DE8718058U1 - Teppich-Sockelleiste - Google Patents
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Description
4756 G/+II/bu
Udo Jodeit, Garterlaie 42, 5600 Wuppertal 11
Georgios Paridis, Garterlaie 40, 5600 Wuppertal 11
Georgios Paridis, Garterlaie 40, 5600 Wuppertal 11
Teppich-Sockelleiste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teppich Sockelleiste zum Befestigen im an einen Fußboden, insbesondere an
einen auf dem Fußboden verlegten Teppichboden angrenzenden Bereich einer Wand, bestehend aus einem streifenförmigen
Teppichstück mit einer Pol- oder Florschicht, einem diese tragenden Teppichgrund und einem der Pol- oder Florschicht
abgekehrten Rücken, auf dem eine Klebeschicht angeordnet ist, wobei zumindest eine Längskante des Teppichstückes
eine aus Fadenschlaufen gebildete Umkettelung aufweist und vorzugsweise zwischen der Umkettelung und der Pol- oder
Florschicht ein Beilaufband angeordnet ist.
Derartige Teppich-Sockelleisten bilden einen optisch ansprechenden
Fußleisten-Abschluß eines Teppichbodens im an
den Boden angrenzenden Wandbereich. Dabei bestehen die Sockelleisten üblicherweise aus dem gleichen Teppichmaterial
wie der verlegte Teppichboden. Die Sockelleisten werden in der Regel unter Verwendung von auf den Rücken aufgebrachtem,
doppelseitigem Teppich-Klebeband an die Wand geklebt, jedoch ist es ebenfalls bekannt, sie anzunageln oder anzutackern.
Im ersten Fall lösen sich die Sockelleisten erfahrungsgemäß bereits nach kurzer Zeit, und zwar insbesondere
im oberen Randbereich, d.h. im Bereich der Umkettelung, von der Wand, was optisch sehr unschön aussieht. Im zweiten
Fall wird zwar eine gute Befestigung erreicht, jedoch sind die Sockelleisten, z.B. zu Renovierungszwecken, nur schlecht
wieder lösbar. Außerdem erfordert diese Befestigungsart ein gewisses handwerkliches Geschick, so daß viele Heimwerker
auf einfacher zu montierende, jedoch optisch weniger ansprechende Kunststoffleisten zurückgreifen. Bei den bekannten
Sockelleisten dieser Art ist von entscheidendem Nachteil, daß beim Schneiden auf bestimmte Längen sich die Umkettelung
im Schnittbereich "aufribbelt", so daß das Ende des Umkettelungsfadens in sehr unschöner Weise von der Schnittkante
absteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach und problemlos von jedermann montierbare und
auch wieder lösbare Sockelleiste anzugeben, bei der das "Aufribbeln" der Umkettelung weitgehend ausgeschlossen ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dies
dadurch erreicht, daß die auf dem Rücken des Teppichstückes angeordnete Klebeschicht auch im Bereich der Umkettelung
die Fadenschlaufen einbindend angeordnet ist. Alternativ oder aber zusätzlich zu dieser Ausführung kann zwischen
der Pol- oder Florschicht und der Umkettelung eine weitere, die Fadenschlaufen der Umkettelung einbindende Klebeschicht
angeordnet sein. Die auf dem Rücken des Teppichstückes angeordnete
Klebeschicht kann entweder den Bereich der Umkettelung überdecken, was eine gute und sichere Haftung der
erfindungsgemäßen Sockelleiste insbesondere in ihrem oberen Randbereich, d.h. im Bereich der Umkettelung, gewährleistet,
oder aber im Bereich der Umkettelung zwischen den Fadenschlaufen und dem Rücken angeordnet sein. Für die Klebeschichten
werden erfindungsgemäß solche Kleb stoffe verwendet,
die die Fadenschlaufen der Umkettelung einbinden, d.h. die Klebstoffe dringen in das Fadenmaterial ein, so daß
eine sehr gute Fixierung der Fadenschlaufen erreicht und das "Aufribbeln" wirksam verhindert wird.
Zweckmäßigerweise wird zum Herstellen der erfindungsgemäßen
Teppich-Sockelleiste das Teppichstück zunächst an einem Längsrand umkettelt und nachfolgend auf dem Rücken der Klebstoff
der den Bereich der Umkettelung überdeckenden Klebeschicht aufgetragen. Abschließend wird die Klebeschicht
mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt. Alternativ hierzu kann auch zunächst Klebstoff auf den Rücken des
Teppichstückes aufgetragen und dann der Längsrand umkettelt werden. Für den Fall, daß die weitere, zwischen der Poloder
Florschicht und der Umkettelung angeordnete Klebeschicht vorgesehen ist, wird der Klebstoff für diese Klebeschicht
ebenfalls vor dem Umketteln im Bereich der Pol- oder Florschicht aufgetragen. Vorzugsweise wird während des nachfolgenden
Umkettelns ein Beilaufband derart zugeführt und mit umkettelt, daß der Klebstoff das Beilaufband durchdringt, so
daß die weitere Klebeschicht sowohl zwischen der Pol- oder Florschicht und dem Beilaufband, als auch zwischen dem Beilaufband
und den Fadenschlaufen der Umkettelung angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird für die auf dem Rücken des Teppichstückes
angeordnete Klebeschicht ein solcher Klebstoff verwendet,
der eine Lösbarkeit und Wiederverwendbarkeit der Sockelleiste gewährleistet. Hierzu eignet sich insbesondere ein wässriger
Dispersionsklebstoff auf Kunstharzbasis. Die weitere, zwischen der Pol- oder Florschicht und den Fadenschlaufen
der Umkettelung angeordnete Klebeschicht besteht aus einem
dauerhaften, vorzugsweise transparenten Klebstoff, was insofern von Vorteil ist, daß eventuell zwischen den Fadenschlaufen
der Umkettelung hervortretender Klebstoff weitgehend unsichtbar bleibt und das optisch ansprechende Aussehen
der erfindungsgemäßen Sockelleiste beibehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Stückes einer erfindungsgemäßen Teppich-Sockelleiste,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1. und
Fig. 3 bis 5 alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Sockelleiste in Schnittansichten wie in Fig. 2 des oberen Randbereiches.
Eine erfindungsgemäße Teppich-Sockelleiste besteht aus einem
streifenförmigen Teppichstück 1 aus einem beliebigen, gewebten,
getufteten oder genadelten Teppichmaterial und, weist eine Poloder
Florschicht 2 (z.B. Boucle oder Velours) und einen diese
tragenden Teppichgrund 3 auf. Die Pol- oder Florschicht kann aus geschlossenen Noppen (Boucle) oder geschnittenen
Noppen (Velours) bestehen. Der Teppichgrund 3 besteht üblicherweise aus Schaumstoff, Gummi, PVC
oder aus einem Textilgewebe. Die der Pol- oder Florschicht 2 abgekehrte Rückseite des Teppichstückes 1 bildet einen
Rücken 4. Zumindest eine Längskante des Teppichstückes 1, und zwar im dargestellten Beispiel die Oberkante, weist
eine aus Fadenschlaufen 6 gebildete Umkettelung 7 auf. Hierzu wird die offene Oberkante des Teppichstückes 1 durch
eine Umkettelungsmaschxne mit Zickzack-Fadenschlaufen 6 umworfen, so daß ein Ausriffeln der Kante verhindert wird.
Zwischen dem Randbereich des Teppichstückes 1 und der Umkettelung 7 bzw. den Fadenschlaufen 6 ist üblicherweise
ein sog. Beilaufband 9 angeordnet, das für ein gleichmäßiges Aussehen der Umkettelung 7 sorgt und verhindert, daß die
Noppen der Pol- oder Florschicht 2 zwischen den Fadenschlaufen der Umkettelung 7 hervortreten.
Auf dem Rücken 4 des Teppichstückes 1 ist eine Klebeschicht 11 angeordnet. In einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist diese Klebeschicht 11 auch im Bereich der Umkettelung 7 die Fadenschlaufen 6 einbindend angeordnet.
Dabei kann die Klebeschicht 11 den Bereich der Umkettelung 7 überdecken (Fig. 2), oder die Klebeschicht 11 kann im
Bereich der Umkettelung 7 zwischen den Fadenschlaufen 6 und dem Rücken 4 angeordnet sein (Fig. 4).
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 3)
ist zwischen der Pol- oder Florschicht 2 und der Umkettelung 7 eine weitere, die Fadenschlaufen 6 der Umkettelung 7
einbindende Klebeschicht 12 angeordnet. In dem Fall, daß zwischen der Pol- oder Florschicht 2 und der Umkettelung
das Beilaufband 9 angeordnet ist, besteht die weitere Klebeschicht 12 praktisch aus zwei Einzelschichten, d.h. die
weitere Klebeschicht 12 ist sowohl zwischen der Pol- oder Florschicht 2 und dem Beilaufband 9 als auch zwischen dem
Beilaufband 9 und den Fadenschlaufen 6 der Umkettelung angeordnet.
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Teppich-Sockelleiste
als Kombination der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen dargestellt, d.h. das Teppichstück 1 weist sowohl
die auch im Bereich der Umkettelung 7 angeordnete Klebeschicht 11 als auch die weitere, zwischen der Pol- oder
Florschicht 2 und der Umkettelung 7 angeordnete Klebeschicht 12 auf. Dabei deckt im dargestellten Beispiel die Klebeschicht
11 die Umkettelung 7 ab, jedoch liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, im Ausführungsbeispiel nach Fig.
die Klebeschicht 11 gemäß Fig. 4 zwischen der Umkettelung und dem Rücken 4 anzuordnen.
Erfindungsgemäß weist die auf dem Rücken 4 angeordnete Klebeschicht
11 eine ebene, zu dem Rücken 4 im wesentlichen parallele Klebefläche auf, die von einer abziehbaren Schutzschicht
13 abgedeckt ist. Diese Schutzschicht 13 kann von einer Kunststoffolie, z.B. einer Polyäthylenfolie,
gebildet sein.
Weiterhin kann es z.B. zum Ausgleich von Wandunebenheiten bzw. zum Ausgleich von Unebenheiten der Oberfläche des
Rückens 4 vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Rücken 4 und der Klebeschicht 11 eine Zwischenschicht 14, insbesondere
eine Vliesstoffschicht, angeordnet ist (s. Fig. 5). Diese
Zwischenschicht 14 ist auf dem Rücken 4 des Teppichstückes vorzugsweise ebenfalls mittels Klebstoff befestigt.
Erfindungsgemäß besteht die auf dem Rücken 4 angeordnete
Klebeschicht 11 aus einem derartigen Klebstoff, der eine Lösbarkeit und Wiederverwendbarkeit der erfindungsgemäßen
Sockelleiste gewährleistet. Hierzu eignet sich insbesondere ein wässriger Dispersionsklebstoff auf Kunstharzbasis. Dabei
besteht die Klebeschicht 11 vorzugsweise aus mehreren, insbesondere aus drei in Längsrichtung des Teppichstückes
verlaufenden, voneinander beabstandeten Klebstoff-Streifen.
Die weitere, zwischen der Pol- oder Florschicht 2 und der Umkettelung 7 angeordnete Klebeschicht 12 besteht vorzugsweise
aus einem transparenten, dauerhaften Klebstoff. Aufgrund der Transparenz des Klebstoffes wirkt dieser auch dann
nicht störend, wenn er im Bereich der Umkettelung 7 zwischen den Fadenschlaufen 6 hervortreten sollte. Auch die weitere
Klebeschicht 12 besteht aus mehreren, vorzugsweise aus zwei in Längsrichtung des Teppichstückes 1 verlaufenden Streifen.
Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Teppich-Sockelleiste
in der Ausführung nach Fig. 2 wird das Teppichstück 1 zunächst an einem Längsrand umkettelt und nachfolgend auf dem
Rücken 4 der Klebstoff der den Bereich der Umkettelung 7 überdeckenden Klebeschicht 11 aufgetragen. Abschließend
wird die Klebeschicht 11 mit der Schutzschicht 13 abgedeckt.
Im Falle der Ausführung nach Fig. 4 wird zuerst Klebstoff auf den Rücken 4 des Teppichstückes 1 aufgetragen, dann
der Längsrand umkettelt und abschließend die Klebeschicht mit der Schutzschicht 13 abgedeckt.
In beiden Ausführungsformen nach Fig. 2 und Fig. 4 kann
zusätzlich vor dem Umketteln im Bereich der Pol- oder Florschicht 2 der Klebstoff der weiteren Klebeschicht 12 aufgetragen
werden. In diesem Fall wird während des nachfolgenden Umkettels das Beilaufband 9 derart zugeführt und mit
umkettelt, daß der Klebstoff das Beilaufband 9 durchdringt. Zu diesem Zweck ist das Beilaufband 9 vorzugsweise als grobmaschiges
Gewebe ausgebildet.
Die Klebstoffe der Klebeschichten 11, 12 werden erfindungsgemäß aufgewalzt, aufgespritzt oder aufgesprüht. Dabei
wird der Klebstoff der auf dem Rücken 4 des Teppichstückes angeordneten Klebeschicht 11 mit einer Auftragsmenge von
100 bis 400 g/m2, insbesondere etwa 200 g/m2 aufgetragen.
Mit der vorliegenden Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Schnelles und einfaches Befestigen an einer Wand, indem lediglich die Schutzschicht 13 abgezogen und das Teppichstück
an die Wand gedrückt wird, sichere und dauerhafte Verklebung, leichte Lösbarkeit von der Wand durch einfaches
Abziehen, Verhinderung des Aufribbeins der Umkettelung 7 durch Einbinden der Fadenschlaufen 6 in der erfindungsgemäßen
Klebeschicht 11 und/oder der weiteren Klebeschicht 12, sichere Haftung auch an unebenen Flächen durch Ausgleich
der Unebenheiten durch die erfindungsgemäße Klebeschicht und/oder die Zwischenschicht 14.
Claims (14)
1. Teppich-Sockelleiste zum Befestigen im an einen Fußboden, insbesondere an einen auf dem Fußboden verlegten
Teppichboden angrenzenden Bereich einer Wand, bestehend aus einem streifenförmigen Teppichstück mit einer Poloder
Florschicht, einem diese tragenden Teppichgrund und einem der Pol- oder Florschicht abgekehrten Rücken,
auf dem eine Klebeschicht angeordnet ist, wobei zumindest eine Längskante des Teppichstückes eine aus Fadenschlaufen
gebildete Umkettelung aufweist und vorzugsweise zwischen der Umkettelung und der Pol- oder Florschicht
ein Beilaufband angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die auf dem Rücken (4) des Teppichstückes (1) angeordnete Klebeschicht (11)
auch im Bereich der Umkettelung (7) die Fadenschlaufen (6) einbindend angeordnet ist.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Poloder
Florschicht (2) und der ümkettelung (7) eine weitere, die Fadenschlaufen (6) der Ümkettelung (7)
einbindende Klebeschicht (12) angeordnet ist.
3. Teppich-Sockelleiste zum Befestigen in an einen Fußboden, insbesondere an einen auf dem Fußboden verlegten Teppichboden
angrenzenden Bereich einer Wand, bestehend aus einem streifenförmigen Teppichstück mit einer Poloder
Florschicht, einem diese tragenden Teppichgrund und einem der Pol- oder Florschicht abgekehrten Rücken,
auf dem eine Klebeschicht angeordnet ist, wobei zumindest eine Längskante des Teppichstückes eine aus Fadenschlaufen
gebildete Ümkettelung aufweist und vorzugsweise zwischen der Ümkettelung und der Pol- oder Florschicht
ein Beilaufband angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen der Poloder Florschicht (2) und der Ümkettelung (7) eine die
Fadenschlaufen (6) der Ümkettelung (7) einbindende, weitere Klebeschicht (12) angeordnet ist.
4. Sockelleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Rücken
(4) des Teppichstückes (1) angeordnete Klebeschicht (11) auch im Bereich der Umkettelung (7) die Fadenschlaufen
(6) einbindend angeordnet ist.
5. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Rücken (4) angeordnete Klebeschicht (11) den Bereich der Umkettelung (7) überdeckt.
— 3 —
6. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Rücken (4) angeordnete Klebeschicht (11) im Bereich der Umkettelung (7) zwischen den Fadenschlaufen
(6) und dem Rücken (4) angeordnet ist.
7. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Rücken (4) angeordnete Klebeschicht (11) eine ebene, zu dem Rücken (4) im wesentlichen parallele
Klebefläche aufweist.
8. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebefläche der auf dem Rücken (4) angeordneten Klebeschicht (11) von einer abziehbaren Schutzschicht
(13), insbesondere einer Kunststoffolie, abgedeckt ist.
9. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rücken (4) und der Klebeschicht (11) eine Zwischenschicht, insbesondere eine Vliesstoffschicht,
angeordnet ist.
10. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Rücken (4) angeordnete Klebeschicht (11) aus mehreren, vorzugsweise drei in Längsrichtung des
Teppichstückes (1) verlaufenden, voneinander beabstandeten Klebstoff-Streifen besteht.
11. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Rücken (4) angeordnete Klebeschicht (11)
aus einem eine Lösbarkeit und Wiederverwendbarkeit der Sockelleiste gewährleistenden Klebstoff, insbesondere
einem wässrigen Dispersionsklebstoff auf Kunstharzbasis besteht.
12. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Klebeschicht (12) zwischen der Poloder Florschicht (2) und dem Beilaufband (9) sowie
zwischen dem Beilaufband (9) und den Fadenschlaufen (6) der Umkettelung (7) angeordnet ist.
13. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Klebeschicht (12) aus vorzugsweise zwei in Längsrichtung des Teppichstückes (1) verlaufenden
Klebstoff-Streifen besteht.
14. Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Klebeschicht (12) aus einem dauerhaften, vorzugsweise transparenten Klebstoff besteht.
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