DE3241581C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3241581C2
DE3241581C2 DE3241581A DE3241581A DE3241581C2 DE 3241581 C2 DE3241581 C2 DE 3241581C2 DE 3241581 A DE3241581 A DE 3241581A DE 3241581 A DE3241581 A DE 3241581A DE 3241581 C2 DE3241581 C2 DE 3241581C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
interval
disk
determined
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3241581A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3241581A1 (de
Inventor
Kazuhiko Tokio/Tokyo Jp Fujiie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE3241581A1 publication Critical patent/DE3241581A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3241581C2 publication Critical patent/DE3241581C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/22Brakes other than speed-regulating brakes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating

Landscapes

  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der Wiedergabe eines Informationssignals von einer sich drehenden Platte, die eine spiralförmige Spur aufweist, in der ein ein Rahmensynchronisiersignal enthaltendes digitales Informationssignal mit einer konstanten Aufzeichnungsdichte aufgezeichnet ist, ist es erforderlich, die tangentiale Geschwindigkeit der spiralförmigen Spur für eine das digitale Informationssignal von der betreffenden spiralförmigen Spur lesende Abtasteinrichtung (nachstehend als Abtastgeschwindigkeit bezeichnet) bei einer bestimmten Geschwindigkeit konstant zu halten, und zwar wie auch immer die Abtasteinrichtung in der spiralförmigen Bahn zwischen ihrem innersten Kreis und ihrem äußersten auf der Platte vorgesehenen Kreis angeordnet ist. Um die Abtastgeschwindigkeit konstant zu halten, wird die Drehung der Platte in einer solchen Art und Weise gesteuert, daß zunächst der vorläufige Drehungssteuerzustand für die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit der Platte herangezogen wird, um in umgekehrtem Verhältnis zum Radius eines Kreises der spiralförmigen Bahn geändert zu werden, in der die Abtasteinrichtung tatsächlich positioniert ist, so daß die Abtastgeschwindigkeit nahezu bei der bestimmten Geschwindigkeit konstant wird. Wenn ein wiedergegebenes digitales Informationssignal im Zustand des Rahmensynchronismus erhalten wird, wird sodann der Phasenvergleichs-Rotationssteuerzustand, in welchem das wiedergegebene Rahmensynchronisiersignal in der Phase mit einem Bezugssignal für die Erzeugung eines Signals zur Drehung der Platte verglichen wird, für die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit der Platte ausgenutzt, um die Abtastgeschwindigkeit genauer bei der bestimmten Geschwindigkeit konstant zu halten.
Es ist bereits ein Steuersystem bekannt (US 42 23 349), bei dem ein von einer Platte her erhaltenes Steuersignal zur Steuerung des Plattenantriebs herangezogen wird. Dabei kann eine Spannung erzeugt werden, die sich beispielsweise in umgekehrtem Verhältnis zum Radius eines Kreises der spiralförmigen Bahn ändert, von der das Informationssignal mittels der Abtasteinrichtung gelesen wird. Die erzeugte Spannung wird einem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt, dessen Ausgangssignal in der Phase mit einem Ausgangssignal eines Frequenzgenerators verglichen wird, der direkt mit einem Motor für die Drehung der Platte verbunden ist, um nämlich das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Potentiometers zu ändern. Die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Motors, der für die Drehung der Platte vorgesehen ist, wird durch das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators und dem Ausgangssignal des Frequenzgenerators derart gesteuert, daß das Ausgangssignal des betreffenden Frequenzgenerators in der Frequenz und in der Phase mit dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators koinzidiert. Infolge dieser Tatsache ist die Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit nahezu konstant eingestellt.
Mit dieser bekannten Art der Steuerung der Abtastgeschwindigkeit auf eine nahezu konstante Geschwindigkeit sind jedoch mehrere Nachteile verknüpft. So ist beispielsweise eine Schaltung erforderlich, welche eine Teilungsoperation ausführt, die üblicherweise sehr aufwendig ist, um die erwähnte Spannung zu erzeugen. Die Steuerung ist im übrigen gegenüber Temperaturschwankungen instabil, und darüber hinaus ist der steuerbare Bereich auf einen relativ schmalen Bereich eingeschränkt, so daß die stabile Steuerung nicht in dem Fall ausgeführt werden kann, daß die bestimmte Geschwindigkeit, bei der die Abtastgeschwindigkeit einzustellen ist, geändert wird.
Es ist nun auch schon versucht worden, mit einer anderen Steuerungsart, auf die nachstehend näher eingegangen wird, für den vorläufigen Rotationssteuerzustand zu arbeiten und diese in der Praxis anstelle der vorstehend betrachteten Steuerung anzuwenden, bei der die zuvor aufgezeigten Nachteile vorhanden sind.
Generell wird im Falle der Aufzeichnung eines PCM-Signales, welches in Form eines Basisbandsignals aufgezeichnet wird, und zwar ohne Trägermodulation, wie der Amplitudenmodulation oder der Frequenzmodulation, die Modulation mit begrenztem Lauflängencode bzw. Run-Längencode angenommen. Die Modulation mit begrenztem Lauflängencode stellt ein Modulationssystem dar, bei dem zwei verschiedene Pegel des Aufzeichnungssignals entsprechend jeweils binären Daten "0" bzw. "1" vorgesehen sind. Dabei wird das minimale Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen - dieses Intervall wird als minimale Lauflänge Tmin bezeichnet - relativ lang gemacht, so daß der Aufzeichnungswirkungsgrad erhöht ist. Ferner wird das maximale Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen - dieses Intervall wird als maximale Lauflänge Tmax bezeichnet - relativ kurz gemacht, so daß die Selbsttaktierung des Wiedergabevorgangs erleichtert wird bzw. ist. Da die maximale Lauflänge Tmax in dem normal modulierten Ausgangssignal nicht kontinuierlich auftritt, wird ein bestimmtes Signalformungsmuster, welches in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Intervallen gebildet wird, die jeweils der maximalen Lauflänge Tmax entsprechen, dem modulierten Ausgangssignal hinzuaddiert, um als Rahmensynchronisiersignal verwendet zu werden. Die maximale Lauflänge Tmax ist beispielsweise auf 5,5 T ausgelegt (wobei T eine Periode binärer Ziffern eines Eingangs-Binärdatensignals darstellt), und die minimale Lauflänge Tmin ist auf beispielsweise 1,5 T ausgelegt.
Wie bei bisher vorgeschlagenen Plattenspielern (DE 31 37 907 A1), die für die Wiedergabe eines Informationssignals von einer Platte verwendet worden sind, auf der ein PCM-Signal mit einem Signalverlauf aufgezeichnet worden ist, der durch die Modulation mit begrenztem Lauflängencode erhalten wird, bei dem die maximale Lauflänge Tmax und die minimale Lauflänge Tmin etwa festliegen, ist eine solche Art der Steuerung für die Steuerung des vorläufigen Rotationszustandes vorgeschlagen worden, daß das maximale Intervall eines konstanten Pegels zwischen aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem von der Platte wiedergegebenen Signal ermittelt und in der Länge mit einem Bezugsintervall verglichen wird, welches der maximalen Lauflänge Tmax entspricht, die in dem Zustand erhalten wird, daß die Platte mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit gedreht wird. Sodann wird in dem Fall, daß das ermittelte maximale Intervall eines konstanten Pegels länger ist als das Bezugsintervall, ein für die Drehung der Platte vorgesehener Motor so gesteuert, daß er mit einer höheren Rotationsgeschwindigkeit sich dreht, so daß das maximale Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem Wiedergabesignal von der betreffenden Platte vermindert ist. Demgemäß wird in dem Fall, daß das ermittelte maximale Intervall eines konstanten Pegels kürzer ist als das Bezugsintervall, der für die Drehung der Platte vorgesehene Motor so gesteuert, daß er sich mit geringerer Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl dreht, so daß das maximale Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem Wiedergabesignal von der betreffenden Platte vergrößert ist. Infolge dieser Steuerung wird die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Platte so gesteuert, daß die Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit nahezu konstant wird.
Eine weitere Art der Steuerung des vorläufigen Rotationszustandes besteht darin, die minimale Lauflänge Tmin dazu heranzuziehen, die Abtastgeschwindigkeit so zu steuern, daß sie konstant ist. Bei dieser Art der Steuerung wird das minimale Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem Wiedergabesignal von der Platte her ermittelt und in der Länge mit einem Bezugssignal verglichen, welches der minimalen Lauflänge Tmin entspricht, die in dem Zustand erhalten wird, daß die Platte mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit gedreht wird. Sodann wird in dem Fall, daß das ermittelte minimale Intervall eines konstanten Pegels länger ist als das Bezugsintervall, der für die Drehung der Platte vorgesehene Motor so gesteuert, daß er mit einer höheren Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl sich dreht. Demgegenüber wird in dem Fall, daß das ermittelte minimale Intervall eines konstanten Pegels kürzer ist als das Bezugsintervall, der für die Drehung der Platte vorgesehene Motor so gesteuert, daß er sich mit einer niedrigeren Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl dreht, so daß die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Platte so gesteuert ist, daß die Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit konstant wird.
Bei jeder der oben erwähnten Arten von Steuerung wird dann, wenn das von der Platte wiedergegebene Signal im Zustand des Rahmensynchronismus erhalten wird, und zwar aufgrund der Steuerung im vorläufigen Rotationszustand, der Phasen­ vergleichs-Rotationssteuerzustand, bei dem ein wiedergegebenes Rahmensynchronisiersignal verwendet wird, dazu herangezogen, die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Platte zu steuern, um die Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl genauer konstant zu halten.
Im Zustand der Phasenvergleichs-Rotationssteuerung wird jedoch in dem Fall, daß eine Abtasteinrichtung auf einer Spiegelfläche positioniert ist, auf der kein Signal aufgezeichnet ist und die im Umfangsbereich der Platte aus irgendeinem Grunde vorgesehen ist, oder daß im Falle einer optischen Abtasteinrichtung eine Defokussierung eines optischen Abtaststifts hervorgerufen wird, das Wiedergabe-Rahmensynchronisiersignal nicht erhalten. Daher kann der Pha­ senvergleichs-Rotationssteuerzustand nicht fortgesetzt werden, so daß der Zustand der vorläufigen Rotationssteuerung wieder automatisch aufgenommen wird. In dem Fall, daß die oben erwähnte Art der Steuerung, gemäß der das maximale Intervall oder das minimale Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem von der Platte wiedergegebenen Signal ermittelt wird, um die Abtastgeschwindigkeit als bei der bestimmten Geschwindigkeit liegend nahezu konstant zu steuern, angenommen wird für die Steuerung des vorläufigen Rotationszustands, wird mit Rücksicht darauf, daß ein sehr langes Intervall eines konstanten Pegels in dem wiedergegebenen Signal auftritt, durch eine derartige Steuerung das Intervall eines konstanten Pegels verkürzt, und damit wird der für die Drehung der Platte dienende Motor kontinuierlich so gesteuert, daß seine Drehzahl erhöht wird. Dies führt zu dem Problem, daß die Drehzahl des Motors extrem hoch wird und daß der Motor gewissermaßen durchdreht bzw. wegläuft.
Es sind nun auch schon Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung der Drehzahl eines Plattenspielers bekannt (US 40 79 942), wobei eine CLV-Regelung erfolgt, bei der, unabhängig von der radialen Stellung des Abtasters, das Zeitintervall eines Synchronisiersignals konstant gehalten wird. Diese Maßnahme genügt jedoch nicht, um die oben aufgezeigten Probleme zu beheben.
Es ist ferner ein Videoplattengerät bekannt (DE 25 21 821 A1), bei dem irgendein aus einem aufgezeichneten Signal wiedergewonnenes periodisches Signal (z. B. Synchronsignal) zur Regelung eines Plattenantriebsmotors verwendet werden kann. Auch diese Maßnahme genügt nicht, um die oben aufgezeigten Probleme zu lösen.
Es ist schließlich auch schon ein Plattenspieler bekannt (DE-OS 24 13 496), der zur Wiedergabe eines Informationssignals dient und bei dem ein Schaltungssystem mit einer Detektoreinrichtung vorgesehen ist, wobei ein solches Intervall konstanten Pegels in dem Wiedergabesignal ermittelt wird, das in der Länge das bestimmte Intervall überschreitet, welches bei richtiger Drehzahl der Platte erhalten wird. Ferner ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche die für die Platte vorgesehene Antriebseinrichtung an einem Weglaufen in dem Fall hindert, daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die Detektoreinrichtung ermittelt ist. Auch diese Maßnahmen genügen nicht, um die oben aufgezeigten Probleme zu beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der den bekannten Anordnungen anhaftenden, oben aufgezeigten Nachteile die Abtastgeschwindigkeit derart gesteuert werden kann, daß sie bei der bestimmten Geschwindigkeit konstant wird bzw. ist, ohne daß ein für die Drehung der Platte vorgesehener Motor veranlaßt wird, durchzugehen bzw. wegzulaufen, wenn das wiedergegebene Signal nicht korrekt erhalten wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform eines Plattenspielers gemäß der Erfindung.
Fig. 2A bis 2G zeigen Signaldiagramme, die für die Erläuterung der Arbeitsweise des wesentlichen Teiles der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform herangezogen werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 sowie 2A bis 2G ein Ausführungsbeispiel eines Plattenspielers gemäß der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform des Plattenspielers gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der betreffenden Ausführungsform ist eine optische Abtasteinrichtung bzw. eine Lichtabtasteinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe ein auf einer Platte aufgezeichnetes Signal durch einen optischen Lichtstrahl-Abtaster gelesen wird. Die betreffende optische Abtasteinrichtung enthält einen Fotodetektor 1, von dem ein von der Platte wiedergegebenes Signal erhalten wird. In diesem Falle weist die Platte eine spiralförmige Spur auf, in der ein PCM-Signal mit einem Signalverlauf aufgezeichnet ist, der durch Modulation mit einem begrenzten Lauflängencode erhalten wird, wobei die maximale Lauflänge Tmax und die minimale Lauflänge Tmin, wie oben erwähnt, in geeigneter Weise festliegen. Die Platte weist eine konstante Aufzeichnungsdichte auf. Der Fotodetektor 1 ist an einem Verstärker 2 angeschlossen, dessen Ausgangsseite mit einer Signalformungsschaltung 3 verbunden ist. Die Ausgangsseite der Signalformungsschaltung 3 ist mit einer Flankengewinnungsschaltung 4 verbunden, deren Ausgangsseite mit einer Integrationsschaltung 5 verbunden ist. Die Integrationsschaltung 5 enthält einen Transistor 5Q, einen Kondensator 5C und eine Konstantstromquelle 5I. Der Kondensator 5C wird durch den Strom von der Konstantstromquelle 5I her aufgeladen, wenn der Transistor 5Q sich im nichtleitenden Zustand befindet. Die Ladung des Kondensators 5C wird über den Transistor 5Q abgeleitet, wenn dieser sich im leitenden Zustand befindet.
Die Ausgangsseite der Integrationsschaltung 5 ist über eine Pufferschaltung 6 mit einer Spitzenwert-Halteschaltung 7 verbunden. Die Spitzenwert- bzw. Spitzenhalteschaltung 7 besteht aus einer Diode 7D, einem Kondensator 7C und einem Widerstand 7R. Der Spitzenpegel eines der Eingangsseite der Spitzenwert-Halteschaltung 7 zugeführten Signals wird mit der Zeitkonstante festgehalten, die durch den Kondensator 7C und den Widerstand 7R bestimmt ist. Die Ausgangsseite bzw. das ausgangsseitige Ende der Spitzenwert-Halteschaltung 7 ist mit einer Vergleichsschaltung 8 verbunden. Die Eingangsseite der Vergleichsschaltung 8 ist mit dem Vergleichs-Eingangsanschluß eines Komparators 8A verbunden, der mit seinem Bezugs-Eingangsanschluß an einer Bezugsspannungsquelle 8E angeschlossen ist, so daß eine Spannungsdifferenz zwischen der Spannung am Vergleichs-Eingangsanschluß und der Bezugsspannung an dem Bezugs-Eingangsanschluß vom ausgangsseitigen Ende der Vergleichsschaltung 8 erhalten wird. Die Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 8E her ist so ausgewählt, daß sie mit derjenigen Ausgangsspannung der Spitzenwert-Halteschaltung 7 koinzidiert, die unter einem solchen Zustand erhalten wird, gemäß dem die optische Abtasteinrichtung das auf der Platte aufgezeichnete PCM-Signal mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit liest. Die Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 8 ist an einem Motor 9 angeschlossen, der zur Drehung der Platte dient. In der Verbindung liegt ein Schalter S1, worauf weiter unten noch näher eingegangen werden wird.
Mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau ist ein Steuerschaltungssystem gebildet, mit dessen Hilfe die Rotationssteuerung bezüglich des Motors 9 im vorläufigen Rotationssteuerzustand ausgeführt wird. Im übrigen ist ein Steuerschaltungssystem vorgesehen, mit dessen Hilfe die Rotationssteuerung bezüglich des Motors 9 im Phasenvergleichs-Steuerzustand ausgeführt wird, wobei ein Rahmensynchronisiersignal in dem wiedergegebenen Signal dazu herangezogen wird, ein Steuersignal für den Motor 9 zu erzeugen. Dieses zuletzt erwähnte Steuerschaltungssystem ist der Einfachheit halber in Fig. 1 nicht dargestellt worden.
Die Ausgangsseite des Verstärkers 2 ist ferner mit einer Integrationsschaltung 10 verbunden, mit deren Hilfe der Hüllkurvenpegel des wiedergegebenen Signals ermittelt wird. Die Integrationsschaltung 10 besteht aus einem Koppelkondensator 10C, aus Dioden 10D und 10D′, aus einem Kondensator 10C′ für die Integration und aus einem Widerstand 10R. Mit ihrer Ausgangsseite ist die betreffende Integrationsschaltung an einer Vergleichsschaltung 11 angeschlossen. Die Vergleichsschaltung 11 besteht aus einem Komparator 11A und aus einer Bezugsspannungsquelle 11E; sie führt einen Vergleich durch, um zu entscheiden, ob die Spannung an der Eingangsseite die von der Bezugsspannungsquelle 11E abgegebene Bezugsspannung übersteigt oder nicht. Die Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 11E her ist niedriger gewählt als diejenige Ausgangsspannung der Integrationsschaltung 10, die in einem solchen Zustand erhalten wird, daß jedes Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem wiedergegebenen Signal das für die maximale Lauflänge Tmax kennzeichnende Intervall nicht überschreitet. Die Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 11 ist mit einer Steuereinrichtung 12 verbunden.
Von der Steuereinrichtung 12 werden verschiedene Steuersignale abgegeben, um die optische Abtasteinrichtung so zu steuern, daß verschiedene Operationen ausgeführt werden, wie beispielsweise der normale Wiedergabebetrieb, der Haltebetrieb, durch den der optische Abtaststift der optischen Abtasteinrichtung so eingestellt wird, daß er wiederholt einem Kreis der spiralförmigen Spur nachläuft, sowie der schnelle Vorlaufbetrieb, durch den der optische Abtaststift in Richtung des Plattenradius zu dem Umfangsteil von dem mittleren Plattenteil aus bewegt wird, der schnelle Rücklaufbetrieb, durch den der optische Abtaststift in Richtung des Radius der Platte von dem Umfangsteil der Platte aus zu dem mittleren Plattenteil hin bewegt wird, usw. Dabei wird beispielsweise ein Steuersignal P abgegeben, um einen Schalter S2 so einzustellen, daß eine Kontaktverbindung mit einer Plusspannungsquelle +B hergestellt ist, um die Spannung von der Plusspannungsquelle +B einem Motor 21 zuzuführen, der für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung vorgesehen ist, so daß der schnelle Vorlaufbetrieb ausgeführt wird. Der Schalter S2 kann aber auch so eingestellt werden, daß eine Kontaktverbindung mit einer Minusspannungsquelle -B hergestellt ist, um die Spannung von der betreffenden Minusspannungsquelle -B dem Motor 21 zuzuführen, so daß der schnelle Rücklaufbetrieb ausgeführt wird. Ferner wird ein Steuersignal Q von der Steuereinrichtung 12 abgegeben, um den Schalter S1 und einen Schalter S3 abzuschalten, so daß die Spannungsabgabe an die Motoren 9 bzw. 21 aufgehoben ist, wenn der Plattenspieler in einen abnormalen Zustand gelangt.
Die Ausgangsseite des Fotodetektors 1 ist ferner über eine Fokusfehlerdetektorschaltung 13 an einer Fokus-Servosteuerschaltung 14 angeschlossen, mit deren Ausgangsseite eine Fokussierungsspule 15 verbunden ist. Die Ausgangsseite des Fotodetektors 1 ist ferner über eine Nachlauf- bzw. Spurfehler-Detektorschaltung 16 an einer Nachlauf- bzw. Gleichlauf-Servosteuerschaltung 17 angeschlossen, deren Ausgangsseite mit einer Nachlaufspule 18 verbunden ist. Die Ausgangsseite der Nach­ lauffehler-Detektorschaltung 16 ist ferner mit einem Tiefpaßfilter 19 verbunden, welches lediglich eine Niederfrequenzkomponente des Nachlauffehlersignals durchläßt. Die Ausgangsseite des Tiefpaßfilters 19 ist mit einer Abtastertreiber-Servosteuerschaltung 20 verbunden, die ausgangsseitig mit dem Motor 21 über die oben erwähnten Schalter S3 und S2 verbunden ist.
Nunmehr sei die Arbeitsweise des wesentlichen Teiles der den oben beschriebenen Schaltungsaufbau aufweisenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die in Fig. 2A bis 2G gezeigten Signalverläufe erläutert.
Das von dem Fotodetektor 1 her erhaltene wiedergegebene Signal wird durch den Verstärker 2 so verstärkt, daß es einen geeigneten Pegel aufweist. Das betreffende Signal tritt am Ausgang des Verstärkers 2 in Form eines Signals A auf, welches den in Fig. 2A gezeigten Signalverlauf hat. Das Signal A wird in ein rechteckförmiges Signal B mit dem in Fig. 2B gezeigten Signalverlauf mittels der Signalformungsschaltung 3 umgeformt. Bei diesem rechteckförmigen Signal entsprechen die hohen und niedrigen Pegel jeweils einer "1" bzw. "0". Das rechteckförmige Signal B wird der Flankengewinnungsschaltung 4 zugeführt, woraufhin auf die Anstiegsflanken und die Abfallflanken des rechteckförmigen Signals B auf der Ausgangsseite der Flankengewinnungsschaltung 4 eine Flankenimpulsfolge C erhalten wird, wie sie in Fig. 2C veranschaulicht ist. Wenn jeder Flankenimpuls in der Flankenimpulsfolge der Basis des Transistors 5Q der Integrationsschaltung 5 zugeführt wird, dann wird der Transistor 5Q leitend, wodurch die Ladung des Kondensators 5C über den betreffenden Transistor augenblicklich abgeleitet wird. Demgegenüber wird innerhalb jeder Zeitspanne bzw. Periode, in der der Flankenimpuls der Basis des Transistors 5Q nicht zugeführt wird, dieser Transistor im nichtleitenden Zustand bleiben, weshalb der Kondensator 5C durch den Strom von der Konstantstromquelle 5I her aufgeladen wird, was zum Ansteigen der Spannung an dem betreffenden Kondensator führt. Demgemäß wird die Ausgangsspannung der Integrationsschaltung 5, d. h. die Spannung an der einen Belegung des Kondensators 5C, zu einer Sägezahnspannung D mit dem in Fig. 2D gezeigten Sägezahnverlauf. Dabei ist jeder Spitzenwert dieses Signalverlaufs proportional dem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flankenimpulsen in der Flankenimpulsfolge C, oder mit anderen Worten dem Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem wiedergegebenen Signal.
Die in einer solchen Art und Weise erhaltene Sägezahnspannung D wird der Spitzenwert-Halteschaltung 7 über die Pufferschaltung 6 zugeführt. Der Spitzenwert-Haltebetrieb für die Sägezahnspannung D wird dort durchgeführt. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal der Pufferschaltung 6 dem Kondensator 7C und dem Widerstand 7R über die Diode 7D zugeführt wird, um mit der Zeitkonstante integriert zu werden, die durch den Kondensator 7C und den Widerstand 7R bestimmt ist. Diese Zeitkonstante ist so gewählt, daß sie 10fache der Länge einer Rahmenperiode des wiedergegebenen Signals bzw. Wiedergabesignals ist, so daß der Spitzenwert der Sägezahnspannung D festgehalten wird, um eine Spannung E mit dem in Fig. 2E gezeigten Signalverlauf an der Ausgangsseite der Spitzenwert-Halteschaltung 7 zu erzeugen. In dem Wiedergabesignal wird ein Rahmensynchronisiersignal mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Intervallen gebildet, die jeweils der maximalen Lauflänge Tmax entsprechen, was beispielsweise 5,5 T ausmacht. Dieses Rahmensynchronisiersignal tritt einmal je Rahmenperiode auf, und demgemäß nimmt die Spannung von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 normalerweise den Wert an, welcher dem Intervall entspricht, welches für die maximale Lauflänge Tmax in dem wiedergegebenen Signal kennzeichnend ist. Sodann wird die Spannung E mit der Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 8E her in der Vergleichsschaltung 8 verglichen. In dem Fall, daß die Abtastgeschwindigkeit bei der Wiedergabe des Signals von der spiralförmigen Spur der Platte her variiert bzw. sich ändert, wird das für die maximale Lauflänge Tmax in dem wiedergegebenen Signal kennzeichnende Intervall in der Länge verändert, und demgemäß wird die Spannung E von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 im Pegel verändert. Die Pegeländerungen bzw. Pegelschwankungen der Spannung E, die aus den Schwankungen bzw. Änderungen in der Abtastgeschwindigkeit resultieren, werden in einer solchen Art und Weise hervorgerufen, daß der Pegel der Spannung E ansteigt, wenn die Abtastgeschwindigkeit geringer wird, während er abnimmt, wenn die Abtastgeschwindigkeit höher wird, so daß die Differenz zwischen der tatsächlichen Abtastgeschwindigkeit und der korrekten bestimmten Abtastgeschwindigkeit dadurch festzustellen ist, daß die Differenz zwischen der tatsächlich von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 her erhaltenen Spannung E und der Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 8E ermittelt wird, deren Spannung so gewählt ist, daß sie mit derjenigen Ausgangsspannung der Spitzenwert-Halteschaltung 7 koinzidiert, die in dem Zustand erhalten wird, daß die Wiedergabe des Signals von der Platte mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit vorgenommen wird und daß das für die maximale Lauflänge Tmax in dem wiedergegebenen Signal kennzeichnende Intervall zu 5,5 T wird. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 8, in der die Spannung E von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 her mit der Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 8E her verglichen wird, Fehler in der Abtastgeschwindigkeit anzeigt.
Demgemäß wird im Zustand der vorläufigen Rotationssteuerung mit dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 8 die Drehung des für die Drehung der Platte vorgesehenen Motors 9 so gesteuert, daß das für die maximale Lauflänge Tmax in dem von der Platte wiedergegebenen Signal kennzeichnende Intervall in der Länge korrekt wird und daß die korrekte Abtastgeschwindigkeit erhalten wird. Wenn das von der Platte wiedergegebene Signal in den Zustand des Rahmensynchronismus gelangt und wenn eine für den Phasenvergleich des Rahmensynchronisiersignals in dem wiedergegebenen Signal mit einem Bezugssignal vorgesehene Phasenvergleichsschaltung infolge der zuvor erwähnten Steuerung im Zustand der vorläufigen Rotationssteuerung in Betrieb gelangt, dann wird der Pha­ senvergleichs-Rotationssteuerzustand dazu herangezogen, die korrekte Abtastgeschwindigkeit genauer aufrechtzuerhalten.
Im übrigen sei angemerkt, daß die Arbeitsweise des zwischen der Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 8 und dem Motor 9 vorgesehenen Schalters S1 weiter unten noch erläutert werden wird.
Obwohl die Rotationssteuerung des der Plattendrehung dienenden Motors 9 derart durchgeführt wird, daß die korrekte Abtastgeschwindigkeit in der oben beschriebenen Art und Weise aufrechterhalten wird, wird in dem Fall, daß die optische Abtasteinrichtung auf der Platte in einem keine Spiegelfläche aufweisenden Bereich positioniert ist, in dem kein Signal aus irgendeinem Grunde aufgezeichnet ist, und zwar im Phasenvergleichs-Rotationssteuerzustand, das Rahmensynchronisiersignal in dem wiedergegebenen Signal nicht erhalten, weshalb der Phasenvergleichs-Rotationssteuerzustand nicht fortgesetzt werden kann und weshalb der vorläufige Rotationssteuerzustand wieder aufgenommen bzw. übernommen wird. In diesem Falle wird kein Pegelübergang in dem wiedergegebenen Signal hervorgerufen, und von der Flankengewinnungsschaltung 4 wird der Flankenimpuls nicht erhalten, so daß die Entladung in der Integrationsschaltung 5 nicht hervorgerufen wird. Deshalb setzt sich der Pegelanstieg der Sägezahnspannung D fort. Demgemäß wird die von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 herkommende Spannung E abnormal hoch, und der für die Drehung der Platte vorgesehene Motor 9 wird so gesteuert, daß seine Drehzahl durch das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 8 kontinuierlich erhöht wird. Damit ist die Gefahr des Durchgehens bzw. Weglaufens verbunden. Eine derartige Situation wird auch in dem Zustand hervorgerufen, daß ein relativ langer Aussetzer in dem Wiedergabesignal auftritt oder daß eine Defokussierung des optischen Abtasters im Extremfall auftritt.
Bei der Ausführungsform wird der Motor 9 in der oben erwähnten Situation an einem Durchgehen bzw. Weglaufen durch den Betrieb eines zusätzlichen Steuerschaltungssystems gehindert, welches die Integrationsschaltung 10, die Vergleichsschaltung 11 und die Steuereinrichtung 12 umfaßt.
In dem zusätzlichen Steuerschaltungssystem wird das von der Ausgangsseite des Verstärkers 2 auf das Auftreten des von dem Fotodetektor 1 her wiedergegebenen Signals erhaltene Signal A der Integrationsschaltung 10 zugeführt, welche den Hüllkurvenpegel des Signals A feststellt, wobei ein festgestelltes Hüllkurven-Ausgangssignal F mit dem dem Hüllkurvenpegel des Signals A entsprechenden Pegel gemäß Fig. 2F von der Integrationsschaltung 10 her erhalten wird. Das ermittelte Hüllkurven-Ausgangssignal F wird mit der Bezugsspannung verglichen, die einen Pegel G aufweist, wie dies Fig. 2F veranschaulicht. Diese Bezugsspannung wird von der Bezugsspannungsquelle 11E geliefert. Der Vergleich erfolgt durch den Komparator 11A in der Vergleichsschaltung 11. Ein Ausgangssignal H der Vergleichsschaltung 11 nimmt einen hohen Pegel "1" dann an, wenn das ermittelte Hüllkurven-Ausgangssignal F gleich oder höher ist als der Pegel G; es nimmt einen niedrigen Pegel "0" dann an, wenn das ermittelte Hüllkurven-Ausgangssignal F niedriger ist als der Pegel G, wie dies Fig. 2G veranschaulicht.
Das von der Integrationsschaltung 10 her gelieferte ermittelte Hüllkurven-Ausgangssignal F nimmt einen hohen Pegel h an, wie dies Fig. 2F veranschaulicht, wenn das in der spiralförmigen Spur der Platte aufgezeichnete Signal wiedergegeben wird und demgemäß jedes Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem Signal A das für die maximale Lauflänge Tmax kennzeichnende Intervall nicht überschreitet. Demgegenüber nimmt das betreffende Ausgangssignal einen niedrigen Pegel l an, wie dies Fig. 2F veranschaulicht, wenn die Wiedergabe des in der spiralförmigen Spur der Platte aufgezeichneten Signals nicht durchgeführt wird, beispielsweise aufgrund des Vorliegens einer solchen Situation, gemäß der die optische Abtasteinrichtung in dem Bereich positioniert ist, der die Spiegelfläche aufweist, weshalb in dem Signal A ein Intervall konstanten Pegels auftritt, welches Intervall das für die maximale Lauflänge Tmax kennzeichnende Intervall überschreitet, das bei der richtigen Drehung der Platte erhalten wird. Ferner wird der Pegel G der Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 11E her so gewählt, daß er niedriger ist als der hohe Pegel h des ermittelten Hüllkurven-Ausgangssignals F. Demgemäß wird die abnormale Situation, bei der die Wiedergabe des Signals von der Platte nicht durchgeführt wird, da die optische Abtasteinrichtung in dem beispielsweise die Spiegelfläche aufweisenden Bereich positioniert ist, und bei der bezüglich des der Plattendrehung dienenden Motors 9 die Gefahr des Durchdrehens bzw. Weglaufens besteht, durch den Pegel "0" des Ausgangssignals H der Vergleichsschaltung 11 angezeigt. Dieses Signal wird dann erhalten, wenn der Pegel des ermittelten Hüllkurven-Ausgangssignals F niedriger wird als der Pegel G.
Das Ausgangssignal H der Vergleichsschaltung 11 wird der Steuereinrichtung 12 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal H den hohen Pegel "1" annimmt, gibt die Steuereinrichtung 12 nicht das Steuersignal Q ab, und die Schalter S1 und S3 werden im leitenden Zustand gehalten, so daß die Rotationssteuerung für den der Plattendrehung dienenden Motor 9 und für den dem Antrieb der optischen Abtasteinrichtung dienenden Motor 21 durchgeführt wird. Wenn demgegenüber das Ausgangssignal H den niedrigen Pegel "0" annimmt, gibt die Steuereinrichtung 12 das Steuersignal Q ab, um die Schalter S1 und S2 auszuschalten. Demgemäß wird der für die Plattendrehung vorgesehene Motor 9 hinsichtlich der Drehung stillgesetzt, und der für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung vorgesehene Motor 21 wird hinsichtlich der Drehung ebenfalls stillgesetzt, so daß der Motor 9 an einem Durchdrehen bzw. Weglaufen gehindert ist.
Anstelle der Abgabe des Steuersignals Q ist es für die Steuereinrichtung 12 auch möglich, ein weiteres Steuersignal P abzugeben, um den Schalter S2 so einzustellen, daß eine Schalterverbindung mit der Minusspannungsquelle -B hergestellt ist. In diesem Falle wird dem Motor 21 für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung die Spannung von der Minusspannungsquelle -B zugeführt, und es wird der schnelle Rücklaufbetrieb durchgeführt, um die optische Abtasteinrichtung in ihre Anfangsposition zum Lesen des Signals von der Platte zurückzuführen. Sodann beginnt die optische Abtasteinrichtung damit, das Signal von der Platte wieder zu lesen, und das Signal A wird normal erhalten. Demgemäß nimmt das Ausgangssignal H der Vergleichsschaltung den hohen Pegel "1" wieder an, und der Motor 9 für die Drehung der Platte ist an einem Durchgehen bzw. Weglaufen gehindert.
Ferner wird das Wiedergabesignal von dem Fotodetektor 1 her sowohl der Fokusfehler-Detektorschaltung 13 als auch der Nachlauffehler-Detektorschaltung 16 zugeführt. Von der Fokusfehler-Detektorschaltung 13 wird ein Fokussierungsfehlersignal erhalten, und von der Nachlauffehler-Detektorschaltung 16 wird ein Nachlauffehlersignal erhalten. Die Fokus- bzw. Fokussierungs-Servosteuerschaltung 14 erhält das Fokusfehlersignal zugeführt und bewirkt daraufhin eine Ansteuerung der Fokussierungsspule 15. Die Nachlauf-Servosteuerschaltung 17 erhält das Nachlauffehlersignal zugeführt und bewirkt daraufhin die Ansteuerung der Nachlaufspule 18. Das Nachlauffehlersignal wird ferner dem Tiefpaßfilter 19 zugeführt, von dem die Niederfrequenzkomponente des betreffenden Nachlauffehlersignals abgeleitet wird, um der Abtaster­ treiber-Servosteuerschaltung 20 zugeführt zu werden. Diese Servosteuerschaltung 20 steuert die Drehung des für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung vorgesehenen Motors 21 auf die Niederfrequenzkomponente des Nachlauffehlersignals derart, daß der optische Abtaster so verschoben wird, daß er der spiralförmigen Bahn der Platte richtig nachläuft bzw. folgt.
Das Nachlauffehlersignal wird ebenfalls nicht richtig erhalten, und zwar wie bei einer solchen Steuerung des dem Antrieb der optischen Abtasteinrichtung dienenden Motors 21 in dem oben erwähnten abnormalen Fall, da das Wiedergabesignal von der Platte nicht richtig erhalten wird. Demgemäß wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 19 falsch, und deshalb wird die Drehung des dem Antrieb der optischen Abtasteinrichtung dienenden Motors 21 nicht richtig gesteuert. Bei der Ausführungsform wird jedoch in dem Fall, daß eine derartige abnormale Situation auftritt, der Schalter S3 ausgeschaltet, um den Motor 21 an einer Drehung zu hindern, oder der Motor 21 wird so gesteuert, daß die optische Abtasteinrichtung in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird, um das Signal von der Platte zu lesen, wie dies oben beschrieben worden ist. Demgemäß ist auch der Motor 21 daran gehindert, durchzudrehen bzw. wegzulaufen.
Obwohl der der Drehung der Platte dienende Motor hinsichtlich der Drehung stillgesetzt wird, wenn die abnormale Situation ermittelt wird, gemäß der die Wiedergabe des Signals von der Platte nicht durchgeführt wird, da die optische Abtasteinrichtung auf der Platte in dem beispielsweise die Spiegelfläche aufweisenden Bereich positioniert ist, ist es auch möglich, den die Platte drehenden Motor so zu steuern, daß er sich mit einer bestimmten geeigneten Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl dreht, wenn die abnormale Situation festgestellt ist.

Claims (6)

1. Plattenspieler für die Wiedergabe eines Informationssignals von einer sich drehenden Platte, die eine Spiralspur aufweist, in der ein digitales Signal mit einem Signalverlauf aufgezeichnet ist, der durch eine Modulation mit einem begrenzten Lauflängencode erhalten ist und der eine konstante Aufzeichnungsdichte aufweist, mit einem ersten Schaltungssystem, welches eine erste Detektoreinrichtung aufweist, mit deren Hilfe ein bestimmtes Intervall ermittelt wird, welches kennzeichnend ist für die maximale Lauflänge bzw. für die minimale Lauflänge in einem Wiedergabesignal, welches von der betreffenden Platte mittels einer Abtasteinrichtung erhalten wird, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird, welches sich in Übereinstimmung mit der Länge des genannten bestimmten Intervalls ändert, und mit einer Einrichtung, welche die Drehung der Platte auf das Ausgangssignal der ersten Detektoreinrichtung hin derart steuert, daß das genannte bestimmte Intervall eine bestimmte konstante Länge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schaltungssystem mit einer zweiten Detektoreinrichtung (10, 11) vorgesehen ist, die ein solches Intervall konstanten Pegels in dem Wiedergabesignal ermittelt, welches in der Länge das für die maximale Lauflänge kennzeichnende bestimmte Intervall überschreitet, das bei richtiger Drehzahl der Platte erhalten wird, und daß eine Steuereinrichtung (12, S1; S2; S3) vorgesehen ist, welche die für die Platte vorgesehene Antriebseinrichtung (9) an einem Weglaufen in dem Fall hindert, daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) eine Hüllkurvendetektoreinrichtung (10) umfaßt, die den Hüllkurvenpegel des Wiedergabesignals ermittelt, und daß eine Vergleichseinrichtung (11) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal der Hüllkurvendetektoreinrichtung mit einer Bezugsspannung vergleicht.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12, S1; S2; S3) die für die Platte vorgesehene Antriebseinrichtung (9) derart steuert, daß deren Antriebsweise für eine Drehung der Platte in dem Fall geändert wird, daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt wird.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12, S1; S2; S3) die Antriebseinrichtung (9) für die Platte derart steuert, daß die Platte hinsichtlich einer Drehung in dem Fall stillgesetzt wird, daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt wird.
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12, S1; S2; S3) außerdem die Antriebseinrichtung (21) für die Abtasteinrichtung derart steuert, daß eine Bewegung der Abtasteinrichtung auf der Platte in dem Fall stillgesetzt wird, daß das betreffende Intervall eines konstanten Pegels durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt wird.
6. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12, S1; S2; S3) die Antriebseinrichtung (21) für die Abtasteinrichtung derart steuert, daß deren Antriebsweise unter Verschiebung der Abtasteinrichtung in dem Fall geändert wird, daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt wird.
DE19823241581 1981-11-10 1982-11-10 Plattenspieler Granted DE3241581A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56180172A JPS5883365A (ja) 1981-11-10 1981-11-10 デイスク・プレ−ヤ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3241581A1 DE3241581A1 (de) 1983-05-19
DE3241581C2 true DE3241581C2 (de) 1991-09-26

Family

ID=16078648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823241581 Granted DE3241581A1 (de) 1981-11-10 1982-11-10 Plattenspieler

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4539667A (de)
JP (1) JPS5883365A (de)
KR (1) KR880001001B1 (de)
CA (1) CA1201805A (de)
DE (1) DE3241581A1 (de)
FR (1) FR2516287B1 (de)
GB (1) GB2110844B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58114356A (ja) * 1981-12-25 1983-07-07 Mitsubishi Electric Corp 速度制御装置
JPH0734287B2 (ja) * 1984-05-08 1995-04-12 ソニー株式会社 光学式ディスク装置の起動制御方法
JPS6196583A (ja) * 1984-10-17 1986-05-15 Sony Corp ディスク記録再生装置
US4799112A (en) * 1987-02-19 1989-01-17 Magnetic Peripherals Inc. Method and apparatus for recording data
US5331620A (en) * 1990-02-09 1994-07-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Recording method and recording apparatus for optical disk
US5615188A (en) * 1991-02-06 1997-03-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Recording method and recording and reproducing apparatus for optical disk
US5258876A (en) * 1991-09-16 1993-11-02 Seagate Technology, Inc. Zone bit recording with write compensation
JP2664595B2 (ja) * 1992-08-28 1997-10-15 三洋電機株式会社 光磁気ディスク再生装置
JP3394127B2 (ja) * 1995-12-05 2003-04-07 株式会社東芝 ディジタルデータの伝送方法
JP3462328B2 (ja) * 1995-12-28 2003-11-05 パイオニア株式会社 光ディスクプレーヤのスピンドルサーボ装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662353A (en) * 1970-06-01 1972-05-09 Eg & G Inc Storing digital data on a recording disk with the data time base proportional to disk angular velocity
US3814844A (en) * 1973-02-05 1974-06-04 Arvin Ind Inc Precision drive for video disc recorder using a free running or crystal controlled oscillator
DE2521821A1 (de) * 1975-05-16 1976-11-25 Bosch Gmbh Robert Videoplattengeraet
US4079942A (en) * 1975-09-11 1978-03-21 Edward A. Jazlowiecki Method of and apparatus for controlling turntable speed
GB1572346A (en) * 1976-03-19 1980-07-30 Rca Corp Velocity and phase control for a disc recording and reproducing apparatus
US4223349A (en) * 1978-11-16 1980-09-16 Mca Discovision, Inc. System for rotating an information storage disc at a variable angular velocity to recover information therefrom at a prescribed constant rate
DE3038650C2 (de) * 1979-10-12 1983-05-19 Universal Pioneer Corp., Tokyo Vorrichtung zum Wiedergeben der von einer Videoplatte gelesenen Information
JPS6048809B2 (ja) * 1979-10-16 1985-10-29 パイオニアビデオ株式会社 情報読取装置におけるトラッキングサ−ボ引込装置
JPS5671856A (en) * 1979-11-15 1981-06-15 Sony Corp Playback device of disc
JPS5671855A (en) * 1979-11-15 1981-06-15 Sony Corp Playback device of disc
JPS5758269A (en) * 1980-09-24 1982-04-07 Sony Corp Device for reproducing disk
JPS5787371U (de) * 1980-11-17 1982-05-29

Also Published As

Publication number Publication date
KR840002557A (ko) 1984-07-02
JPS5883365A (ja) 1983-05-19
FR2516287A1 (fr) 1983-05-13
CA1201805A (en) 1986-03-11
GB2110844B (en) 1985-02-06
GB2110844A (en) 1983-06-22
FR2516287B1 (fr) 1988-11-25
KR880001001B1 (ko) 1988-06-10
DE3241581A1 (de) 1983-05-19
US4539667A (en) 1985-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3337474C2 (de)
DE3618720C2 (de)
DE69023102T2 (de) Optisches Scheibengerät mit optimaler Aufzeichnungsvermögenseinstellung.
DE3727681C2 (de)
DE69115304T2 (de) Informationsaufzeichnungsanordnung
DE3522870C2 (de)
DE2853590C2 (de)
DE69934447T2 (de) Schaltung für optische Informationswiedergabevorrichtung, optisches Informationswiedergabevorrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von Informationen
DE69029115T2 (de) Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE69027275T2 (de) Spursuchanordnung und Spurfolganordnung
DE3443606C2 (de)
DE69213514T2 (de) Spurspringsignalerzeugungsschaltung eines optischen Scheibengerätes zur korrekten Ausgabe des Spurspringsignals und korrekter und stabiler Ausführung der Suchoperation, selbst innerhalb eines Hochgeschwindigkeitsgebietes des Lichtstrahls
DE69310789T2 (de) Informationsaufzeichnungseinrichtung
DE3783248T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von auf eine speicherdiskette gespeicherte daten.
DE3211233C2 (de)
DE3214950C2 (de)
DE3241581C2 (de)
DE3500521C2 (de)
DE3233893C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Vorhandenseins eines Informationssignals
DE3809223A1 (de) Verfahren, zugeordnete vorrichtung und medium zum optischen aufzeichnen und wiedergeben von informationen
DE2856411A1 (de) Vorschubeinrichtung zum bewegen des wiedergabewandlers in einem wiedergabegeraet fuer rotierende aufzeichnungstraeger
DE3047788C2 (de) Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabe- System
DE3830745A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer optische datenaufzeichnung/wiedergabe
DE69024739T2 (de) Optisches Aufnahme-/Wiedergabegerät
DE69124292T2 (de) Spurfolgeservogerät

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: FUJIIE, KAZUHIKO, TOKIO/TOKYO, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee