DE3241581C2 - - Google Patents
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- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
- G11B19/28—Speed controlling, regulating, or indicating
Landscapes
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der Wiedergabe eines Informationssignals von einer
sich drehenden Platte, die eine spiralförmige Spur aufweist,
in der ein ein Rahmensynchronisiersignal enthaltendes digitales
Informationssignal mit einer konstanten Aufzeichnungsdichte
aufgezeichnet ist, ist es erforderlich, die tangentiale
Geschwindigkeit der spiralförmigen Spur für eine
das digitale Informationssignal von der betreffenden spiralförmigen
Spur lesende Abtasteinrichtung (nachstehend
als Abtastgeschwindigkeit bezeichnet) bei einer bestimmten
Geschwindigkeit konstant zu halten, und zwar wie auch immer
die Abtasteinrichtung in der spiralförmigen Bahn zwischen
ihrem innersten Kreis und ihrem äußersten auf der Platte
vorgesehenen Kreis angeordnet ist. Um die Abtastgeschwindigkeit
konstant zu halten, wird die Drehung der Platte in
einer solchen Art und Weise gesteuert, daß zunächst der
vorläufige Drehungssteuerzustand für die Steuerung der
Rotationsgeschwindigkeit der Platte herangezogen wird,
um in umgekehrtem Verhältnis zum Radius eines Kreises der
spiralförmigen Bahn geändert zu werden, in der die Abtasteinrichtung
tatsächlich positioniert ist, so daß die Abtastgeschwindigkeit
nahezu bei der bestimmten Geschwindigkeit
konstant wird. Wenn ein wiedergegebenes digitales Informationssignal
im Zustand des Rahmensynchronismus erhalten
wird, wird sodann der Phasenvergleichs-Rotationssteuerzustand,
in welchem das wiedergegebene Rahmensynchronisiersignal
in der Phase mit einem Bezugssignal für die Erzeugung
eines Signals zur Drehung der Platte verglichen wird,
für die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit der Platte
ausgenutzt, um die Abtastgeschwindigkeit genauer bei der
bestimmten Geschwindigkeit konstant zu halten.
Es ist bereits ein Steuersystem bekannt (US 42 23 349),
bei dem ein von einer Platte her erhaltenes Steuersignal
zur Steuerung des Plattenantriebs herangezogen wird.
Dabei kann eine Spannung erzeugt werden, die sich beispielsweise
in umgekehrtem Verhältnis zum Radius eines
Kreises der spiralförmigen Bahn ändert, von der das Informationssignal
mittels der Abtasteinrichtung gelesen
wird. Die erzeugte Spannung wird einem spannungsgesteuerten
Oszillator zugeführt, dessen Ausgangssignal in der Phase
mit einem Ausgangssignal eines Frequenzgenerators verglichen
wird, der direkt mit einem Motor für die Drehung der Platte
verbunden ist, um nämlich das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
des Potentiometers zu ändern. Die Rotationsgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl des Motors, der für die Drehung
der Platte vorgesehen ist, wird durch das Ergebnis des
Vergleichs zwischen dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators und dem Ausgangssignal des Frequenzgenerators
derart gesteuert, daß das Ausgangssignal des
betreffenden Frequenzgenerators in der Frequenz und in
der Phase mit dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators koinzidiert. Infolge dieser Tatsache ist die
Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit
nahezu konstant eingestellt.
Mit dieser bekannten Art der Steuerung der Abtastgeschwindigkeit
auf eine nahezu konstante Geschwindigkeit
sind jedoch mehrere Nachteile verknüpft. So ist beispielsweise
eine Schaltung erforderlich, welche eine Teilungsoperation
ausführt, die üblicherweise sehr aufwendig ist,
um die erwähnte Spannung zu erzeugen. Die Steuerung ist
im übrigen gegenüber Temperaturschwankungen instabil, und
darüber hinaus ist der steuerbare Bereich auf einen relativ
schmalen Bereich eingeschränkt, so daß die stabile
Steuerung nicht in dem Fall ausgeführt werden kann, daß
die bestimmte Geschwindigkeit, bei der die Abtastgeschwindigkeit
einzustellen ist, geändert wird.
Es ist nun auch schon versucht worden, mit einer anderen
Steuerungsart, auf die nachstehend näher eingegangen wird,
für den vorläufigen Rotationssteuerzustand zu arbeiten und diese
in der Praxis anstelle der vorstehend betrachteten
Steuerung anzuwenden, bei der die zuvor aufgezeigten
Nachteile vorhanden sind.
Generell wird im Falle der Aufzeichnung eines PCM-Signales,
welches in Form eines Basisbandsignals aufgezeichnet wird,
und zwar ohne Trägermodulation, wie der Amplitudenmodulation
oder der Frequenzmodulation, die Modulation mit begrenztem
Lauflängencode bzw. Run-Längencode angenommen.
Die Modulation mit begrenztem Lauflängencode stellt ein
Modulationssystem dar, bei dem zwei verschiedene Pegel
des Aufzeichnungssignals entsprechend jeweils binären Daten
"0" bzw. "1" vorgesehen sind. Dabei wird das minimale Intervall
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen -
dieses Intervall wird als minimale Lauflänge Tmin bezeichnet - relativ
lang gemacht, so daß der Aufzeichnungswirkungsgrad erhöht
ist. Ferner wird das maximale Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Pegelübergängen - dieses Intervall wird
als maximale Lauflänge Tmax bezeichnet - relativ kurz gemacht,
so daß die Selbsttaktierung des Wiedergabevorgangs
erleichtert wird bzw. ist. Da die maximale Lauflänge Tmax
in dem normal modulierten Ausgangssignal nicht kontinuierlich
auftritt, wird ein bestimmtes Signalformungsmuster,
welches in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Intervallen
gebildet wird, die jeweils der maximalen Lauflänge Tmax
entsprechen, dem modulierten Ausgangssignal hinzuaddiert,
um als Rahmensynchronisiersignal verwendet zu werden. Die
maximale Lauflänge Tmax ist beispielsweise auf 5,5 T ausgelegt
(wobei T eine Periode binärer Ziffern eines Eingangs-Binärdatensignals
darstellt), und die minimale Lauflänge
Tmin ist auf beispielsweise 1,5 T ausgelegt.
Wie bei bisher vorgeschlagenen Plattenspielern
(DE 31 37 907 A1), die für die Wiedergabe eines Informationssignals
von einer Platte verwendet worden sind, auf
der ein PCM-Signal mit einem Signalverlauf aufgezeichnet
worden ist, der durch die Modulation mit begrenztem Lauflängencode
erhalten wird, bei dem die maximale Lauflänge
Tmax und die minimale Lauflänge Tmin etwa festliegen, ist
eine solche Art der Steuerung für die Steuerung des vorläufigen
Rotationszustandes vorgeschlagen worden, daß das
maximale Intervall eines konstanten Pegels zwischen aufeinanderfolgenden
Pegelübergängen in dem von der Platte
wiedergegebenen Signal ermittelt und in der Länge mit einem
Bezugsintervall verglichen wird, welches der maximalen
Lauflänge Tmax entspricht, die in dem Zustand erhalten
wird, daß die Platte mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit
gedreht wird. Sodann wird in dem Fall, daß das ermittelte
maximale Intervall eines konstanten Pegels länger
ist als das Bezugsintervall, ein für die Drehung der Platte
vorgesehener Motor so gesteuert, daß er mit einer höheren
Rotationsgeschwindigkeit sich dreht, so daß das maximale
Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Pegelübergängen in dem Wiedergabesignal von
der betreffenden Platte vermindert ist. Demgemäß wird in
dem Fall, daß das ermittelte maximale Intervall eines
konstanten Pegels kürzer ist als das Bezugsintervall, der
für die Drehung der Platte vorgesehene Motor so gesteuert,
daß er sich mit geringerer Rotationsgeschwindigkeit bzw.
Drehzahl dreht, so daß das maximale Intervall eines konstanten
Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen
in dem Wiedergabesignal von der betreffenden Platte
vergrößert ist. Infolge dieser Steuerung wird die Rotationsgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl der Platte so gesteuert, daß
die Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit
nahezu konstant wird.
Eine weitere Art der Steuerung des vorläufigen Rotationszustandes
besteht darin, die minimale Lauflänge Tmin dazu
heranzuziehen, die Abtastgeschwindigkeit so zu steuern,
daß sie konstant ist. Bei dieser Art der Steuerung wird
das minimale Intervall eines konstanten Pegels zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen in dem Wiedergabesignal
von der Platte her ermittelt und in der Länge
mit einem Bezugssignal verglichen, welches der minimalen
Lauflänge Tmin entspricht, die in dem Zustand erhalten
wird, daß die Platte mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit
gedreht wird. Sodann wird in dem Fall, daß das ermittelte
minimale Intervall eines konstanten Pegels länger
ist als das Bezugsintervall, der für die Drehung der Platte
vorgesehene Motor so gesteuert, daß er mit einer höheren
Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl sich dreht. Demgegenüber
wird in dem Fall, daß das ermittelte minimale Intervall
eines konstanten Pegels kürzer ist als das Bezugsintervall,
der für die Drehung der Platte vorgesehene Motor so gesteuert,
daß er sich mit einer niedrigeren Rotationsgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl dreht, so daß die Rotationsgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl der Platte so gesteuert ist,
daß die Abtastgeschwindigkeit bei der bestimmten Geschwindigkeit
konstant wird.
Bei jeder der oben erwähnten Arten von Steuerung wird dann,
wenn das von der Platte wiedergegebene Signal im Zustand
des Rahmensynchronismus erhalten wird, und zwar aufgrund
der Steuerung im vorläufigen Rotationszustand, der Phasen
vergleichs-Rotationssteuerzustand, bei dem ein wiedergegebenes
Rahmensynchronisiersignal verwendet wird, dazu
herangezogen, die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl
der Platte zu steuern, um die Abtastgeschwindigkeit bei
der bestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl genauer
konstant zu halten.
Im Zustand der Phasenvergleichs-Rotationssteuerung wird
jedoch in dem Fall, daß eine Abtasteinrichtung auf einer
Spiegelfläche positioniert ist, auf der kein Signal aufgezeichnet
ist und die im Umfangsbereich der Platte aus
irgendeinem Grunde vorgesehen ist, oder daß im Falle einer
optischen Abtasteinrichtung eine Defokussierung eines optischen
Abtaststifts hervorgerufen wird, das Wiedergabe-Rahmensynchronisiersignal
nicht erhalten. Daher kann der Pha
senvergleichs-Rotationssteuerzustand nicht fortgesetzt
werden, so daß der Zustand der vorläufigen Rotationssteuerung
wieder automatisch aufgenommen wird. In dem Fall,
daß die oben erwähnte Art der Steuerung, gemäß der das
maximale Intervall oder das minimale Intervall eines
konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen
in dem von der Platte wiedergegebenen Signal
ermittelt wird, um die Abtastgeschwindigkeit als bei der
bestimmten Geschwindigkeit liegend nahezu konstant zu
steuern, angenommen wird für die Steuerung des vorläufigen
Rotationszustands, wird mit Rücksicht darauf, daß ein
sehr langes Intervall eines konstanten Pegels in dem
wiedergegebenen Signal auftritt, durch eine derartige
Steuerung das Intervall eines konstanten Pegels verkürzt,
und damit wird der für die Drehung der Platte dienende
Motor kontinuierlich so gesteuert, daß seine Drehzahl erhöht
wird. Dies führt zu dem Problem, daß die Drehzahl
des Motors extrem hoch wird und daß der Motor gewissermaßen
durchdreht bzw. wegläuft.
Es sind nun auch schon Verfahren und Vorrichtungen zur
Steuerung der Drehzahl eines Plattenspielers bekannt
(US 40 79 942), wobei eine CLV-Regelung erfolgt, bei der,
unabhängig von der radialen Stellung des Abtasters, das
Zeitintervall eines Synchronisiersignals konstant gehalten
wird. Diese Maßnahme genügt jedoch nicht, um die oben
aufgezeigten Probleme zu beheben.
Es ist ferner ein Videoplattengerät bekannt
(DE 25 21 821 A1), bei dem irgendein aus einem aufgezeichneten
Signal wiedergewonnenes periodisches Signal (z. B.
Synchronsignal) zur Regelung eines Plattenantriebsmotors
verwendet werden kann. Auch diese Maßnahme genügt nicht,
um die oben aufgezeigten Probleme zu lösen.
Es ist schließlich auch schon ein Plattenspieler bekannt
(DE-OS 24 13 496), der zur Wiedergabe eines Informationssignals
dient und bei dem ein Schaltungssystem mit einer
Detektoreinrichtung vorgesehen ist, wobei ein solches
Intervall konstanten Pegels in dem Wiedergabesignal ermittelt
wird, das in der Länge das bestimmte Intervall
überschreitet, welches bei richtiger Drehzahl der Platte
erhalten wird. Ferner ist eine Steuereinrichtung vorgesehen,
welche die für die Platte vorgesehene Antriebseinrichtung
an einem Weglaufen in dem Fall hindert, daß das Intervall
eines konstanten Pegels durch die Detektoreinrichtung ermittelt
ist. Auch diese Maßnahmen genügen nicht, um die
oben aufgezeigten Probleme zu beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der den bekannten
Anordnungen anhaftenden, oben aufgezeigten Nachteile
die Abtastgeschwindigkeit derart gesteuert werden
kann, daß sie bei der bestimmten Geschwindigkeit konstant
wird bzw. ist, ohne daß ein für die Drehung der Platte
vorgesehener Motor veranlaßt wird, durchzugehen bzw. wegzulaufen,
wenn das wiedergegebene Signal nicht korrekt
erhalten wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm einen wesentlichen
Teil einer Ausführungsform eines Plattenspielers
gemäß der Erfindung.
Fig. 2A bis 2G zeigen Signaldiagramme, die für die Erläuterung
der Arbeitsweise des wesentlichen Teiles
der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
herangezogen werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 sowie 2A bis 2G
ein Ausführungsbeispiel eines Plattenspielers gemäß der
Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform
des Plattenspielers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der betreffenden Ausführungsform ist eine
optische Abtasteinrichtung bzw. eine Lichtabtasteinrichtung
vorgesehen, mit deren Hilfe ein auf
einer Platte aufgezeichnetes Signal durch einen optischen
Lichtstrahl-Abtaster gelesen wird. Die betreffende
optische Abtasteinrichtung enthält einen Fotodetektor
1, von dem ein von der Platte wiedergegebenes Signal
erhalten wird. In diesem Falle weist die Platte eine
spiralförmige Spur auf, in der ein PCM-Signal mit einem
Signalverlauf aufgezeichnet ist, der durch Modulation
mit einem begrenzten Lauflängencode erhalten wird, wobei
die maximale Lauflänge Tmax und die minimale Lauflänge
Tmin, wie oben erwähnt, in geeigneter Weise festliegen.
Die Platte weist eine konstante Aufzeichnungsdichte auf.
Der Fotodetektor 1 ist an einem Verstärker 2 angeschlossen,
dessen Ausgangsseite mit einer Signalformungsschaltung
3 verbunden ist. Die Ausgangsseite der Signalformungsschaltung
3 ist mit einer Flankengewinnungsschaltung
4 verbunden, deren Ausgangsseite mit einer Integrationsschaltung
5 verbunden ist. Die Integrationsschaltung
5 enthält einen Transistor 5Q, einen Kondensator
5C und eine Konstantstromquelle 5I. Der Kondensator
5C wird durch den Strom von der Konstantstromquelle
5I her aufgeladen, wenn der Transistor 5Q sich im nichtleitenden
Zustand befindet. Die Ladung des Kondensators
5C wird über den Transistor 5Q abgeleitet, wenn dieser
sich im leitenden Zustand befindet.
Die Ausgangsseite der Integrationsschaltung 5 ist über
eine Pufferschaltung 6 mit einer Spitzenwert-Halteschaltung
7 verbunden. Die Spitzenwert- bzw. Spitzenhalteschaltung
7 besteht aus einer Diode 7D, einem Kondensator
7C und einem Widerstand 7R. Der Spitzenpegel
eines der Eingangsseite der Spitzenwert-Halteschaltung
7 zugeführten Signals wird mit der Zeitkonstante festgehalten,
die durch den Kondensator 7C und den Widerstand
7R bestimmt ist. Die Ausgangsseite bzw. das ausgangsseitige
Ende der Spitzenwert-Halteschaltung 7 ist
mit einer Vergleichsschaltung 8 verbunden. Die Eingangsseite
der Vergleichsschaltung 8 ist mit dem Vergleichs-Eingangsanschluß
eines Komparators 8A verbunden,
der mit seinem Bezugs-Eingangsanschluß an einer
Bezugsspannungsquelle 8E angeschlossen ist, so daß eine
Spannungsdifferenz zwischen der Spannung am Vergleichs-Eingangsanschluß
und der Bezugsspannung an dem Bezugs-Eingangsanschluß
vom ausgangsseitigen Ende der Vergleichsschaltung
8 erhalten wird. Die Bezugsspannung von
der Bezugsspannungsquelle 8E her ist so ausgewählt, daß
sie mit derjenigen Ausgangsspannung der Spitzenwert-Halteschaltung
7 koinzidiert, die unter einem solchen Zustand
erhalten wird, gemäß dem die optische Abtasteinrichtung
das auf der Platte aufgezeichnete PCM-Signal
mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit liest. Die Ausgangsseite
der Vergleichsschaltung 8 ist an einem Motor
9 angeschlossen, der zur Drehung der Platte dient. In
der Verbindung liegt ein Schalter S1, worauf weiter unten
noch näher eingegangen werden wird.
Mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau ist ein
Steuerschaltungssystem gebildet, mit dessen Hilfe die
Rotationssteuerung bezüglich des Motors 9 im vorläufigen
Rotationssteuerzustand ausgeführt wird. Im übrigen
ist ein Steuerschaltungssystem vorgesehen, mit dessen
Hilfe die Rotationssteuerung bezüglich des Motors 9
im Phasenvergleichs-Steuerzustand ausgeführt wird, wobei
ein Rahmensynchronisiersignal in dem wiedergegebenen Signal
dazu herangezogen wird, ein Steuersignal für den Motor
9 zu erzeugen. Dieses zuletzt erwähnte Steuerschaltungssystem
ist der Einfachheit halber in Fig. 1 nicht
dargestellt worden.
Die Ausgangsseite des Verstärkers 2 ist ferner mit einer
Integrationsschaltung 10 verbunden, mit deren Hilfe der
Hüllkurvenpegel des wiedergegebenen Signals ermittelt
wird. Die Integrationsschaltung 10 besteht aus einem
Koppelkondensator 10C, aus Dioden 10D und 10D′, aus
einem Kondensator 10C′ für die Integration und aus
einem Widerstand 10R. Mit ihrer Ausgangsseite ist die
betreffende Integrationsschaltung an einer Vergleichsschaltung
11 angeschlossen. Die Vergleichsschaltung 11
besteht aus einem Komparator 11A und aus einer Bezugsspannungsquelle
11E; sie führt einen Vergleich durch,
um zu entscheiden, ob die Spannung an der Eingangsseite
die von der Bezugsspannungsquelle 11E abgegebene Bezugsspannung
übersteigt oder nicht. Die Bezugsspannung von
der Bezugsspannungsquelle 11E her ist niedriger gewählt
als diejenige Ausgangsspannung der Integrationsschaltung
10, die in einem solchen Zustand erhalten wird, daß jedes
Intervall eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Pegelübergängen in dem wiedergegebenen
Signal das für die maximale Lauflänge Tmax kennzeichnende
Intervall nicht überschreitet. Die Ausgangsseite der
Vergleichsschaltung 11 ist mit einer Steuereinrichtung
12 verbunden.
Von der Steuereinrichtung 12 werden verschiedene Steuersignale
abgegeben, um die optische Abtasteinrichtung so
zu steuern, daß verschiedene Operationen ausgeführt werden,
wie beispielsweise der normale Wiedergabebetrieb,
der Haltebetrieb, durch den der optische Abtaststift
der optischen Abtasteinrichtung so eingestellt wird,
daß er wiederholt einem Kreis der spiralförmigen Spur
nachläuft, sowie der schnelle Vorlaufbetrieb, durch den
der optische Abtaststift in Richtung des Plattenradius
zu dem Umfangsteil von dem mittleren Plattenteil aus bewegt
wird, der schnelle Rücklaufbetrieb, durch den der
optische Abtaststift in Richtung des Radius der Platte
von dem Umfangsteil der Platte aus zu dem mittleren
Plattenteil hin bewegt wird, usw. Dabei wird beispielsweise
ein Steuersignal P abgegeben, um einen Schalter
S2 so einzustellen, daß eine Kontaktverbindung mit
einer Plusspannungsquelle +B hergestellt ist, um die
Spannung von der Plusspannungsquelle +B einem Motor 21
zuzuführen, der für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung
vorgesehen ist, so daß der schnelle Vorlaufbetrieb
ausgeführt wird. Der Schalter S2 kann aber auch
so eingestellt werden, daß eine Kontaktverbindung mit
einer Minusspannungsquelle -B hergestellt ist, um die
Spannung von der betreffenden Minusspannungsquelle -B
dem Motor 21 zuzuführen, so daß der schnelle Rücklaufbetrieb
ausgeführt wird. Ferner wird ein Steuersignal
Q von der Steuereinrichtung 12 abgegeben, um den Schalter
S1 und einen Schalter S3 abzuschalten, so daß die
Spannungsabgabe an die Motoren 9 bzw. 21 aufgehoben ist,
wenn der Plattenspieler in einen abnormalen Zustand gelangt.
Die Ausgangsseite des Fotodetektors 1 ist ferner über
eine Fokusfehlerdetektorschaltung 13 an einer Fokus-Servosteuerschaltung
14 angeschlossen, mit deren Ausgangsseite
eine Fokussierungsspule 15 verbunden ist.
Die Ausgangsseite des Fotodetektors 1 ist ferner über
eine Nachlauf- bzw. Spurfehler-Detektorschaltung 16 an
einer Nachlauf- bzw. Gleichlauf-Servosteuerschaltung 17
angeschlossen, deren Ausgangsseite mit einer Nachlaufspule
18 verbunden ist. Die Ausgangsseite der Nach
lauffehler-Detektorschaltung 16 ist ferner mit einem
Tiefpaßfilter 19 verbunden, welches lediglich eine
Niederfrequenzkomponente des Nachlauffehlersignals
durchläßt. Die Ausgangsseite des Tiefpaßfilters 19 ist
mit einer Abtastertreiber-Servosteuerschaltung 20 verbunden,
die ausgangsseitig mit dem Motor 21 über die oben
erwähnten Schalter S3 und S2 verbunden ist.
Nunmehr sei die Arbeitsweise des wesentlichen Teiles
der den oben beschriebenen Schaltungsaufbau aufweisenden
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die in Fig. 2A
bis 2G gezeigten Signalverläufe erläutert.
Das von dem Fotodetektor 1 her erhaltene wiedergegebene
Signal wird durch den Verstärker 2 so verstärkt, daß es
einen geeigneten Pegel aufweist. Das betreffende Signal
tritt am Ausgang des Verstärkers 2 in Form eines Signals
A auf, welches den in Fig. 2A gezeigten Signalverlauf
hat. Das Signal A wird in ein rechteckförmiges Signal B
mit dem in Fig. 2B gezeigten Signalverlauf mittels der
Signalformungsschaltung 3 umgeformt. Bei diesem rechteckförmigen
Signal entsprechen die hohen und niedrigen
Pegel jeweils einer "1" bzw. "0". Das rechteckförmige
Signal B wird der Flankengewinnungsschaltung 4 zugeführt,
woraufhin auf die Anstiegsflanken und die Abfallflanken
des rechteckförmigen Signals B auf der Ausgangsseite der
Flankengewinnungsschaltung 4 eine Flankenimpulsfolge C
erhalten wird, wie sie in Fig. 2C veranschaulicht ist.
Wenn jeder Flankenimpuls in der Flankenimpulsfolge der
Basis des Transistors 5Q der Integrationsschaltung 5
zugeführt wird, dann wird der Transistor 5Q leitend,
wodurch die Ladung des Kondensators 5C über den betreffenden
Transistor augenblicklich abgeleitet wird. Demgegenüber
wird innerhalb jeder Zeitspanne bzw. Periode,
in der der Flankenimpuls der Basis des Transistors 5Q
nicht zugeführt wird, dieser Transistor im nichtleitenden
Zustand bleiben, weshalb der Kondensator 5C durch
den Strom von der Konstantstromquelle 5I her aufgeladen
wird, was zum Ansteigen der Spannung an dem betreffenden
Kondensator führt. Demgemäß wird die Ausgangsspannung
der Integrationsschaltung 5, d. h. die Spannung an der
einen Belegung des Kondensators 5C, zu einer Sägezahnspannung
D mit dem in Fig. 2D gezeigten Sägezahnverlauf.
Dabei ist jeder Spitzenwert dieses Signalverlaufs proportional
dem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Flankenimpulsen in der Flankenimpulsfolge C, oder
mit anderen Worten dem Intervall eines konstanten Pegels
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelübergängen
in dem wiedergegebenen Signal.
Die in einer solchen Art und Weise erhaltene Sägezahnspannung
D wird der Spitzenwert-Halteschaltung 7 über
die Pufferschaltung 6 zugeführt. Der Spitzenwert-Haltebetrieb
für die Sägezahnspannung D wird dort durchgeführt.
Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal der Pufferschaltung
6 dem Kondensator 7C und dem Widerstand 7R
über die Diode 7D zugeführt wird, um mit der Zeitkonstante
integriert zu werden, die durch den Kondensator
7C und den Widerstand 7R bestimmt ist. Diese Zeitkonstante
ist so gewählt, daß sie 10fache der Länge einer
Rahmenperiode des wiedergegebenen Signals bzw. Wiedergabesignals
ist, so daß der Spitzenwert der Sägezahnspannung
D festgehalten wird, um eine Spannung E mit
dem in Fig. 2E gezeigten Signalverlauf an der Ausgangsseite
der Spitzenwert-Halteschaltung 7 zu erzeugen. In
dem Wiedergabesignal wird ein Rahmensynchronisiersignal
mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Intervallen gebildet,
die jeweils der maximalen Lauflänge Tmax entsprechen,
was beispielsweise 5,5 T ausmacht. Dieses
Rahmensynchronisiersignal tritt einmal je Rahmenperiode
auf, und demgemäß nimmt die Spannung von der Spitzenwert-Halteschaltung
7 normalerweise den Wert an, welcher
dem Intervall entspricht, welches für die maximale
Lauflänge Tmax in dem wiedergegebenen Signal kennzeichnend
ist. Sodann wird die Spannung E mit der Bezugsspannung
von der Bezugsspannungsquelle 8E her in der Vergleichsschaltung
8 verglichen. In dem Fall, daß die Abtastgeschwindigkeit
bei der Wiedergabe des Signals von
der spiralförmigen Spur der Platte her variiert bzw.
sich ändert, wird das für die maximale Lauflänge Tmax
in dem wiedergegebenen Signal kennzeichnende Intervall
in der Länge verändert, und demgemäß wird die Spannung E
von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 im Pegel verändert.
Die Pegeländerungen bzw. Pegelschwankungen der Spannung
E, die aus den Schwankungen bzw. Änderungen in der Abtastgeschwindigkeit
resultieren, werden in einer solchen
Art und Weise hervorgerufen, daß der Pegel der
Spannung E ansteigt, wenn die Abtastgeschwindigkeit
geringer wird, während er abnimmt, wenn die Abtastgeschwindigkeit
höher wird, so daß die Differenz zwischen
der tatsächlichen Abtastgeschwindigkeit und der korrekten
bestimmten Abtastgeschwindigkeit dadurch festzustellen
ist, daß die Differenz zwischen der tatsächlich
von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 her erhaltenen
Spannung E und der Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle
8E ermittelt wird, deren Spannung so gewählt
ist, daß sie mit derjenigen Ausgangsspannung der
Spitzenwert-Halteschaltung 7 koinzidiert, die in dem
Zustand erhalten wird, daß die Wiedergabe des Signals
von der Platte mit der korrekten Abtastgeschwindigkeit
vorgenommen wird und daß das für die maximale Lauflänge
Tmax in dem wiedergegebenen Signal kennzeichnende Intervall
zu 5,5 T wird. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal
der Vergleichsschaltung 8, in der die Spannung E
von der Spitzenwert-Halteschaltung 7 her mit der Bezugsspannung
von der Bezugsspannungsquelle 8E her verglichen
wird, Fehler in der Abtastgeschwindigkeit anzeigt.
Demgemäß wird im Zustand der vorläufigen Rotationssteuerung
mit dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 8
die Drehung des für die Drehung der Platte vorgesehenen
Motors 9 so gesteuert, daß das für die maximale Lauflänge
Tmax in dem von der Platte wiedergegebenen Signal
kennzeichnende Intervall in der Länge korrekt wird und
daß die korrekte Abtastgeschwindigkeit erhalten wird.
Wenn das von der Platte wiedergegebene Signal in den Zustand
des Rahmensynchronismus gelangt und wenn eine
für den Phasenvergleich des Rahmensynchronisiersignals
in dem wiedergegebenen Signal mit einem Bezugssignal
vorgesehene Phasenvergleichsschaltung infolge der zuvor
erwähnten Steuerung im Zustand der vorläufigen Rotationssteuerung
in Betrieb gelangt, dann wird der Pha
senvergleichs-Rotationssteuerzustand dazu herangezogen,
die korrekte Abtastgeschwindigkeit genauer aufrechtzuerhalten.
Im übrigen sei angemerkt, daß die Arbeitsweise des zwischen
der Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 8 und
dem Motor 9 vorgesehenen Schalters S1 weiter unten noch
erläutert werden wird.
Obwohl die Rotationssteuerung des der Plattendrehung
dienenden Motors 9 derart durchgeführt wird, daß die
korrekte Abtastgeschwindigkeit in der oben beschriebenen
Art und Weise aufrechterhalten wird, wird in dem
Fall, daß die optische Abtasteinrichtung auf der Platte
in einem keine Spiegelfläche aufweisenden Bereich positioniert
ist, in dem kein Signal aus irgendeinem Grunde
aufgezeichnet ist, und zwar im Phasenvergleichs-Rotationssteuerzustand,
das Rahmensynchronisiersignal in
dem wiedergegebenen Signal nicht erhalten, weshalb
der Phasenvergleichs-Rotationssteuerzustand nicht fortgesetzt
werden kann und weshalb der vorläufige Rotationssteuerzustand
wieder aufgenommen bzw. übernommen wird.
In diesem Falle wird kein Pegelübergang in dem wiedergegebenen
Signal hervorgerufen, und von der Flankengewinnungsschaltung
4 wird der Flankenimpuls nicht erhalten,
so daß die Entladung in der Integrationsschaltung 5 nicht
hervorgerufen wird. Deshalb setzt sich der Pegelanstieg
der Sägezahnspannung D fort. Demgemäß wird die von der
Spitzenwert-Halteschaltung 7 herkommende Spannung E abnormal
hoch, und der für die Drehung der Platte vorgesehene
Motor 9 wird so gesteuert, daß seine Drehzahl durch
das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 8 kontinuierlich
erhöht wird. Damit ist die Gefahr des Durchgehens
bzw. Weglaufens verbunden. Eine derartige Situation wird
auch in dem Zustand hervorgerufen, daß ein relativ langer
Aussetzer in dem Wiedergabesignal auftritt oder daß
eine Defokussierung des optischen Abtasters im Extremfall
auftritt.
Bei der Ausführungsform wird der Motor 9 in der oben erwähnten
Situation an einem Durchgehen bzw. Weglaufen durch
den Betrieb eines zusätzlichen Steuerschaltungssystems
gehindert, welches die Integrationsschaltung 10, die Vergleichsschaltung
11 und die Steuereinrichtung 12 umfaßt.
In dem zusätzlichen Steuerschaltungssystem wird das von
der Ausgangsseite des Verstärkers 2 auf das Auftreten
des von dem Fotodetektor 1 her wiedergegebenen Signals
erhaltene Signal A der Integrationsschaltung 10 zugeführt,
welche den Hüllkurvenpegel des Signals A feststellt,
wobei ein festgestelltes Hüllkurven-Ausgangssignal
F mit dem dem Hüllkurvenpegel des Signals A
entsprechenden Pegel gemäß Fig. 2F von der Integrationsschaltung
10 her erhalten wird. Das ermittelte
Hüllkurven-Ausgangssignal F wird mit der Bezugsspannung
verglichen, die einen Pegel G aufweist, wie dies
Fig. 2F veranschaulicht. Diese Bezugsspannung wird von
der Bezugsspannungsquelle 11E geliefert. Der Vergleich
erfolgt durch den Komparator 11A in der Vergleichsschaltung
11. Ein Ausgangssignal H der Vergleichsschaltung 11
nimmt einen hohen Pegel "1" dann an, wenn das ermittelte
Hüllkurven-Ausgangssignal F gleich oder höher ist als
der Pegel G; es nimmt einen niedrigen Pegel "0" dann an,
wenn das ermittelte Hüllkurven-Ausgangssignal F niedriger
ist als der Pegel G, wie dies Fig. 2G veranschaulicht.
Das von der Integrationsschaltung 10 her gelieferte ermittelte
Hüllkurven-Ausgangssignal F nimmt einen hohen
Pegel h an, wie dies Fig. 2F veranschaulicht, wenn das
in der spiralförmigen Spur der Platte aufgezeichnete Signal
wiedergegeben wird und demgemäß jedes Intervall
eines konstanten Pegels zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Pegelübergängen in dem Signal A das für die maximale
Lauflänge Tmax kennzeichnende Intervall nicht
überschreitet. Demgegenüber nimmt das betreffende Ausgangssignal
einen niedrigen Pegel l an, wie dies Fig. 2F
veranschaulicht, wenn die Wiedergabe des in der spiralförmigen
Spur der Platte aufgezeichneten Signals nicht
durchgeführt wird, beispielsweise aufgrund des Vorliegens
einer solchen Situation, gemäß der die optische
Abtasteinrichtung in dem Bereich positioniert ist, der
die Spiegelfläche aufweist, weshalb in dem Signal A
ein Intervall konstanten Pegels auftritt, welches Intervall
das für die maximale Lauflänge Tmax kennzeichnende
Intervall überschreitet, das bei der richtigen
Drehung der Platte erhalten wird. Ferner wird der Pegel
G der Bezugsspannung von der Bezugsspannungsquelle 11E
her so gewählt, daß er niedriger ist als der hohe Pegel
h des ermittelten Hüllkurven-Ausgangssignals F. Demgemäß
wird die abnormale Situation, bei der die Wiedergabe
des Signals von der Platte nicht durchgeführt wird,
da die optische Abtasteinrichtung in dem beispielsweise
die Spiegelfläche aufweisenden Bereich positioniert ist,
und bei der bezüglich des der Plattendrehung dienenden
Motors 9 die Gefahr des Durchdrehens bzw. Weglaufens besteht,
durch den Pegel "0" des Ausgangssignals H der
Vergleichsschaltung 11 angezeigt. Dieses Signal wird
dann erhalten, wenn der Pegel des ermittelten Hüllkurven-Ausgangssignals
F niedriger wird als der Pegel G.
Das Ausgangssignal H der Vergleichsschaltung 11 wird der
Steuereinrichtung 12 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal
H den hohen Pegel "1" annimmt, gibt die Steuereinrichtung
12 nicht das Steuersignal Q ab, und die Schalter S1
und S3 werden im leitenden Zustand gehalten, so daß die
Rotationssteuerung für den der Plattendrehung dienenden
Motor 9 und für den dem Antrieb der optischen Abtasteinrichtung
dienenden Motor 21 durchgeführt wird. Wenn demgegenüber
das Ausgangssignal H den niedrigen Pegel "0"
annimmt, gibt die Steuereinrichtung 12 das Steuersignal
Q ab, um die Schalter S1 und S2 auszuschalten. Demgemäß
wird der für die Plattendrehung vorgesehene Motor 9 hinsichtlich
der Drehung stillgesetzt, und der für den Antrieb
der optischen Abtasteinrichtung vorgesehene Motor
21 wird hinsichtlich der Drehung ebenfalls stillgesetzt,
so daß der Motor 9 an einem Durchdrehen bzw. Weglaufen
gehindert ist.
Anstelle der Abgabe des Steuersignals Q ist es für die
Steuereinrichtung 12 auch möglich, ein weiteres Steuersignal
P abzugeben, um den Schalter S2 so einzustellen,
daß eine Schalterverbindung mit der Minusspannungsquelle
-B hergestellt ist. In diesem Falle wird dem Motor 21
für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung die
Spannung von der Minusspannungsquelle -B zugeführt,
und es wird der schnelle Rücklaufbetrieb durchgeführt,
um die optische Abtasteinrichtung in ihre Anfangsposition
zum Lesen des Signals von der Platte zurückzuführen.
Sodann beginnt die optische Abtasteinrichtung damit, das
Signal von der Platte wieder zu lesen, und das Signal A
wird normal erhalten. Demgemäß nimmt das Ausgangssignal
H der Vergleichsschaltung den hohen Pegel "1" wieder an,
und der Motor 9 für die Drehung der Platte ist an einem
Durchgehen bzw. Weglaufen gehindert.
Ferner wird das Wiedergabesignal von dem Fotodetektor 1
her sowohl der Fokusfehler-Detektorschaltung 13 als auch
der Nachlauffehler-Detektorschaltung 16 zugeführt. Von
der Fokusfehler-Detektorschaltung 13 wird ein Fokussierungsfehlersignal
erhalten, und von der Nachlauffehler-Detektorschaltung
16 wird ein Nachlauffehlersignal erhalten.
Die Fokus- bzw. Fokussierungs-Servosteuerschaltung
14 erhält das Fokusfehlersignal zugeführt und bewirkt
daraufhin eine Ansteuerung der Fokussierungsspule
15. Die Nachlauf-Servosteuerschaltung 17 erhält das
Nachlauffehlersignal zugeführt und bewirkt daraufhin
die Ansteuerung der Nachlaufspule 18. Das Nachlauffehlersignal
wird ferner dem Tiefpaßfilter 19 zugeführt,
von dem die Niederfrequenzkomponente des betreffenden
Nachlauffehlersignals abgeleitet wird, um der Abtaster
treiber-Servosteuerschaltung 20 zugeführt zu werden.
Diese Servosteuerschaltung 20 steuert die Drehung des
für den Antrieb der optischen Abtasteinrichtung vorgesehenen
Motors 21 auf die Niederfrequenzkomponente des
Nachlauffehlersignals derart, daß der optische Abtaster
so verschoben wird, daß er der spiralförmigen Bahn der
Platte richtig nachläuft bzw. folgt.
Das Nachlauffehlersignal wird ebenfalls nicht richtig
erhalten, und zwar wie bei einer solchen Steuerung des
dem Antrieb der optischen Abtasteinrichtung dienenden
Motors 21 in dem oben erwähnten abnormalen Fall, da das
Wiedergabesignal von der Platte nicht richtig erhalten
wird. Demgemäß wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
19 falsch, und deshalb wird die Drehung des dem
Antrieb der optischen Abtasteinrichtung dienenden Motors
21 nicht richtig gesteuert. Bei der Ausführungsform wird
jedoch in dem Fall, daß eine derartige abnormale Situation
auftritt, der Schalter S3 ausgeschaltet, um den Motor 21
an einer Drehung zu hindern, oder der Motor 21 wird so
gesteuert, daß die optische Abtasteinrichtung in ihre
Ausgangsposition zurückgeführt wird, um das Signal von
der Platte zu lesen, wie dies oben beschrieben worden
ist. Demgemäß ist auch der Motor 21 daran gehindert, durchzudrehen
bzw. wegzulaufen.
Obwohl der der Drehung der Platte dienende Motor hinsichtlich
der Drehung stillgesetzt wird, wenn die abnormale
Situation ermittelt wird, gemäß der die Wiedergabe
des Signals von der Platte nicht durchgeführt wird,
da die optische Abtasteinrichtung auf der Platte in dem
beispielsweise die Spiegelfläche aufweisenden Bereich positioniert
ist, ist es auch möglich, den die Platte drehenden
Motor so zu steuern, daß er sich mit einer bestimmten
geeigneten Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl
dreht, wenn die abnormale Situation festgestellt ist.
Claims (6)
1. Plattenspieler für die Wiedergabe eines Informationssignals
von einer sich drehenden Platte, die
eine Spiralspur aufweist, in der ein digitales Signal
mit einem Signalverlauf aufgezeichnet ist, der
durch eine Modulation mit einem begrenzten Lauflängencode
erhalten ist und der eine konstante Aufzeichnungsdichte
aufweist,
mit einem ersten Schaltungssystem, welches eine erste
Detektoreinrichtung aufweist, mit deren Hilfe
ein bestimmtes Intervall ermittelt wird, welches
kennzeichnend ist für die maximale Lauflänge bzw.
für die minimale Lauflänge in einem Wiedergabesignal,
welches von der betreffenden Platte mittels
einer Abtasteinrichtung erhalten wird, wobei ein
Ausgangssignal erzeugt wird, welches sich in Übereinstimmung
mit der Länge des genannten bestimmten
Intervalls ändert,
und mit einer Einrichtung, welche die Drehung der
Platte auf das Ausgangssignal der ersten Detektoreinrichtung
hin derart steuert, daß das genannte bestimmte
Intervall eine bestimmte konstante Länge aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Schaltungssystem mit einer zweiten Detektoreinrichtung
(10, 11) vorgesehen ist, die ein solches
Intervall konstanten Pegels in dem Wiedergabesignal
ermittelt, welches in der Länge das für die maximale
Lauflänge kennzeichnende bestimmte Intervall überschreitet,
das bei richtiger Drehzahl der Platte erhalten
wird,
und daß eine Steuereinrichtung (12, S1; S2; S3) vorgesehen
ist, welche die für die Platte vorgesehene Antriebseinrichtung
(9) an einem Weglaufen in dem Fall
hindert, daß das Intervall eines konstanten Pegels
durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt
ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Detektoreinrichtung (10, 11)
eine Hüllkurvendetektoreinrichtung (10) umfaßt, die den
Hüllkurvenpegel des Wiedergabesignals ermittelt,
und daß eine Vergleichseinrichtung (11) vorgesehen ist,
die das Ausgangssignal der Hüllkurvendetektoreinrichtung
mit einer Bezugsspannung vergleicht.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung
(12, S1; S2; S3) die für die Platte vorgesehene Antriebseinrichtung
(9) derart steuert, daß deren Antriebsweise
für eine Drehung der Platte in dem Fall geändert wird,
daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die zweite
Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt wird.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (12,
S1; S2; S3) die Antriebseinrichtung (9) für die Platte derart
steuert, daß die Platte hinsichtlich einer Drehung in
dem Fall stillgesetzt wird, daß das Intervall eines konstanten
Pegels durch die zweite Detektoreinrichtung (10,
11) ermittelt wird.
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (12,
S1; S2; S3) außerdem die Antriebseinrichtung (21) für die
Abtasteinrichtung derart steuert, daß eine Bewegung der
Abtasteinrichtung auf der Platte in dem Fall stillgesetzt
wird, daß das betreffende Intervall eines konstanten Pegels
durch die zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt
wird.
6. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (12,
S1; S2; S3) die Antriebseinrichtung (21) für die Abtasteinrichtung
derart steuert, daß deren Antriebsweise unter
Verschiebung der Abtasteinrichtung in dem Fall geändert
wird, daß das Intervall eines konstanten Pegels durch die
zweite Detektoreinrichtung (10, 11) ermittelt wird.
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