DE3240601C2 - Verfahren zur Speisung einer Ölbverbrennungsvorrichtung für eine Feuerungsanlage mit Öl sowie Aggregat zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Speisung einer Ölbverbrennungsvorrichtung für eine Feuerungsanlage mit Öl sowie Aggregat zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speisung einer
Ölverbrennungsvorrichtung für eine Feuerungsanlage mit Öl,
bei welchem das Öl mittels einer Förderpumpe einer an einer
Speiseleitung befindlichen Einspritzdüse zugeführt wird,
die das Öl in einen Verbrennungsluftstrom einleitet, und bei
welchem das Öl auf dem Weg zur Einspritzdüse in einer fremd
beheizten Vorwärmvorrichtung im Inneren eines größeren mit
der Speiseleitung in Verbindung stehenden Behälters unter
Volumenerhöhung und teilweiser Verdampfung vorgewärmt wird,
und ein Aggregat zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 22 62 673 ist ein Verfahren und ein Aggregat
dieser Art bekannt. Bei letzterem wird die Ölverdampfung
in einer vor der Speiseleitung liegenden Ölverdampfungs
vorrichtung vorgenommen und die Einspritzdüse ausschließ
lich mit Öldampf und nicht mit einem Öl/Öldampf-Gemisch
beaufschlagt. Die Ölverdampfungsvorrichtung weist einen
beheizten zylindrischen Porositätskörper auf, welchem das
Öl von der Förderpumpe im axialen Mittelbereich zugeführt
wird, während der erzeugte Öldampf über die gesamte freie
Oberfläche des Porositätskörpers austritt. Zur Vermeidung
von Siedestößen und örtlichen Überhitzungen innerhalb des
Porositätskörpers ist dabei vorgesehen, daß diesem mehr
Öl zugeführt wird, als laufend verdampft wird, so daß an
der freien Oberfläche des Porositätskörpers neben dem ge
wünschten Öldampf auch noch nicht verdampftes Öl austritt.
Zur Abtrennung des nicht verdampften Öls von dem Öldampf
ist der Porositätskörper im Inneren eines ihn allseitig
mit Abstand umgebenden größeren Behälters angeordnet, der
als Abscheidekammer für das nicht vollständig verdampfte
Öl dient. Die Brennerspeiseleitung ist unmittelbar mit
dem vertikal oberen Ende dieses Abscheidebehälters verbun
den, während sich das nicht verdampfte Öl im unteren Teil
des Abscheidebehälters sammelt und von dort über eine
Abflußleitung zum Ölvorrat an der Eingangsseite der Speise
vorrichtung rezykliert wird. Bei diesem bekannten Aggregat
für einen reinen Öldampfbrenner, bei welchem die Brenner
einspritzdüse ausschließlich mit Öldampf beaufschlagt wird,
muß die Vorwärmung bis zu einer die weitgehende Ver
dampfung des zugeführten Öls ermöglichenden Temperatur
erfolgen, mit entsprechendem Aufwand an Heizenergie und
der Notwendigkeit eines verhältnismäßig aufwendigen, stör
anfälligen und im Betrieb sich verschleißenden Porositäts
körpers. Eine leichte schnelle Regelbarkeit zur Anpassung an
variable Brennerleistungen ist nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stand der Technik,
als Aufgabe die Schaffung eines gattungsgemäßen Verfahrens
und eines Aggregats zur Durchführung dieses Verfahrens zu
grunde, welche eine Verbesserung des Wirkungsgrades der
Verbrennung ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach
Anspruch 1 vorgesehen, daß die Vorwärmung des Öls in einer
geschlossenen Vorwärmkammer erfolgt, daß das Öl der Vorwärm
kammer von der Förderpumpe über einen Druckausgleichsbehälter
zugeführt wird, daß das aus dem Innenraum der Vorwärmkammer
ausströmende Öl/Öldampf-Gemisch in den größeren, geschlossen
ausgebildeten Behälter austritt, und daß das Eingangsende
der Speiseleitung in einem Abstand von der in vertikaler
Richtung oberen Wandung des größeren Behälters in diesen
mündet. Das Aggregat zur Durchführung dieses Verfahrens ist
Gegenstand des Anspruchs 2.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Speiseverfahrens
und -aggregats wird erreicht, daß die Speiseleitung der
Einspritzdüse mit einem für die Verbrennung optimal aufbe
reiteten Öl/Öldampf-Gemisch beaufschlagt wird, das eine
bessere Zerstäubung an der Düse und Vermischung mit der
Verbrennungsluft gewährleistet, derart daß das Gemisch
rußfrei verbrennt und gleichzeitig eine Erhöhung des CO₂-
Anteils und eine Verringerung der Abgastemperatur erreicht
wird. Der erfindungsgemäße Speisevorgang ist unter Auf
rechterhaltung weitgehend optimaler Zerstäubungs- und
Verbrennungsbedingungen an der Düse in einfacher Weise zur
Anpassung an unterschiedliche Brennerleistungen regel- bzw.
steuerbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche. Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung ist das Aggregat als konstruktiv getrennte
Einheit ausgebildet, um eine Nachrüstung bei bestehenden
Ölverbrennungsvorrichtungen zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
In der Zeichnung ist eine vertikale Längsschnittansicht
eines Aggregats zur Speisung einer Ölverbrennungsvorrichtung
gezeigt. Dieses Aggregat besteht aus einem Behälter 4, der
eine Heizeinrichtung 1 sowie einen Druckausgleichsbehälter
(Ausgleichskammer) 3 umgibt. Im Inneren der Heizeinrichtung
1 ist eine Vorwärmkammer 1a angeordnet, in die das Öl von
der Pumpe 7 über eine Leitung 8 und die Ausgleichskammer 3
eingeleitet wird. Die Ausgleichskammer 3 ist mit der Kammer 1a
über eine Eingangsleitung 9 verbunden, die in das eine
Ende der am anderen Ende geschlossenen Kammer 1a mündet. Eine
gekrümmte Ausgangsleitung 10 umgibt teilweise die Eingangs
leitung 9, wobei durch eine konzentrische Anordnung ein Ring
spalt zwischen diesen beiden Leitungen gebildet wird. Das ge
krümmte Ende der Ausgangsleitung 10 verläuft etwa unter einem
Winkel von 70° in Vertikalrichtung nach oben und endet in
einem erheblichen Abstand vor der in Vertikalrichtung oberen
Wand des Behälters 4. In den gekrümmten Bereich der Ausgangs
leitung 10 mündet eine Speiseleitung 11, deren anderes Ende
über ein Magnetventil 6 mit einer Einspritzdüse 12 verbunden
ist. Es ist weiterhin zu erkennen, daß die die Ausgleichs
kammer 3 mit der Kammer 1a verbindende Eingangsleitung 9 etwa
in der Mitte der vertikalen Höhe der Ausgleichskammer 3
angeordnet ist. Die genaue Anordnung dieser Leitung 9 ist
nicht kritisch, jedoch sollte sie oberhalb der in Vertikal
richtung unteren Wand der Ausgleichskammer 3 in diese münden.
Obwohl der Behälter 4, die Ausgleichskammer 3 und die Heiz
einrichtung 1 sowie die darin angeordnete Kammer 1a beliebige
Formen aufweisen können, besteht eine günstige Möglichkeit
darin, diese Teile zylindrisch auszubilden, so daß sie weit
gehend aus Rohren, beispielsweise Kupferrohren hergestellt
werden können. So besteht der Behälter 4 aus einem langge
streckten Rohrabschnitt, der an seinen Enden durch Endkappen
4a, 4b verschlossen ist. Auch die Ausgleichskammer 3 ist
durch einen Rohrabschnitt mit geringem Durchmesser gebildet,
der an seinen Enden durch Endkappen 3a, 3b verschlossen ist.
Die Heizeinrichtung 1 kann als zylindrisches Drehteil ausge
bildet sein, wobei ein Abschnitt mit verringertem Durch
messer, der die Kammer 1a enthält, von einer üblichen, an
eine Wechselspannungsquelle 2 angeschlossenen, Heizpatrone 1b
umgeben ist. Diese Heizpatrone 1b ist ihrerseits von einem
Rohrabschnitt 1c umgeben, der durch die Endkappe 4a hindurch
ragt, so daß ein Auswechseln der Heizpatrone 1b ohne Öffnung
der Öl enthaltenden Teile möglich ist.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Durchmesser
der die Ausgleichskammer 3 mit der Pumpe 7 verbindenden Lei
tung 8 sowie der die Ausgleichskammer 3 und die Kammer 1a ver
bindenden Leitung 9 im wesentlichen gleich. Die Speiselei
tung 11 weist einen demgegenüber verringerten Durchmesser
auf.
Auf dem Außenmantel 1c der Heizeinrichtung 1 sind ein Thermo
stat 5 und nicht gezeigte Meßfühler anordnet, die ein Ab
schalten der Heizeinrichtung 1 bei einer vorgegebenen Tem
peratur bzw. die Freigabe des Magnetventils 6 bewirken, wenn
das Öl im Inneren der Kammer 1a die gewünschte Temperatur
erreicht hat.
Im Betrieb des Aggregats wird von der Förderseite 7b der
Pumpe 7 Öl über die Leitung 8 in die Ausgleichskammer 3
eingespeist. Von dieser Ausgleichskammer 3 aus gelangt das
Öl in die Kammer 1a der Heizeinrichtung 1, wo es erwärmt
wird, so daß die Dichte des Öls und die Viskosität abnimmt
und gleichzeitig eine teilweise Verdampfung des Öls auftritt.
Das Öl/Öldampf-Gemisch tritt über die Ausgangsleitung 10 in
das Innere des Behälters 4 ein und gelangt dann über die
Speiseleitung 11 zum Brenner, wenn das Magnetventil 6 ge
öffnet ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Ausgleichskammer 3 und die Heizkammer 1a axial
hintereinander und im wesentlichen konzentrisch zuein
ander und zum Behälter 4 in diesem angeordnet. Die darge
stellte Lage stellt die Einbaulage dar.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform könnte die Ausgleichs
kammer 3 als konzentrische Ringkammer um den Behälter 4
herum angeordnet sein. Hierbei ist auch eine vertikale Ein
baulage, d. h. mit vertikalen Achsen der so gebildeten kreis
ringförmigen Ausgleichskammer 3 und der Kammer 1 möglich.
In diesem Fall ist die gekrümmte Ausgangsleitung 10 sowie
die Mündung der Speiseleitung 11 derart zu legen, daß die
gekrümmte Ausgangsleitung 10 unterhalb des oberen Deckels
eines derartigen Aggregats endet, wobei die Speiseleitung
11 wiederum in der Nähe des oberen Endes der gekrümmten
Ausgangsleitung 10 angeordnet ist.
In jedem Fall ist die Außenfläche des Aggregats wärmeisolie
rend umkleidet, um die erforderliche elektrische Heizleistung
zu verringern.
Claims (14)
1. Verfahren zur Speisung einer Ölverbrennungsvorrichtung
für eine Feuerungsanlage mit Öl, bei welchem das Öl
mittels einer Förderpumpe einer an einer Speiseleitung
befindlichen Einspritzdüse zugeführt wird, die das Öl
in einen Verbrennungsluftstrom einleitet, und bei welchem
das Öl auf dem Weg zur Einspritzdüse in einer fremd
beheizten Vorwärmvorrichtung im Inneren eines größeren
mit der Speiseleitung in Verbindung stehenden Behälters
unter Volumenerhöhung und teilweiser Verdampfung vorge
wärmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorwärmung des Öls in einer geschlossenen Vorwärmkammer (1a) erfolgt,
- - daß das Öl der Vorwärmkammer (1a) von der Förderpumpe (7) über einen Druckausgleichsbehälter (3) zugeführt wird,
- - daß das aus dem Innenraum der Vorwärmkammer (1a) aus strömende Öl/Öldampf-Gemisch in den größeren, ge schlossen ausgebildeten Behälter (4) austritt,
- - und daß das Eingangsende der Speiseleitung (11) in einem Abstand von der in vertikaler Richtung oberen Wandung des größeren Behälters (4) in diesen mündet.
2. Aggregat zur Speisung einer Ölverbrennungsvorrichtung
für eine Feuerungsanlage mit Öl, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die zwischen der Förderpumpe (7) und der Einspritz düse (12) vorgesehene Vorwärmvorrichtung eine ge schlossene Vorwärmkammer (1a) mit Heizeinrichtung (1) aufweist,
- - daß die Vorwärmkammer (1a) mittels einer Eingangsleitung (9) über einen Druckausgleichsbehälter (3) mit der För derseite (7b) der Förderpumpe (7) verbunden ist,
- - daß die Vorwärmkammer (1a) mit ihrer zugeordneten Heizeinrichtung (1) im Inneren eines größeren, ge schlossen ausgebildeten Behälters (4) angeordnet ist, in welchem die Ausgangsleitung (10) der Vorwärm kammer (1a) mündet,
- - und daß die Einspritzdüse (12) mit dem größeren Behälter (4) über die Speiseleitung (11) verbunden ist, welche in den Behälter (4) in einem Abstand von dessen in ver tikaler Richtung oberer Wandung mündet.
3. Aggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsleitung (10) der Vorwärmkammer (1a) in ver
tikaler Richtung nach oben hin gekrümmt und mit ihrem freien
offenen Ende in Abstand von der in Vertikalrichtung oberen
Wandung des größeren Behälters (4) endet, und daß die zur
Einspritzdüse (12) führende Speiseleitung (11) in die
Ausgangsleitung (10) in der Nähe von deren freiem offenen
Ende mündet.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsleitung (9) der Vorwärmkammer (1a) einen
geringeren Durchmesser aufweist als ihre Ausgangsleitung
(10), daß die Eingangsleitung (9) konzentrisch innerhalb
des nicht gekrümmten Abschnitts der Ausgangsleitung (10)
unter Bildung eines Ringspaltes angeordnet ist, und daß
diese konzentrische Rohranordnung in die im übrigen ge
schlossene Vorwärmkammer (1a) mündet.
5. Aggregat nach einem oder Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Einspritzdüse (12) führende Speiseleitung (11)
einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als die
Ausgangsleitung (10) der Vorwärmkammer (1a).
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzdüse (12) mit der Speiseleitung (11)
über ein Magnetventil (6) verbunden ist.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckausgleichsbehälter (3) ebenfalls im Inneren
des die Vorwärmkammer (1a) enthaltenden größeren Behälters
(4) angeordnet ist.
8. Aggregat nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der größere Behälter (4) langgestreckt ausgebildet ist
und daß die Vorwärmkammer (1a) und der Druckausgleichsbe
hälter (3) hintereinander in dem größeren Behälter (4) ange
ordnet sind.
9. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der größere Behälter (4) an seinem Außenumfang
wärmeisolierend verkleidet ist.
10. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckausgleichsbehälter (3) konzentrisch um den
die Vorwärmkammer (1a) enthaltenden größeren Behälter (4)
herum angeordnet ist.
11. Aggregat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckausgleichsbehälter (3) wärmeleitend mit dem
die Vorwärmkammer (1a) enthaltenden Behälter (4) in Ver
bindung steht, und daß der Außenumfang des Druckausgleichs
behälters (3) wärmeisolierend verkleidet ist.
12. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmkammer (1a) von der Heizeinrichtung (1)
umgeben ist.
13. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Thermostaten zur Regelung der Temperatur in der
Vorwärmkammer (1a) sowie Meßfühlereinrichtungen vorge
sehen sind, die ein Signal bei Erreichen einer vorge
gebenen Temperatur der Vorwärmkammer (1a) liefern.
14. Aggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als konstruktiv getrennte Einheit zur Nach
rüstung bei bestehenden Ölverbrennungsvorrichtungen
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240601 DE3240601C2 (de) | 1982-11-03 | 1982-11-03 | Verfahren zur Speisung einer Ölbverbrennungsvorrichtung für eine Feuerungsanlage mit Öl sowie Aggregat zur Durchführung dieses Verfahrens |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240601A1 DE3240601A1 (de) | 1984-05-03 |
DE3240601C2 true DE3240601C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6177208
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DE19823240601 Expired - Fee Related DE3240601C2 (de) | 1982-11-03 | 1982-11-03 | Verfahren zur Speisung einer Ölbverbrennungsvorrichtung für eine Feuerungsanlage mit Öl sowie Aggregat zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3240601C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262673C3 (de) * | 1972-12-21 | 1981-04-02 | Schladitz, Hermann J., Prof., 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen von Heizöl |
ATA846076A (de) * | 1976-11-12 | 1980-04-15 | Schwarz Anton | Oelbrenner |
-
1982
- 1982-11-03 DE DE19823240601 patent/DE3240601C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240601A1 (de) | 1984-05-03 |
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Owner name: WOHNBAU GES.M.B.H., SCHAERDING-BRUNNENTHAL, AT |
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