DE3242956A1 - Mehrteiliges filtergehaeuse - Google Patents

Mehrteiliges filtergehaeuse

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Filtergehäuse, insbesondere aus Metall nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Ein solches Filtergehäuse ist z.B. bekannt durch die EP-OS 23 548 bzw. US-PS 4,331,535 der Anmelderin. Dieses bekannte Filtergehäuse besteht aus einem glockenförmigen Gehäuseoberteil,j einer Zwischenplatte mit integriertem Einlaßstutzen für den Trübraum und einer schüsseiförmigen Gehäusebasis mit integriertem Auslaßstutzen für : den Filtratraum. Der Einlaßstutzen durchsetzt die Gehäusebasis und ist durch eine radial wirkende O-Ring-Dichtung an der Durchsetzungsstelle abgedichtet. In den Filtratraum ragen eine Vielzahl von durch Ringdichtungen abgedichtete Auslaßstutzen von rohrförmigen Filterelementen. Zwischen dem glockenförmigen Gehäuseoberteil und der Zwischenplatte sowie zwischen letzterer und der Gehäusebasis sind im Randbereich axial wirkende Ringdichtungen angeordnet, so daß alle drei Gehäuseteile gegeneinander abgedichtet sind und durch am Umfang angeordnete Spannbolzen gegeneinander verspannbar sind, so daß das Gehäuse auchunter Druck fluiddicht ist. ■ ·
Die zumeist in Edelstahl ausgebildeten Gehäuseteile sind als Einzelteile bereits sehr gewichtig und lassen sich aus diesem Grund nur sehr schwer handhaben. Infolge der radial verpreßten O-Ring-Dichtungen lassen sich auch die ineinandergeschobenen Gehäusebauteile nur wieder schwer voneinander trennen um beispielsweise die Bauteile reinigen und sterilisieren zu können. Die durch axial wirkende O-Ring-Dichtungen gegeneinander abgedichteten Gehäusebauteile lassen sich zwar leicht voneinander lösen, jedoch erfolgt die eigen.t-
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BAD
liehe Verspannung mit einer Vielzahl von Spannbolzen und ist demgemäß umständlich und zeitraubend, da zur Vermeidung von Gehäuseverkantungen die Spannbolzen nach einem bestimmten Schema und in der Regel mit Drehmomentenschlüssel angezogen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Gehäuse der eingangs genannten Gattung die Verspannbarkeit der Einzelelemente zu einem dichten Gehäuse bzw. deren Entspannbarkeit leichtgängiger zu gestalten, so daß sich auch relativ schwere Gehäuseteile ohne große Kraftanstrengung in eine Dichtposition oder aus einer Dichtposition heraus bewegen lassen.
■15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Verwendung von radial wirkenden Ringdichtungen ist überhaupt erst die Verwendung eines Bajonettverschlußringes als Schnellkupplung möglich geworden. Dieser kann in Umfangsrichtung ohne Überwindung von Widerständen in die Verriegelungs- bzw. Entriegelungsposition verdreht werden. Mit Hilfe der damit zusammenwirkenden Hebelmechanik lassen sich die axial gegeneinander verspannten Gehäuseteile leicht auseinanderhebeln und gleichermaßen zum Verspannen ohne großen Kraftaufwand zusammenhebeln.
Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die wichtigsten Bauteile des Gehäuses und der Hebelmechanik nach der Linie 1-1 in Fig. 2 und
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* τ»
Pig. 2 eine Teildraufsicht auf den Bajonettverschlußring am Gehäuseoberteil im Bereich der Widerlager nach der Linie 2 in Pig. I.
Das Filtergehäuse besteht im wesentlichen aus dem glockenförmigen Gehäuseoberteil 1 mit angeschweißtem Verschlußkragen 4, der Zwischenplatte 2 mit angeschweißtem Einlaßstutzen 21 für die Trübe, der Gehäusebasis 3 mit angeschweißtem Auslaßstutzen 20 für das Filtrat, dem Bajonettverschlußring 5, der Hebelmechanik 9 bis 14 und den radial wirkenden Ringdichtungen 17,18 und 19, welche die drei Gehäuseteile 1,2 und 3 im verspannten Zustand gemäß Fig. 2 leckdicht gegeneinander abdichten.
Die Zwischenplatte 2 weist eine Vielzahl von Durchbrechungen 26 auf, in welche der auslaßseitige Dichtsitz von rohrförmigen Filterelementen 27 gehaltert ist. Insofern besteht Übereinstimmung mit dem eingangs erwähnten Stand der Technik, so daß hierauf Bezug genommen wird.
Der Bajonettverschlußring 5 hat einen umlaufenden Oberrand, der über den umlaufenden Rand des Verschlußkragens 4 übergreift. Der Unterrand des Bajonettverschlußringes 5 hat überden Umfang verteilt aus Ausnehmungen und Vorsprüngen bestehende Widerlagersegmente 7, welche mit entsprechenden Widerlagersegmenten 8 der Gehäusebasis 3 korrespondieren und zwar derart, daß sich der Bajonettverschlußring 5 in der gezeigten Stellung gemäß Fig. 1 und 2 axial von der Gehäusebasis 3 und auch vom Gehäuseoberteil 1 entfernen läßt und die drei Gehäuseteile 1,2 und 3 in der nicht gezeigten Verriegelungsstellung gegen axiales Divergieren der Gehäuse-.teile sichert.
Der Bajonettverschlußring 5 weist zwei diametral gegenüberliegende Widerlager oder Lagerböcke 6 auf, die gemäß Fig.
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Handgriffe bilden, mit denen sich der Bajonettverschlußring 5 axial entfernen und in Umfangsrichtung verdrehen läßt. .
Entsprechend der diametralen Anordnung der Widerlager 6 sind an der Gehäusebasis 3 diametral gegenüberliegende Lagerkonsolen 9 sowie Stößel 13 angeordnet (Stößelpaar gem. Fig. 2), welche mit der Hebelmechanik 10,11,12 zusammenarbeiten. Jeder Stößel 13 ist als Stufenstößel ausgebildet und ist axial be-.
grenzt verschieblich. Die Stößelstufe 14 untergreift dabei die Unterseite des Verschlußkragens 4, während die Stößelstufe 15 nach einem bestimmten Hubmaß einen Kragen 16 der Zwischenplatte 2 untergreift. Die beiden diametral gegenüberliegenden Stößel 13 bzw. Doppelstößel haben an ihrem unteren Ende Anlenkpunkte 13' in die das offene Lagerauge 12' des Hebels 11,12 lose angreift. Der weitere Anlenkpunkt des Hebels wird, durch die Klaue 10 gebildet., die mit ihrem freien Ende in den Anlenkpunkt 9' der Lagerkonsole 9 angreift. Bei einer Abwärtsbewegung des Handhebels 11 als Kraftarm bewegt sich der Lastarm 12 axial aufwärts und verschiebt damit den Stößel 13, wobei bei gleichzeitiger Betätigung beider diametral gegenüberliegenden Hebelmechaniken das Gehäuseoberteil 1 aus der gezeigten Entriegelungsstellung axial soweit aufwärts zu hebeln ist, bis die O-Ring-Dichtung 17 freiliegt und das Gehäuseoberteil 1 einschließlich des Bajonettverschlußringes 5 entfernt werden kann. Bei weiterer Betätigung des Hebels 11,12 stößt die Stößelstufe 15 unter den Kragen 16 der Zwischenplatte 2, bis die Ringdichtung 18 und 19 der Zwischenplatte freiliegen und somit auch die Zwischenplatte mit dem integrierten Einlaßstutzen 21 ebenfalls von der Gehäusebasis 3 entfernt werden kann.
Sollen andererseits die Gehäuseteile 1,2 und 3 wieder in die in Pig. I dargestellte Betriebsstellung gebracht werden, so
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ist der Bajonettverschlußring 5 wieder in die dargestellte Entriegelungsstellung zu bringen und die Hebelmechanik 10, 11,12 ist umzuhängen, wobei die Klaue 10 in den Anlenkpunkt 6' am Widerlager 6 des Bajonettverschlußringes 5 einzuhängen und das offene Lagerauge 12' am Anlenkpunkt 9f abzustützen ist, wie dies linksseitig in Fig. 1 in der gestrichelten Position angedeutet ist. Durch Abwärtsbewegen der beiden diametral gegenüberliegenden Handhebel 11 läßt sich der Bajonettverschlußring 5 und damit das Gehäuseoberteil 1 und die Zwischenplatte 2 in axialer Richtung nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Position hebeln.
Anschließend sind die beiden Klauen 10 aus den Lagerpunkten 6' auszuhängen und der freigängige Bajonettverschlußring 5 läßt sich leichtgängig in die Verriegelungsposition verdrehen, so daß alle Gehäuseteile 1,2 und 3 auch unter Druckbelastung in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sicher gehalten sind. Eine zwischen dem Bajonettverschlußring 5 und dem Basisteil 3 eingeschaltete Sperrklinke 26 sichert den Bajonettverschlußring 5 in der Verriegelungsposition gegen ungewolltes Verdrehen in die Entriegelungsposition gemäß Fig. 1 und 2.
Durch diese Mechanik ist das Gehäuse insgesamt sehr bedienungsfreundlich gestaltet.
Die vorbeschriebene Mechanik läßt sich auch für solche FiI-tergehäuse verwenden, welche anstelle für rohrförmige Filterelemente für flache Filterelemente konzipiert sind.
Auch derartige Filtergehäuse werden bei entsprechender Größe in Metallausführung sehr unhandlich und lassen sich bei der vorbeschriebenen Dichtungsanordnung nur mit großem Kraftaufwand zusammenfügen bzw. wieder trennen. Dies gilt prinzipiell auch für Filtergehäuse aus Kunststoff oder Glas, da in allen Fällen die Kräfte der radial vorgespannten Ringdichtungen überwunden werden müssen.
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L e θ r s e i t e

Claims (6)

Sartorius GmbH Akte SM 8209 Weender Landstraße 9^-108 Kö/kl D-3400-. Göttingen Mehrteiliges Filtergehäuse Ansprüche:
1.) Mehrteiliges Filtergehäuse, insbesondere aus Metall, mit einem den Trübraum und die Flachfilterelemente oder rohrförmigen Filterelemente umschließenden Gehäuseoberteil, einer den Filtratraum vom Trübraum trennenden Zwischenplatte und einer den Filtratraum gemeinsam mit der Zwischenplatte bildenden Gehäusebasis, wobei mindestens zwei dieser Gehäuseteile durch Ringdichtungen voneinander getrennt sind und durch axial wirkende Spannmittel zusammengehaltene separate Bauteile bilden und wobei das Fluid bestimmungsgemäß vom Trübraum nur durch das Filtermedium hindurch in den Filtratraum gelangt, dadurch gekennzeichnet, - - daß das Gehäuseoberteil (1) an seiner Peri-
pherie einen der Zwischenplatte (2) und Gehäusebasis (3) zugewandten Verschlußkragen (4) als Widerlager für einen Bajonettverschlußring (5) aufweist, der Bajonettverschlußring (5) an seiner Peripherie in Umfangsrichtung aus Ausnehmungen und Überstände eines Kragens bestehende Widerlagersegmente (7) aufweist,
- das Basisteil (3) mit dem Bajonettverschlußring (5) korrespondierende, aus Überständen und Ausnehmungen bestehende entsprechende Widerlagersegmente (8) auf-" weist,
die axial voneinander trennbaren Gehäuseteile (1,2,3) durch radial vorgespannte Ringdichtungen (17,18,19) abgedichtet sind, und
- die axial voneinander trennbaren Gehäuseteile (1,2,3) durch ein einziges, diametral angreifendes Hebelpaar (10,11,12) entgegen der radialen Wirkung der Ringdichtungen (17,18,19) axial verspannbar und lösbar sind, wobei die Anlenkpunkte (6',9',13') des Hebelpaares (10,11,12) sowohl an der Gehäusebasis (3) als auch am Bajonettverschlußring (5) angeordnet sind.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (1) von der Zwischenplatte (2) und diese von der Gehäusebasis (3) durch mindestens je eine radial vorgespannte Ringdichtung (17,18,19) axial beweglich und getrennte Bauteile bilden und durch das einzige Hebelpaar (10,11,12) stufenweise nacheinander oder gleichzeitig axial verschieblich geführt sind.
3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil des Hebelpaares (10,11,12) aus einem an der Gehäusebasis (3) angreifenden und die Hebel-
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bewegung in eine axiale Hub- bzw. Senkbewegung umsetzenden Stößel (13) und einer einarmigen oder zweiarmigen, manuell betätigbaren Hebelmechanik (10,1-1,12,12') bebesteht, deren Lastarm (12) sowohl beim axialen Verspannen der Gehäuseteile (1,2,3) als auch beim axialen Entspannen bis zum Lösen der Gehäuseteile (1,2,3) ein an der Gehäusebasis (3) entkuppelbares Widerlager (12', 13',9',1O) als auch an dem oder den axial beweglichen Bauteil oder Bauteilen (1,2) ein entkuppelbares Widerlager (6f,9',10) aufweist.
4. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelmechanik (10,11,12,12') durch in die Widerlager ((13',9') eingreifende Klinken (12T) oder Klauen (10) von manuell betätigbaren Hebelarmen (11) gebildet sind.
5· Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bajonettverschlußring (5) befindlichen Widerlager (6) für die Hebelmechanik (10,11, 12,12') als für die axiale und verdrehende Bewegung des Bajonettverschlußringes (5) dienende Handgriffe ausgebildet sind.
6. Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) ein Stufenstößel mit zwei Stufen (15,16) ist, dessen Stufenabsätze der Hubhöhe der zu verbindenden bzw. zu lösenden Bauteile (1,2) angepaßt ist.
·
7· Filtergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschlußring (5) mindestens eine daran gelagerte und in eine Ausnehmung des feststehenden Basisteiles (3) eingreifende, den Bajonettverschlußring (5) in der Verriegelungsposition gegen Verdrehen sichernde Sperrklinke (26) aufweist.
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