/5, I Bi? 7, 91(?7, IIK 21/7, 98 έ 21/7.. T 21, -.
Die Relais P, Pl und Br 7 sprechen an. Die Relais Kanl/5, K21/7 werden gehalten. Die Einstelleinrichtung wird durch das Relais P1 freigeschaltet.
Durch Schließen der Kontakte 141 p bzw. 142 p werden die Adern 23 bzw. 73 mit den Adern 143 bzw. 144 zusammengeschaltet. Die ankommende Verbindungsleitung ist mit den Zwischenleitungen 3. ZL1 und 1.ZL7 verbunden. Die Relais Λ11 und Fl werden durch Öffnen der Kontakte 145 p und 146 ρ dem Einfluß der anrufenden Stelle entzogen und stehen unter dem Einfluß des Teilnehmers Tn 21. Kontakt 150 p überbrückt die Kontakte HO ul und 33 vl. Kontakt 122p schaltet das Speicherrelais H und Kontakt 126p das Relais D aus. In einer nicht dargestellten Weise erfolgt der Anruf des gewählten Teilnehmers, nach dessen Meldung die Verbindung vollendet ist.
Die Auslösung der Verbindung wird dadurch eingeleitet, daß bei Schlußzeichengabe beider Teilnehmer die Relais Cwl und All abfallen. Dann sind die Wicklungen der Relais P und TPl kurzgeschlossen. Beide Relais fallen ab und öffnen sämtliche noch bestehenden Haltestromkreise.
Erwähnt sei noch, daß während der Zeit, in der eine anrufende Stelle auf eine besetzte Anschlußleitung aufgeschaltet ist, also während der Zeit, in der unter dem Einfluß der anrufenden Stelle das Relais Fl erregt ist, an die Sprechadern ein Tickerzeichen angeschaltet ist. Vor Wirksamwerden des Aufschaltanreizes und nach dem Abschalten desselben liegt an der ankommenden Verbindungsleitung der Besetztsummer. Die Einschaltung dieser beiden Zeichen ist nicht gezeigt.
Bleibt die gewählte Anschlußleitung auch nach der Benachrichtigung von der vorliegenden neuen Verbindung längere Zeit gesperrt und verzichtet aus diesem Grunde die anrufende Stelle auf die Verbindung, so erfolgt die Auslösung des Leitungswählers bei Abfall des Relais Cwl, wenn Pluspotential am anderen, nicht gezeigten Ende abgetrennt wird. Alle erregten Relais werden ausgeschaltet. Auch das den Aufschaltanreiz speichernde Relais H fällt ab.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Auf schalten auf besetzte Anschlußleitungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswählern, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelanreizrelais (IIP21, Fig. 2) einer gewählten Anschlußleitung (Tn21) bei jedem Belegungszustand (frei, besetzt) derselben über die Ansteuerleitung (66,67) r-.nspricht. die Koppelrelais (K 21) der Leitung einschaltet (4r 21) und daß bei besetzter Anschlußleitung (8i21 offen) unter dem Einfluß eines Aufschaltanreizes (— an 73, Fig. 3) das Erregerpotential für das zur Kopplung mit einer freien Zwischenleitung (1.ZL7) dienende Koppelrelais (K21/7). über eine Hilfsmarkierader (69) an den Anschalt-
kontakt (4r21) des Koppelanreizrelais (R21) angelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelanreizrelais (IIi?21) über eine zweiadrige Ansteuerleitung (66, 67) anspricht und daß an die eine Ader (67) Potential (—) über Kontakte einer durch die Zehnerstromstöße beeinflußten Relaisgruppe (ZR) und das Gegenpotential ( + ) an die andere Ader (66) über Kontakte einer durch die Einerstromstoße gesteuerten Relaisgruppe (ER) angelegt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Aufschaltanreizes (— von 73 abgeschaltet) Relais (D, Ul, Fig. 3) abwechselnd betätigt werden, welche bis zum Freiwerden der gewählten An-
Schlußleitung (Tn21) deren wiederholte Ansteuerung einleiten.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Auf schaltanreiz (— an 73) beeinflußtes Relais (Yl, Fig. 3) ein Relais (H) einschaltet, welches den Aufschaltanreiz bis zur Ankopplung der frei gewordenen Anschlußleitung (Öffnen von 122 p) bzw. Verzicht der anrufenden Stelle (123 cw I) speichert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherrelais (H) eine bei Beendigung des Aufschaltanreizes (Abfall von Fl) einsetzende Beeinflussung einer Relaisgruppe (D, Ul) vorbereitet und daß die Relais dieser Gruppe in bestimmten Zeitabständen die Ansteuerung der gewählten besetzten Anschlußleitung herbeiführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 709 698/146 9.
DES49707A 1956-07-25 1956-07-25 Schaltungsanordnung zum Aufschalten auf besetzte Anschlussleitungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern Pending DE1016314B (de)

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DE1016314B true DE1016314B (de) 1957-09-26

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DES49707A Pending DE1016314B (de) 1956-07-25 1956-07-25 Schaltungsanordnung zum Aufschalten auf besetzte Anschlussleitungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

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DE (1) DE1016314B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160511B (de) * 1958-07-23 1964-01-02 Siemens Ag Koordinatenwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1160511B (de) * 1958-07-23 1964-01-02 Siemens Ag Koordinatenwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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