DE3242299A1 - Arbeitsverfahren und zusatzvorrichtung fuer lenkgetriebe von gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Arbeitsverfahren und zusatzvorrichtung fuer lenkgetriebe von gleiskettenfahrzeugen

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DE3242299A1
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steering
kick
steering wheel
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accelerator pedal
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Withdrawn
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DE19823242299
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English (en)
Inventor
Heinrich Dipl.-Ing. Dr. 4330 Mülheim Benthake
Rainer 3503 Lohfelden Sturmath
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ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren für vorzugsweise hydrostatische Lenkgetriebe von Gleiskettenfahrzeugen, die über ein Lenkrad gelenkt und über ein Gaspedal mit einer Kick-down-Einrichtung bezüglich der Fahrgeschwindigkeit gesteuert werden.
  • Gleiskettenfahrzeuge weisen handgeschaltete Getriebe oder automatische Lastschaltgetriebe auf. Den handgeschalteten Getrieben oder den automatischen Lastschaltgetrieben ist ein Lenkgetriebe nachgeschaltet, das aus zwei Planetensätzen zurn Antrieb der Gleisketten besteht, die durch eine Zentralwelle und eine sogenannte "Null-Welle" miteinander verbunden sind. Die Nullwelle wird durch einen Ölrnotor, insbesondere einen hydrostatischen ölmotor, angetrieben und verleiht durch Drehzahlüberlagerung den beiden Antrieben die für Kurvenfahrt notwendige Differenzgeschwindigkeit.
  • Der ölmotor wird ebenfalls von Hauptmotor mit angetrieben, so daß eine Drehzahlerhöhung des Hauptmotors zu einer schnelleren Kurvenfahrt rnit verkleinertem Lenkradlus führt.
  • Bei handgeschalteten Getrieben kann der Fahrer vor der Kurvenfahrt herunterschalten, dadurch die Purnpendrehzahl erhöhen und somit den Lenkrades in gewünschter Weise reduzieren. Bei automatischen Lastschaltgetrieben ist eine ähnliche Beeinflussung durch die Kick-down-Schaltung möglic11, allerdings gibt es Fülle, in denen die jeweilige Fatlrsituation, z.B. beim Bergabfahren oder bei Langsamfahrt durch enge Straßen, dies nicht oder nicht rechzeitig erlaubt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beeinflussung des Lenkgetriebes bei automatischen Lastschaltgetrieben zu erreichen, die der von handgeschalteten Getrieben entspricht oder sogar überlegen ist. Dabei soll gegenüber handgeschal- teten Getrieben eine sicherere und einfachere Bedienung des Gleiskettenfahrzeugs erreicht werden. Weiterhin soll ein minimaler Lenkradius bei verkleinertem ölmotor erreicht werden.
  • Die Aufgaben werden dadurch gelöst, daß das Lenkrad ebenfalls auf die Kick-down-Einrichtung wirkt. Durch diese Wirkung des Lenkrades wird erreicht, daß ein Kick-down vor einer engen Kurve nicht mehr notwendig; ist, sondern daß die lenkradbewegung allein ausreicht, um ein Herunterschalten des automatischen Lastschaltgetriebes mit seinen vorteilhaften Folgen für die Größe des Lenkradius und die Geschwindigkeit, mit der die Kurve durchfahren wird, zu erreichen.
  • Überraschenderweise hat sich bei Fahrversuchen sogar ergeben, daß die Größe des ölmotors dabei nicht unwesentlich reduziert werden kann, ohne daß die Kurvengeschwindigkeit und der mintinale Lenkrades negativ beeinflußt werden. So ergibt sich auch eine leichtere und preiswertere Ausführung des automatischen Antriebes bei erhöhter Fahrsicherheit, da sich der Fahrer auf Lenken, Gasgeben und Bremsen konzentrieren kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Lenkrad nach Überschreiten eines Grenzdrehwinkels auf die Kick-down-Einrichtung wirkt. So wird vorteilhaft vermieden, daß die Fahrweise des Gleiskettenfahrzeugs zu unruhig wird und geringe Lenkradauschläge bereits zu einem Betätigen der Kick-down-Einrichtung führen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Größe des Grenzdrehwinkels, bei dem die Wirkung des Lenkrades auf die Kick-down-Einrichtung beginnt, verstellbar ist, insbesondere kontinuierlich. So wiru vorteilhaft erreicht, daß tias Ansprechen der Kick-down-Einrichtung durch Drellen (le. Lenkrades den jeweiligen Verh'tltnissen, durchfahren enger Straßen oder dem Fahren in hügeligem Gelände ;lit relativ viel Platz, vorteilhaft angepaßt werden kann. Weiterhin ist vorteilhaft eine kontinuierliche Anpassung an den jeweiligen Ausbildungsstand des Fahrers möglich.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise kann dabei, da die Kickdown-Schaltung lediglich bei den Jeweils zulässigen Drehzahlen anspricht, nicht zu einer Überdrehung des Antriebsmotors führen, wie dies der Fall wäre, wenn der Lenkradeinschlag direkt auf den Antriebsmotor wirken würde.
  • So ergibt sich eine von der bisherigen Arbeitsweise eines Gleiskettenfahrzeugantriebs nur positiv abweichende Arbeitsweise, die für das Fahrzeug, den rotor und das- Getriebe keine zusätzlichen Risiken birgt. Das Kurvenfahrverhalten eines mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenen Gleislcettenfahrzeugs wird Jedoch bei überraschenderweise verkleinertem Ölmotor erheblich verbessert.
  • Zur Durchführung des Arbeitsverfahrens ist für Gleiskettenfahrzeuge, wobei die Gleiskettenfahrzeuge ein Lenkrad auf einer Lenksäule und ein Gaspedal mit einer Kick-down-Einrichtung aufweisen, eine Zusatzvorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kick-down-Einrichtung zusätzlich zur ihrer Verbindung mit dem Gaspedal eine Verbindung rnit der Lenksäule aufweist. So können die erfindungsgen.äßen vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens einfach erreicht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung einen Lenkeinschlag-Freibereich und einen Betätigungsbereich aufweist. So wird vorteilhaft erreicht, daß die Lenksäule bei kleinen Ausschlägen die lMick-down-Einrichtung nicht unnötig betätigt, während größere Lenkeinschläge zu der erfindungsgemäßen Ltrhöhlung der antriebsmotordrehzahl führen, sofern dies drehzahlmäßlg möglich ist. Die Fahrweise des Gleiskettenfahrzeugs bleibt bei Geradeausfahrt und den dabei nötigen Lenkkorrekturen unbeeinflußt, lediglich enge Kurvenradien mit großen Lenkradausschlägen rühren zu dem gewünschten Herunterschalten des Antriebsmotors.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lenksäule oder ihr abgehendes Gestänge ein Nockengetriebe, ein Kurvenschleifengetriebe, ein Halteserkreugetriebe o.ä. zur Betätigung der Kick-down-Einrichtung über Verbindungselemete aufeist. Ein Nockengetriebe, das insbesondere eine Kopfrolle auf dem Nocken aufweisen wird, ein Kurvenschleifengetriebe oder ein Halteserkreuzgetriebe sowie ähnliche Getriebe sind einfach und platzgünstig ausführbar. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Einrichtung sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig mit der Lenksäule oder ihrem abgehenden Gestänge zu verbinden. Die Wirkung ist in allen Fällen gleich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lenkeinschlag - Freibereich durch eine Ausnehnung in einer Kurvenscheibe, die direkt mit der Lenksäule verbunden ist, erreicht wird. So ist eine kraftschlfissige, besonders einfache und ohne größere Um- und Einbauten erfindungsgemäße Betätigung der Kick-down-Einrichtung möglich, wobei zuden eine leichte Nachrüstbarkeit gegeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Survenscheibe, der Nocken etc. über ein Gestänge oder einen Bowdenzug mit einen Schiebeglied in einem Verbindungsrohr zwischen der Kiclc-down-Einrichtung und dem Gaspedal verbunden ist. Durch ein lose gleitens Schiebeglied in einem Verbindungsrohr zwischen der Kick-down-Einrichtung und dem Gaspedul kann vorteilhafterweise die Kick-down-Einrichtung wie bisher unabhängig von dem Lenkradeinschlag direkt betätigt werden. Darüberhinaus ist kein gesonderter anschlug der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung an die Kick-down-Einrichtung notwendig. Die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung wirkt lediglich zusätzlich auf das Ende des Übertragungsgestänges zwischen Gaspedal und Kick-down- Einrichtung, wenn die Kick-down-Einrichtung nicht über das Gaspedal betätigt wird.
  • Insgesamt bleiben sowohl das Hauptgetriebe als auch das Lenkgetriebe unverändert, notwendig für die Anwendung der Erfindung ist lediglich, daß das Lenkgetriebe eine Nullwelle mit einem hydrostatischen Antrieb aufweist, der der Motorsdrehzahl entsprechend luft, um in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Koppelung des Lenkradeinschlages mit der Kick-down-Einrichtung die erfindungsgemäße, vorteilhafte Wirkung zu erreichen.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 Ein hydrostatisches Lenkgetriebe, in schematischer Darstellung sowie Fig. 2 die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung, ebenfalls schematisch.
  • In Fig. 1 sind mit 15 die beiden Abtriebswellen bezeichnet, die die Gleisketten antreiben und mit schematisch angedeuteten Scheibenbremsen versehen sind. Die Eingangswelle 16 des Getriebes treibt über eine Kegelradstufe 17 und die nicht näher bezeichnete mittlere Hauptwelle die beiden Planetenstufen 18 und 19 an, von deren Großrad die beiden Ab triebswellen 15 abgehen. Den beiden Planetenstufen 18 und 19 wird die Drehzahl der Nullwelle 20 überlagert, die bei Geradeausfahrt stillsteht und bei Kurvenfahrt über die Zahnradstufe 22 von dem motor 21 angetrieben wird. Je nach Drehzahl des ölmotors 21 ergibt sich eine unterschiedliche Drehzahl der Abtriebswellen 15, die von der der Drehzahl des Ölmotors 21 abhängig ist. Die maximale schnelle Kurvenfahrt mit mininalen Lenkradius wird erreicht, wenn der ölmotor 21 mit maximaler Drehzahl laut, d.h. wenn auch der Hauptmotor, der auf die Antriebswelle 16 wirkt mit maximaler Drehzahl dreht und die Pumpe für den ölmotor maximal ausgeschwenkt ist.
  • Das Lenkgetriebe ist in dem Gehäuse 14 angeordnet, das es allseitig umschließt, so daß sich ein geschlossener Block ergibt.
  • In Fig. 2 bezeichnet 1 das Lenkrad mit der Lenksäule 2.
  • Unten an der Lenksäule 2, vorzugsweise auf einer Verlängerung, ist die Kurvenscheibe 3 angeordnet, die in gezeigter Weise eine Ausnehmung aufweist, so daß der Hebel 4 erst bei Überschreiten eines Grenzdrehwinkels betätigt wird. Anstelle der Kurvenscheibe 3 kann hier auch ein Kurbelschliefengetriebe, idaltesertreuz;etriebe o.ä. angeordnet sein.
  • Der Hebel 4 wirkt über das Gestänge 5, das an dem Drehpunkt 6 befestigt ist, auf einen Bowdenzug 7, der auch als Gestänge ausgebildet sein kann. Der Bowdenzug 7 bewegt ein Schiebeglied 8 in dem Kick-down-Gestängerohr 10, das von dem Gaspedal 12, das bei 13 angelenkt ist, zu der Kick-down-Einrichtung 9 führt. Uie Kick-down-Einrichtung 9 kann so auch unabhängig von der Betätigung des Lenkrades 1 geschaltet werden. Es ist also ölich, sowohl durch ein Verdrehen des Lenkrades 1 iiber den Grenzdrehwinkel hinaus das Schiebeglied 8 unabhängig von dem Kick-down-Gestängerohr 10 zu bewegen und so die Kick-down-Einrichtung unabhängig von der Gaspedalstellung zu betätigen als auch die normale Kickdown-Betätigung durch ein Ziehen am Kick-down-Gestängerohr zu erreichen.
  • Das erfindungssgemäße Arbeitsverfahren und die erfindungsgemße Zusatzeinrichtung sind speziell für den Einsatz in Schützenpanzern entwickelt worden. Sie können jedoch ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen ebenso für andere ; leistkettenfahrzeuge eingesetzt werden

Claims (9)

  1. Arbeitsverfahren und Zusatzvorrichtung für Lenkgetriebe von Gleiskettenfahrzeugen.
    Patentansprüche-1. Arbeitsverfahren für vorzugsweise hydrostatische Lenkgetriebe von Gleitskettenfahrzeugen, die über ein Lenkrad gelenkt und über ein Gaspedal mit einer Kick-down-Einrichtung bezüglich der Fahrgeschwindig keit gesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Lenkrad ebenfalls auf die Kick-down-Einrichtung wirkt.
  2. 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Lenkrad nach überschreiten eines Grenzdrehwinkels auf die Kick-down-Einrichtung wirkt.
  3. 3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 2> d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Größe des Grenudrehwinkels, bei dem die Wirkung des Lenkrades auf die Kick-down-Einrichtung beginnt, verstellbar ist, insbesondere kontinuierlich.
  4. 4. Zusatzvorrichtung für vorzugsweise hydrostatische Lenkgetriebe von Gleiskettenfahrzeugen zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3, wobei die Gleiskettenfahrzeuge ein Lenkrad auf einer Lenksäule und ein Gaspedal mit einer Kick-down-Einrichtung aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Kiclc-down-Rinrichtung (9) zusätzlich zu ihrer bekannten Verbindung mit den Gaspedal (12) eine Verbindung mit der Lenksäule (2) aufweist.
  5. 5. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie einen Lenkeinschlag-Freibereich und einen Betätigungsbereich aufweist.
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e 1( e n n z e i c h n e t, daß die Lenksäule (2) oder zur abgehendes Gestänge ein Nockengetriebe, ein Kurvenschleifengetriebe, ein Malteserkreuzgetriebe o.ä. zur Betätigung der Kick-down-Einrichtung über Verbindungselemente aufweist.
  7. 7. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, daß der Lenkeinschlag - Freibereich durch eine Ausnehmung in einer Kurvenscheibe (3), die direkt mit der Lenksäule (2) verbunden ist, erreicht wird.
  8. 8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurvenscheibe (3), der Nocken etc. über ein Gestänge (4,5,7) oder einen Bowdenzug mit einen Schiebeglied (8) in einen Verbindungsrohr (10) zwischen der Kickdown-Einrichtung (9) und dem Gaspedal (12) verbunden ist.
  9. 9. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, 7 oder 8, d a (1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lenkgetriebe eine Nullwelle und einen hydrostatischen Antrieb aufweist, der bei Kurvenfahrt der Motordrehzahl entsprechend läuft.
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