DE60201180T2 - Fussmatte - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats

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  • Carpets (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Fußbodenmatten und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf waschbare Staubkontrollmatten, in denen eine Gummi-Unterschicht ausgehärtet und unter Druck an die Rückseite einer textilen Nadelflor-Schicht unter Hitze geklebt wurde. Sie bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung von Fußbodenmatten.
  • Der Ausdruck „waschbar„ bedeutet waschbar durch Eintauchen und Bewegen in Wasser oder anderen reinigenden Flüssigkeiten, gefolgt von Schleudern und Trocknen. Der Ausdruck „Matte„ wird im folgenden in einem weiten Sinn unter Einbeziehung von Vorlegern und Teppichen verwendet.
  • Hersteller von waschbaren gummiverstärkten Staubkontrollmatten verkaufen ihre Matten an die Textilverleihindustrie, die dann diese Matten an die Endverbraucher wie Geschäfte, Betriebe, Hospitäler, etc. verleihen oder verkaufen. Die Matten werden an den Eingängen der Gebäude platziert und dienen dazu, Schmutz und Feuchtigkeit von den Füßen der das Gebäude betretenden Fußgänger zu entfernen. In einem wöchentlichen, zweiwöchentlichen oder monatlichen Zyklus werden die verschmutzten Matten gesammelt und in die Wäscherei zum Waschen gegeben und durch saubere Matten ersetzt.
  • Solche Matten werden oft verwendet, um eine Botschaft der einen oder anderen Sorte, wie zum Beispiel ein Firmenlogo oder ein Markenzeichen, zu tragen. Diese Botschaft wird normalerweise dadurch erzeugt, dass die textile Schicht aus einem Mosaik getufteter Gewebe-Materialien verschiedener Farben geformt wird. Die resultierenden Matten haben ein hübsches Ausse hen, liefern gute Staubkontrolleigenschaften und sind waschbar und strapazierfähig.
  • Ein bekannter Fußbodenmattenaufbau, der ein Basisteil mit einer polymeren Unterschicht und einer Oberschicht und einem entfernbaren mehrlagigen Einsatz, der in eine Öffnung in dem Basisteil passt, enthält, ist in WO 0065980A beschrieben.
  • Es kann manchmal auch Bedarf für eine Staubkontrollmatte geben, die eine temporäre Botschaft trägt, wie zum Beispiel eine Werbung für eine kurzfristige Verkaufsförderung oder ein Zeichen einer gewissen Sorte, wie einen Wegweiser oder eine Willkommensbotschaft. Obwohl herkömmliche Staubkontrollmatten des oben beschriebenen Typs verwendet werden könnten, sind sie generell recht teuer und langlebig und ihre Verwendung für eine temporäre Botschaft würde deswegen verschwenderisch sein.
  • Eine andere Möglichkeit ist, eine billigere bedruckte Matte zu verwenden. Jedoch ist es infolge der Bewegung des Flors während und nach dem Druck sehr schwer, ein hoch aufgelöstes gedrucktes Bild auf einer getufteten Matte zu erzeugen. Obwohl florlose oder sehr kurzflorige Matten stattdessen verwendet werden könnten, haben diese Matten keine guten Staubkontrolleigenschaften. Außerdem sind diese Matten oft recht leicht und zeigen eine Tendenz, sich zu bewegen (oder zu „kriechen„), wenn darauf gegangen wird.
  • Dieses letzte Problem wird in der Britischen Patentschrift Nr. 2083352 (Duskin) angesprochen, welche eine Matte mit einem separaten Polyurethan-Basisaufbau, in der sich die Matte befindet, beschreibt. Der Basisaufbau hat eine Unterschicht und einen angehobenen Rand, der den Rand der Matte umgibt und ein Haken- und Ösen-Befestigungssystem, um die Matte in der Basis festzuhalten. Die Anordnung erlaubt, dass die Matte für die Reinigung entfernt wird und gewährleistet, dass sie sich im Gebrauch nicht bewegt. Jedoch spricht sie nicht das Problem der Bereitstellung einer Matte, die eine temporäre Botschaft tragen kann, an.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Staubkontrollmatte bereitzustellen, die zumindest einige der Nachteile der zuvor angesprochenen Mattentypen mäßigt. Speziell, aber nicht ausschließlich, ist es das Ziel der Erfindung, eine Staubkontrollmatte bereitzustellen, die in der Lage ist, eine temporäre Botschaft zu tragen.
  • Nach einem ersten Aspekt der gegenwärtigen Erfindung wird ein Fußbodenmattenaufbau einschließend ein Basisteil mit einer polymeren Unterschicht und einer textilen Oberschicht bereitgestellt, das eine Staubkontrollfunktion hat und einen abnehmbaren Einsatz mit einer polymeren Unterschicht und einer textilen Oberschicht, der in eine Öffnung des Basisteils passt. Der Einsatz kann entfernt und einfach mit einem anderen Einsatz, der eine unterschiedliche Botschaft trägt, ersetzt werden. Das Basisteil fährt unterdessen fort, eine Staubkontrollfunktion zu übernehmen. Da die ganze Matte nicht ausgetauscht werden muss, kann die Botschaft sehr ökonomisch ausgetauscht werden.
  • In einer ersten Ausführungsform, erstreckt sich die Öffnung durch das Basisteil und erzeugt dabei ein Fenster in dem Basisteil. Die Öffnung kann zum Beispiel durch Ausstanzen gebildet werden. Das Stück, das aus dem Basisteil ausgeschnitten wurde, kann selbst als ein Einsatz verwendet werden, wenn keine Botschaft benötigt wird, wobei das Aussehen einer normalen Matte erzeugt wird.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Aufbau Verbindungsmittel, um den Einsatz in der Öffnung festzuhalten. Die Verbindungsmittel enthalten vorzugsweise eine Mehrzahl von Verbindungsstreifen, die Haken- und Ösen-Verbindungen haben. Dies gestattet, dass der Einsatz sehr einfach entfernt und ersetzt werden kann. Vorzugsweise sind die Haken-Verbindungsstücke auf den Verbindungsstreifen vorgesehen und die Ösen-Verbindungsstücke auf dem Basisteil und dem Einsatz. Dies vermeidet mögliches Festsetzen der oder Schäden an den Haken-Verbindungstücken während der Reinigung.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Unterschicht nach innen bis hinter die textile Schicht und bildet dabei eine Kante um die Öffnung. Dies formt einen sichtbaren Rahmen um den Einsatz, wodurch ein verbessertes Aussehen erzeugt wird. Die Unterschicht des Basisteils nimmt vorzugsweise in Richtung der Öffnung in Dicke zu und bildet somit eine verstärkte Kante.
  • In einer zweiten Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung durch die textile Schicht und umfasst eine Vertiefung in der Unterschicht des Basisteils. Die Öffnung erstreckt sich nicht vollständig durch das Basisteil, sondern weist eine Vertiefung an der oberen Fläche des Basisteils auf, in welche der Einsatz platziert wird. Die Unterschicht erstreckt sich über die Gänze der hinteren Oberfläche des Basisteils, wodurch erhöhte Dimensionsstabilität erzeugt und auswärtige Bewegung der Seiten des Basisteils, die die Öffnung umgeben, vermieden wird. Die vollständige Unterschicht verhindert, dass Schmutz und Staub durch die Öffnung auf den Boden darunter gelangt.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Aufbau Verbindungsmittel, um den Einsatz in der Vertiefung festzuhalten. Dies verhindert Bewegung des Einsatzes in der Vertiefung. Die Haltemittel umfassen vorzugsweise sich ergänzende Verbindungsanordnungen in der Vertiefung und auf der Rückseite des Einsatzes. Die Verbindungsanordnungen können zum Beispiel die Form von Klammern nehmen.
  • Vorzugsweise weist das Basisteil eine textile Schicht von Nadelflor-Gewebe auf. Diese Textil-Art besitzt gute Staubkontrolleigenschaften. Vorzugsweise beinhaltet das Basisteil eine Unterschicht aus Natur- oder synthetischem Gummi, zum Beispiel Nitrilgummi. Vorzugsweise ist das Basisteil waschbar.
  • Vorzugsweise weist der Einsatz eine textile Schicht aus Maschenware auf. Diese Textilart besitzt gute Druckeigenschaften. Sie kann auch gute Wasserabsorptions-Eigenschaften besitzen. Sie kann außerdem relativ günstig sein. Vorzugsweise weist die textile Schicht des Einsatzes ein gedrucktes Bild auf. Vorzugsweise weist der Einsatz eine Unterschicht aus einem Naturoder synthetischen Gummi, wie zum Beispiel Nitrilgummi, auf.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Aufbau eine Mehrzahl alternativer Einsätze. Vorzugsweise weist wenigstens einer der Mehrzahl von Einsätzen eine textile Schicht aus Nadelflorgewebe auf. Dieser Einsatz kann verwendet werden, wenn eine Botschaft nicht gewünscht ist, wobei dem Aufbau das Aussehen einer normalen Matte gegeben wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Matte gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein seitlicher Schnitt durch die erste Matte auf der Linie II-II der 1 ist;
  • 3 ein seitlicher Schnitt durch eine zweite Matte gemäß der Erfindung ist;
  • 4 ein seitlicher Schnitt durch eine Presse ist, die das Basisteil der zweiten Matte auf der Presse liegend, vor dem Press-Vorgang, zeigt;
  • 5 ein seitlicher Schnitt durch eine dritte Matte gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine Draufsicht auf eine vierte Matte gemäß der Erfindung ist;
  • 7 ein seitlicher Schnitt durch die vierte Matte auf der Linie VII-VII der 6 ist, und
  • 8 ein seitlicher Schnitt durch eine Presse ist, die das Basisteil der vierten Matte auf der Presse liegend, vor dem Pressvorgang, zeigt.
  • Die erste, in 1 und 2 gezeigte Matte hat ein äußeres oder ein Basisteil 2 mit einer zentralen rechteckigen Öffnung 4, und einem inneren Teil oder Einsatz 6, das in die Öffnung passt.
  • Das äußere Teil 2 weist eine textile Schicht 8 und eine Gummi-Unterschicht 10 auf. Die textile Schicht ist etwas kleiner als die Unterschicht 10, so dass ein exponierter Rahmen 11 aus Gummi auf der oberen Fläche der Matte um seinen Umfang gelassen wird. Die textile Schicht 8 beinhaltet ein Nadelflor-Gewebe, welches auf ein Substrat (oder primäre Schicht), zum Beispiel aus gewobenem oder nicht-gewobenem Polyester oder Polypropylen einer Dichte zwischen 70 und 300 gms/m2, getuftet ist. In dem bevorzugtem Beispiel verwenden wir ein nicht-gewobenes Polyestersubstrat einer Dichte von 100 gms/m2. Der Nadelflor kann aufgeschnitten, ungeschnitten oder beides sein, und besteht typischerweise aus aufgeschnittenem Flor.
  • Die Gummi-Unterschicht 10 ist aus Nitrilgummi gemacht und hat günstigerweise eine Dicke in der Größenordnung 1,5–5 mm, vorzugsweise etwa 3 mm. Dies ist dicker als die Schicht, die normalerweise auf herkömmlichen Fußbodenmatten geboten wird, und erzeugt eine verbesserte Dimensionsstabilität. Die Matte läuft deswegen nicht so stark bei der Reinigung ein, was das Risiko reduziert, dass die inneren und äußeren Teile 2, 6 der Matte letztendlich nicht kompatibel in Größe werden.
  • Die textile Schicht 8 ist an die Schicht 10 aus Nitrilgummi in einer Heißpresse geklebt, zum Beispiel bei einer Temperatur von 170 °C und einem Druck von 30 psi, angewandt für eine Durchlaufzeit von zwölf Minuten.
  • Die Öffnung 4 kann zum Beispiel über Stanzen geformt werden. Das innere, nach dem Schneiden entfernte Teil kann als Einsatz 6 verwendet werden, einfach dadurch, dass es in der Öffnung 4 platziert wird. In diesem Fall wird der Einsatz 6 identisch im Aussehen wie das Teil 2 sein, so dass die Verbindung zwischen den beiden Teilen nahezu unsichtbar wiedergegeben wird.
  • Alternativ kann der Einsatz 6 aus einem unterschiedlichen Material gemacht sein, so wie eines, das billiger und in der Lage ist, ein hoch aufgelöstes gedrucktes Bild zu tragen. Zum Beispiel kann der Einsatz eine textile Schicht 12 aus gewobenem Polyesterstoff und eine Gummi-Unterschicht 13, die an die Rückseite der textilen Schicht geklebt ist, aufweisen. Der gewobene Stoff widersteht Abnutzung, so dass es möglich gemacht wird, eine Matte mit geschnittenen Kanten und ohne Gummiränder zu erzeugen. Herstellungskosten sind deswegen niedrig. Der Stoff ist aufsaugend, er wirkt wie ein Docht, und ist waschbar, farbecht, beständig und dimensionsstabil. Er wird gut bedruckt und liefert hochaufgelöste Drucke. Ein derartiges Material ist in unserer Britischen Patentanmeldung Nr. 0019413.4 beschrieben, deren Inhalt unter Bezug aufgenommen wurde.
  • Verbindungsmittel 14, wie zum Beispiel beschrieben im Europäischen Patent No. 0729311 (Berendsen), dessen Inhalt unter Bezug aufgenommen wurde, können für die Sicherung des Einsatzes 6 in der Öffnung vorgesehen sein. Jedes Verbindungsmittel 14 beinhaltet haken- und ösenartige Befestigungsmaterialien und kann zum Beispiel aus einem Streifen 16 eines Haken-Materials bestehen, die mit Unterlagen 18 eines komplementären Ösen-Materials, die mit den unteren Flächen des äußeren Mattenteils 2 und dem Einsatz 6 verbunden sind, zusammenwirken.
  • Die Verbindungsmittel 14 können abgenommen werden, um den Einsatz 6 einfach zu entfernen und auszutauschen. Der Einsatz 6, der eine gedruckte Botschaft tragen kann, kann somit ersetzt werden, sooft eine unterschiedli che Botschaft erforderlich ist. Weil die Einsätze recht billig sind, sind sie für die Anzeige befristeter Botschaften geeignet und können entsorgt werden, wenn sie nicht länger benötigt werden. Der äußere Teil 2 der Matte übernimmt in der Zwischenzeit weiterhin eine Staubkontrollfunktion, während er außerdem zur Unterstützung des Einsatzes dient und ihn in der gewünschten Position festhält.
  • Eine zweite Matte nach der Erfindung ist in dem seitlichen Schnitt in 3 gezeigt. Die Matte enthält ein äußeres oder Basisteil 22 mit einer zentralen rechtwinkligen Vertiefung 24 und einem inneren Teil oder Einsatz 26, der in die Vertiefung passt.
  • Das äußere Teil 22 ist in den meisten Aspekten ähnlich zu der ersten oben beschriebenen Matte und beinhaltet eine textile Schicht 28 und eine Gummi-Unterschicht 30. Die Vertiefung 24 erstreckt sich nicht vollständig durch das Basisteil 22 und stattdessen beinhaltet die Gummi-Unterschicht 30 ein äußeres Teil 32 mit einer Dicke, die größer als normal ist, und ein rechteckiges inneres Teil 34 einer verringerten Dicke, welche die Vertiefung 24 bildet. Die textile Schicht 28 bedeckt nur den äußeren Teil 32 der Gummi-Unterschicht und ist etwas kleiner als diese Schicht, so dass ein exponierter Rahmen 36 aus Gummi auf der oberen Fläche der Matte um seinen Umfang gelassen wird. Die textile Schicht 28 beinhaltet ein Nadelflor-Gewebe, welche auf ein Substrat (oder primäre Schicht), zum Beispiel aus gewobenem oder nicht-gewobenem Polyester oder Polypropylen, getuftet ist.
  • Der Einsatz 26 sitzt in der Vertiefung 24, die durch das innere Teil 34 der Gummi-Unterschicht 30 gebildet wird. Der Einsatz 26 ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das in der Lage ist, ein hochaufgelöstes gedrucktes Bild zu tragen. Zum Beispiel kann der Einsatz eine textile Lage 37 aus Polyester-Maschenware und einer Gummi-Unterschicht 38, die mit der Rückseite der textilen Schicht verbunden ist, beinhalten. Alternativ kann der Einsatz eine getuftete textile Lage haben.
  • Jetzt wird ein Verfahren zur Herstellung der zweiten Matte unter Bezugnahme auf 4, welche ein schematischer auseinandergezogener Querschnitt der Matte, wie sie in der Presse während der Herstellung liegt, beschrieben werden. Die Presse beinhaltet einen beheizten Presstiegel 40, über dem sich eine aufblasbare Membran 42 befindet, die auf einem Rahmen 43 befestigt ist. Der Rahmen 43 kann entweder fest oder beweglich sein, abhängig davon, ob die Presse eine konstante oder variable Öffnungsaussparung hat. Der Aufbau besteht aus den folgenden Elementen, die in dieser Reihenfolge auf dem beheizten Presstiegel 40 angeordnet sind: ein unteres Freigabeblatt 44, ein 3 mm dickes Blatt aus nicht ausgehärtetem Gummi 46, eine 2,5 mm dicke Metall-Pressplatte 48, ein gestanztes textiles Blatt 50 und ein oberes Freigabeblatt 52.
  • Die Freigabeblätter 44, 52, die aus PTFE-beschichtetem Textilglasgewebe gefertigt sind, bedecken die positionierte Matte, um zu verhindern, dass das Gummiblatt 46 an dem beheizten Presstiegel 40 und der Membran 42 festklebt. Sie geben auch einen gewebten Textil-Abdruck an die freiliegenden Oberflächen dieses Blattes für einen verbesserten ästhetischen Eindruck weiter.
  • Die Metallpressplatte 48, die rechteckig ist und aus einem 3 mm-Aluminium-Blech besteht, wird auf dem Zentrum des Gummiblattes 46 platziert, um die Vertiefung 24 in die Unterschicht 30 zu stanzen.
  • Das textile Blatt 50 ist rechteckig und hat eine zentrale rechteckige Öffnung 54, die gleiche Größe und Form wie das Metallstanzblatt 48. Die textile Schicht passt somit um die Kante des Stanzblattes 48, wenn sie auf das Gummiblatt 46 gelegt sind. Das textile Blatt besteht vorzugsweise aus einem aufgeschnittenen oder ungeschnittenen Nadelflor aus gewobenem oder nicht-gewobenem Polyester oder Polypropylen, getuftet auf ein nicht-gewobenes Polyestersubstrat.
  • Die Presse wird auf eine Temperatur von ca. 170 °C aufgeheizt. Die liegende Matte wird zwischen dem Presstiegel 40 und der Membran 42 positioniert, zum Beispiel auf einem Förderband oder -tablett, und die Membran 42 wird dann aufgepumpt, zum Beispiel auf einen Druck von 30 psi, so dass die liegende Matte gegen den Presstiegel 40 gedrückt wird, typischerweise für eine Durchlaufzeit von zwölf Minuten.
  • Die Hitze des Presstiegels 40 erweicht und härtet das Gummiblatt 46 aus und der Druck der Membran 42 drückt das textile Blatt 50 in das Gummi, so dass die beiden Blätter miteinander verbunden werden. Zur gleichen Zeit wird das Metall-Stanzblatt 48 in das Zentrum des Gummiblattes 46 gedrückt, wodurch die Vertiefung 24 geformt wird. Das Gummi neben der Stanzplatte 48 fließt nach außen, wodurch die Dicke der Unterschicht 30 um den Rand der Vertiefung 24 herum vergrößert wird. Die Freigabeblätter 44, 52 drücken eine Oberflächenstruktur in die exponierte Oberfläche des Gummiblattes 46 ein.
  • Nach dem Abschluss des Pressvorgangs wird die Membran entleert und die Gummi-verstärkte Matte wird aus der Presse entfernt und abkühlen gelassen. Die Freigabeblätter und das Stanzblatt werden dann entfernt. Wenn nötig, können die Kanten der Gummi-Unterschicht 30 beschnitten werden, z.B. mit einer Schneidemaschine. Typischerweise ist in der fertigen Matte die Dicke der Gummi-Unterschicht 30 ca. 1,5 mm in der Vertiefung und 4,0 mm um den Umfang der Vertiefung, wobei sie bis zum äußeren Umfang des äußeren Teils auf bis zu 3,0 mm abnimmt.
  • In einigen Typen der Presse (nicht gezeigt) sind die Positionen des Presstiegels und der Membran vertauscht, wobei der beheizte Presstiegel über der aufblasbaren Membran angeordnet ist. In diesem Fall wird die Matte in der anderen Reihenfolge, mit dem textilen Blatt unter dem Gummiblatt, angeordnet, und die Durchlaufzeit wird auf ungefähr neunundzwanzig Minuten erhöht. Das Verfahren zur Herstellung der Matte ist ansonsten im wesentlichen wie oben beschrieben.
  • Die Matte kann Mittel zum Festhalten des Einsatzes 26 in der Vertiefung 24 beinhalten. Dies kann von Bedeutung sein, um seitwärtige Bewegungen des Einsatzes oder Anhebungen seiner Kanten und Ecken zu verhindern. Zum Beispiel können Haken- und Ösen-Materialien verwendet werden, wobei vorzugsweise des Hakenmaterial an dem Einweg-Einsatz befestigt und das Ösenmaterial an dem waschbaren Basisteil der Matte befestigt ist. Dies ist der bevorzugte Aufbau, da so die Verwendung von Haken-Material bei gewaschenen Produkten vermieden wird, da die Haken zerreißend wirken können und dazu tendieren, mit Fasern zu verstopfen, wodurch ihre Effektivität vermindert wird. Alternativ kann der Einsatz an Ort und Stelle mit einem lösbaren anhaftenden oder mit einem zweiseitigen anhaftenden Band oder Blattmaterial festgehalten werden.
  • Eine alternative Methode, um den Einsatz an Ort und Stelle festzuhalten, ist in 5 dargestellt. In diesem Aufbau sind Gummiklammern 60 an der Unterseite des Einsatzes 26 und der oberen Fläche der Vertiefung 24 angebracht. Die Klammern 60 greifen ineinander, wodurch eine Bewegung des Einsatzes vermieden wird. Die Klammern der Vertiefung 24 können während des Press-Vorgangs durch das Ausstatten des Metall-Stanzblattes mit kleinen Löchern geformt werden, in die das geschmolzene Gummi fließt, während es in der Presse erhitzt wird. Ähnlich können die Klammern auf der Unterseite des Einsatzes 26 während des Pressstadiums des Herstellungsprozesses des Einsatzes gebildet werden, indem die textile Schicht mit einer gummiverstärkten Schicht verbunden wird. Wieder wird ein Stanzblatt mit einer Mehrzahl kleiner Löcher verwendet, welches während der Pressung unter der gummiverstärkten Schicht platziert wird, so dass Klammern geformt werden, während das geschmolzene Gummi in diese Löcher fließt.
  • Eine vierte Matte gemäß der Erfindung wird in den 6 und 7 gezeigt. Diese Matte ist in den meisten Aspekten ähnlich zu der in 1 und 2 gezeigten ersten Matte, wobei der Hauptunterschied dadurch gegeben ist, dass eine exponierte Gummikante oder ein -rahmen 70 entlang der Kanten der Öffnung 74 in dem äußeren oder Basisteil 72 der Matte vorgesehen ist. Wie in der ersten Matte beinhaltet der äußere Teil 72 eine textile Schicht 78 und eine Gummi-verstärkte Schicht 80. Die textile Schicht ist etwas kleiner als die Unterschicht 80, so dass ein exponierter Rahmen 82 aus Gummi auf der oberen Fläche der Matte um ihren Umfang erzeugt wird. Die textile Schicht 72 beinhaltet einen Nadelflor, der auf ein gewobenes oder nicht-gewobenes Polyester- oder Polypropylen-Substrat getuftet ist.
  • Der Einsatz kann zum Beispiel eine textile Schicht 37 aus Polyester-Maschenware und einer Gummi-Unterschicht 38, die mit der Unterseite der textilen Schicht verbunden ist, beinhalten. Verbindungsmittel 14 ähnlich zu den in 1 gezeigten Haken- und Ösen-Verbindungen können zum Festhalten des Einsatzes 76 in der Öffnung 74 vorgesehen sein.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer vierten Matte wird nun unter Berücksichtigung von 8 beschrieben, welches ein schematisch auseinandergezogener Querschnitt der Matte, wie sie in der Presse während der Herstellung angeordnet ist, ist. Die Presse beinhaltet einen beheizten Presstiegel 90, über dem sich eine aufblasbare Membran 92 befindet, befestigt an einem Rahmen 93. Der Rahmen 93 kann entweder fest oder beweglich sein, abhängig davon, ob die Presse eine konstante oder variable Öffnungsaussparung hat. Der Aufbau besteht aus den folgenden Elementen, die in dieser Reihenfolge auf dem beheizten Presstiegel 90 angeordnet sind: ein unteres Freigabeblatt 94, ein Kantenformrahmen 96, ein Blatt aus nicht ausgehärtetem Gummi 98, ein gestanztes textiles Blatt 100 und ein oberes Freigabeblatt 102.
  • Das textile Blatt 100 ist rechteckig und hat eine zentrale rechteckige Öffnung 104. Das textile Blatt besteht vorzugsweise aus einem aufgeschnittenen oder ungeschnittenen Nadelflor aus gewobenem oder nicht-gewobenem Polyester oder Polypropylen, getuftet auf ein nicht-gewobenes Polyestersubstrat.
  • Der Kantenformrahmen 96 ist rechteckig und hat eine erhöhte Schnittkante 106 um seinen äußeren Umfang, welcher durch das Gummiblatt 98 während des Pressvorgangs schneidet, um die zentrale Öffnung 74 in der Unterschicht 80 zu formen. Der Rahmen kann aus Aluminium geformt sein und kann im wesentlichen wie in unserer Europäischen Patentanmeldung Nr. 96928592.3, Veröffentlichungsnummer 0847327, deren Inhalt unter Bezug aufgenommen wurde, beschrieben sein.
  • Die Presse wird auf eine Temperatur von ca. 170 °C aufgeheizt. Die liegende Matte wird zwischen dem Presstiegel 90 und der Membran 42 positioniert, zum Beispiel auf einem Förderband oder -tablett, und die Membran 42 wird aufgepumpt, zum Beispiel auf einen Druck von 30 psi, so dass die liegende Matte gegen den Presstiegel 90 gedrückt wird, typischerweise für eine Durchlaufzeit von zwölf Minuten.
  • Die Hitze des Presstiegels 90 erweicht und härtet das Gummiblatt 98 aus und der Druck der Membran 92 drückt das textile Blatt 100 in das Gummi, so dass die beiden Blätter miteinander verbunden werden. Zur gleichen Zeit wird das Kanten-Formblatt 96 nach oben durch das Zentrum des Gummiblattes 98 gedrückt, wodurch die Öffnung 74 geformt wird. Der Rahmen tendiert außerdem dazu, eine Verstärkung des Gummis an diesen Kanten zu bewirken, wobei die Kanten wie in EP 0 847 327 beschrieben verstärkt werden. Die Freigabeblätter 94, 102 drücken somit eine Oberflächenstruktur in die exponierten Oberflächen des Gummiblattes 98 ein.
  • Nach dem Abschluss des Pressvorgangs wird die Membran 92 entleert und die Gummi-verstärkte Matte wird aus der Presse entfernt und abkühlen gelassen. Die Freigabeblätter und das Stanzblatt werden dann entfernt. Wenn nötig, können die Kanten der Gummi-Unterschicht 80 beschnitten werden, z.B. mit einer Schneidemaschine. Alternativ kann ein zweiter Kantenformrahmen während des Pressvorgangs verwendet werden, um die äußere Umrandung der Gummi-Unterschicht zu formen.
  • Verschiedene Ausführungsformen des Mattenaufbaus sind natürlich möglich, von denen einige nun beschrieben werden.
  • Die Öffnung in dem Basisteil muss nicht rechteckig sein, sondern kann eine beliebige Form haben. Speziell können die rechtwinkligen Ecken abgerundet sein, wodurch das Reißrisiko, speziell während der Reinigung, vermindert wird. Die äußere Form des Basisteils kann auch abgewandelt sein, zum Beispiel kann sie rechteckig, quadratisch, kreisförmig oder oval sein.
  • Der Einsatz kann an Ort und Stelle in der Vertiefung durch verschiedene Mittel festgehalten werden, einschließlich einem oder mehreren der folgenden:
    • – Unter Verwendung von Haken- und Ösen-Verbindungen (vom unter dem Markennamen VELCRO verkauften Typ), mit an der Unterseite des Basisteils und des Einsatzes befestigten Streifen des Ösenmaterials und Streifen des Hakenmaterials an den Verbindungsplatten;
    • – Unter Verwendung von Unterlagen eines Hakenmaterials, die entweder am Boden neben der Öffnung in dem Basisteil oder an der Vertiefung des Basisteils befestigt sind, und Stellen von Ösen-Material, die an die Unterseite des Einsatzes angeformt sind;
    • – Unter Verwendung von metallisiertem Gummi (Eisenoxid enthaltend) für die Unterschicht und Befestigungsmagnetstreifen an der Vertiefung in dem Basisteil oder dem Boden neben der Öffnung;
    • – Unter Bereitstellung einer Haftschicht, zum Beispiel einem mit einem klebrigen Gummi-Polymer beschichteten Stück Filz, wie es unter dem Markennamen ANCHORGRIP verkauft wird, in der Vertiefung, oder
    • – Geformten ineinandergreifenden Klammern in der Vertiefung und der unteren Seite des Einsatzes.

Claims (17)

  1. Ein Aufbau einer Fußbodenmatte mit einem Basisteil (2) mit einer polymeren Unterschicht (10) und einer textilen Oberschicht (8), die eine Staubkontrollfunktion hat, und einem herausnehmbaren Einsatz (6) mit einer polymeren Unterschicht (13) und einer textilen Oberschicht (12), der in eine Öffnung (4) innerhalb des Basisteils (2) paßt.
  2. Ein Aufbau gemäß Anspruch 1, wobei die Öffnung sich durch das Basisteil erstreckt und dabei ein Fenster in dem Basisteil erzeugt.
  3. Ein Aufbau gemäß Anspruch 2, die Verbindungsmittel zum Halten des Einsatzes in dem Fenster umfaßt.
  4. Ein Aufbau gemäß Anspruch 3, wobei die Verbindungsmittel eine Mehrzahl von Verbindungsstreifen mit Haken- und Ösen-Bindegliedern umfassen.
  5. Ein Aufbau gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sich die Unterschicht des Basisteils nach innen bis hinter die textile Schicht erstreckt und dabei eine Kante um die Öffnung bildet.
  6. Ein Aufbau gemäß Anspruch 5, bei der sich die Dicke der Unterschicht des Basisteils in Richtung der Öffnung erhöht und somit eine verstärkte Kante bildet.
  7. Ein Aufbau gemäß Anspruch 1, bei der sich die Öffnung durch die textile Schicht erstreckt und eine Vertiefung in der Unterschicht des Basisteils umfaßt.
  8. Ein Aufbau gemäß Anspruch 7 mit Verbindungsmitteln zum Halten des Einsatzes in der Vertiefung.
  9. Ein Aufbau gemäß Anspruch 8, wobei die Haltemittel sich gegenseitig ergänzende Verbindungsanordnungen in der Vertiefung und auf der Rückseite des Einsatzes aufweisen.
  10. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basisteil eine textile Schicht aus einem Nadelflor-Gewebe aufweist.
  11. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basisteil eine Unterschicht aus einem Natur- oder synthetischem Gummi aufweist.
  12. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basisteil waschbar ist.
  13. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz eine textile Schicht aus Maschenware aufweist.
  14. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz eine Unterschicht aus einem Natur- oder synthetischem Gummi aufweist.
  15. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die textile Schicht des Einsatzes ein gedrucktes Bild aufweist.
  16. Ein Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl alternativer Einsätze.
  17. Ein Aufbau gemäß Anspruch 16, wobei wenigstens einer der Mehrzahl von Einsätzen eine textile Schicht aus Nadelflor-Gewebe aufweist.
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