DE3242829A1 - Bodenmatte mit rutschsicherung - Google Patents

Bodenmatte mit rutschsicherung

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Description

DEA-30397C · - 3 -
λ ·
• · e a
• · β
BODENMATTE MIT RUTSCHSICIiERUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenmatte mit Rutschsicherung.
Zweck der Erfindung ist es, zu verhindern, daß eine Bodenmatte, z.B. eine mit Gummi oder Ähnlichem rückwärtig beschichtete Mal.·· te, wie z.B. eine Staubdämm-Matte, sich seitlich bewegen und/oder auf einem Boden, insbesondere einem mit Teppich ausgelegten oder mit Gewebefliesen oder Filz belegten Boden, drehen kann, wenn über die Matte gegangen wird.
Eine normale gummibeschichtete Matte, die auf einem Teppich liegt, neigt dazu, sich während des Gebrauchs seitlich zu bewegen oder zu'kriechen1. Man glaubt, daß diese Bewegung durch die Ausrichtung das Flors des Teppichs hervorgerufen wird. Die Ausrichtung des Flors erzeugt einen anderen Reibungaeffekt auf die Matte, wenn durch den Fuß Druck auf sie ausgeübt wird, als wenn der Druck aufgehoben wird, so daß sich die Matte in die Richtung bewegt, in der der Flor liegt. Eine Matte, die gleichermaßen in zwei entgegengesetzte Richtungen begangen wird, wird sich immer in einer Richtung bewegen; die mit den Gehrichtungen einen Winkel einschließen kann, wenn der Flor nicht zu der Achse-1 der Matte ausgerichtet ist. Eine Bewegung der Matte kann ebenso auf einer Vielzahl von Bodenoberflächen erzeugt werden,
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wenn sie während der Benutzung nur in einer Richtung begangen werden, oder wenn der Benutzer dazu neigt, sich auf der Matte in einer Richtung zu drehen. Zum Beispiel kann die Matte vor einem Ladentisch so gelegt sein, daß der Kunde dazu neigt, aus einer Richtung auf die Matte zu gehen, und, nachdem er bedient wurde, sich in Richtung der Ladentür zu drehen und die Matte zu verlassen. In solch einer Lage kann die Matte gemäß der Orientierung des Teppichflors 'kriechen'und sich drehen.
Dieser'Kriech-'und Dreheffekt reicht aus, eine rückwärtig beschichtete Matte auf Florteppichen und bestimmten anderen Bodenbelägen unbenutzbar zu machen, wenn nicht Mittel zur Verhinderung der Bewegung eingesetzt werden.
Bisher hat man verschiedene, im Folgenden näher erläuterte Maßnahmen getroffen:
1.So hat man eine Schiingenware, (z.B. Velcro) auf der Rückseite der Matte befestigt und eine ähnliche oder komplementäre Ware auf dem Boden, z.B. dem Teppich, · befestigt (GB-PS1518045). Dadurch wird eine befriedigende Haftung erzielt, wenn die Matte neu ist. Staubdämm-Matten jedoch erfordern regelmäßiges Waschen. Während dieses Prozesses nimmt das geschlungene Gewebe Flusen auf, die schwer aus den Schlingen zu entfernen sind. Dadurch werden sie unwirksam. Es besteht deshalb Bedarf an einer langer wirkenden Lösung des Problems.
2. Es wurden V] ioij.sLof fe, die mit haftendem Latex-Klebstoff behandelt wurden, zwischen der Matte und dem Boden angebracht, so daß der S'. ^Z F an- dem Bodenbelag haftet und die Rückseite der Matte an der Oberfläche des Stoffes haftet. Wenn jedoch die Matte zur Reinigung abgehoben wird, wird der Stoff oft mit der Matte angehoben. Er wird dann nicht erneut auf dem Bodenbelag haften, da seine Oberfläche Fasern und Staub vom Bodenbelag aufgenommen hat, was seine Haftfähigkeit zunichte macht. Darüberhinaus muß aufgrund des etwaigen Verlustes der
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Klebrigkeit der Stoff regelmäßig ersetzt werden, was nicht einfach ist. Demgemäß besteht Bedarf an einer einfacheren Lösung.
3. Es wurden Rahmen benutzt, die um die äußeren Ränder der Matte passen, die eine Viand bilden, die die Bewegung der Matte verhindert. Der Rahmen hat einen Boden, so daß er.eine Schale bildet. Einige dieser Rahmen halten die Matte klemmend in Position, und zwar durch die die Matte überlappenden Seiten der Schale. Diese Schalen sind teuer in der Beschaffung. Sie stehen erheblich über das Niveau des Bodenbelags über und sammeln Schmutz innerhalb des Rahmens, was eine zusätzliche Reinigung erforderlich macht. Es besteht Bedarf an einer billigeren und eleganteren Lösung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb in der Schaffung einer Bodenmatte mit Rutschsicherung, die ein "Kriechen" verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodenmatte mit Rutschsicherung gelöst, die eine oder mehrere am Boden lösbar befestigbare Arretierungen und an der unteren Fläche der Bodenmatte ein oder mehrere Widerlager aufweist, die innerhalb ihrer äußeren Begrenzung im allgemeinen senkrecht zu der.Matte angeordnet sind. Das (die) Widerlager sind so angeordnet, daß, wenn die Matte die Arretierung(en) bedeckt, das (die) Widerlager auf der Matte an dem (den) komplementären Widerlager(n) auf der (den) Arretierung(en) anschlägt (anschlagen), oder sich in dichter Nahe zu demselben (denselben) befindet (befinden) um somit eine seitliche Bewegung und./oder Drehung eier Matte bezüglich der Arretierung zu verhindern oder einzuschränken.
Die Erfindung ist von besonderem Wert in Verbindung mit Matten, deren untere Fläche aus Gummi oder anderen flexiblen Bahnmaterialien, wie Polyvinylchlorid oder anderen Kunststoffen besteht. Solche Matten haben oft eine Flor- oder Gewebeoberfläche, die
sich bis zum äußeren Rand der Matte erstrecken kann, und eine Rückenbeschichtung aus Gummi oder ähnlichem Schichtmaterial. Matten dieser Art sind weit bekannt zum Gebrauch als Staubschluckmatten.
Vorzugsweise ist in der Unterseite der Matte, ζ ..B. durch Formpressen, eine in einem Stück ausgebildete Vertiefung, oder eine Erhebung oder eine vorspringende Stufe gebildet. Die Vertiefung oder der Vorsprung haben Flanken, die im allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche der Matte und im wesentlichen eben sind. Falls erwünscht, können mehrere solcher Vertiefungen oder Vorsprünge in der Unterseite der Matte ausgebildet sein. Die Vertiefungen und Vorsprünge müssen mehrere Widerlager darstellen, die in verschiedene Richtung weisen, wenn "Kriechen" in alle Richtungen verhindert werden soll. Vorzugsweise werden zwei oder mehrere solcher Widerlager an ihren jeweiligen Enden zusammengeführt, um eine Ecke zu bilden. Das (die) Widerlager auf der Matte braucht (brauchen) nicht genau senkrecht zur Mattenoberfläche ausgebildet zu sein, sondern können auch unter einem Winkel zu ihr geneigt sein, vorausgesetzt, der Winkel reicht aus, um zu verhindern, daß die Matte über die Arretierung rutscht. Günstig ist ein Winkel von 60° oder mehr, vorzugsweise 90°.
Zweckmäßigerweise sind die Widerlager auf der Matte tief genug, so daß die Matte nicht leicht über die auf dem Boden befestigte(n) Arretierung(en) rutscht, jedoch nicht so tief, daß sie eine spürbar unebene Oberfläche der Matte erzeugen, wenn die Matte auf dem Boden aufgelegt ist und die Arretierung(en) auf dem Boden bedeckt. Vorzugsweise ist der oder jeder Vorsprung bzw. die oiv.i- jode VortiefuzKj in dem Bereich eier unteren Fläche ausgearbeitet, der unter der bedeckten Fläche liegt, wenn die Matte auf einem Teil ihrer oberen Fläche eine Gewebe- oder Florbeschichtung hat, die von einer unbeschichteten Randfläche umgeben wird, da dies alle sichtbaren Auswirkungen des (der) darunter liegenden Vorsprungs (Vorsprünge) auf ein Minimum reduziert.
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In vielen Fällen kann eine geringfügige Bewegung der Matte toleriert werden, so daß die Widerlager auf der Matte und die Arretierung(en) nicht so angeordnet werden müssen, daß sie während des Gebrauchs der Matte ständig gegeneinander anschlagen, sondern sie können einfach so in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sein, daß sie Begrenzungen für die Bewenjung der Matte relativ zu der (den) Arretierung(en) bilden.
Die auf der Bodenoberfläche lösbar befestigbaren Arretierungen können Platten oder Ähnliches sein, die auf dem Bodenbelag, z.B. einem Teppich, mit Klebstoffen, Bändern, Schrauben, Nägeln, Stiften, oder auf jede andere angebrachte Art befestigt werden, oder sie können mit dem darunterliegen Boden entweder direkt oder durch den Bodenbelag hindurch befestigt werden. Die Platten oder dergleichen werden mit einem oder mehreren Widerlagern versehen, die komplementär zu denen auf der Unterseite der Matte sind. Die Platten können größer oder kleiner als die Matte sein, oder die gleiche Größe haben. Vorzugsweise sind sie kleiner. Sie können aus Holz, Metall, Kunststoff, Gummi, oder jedem anderen verhältnismäßig steifen Material hergestellt sein.
Eine besonders wünschenswerte Kombination stellt eine rechteckige Matte dar, die eine rechteckige Vertiefung ih ihrer Unterseite hat, und eine rechteckige Platte, die etwas kleiner ist, als die Größe der Aussparung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform der Bodenmatte mit
Rutschsicherung,
Fig. 2 im Schnitt eine zweite Ausführungsform der Bodenmatte mit Rutschsicherung,
Fig. 3 im Schnitt eine dritte Ausführungsform der Bodenmattc
mit Rutschsicherung,
Fig. 4 im Schnitt eine vierte Ausführungsform der Bodenmatte mit Rutschsicherung,
BAD ORIGINAL*"
Fig. 5 eine Unteransicht der Ausfuhrungsform von Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte einfache Aus f iihrungsf orm der Erfindung weist eine rechteckige Matte 10 auf, z.B. mit den Maßen 800 χ 1200 mm, die eine Vollgummiumrandung 11 hat, die z.B. 20 mm breit ist und sich um die vier Ränder der Matte erstreckt. Die Matte hat in ihrer Grundware eine rechteckige, nach innen zeigende Stufe 12, z.B.· mit den Maßen 700 χ 1100 mm, eingearbeitet, die etwa das Zweifache der Stärke der Grundware in der Tiefe hat. Die sich ergebende rechteckige Vertiefung ist in der Grundware zentriert und erstreckt sich mit gleichem Abstand, z.B. 50 mm, bis an die äußeren Ränder der Matte. Der Rand der Vertiefung bildet eine 3 mm tiefe Stufe, deren Flanke.etwa 90° mit dem Rücken der Matte einschließt.
Diese Matte ist konstruiert, um auf einer rechtwinkeligen Platte 13 angebracht zu werden, die in beiden Richtungen etwas· kleiner, z.B. 20 mm, als die Vertiefung auf der Rückseite der Matte ist. In dem oben genannten Beispiel ist das 680 χ 1080 mm. Die Platte kann aus Preßspan hergestellt sein und auf dem Teppich dadurch befestigt werden, daß zwischen ihr und dem Teppich ein Stück auf beiden Seiten mit haftendem' Latex-Klebstoff beschichteten Vliesstoff 15 angeordnet wird.
Solch eine Matte wird durch die Einwirkung des Randes der Platte auf die Stufe am Rand der Vertiefung in der Matte daran gehindert, sich bei Benutzung zu bewegen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt. Hier ir, I: c'.ino Vertiefung 16 um drn Rand der Matte 10, z.B. mit den Maßen 800 χ 1200 mm, gebildet, so daß ein !"echteckiger Vorsprung,' z.B. mit den Maßen 500 χ 900 mm, gebildet wird, der von einer nach außen gerichteten Stufe begrenzt wird. Die Platte 13 hat die Form eines Rahmens, der z.B. 50 mm breit ist, und der in der Mitte eine Aussparung hat, die z.B. um 20 mm größer ist, als der rechtwinkelige Vorsprung, wobei sich der Rahmen bis dicht an die
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Ränder, z.B. bis auf 90 mm, der Matte erstreckt. Die Unterseite des Rahmens weist vorstehende rostfreie Stahlstifte auf, die in den Flor und die Grundware des Teppichs 14 eingreifen und den Rahmen festhalten, so daß er der Bewegung der Matte entgegenwirken kann.
Bei einem v/eiteren Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Matte 10, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, einen Rahmen 18, dessen äußere Ausmaße größer sind, als die der Matte, und der sich um deren Rand erstreckt, um einen dekorativen Effekt zu erzielen. Dieser Rahmen liegt jedoch flach auf dem Boden auf, so daß nur eine minimale Möglichkeit besteht, darüber zu stolpern.
In einer vierten Ausführungsform, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, weist die Watte 10 vier runde Vertiefungen 19, die beispielsweise einen Durchmesser von 150 mm haben, in ihrer Rückseite auf, wobei deren Begrenzungen bis dicht, z.B. bis auf 75 mm, an die Ränder der Matte reichen und mit gleichem Abstand von den Mittellinien der rechteckigen Matte angeordnet sind. Die Platten 13 haben die Form von vier Scheiben, die im Durchmesser kleiner sind, als die Vertiefungen in der Matte. Jede Scheibe ist mit einem Nagel 20 in der Mitte am Boden befestigt.
BAD

Claims (4)

  1. f" C1 1FCA-1U S ι I ' »· t ■ ι
    t > A 1 E M 1 Λ IM VV Λ I 1 i t U IV O I · L Λ N I" A 1 I N I A 1 T CJ I f N I > -"
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    i'osi Atjivr K.sr. t-O&ti ach afioifio. ο - hooo munchi ν kw-,
    Walk Off Mats Limited DEA-30397C
    19. Novonibr-r 1 °82
    BODENMATTE HIT RUTSCHSICHERUNG
    Patentansprüche:
    1 .) Bodenmatte mit Rutschsicherung, gekennz eichnet durch eine oder mehrere Arretierungen (13, 18), die lösbar auf einer Bodenoberfläche (14) festlegbar sind, und durch eine Bodenmatte (10), in deren unterer Fläche ein oder mehre» c Widerlager (12) innerhalb ihres Umfangs ausgebildet sind, die sich im allgemeinen senkrecht zu der Bodenmatte (10) erstrecken, wobei das bzw. die Widerlager (12) auf der Bodenmatte (10) so angeordnet sind, daß, wenn die Bodenmatte (10) die Arretierung bzw. Arretierungen (13) überdeckt, das bzw.
    die Widerlager (12) auf der Bodenmatte (10) an dem bzw. den komplementären Widerlagern an der bzw. den Arretierungen (13, 18) anschlagen oder sich in unmittelbarer Nähe davon befinden, um dadurch eine seitliche Bewegung und/oder Drehung der Bodenmatte (10) relativ zu der Arretierung (13) zu vermindern oder zu verhindern.
  2. 2. Bodenmatte mit Rutschsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Boderunatte (10) eine flexible Gummi- oder KunststoffUnterseite hat, in der eine oder mehrere Vertiefungen (16, 19) oder Vorsprünge aur-gcarbeitet sind, deren Scitonwände die Widerlager (12) bilden.
  3. 3. Bodenmatte mit Kutschsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenmatte
    (10) rechteckig ist, daß in ihrer unteren Fläche eine rechteckige Vertiefung (16, 19) ausgebildet ist, die die V7ider-]ager (12) bildet, und daß die Arretierung (13, 18) eine rechteckige Platte ist, die etwas kleiner als die Ausspa- · rung (16, 19) ist.
  4. 4. Bodenmatte mit Rutschsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet ,' daß zwei oder mehrere Widerlager (12)· vorgesehen sind, die in verschiedene Richtungen weisen .und an ihren jeweiligen Enden zur Bildung einer Ecke zusammengeführt sind.
    BAD ORIGINAL
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