DE3524083A1 - Schmelzbehaelter - Google Patents
SchmelzbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum Aufschmelzen
fester Stoffe, vorzugsweise von Pech als Bindemittel für
Kohlenstoffelektroden, in ihrer eigenen flüssigen Phase in
einem Schmelzbehälter.
Zur Herstellung von Formkörpern bestimmter Zusammensetzung
ist es üblich, vor der Abformung Feststoffe mit einem
flüssigen Bindemittel zu mischen. Dabei ist es oft von
Vorteil, das Bindemittel dadurch zu verflüssigen, daß es in
fester Form kontinuierlich in seine eigene flüssige Phase
gegeben wird. Diese Verfahrensweise ermöglicht eine
kontinuierliche Versorgung mit Bindemittel und eine genaue
Dosierung.
Ein Beispiel für die geschilderte Verfahrensweise ist die
Bereitstellung von flüssigem Pech für die Herstellung von
Kohlenstoffelektroden, wie sie in den Elektrolysewannen bei
der Aluminiumerzeugung eingesetzt werden. Das feste Pech
wird in zerkleinerter Form einem Schmelzbehälter aufgegeben
und fällt dort in Körbe. Auf die mit Pechstücken gefüllten
Körbe fließt geschmolzenes, heißes Pech und löst die
Pechstücke auf. Das flüssige Pech wird in dem
Schmelzbehälter gesammelt und durch einen Bodenablaß für
die Herstellung der Kohlenstoffelektroden abgezogen. Der
größte Teil des flüssigen Pechs aber wird im Kreislauf
umgepumpt und außerhalb des Schmelzbehälters in
Wärmetauschern aufgeheizt. Die Dosierung des Pechrücklaufs
erfolgt über einen Ausgleichsbehälter.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist die aufwendige
Aufheizung durch separate Wärmetauscher. Außerdem erfordert
diese Vorrichtung lange, beheizte und wärmeisolierte
Leitungen und aufwendige, beheizte und wärmeisolierte
Pumpen sowie einen aufwendigen Regelmechanismus zur
Dosierung der im Kreislauf umgepumpten Pechmengen.
Weiterhin können Verunreinigungen des Pechs nicht
zurückgehalten werden, da sie durch den Bodenablaß zusammen
mit dem Pech, dem Bindemittel, abgezogen werden. Des
weiteren besteht die Gefahr, daß das zerkleinerte Pech in
den Körben sich zwar an seiner Oberfläche auflöst, dann
aber zu großen Klumpen zusammenklebt, die sich nur sehr
langsam auflösen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Aufschmelzen fester Stoffe, vorzugsweise von Pech als
Bindemittel für Kohlenstoffelektroden, vorzustellen, welche
die obengenannten Nachteile nicht aufweist. Die Vorrichtung
soll außerdem keinen aufwendigen Wärmetauscherkreislauf mit
separaten Wärmetauschern, keine wärmeisolierten und
beheizten Pumpen und keine Ausgleichsbehälter mehr
aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Schmelzbehälter ist
seine konzentrische Aufteilung in zwei Bereiche. In den
inneren Bereich wird der zerkleinerte Stoff, beispielsweise
festes Pech, aufgegeben und in der flüssigen Phase des
Stoffes aufgeschmolzen, wobei die erforderliche
Wärmeenergie direkt mittels der integrierten
Heizvorrichtung auf die flüssige Phase übertragen wird.
Aufwendige separate Wärmetauscher werden dadurch
überflüssig. Im äußeren Bereich ist ebenfalls eine
Heizvorrichtung vorgesehen. Mit ihr wird die flüssige
Phase, bevor sie als Produkt abgepumpt wird, auf die
erforderliche Temperatur gebracht. Dadurch, daß der äußere
und der innere Bereich jeweils an ihrem oberen Ende und an
ihrem unteren Ende miteinander in Verbindung stehen, kann
die flüssige Phase innerhalb des Schmelzbehälters
vorteilhaft dieselbe Füllhöhe einnehmen. Die
Heizvorrichtungen können deshalb genau konzentrisch im
Hinblick auf die zu erwartende Füllhöhe angeordnet sein. Es
besteht keine Gefahr, daß ein Teil der Heizvorrichtung
durch Mangel an Pech trocken wird und es zu örtlichen
Überhitzungen kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der äußere Bereich und der innere Bereich an ihrem
oberen Ende mindestens durch eine Rohrleitung miteinander
verbunden sind, in die eine Pumpe zwischengeschaltet ist.
Das Umpumpen der flüssigen Phase kann dadurch auf kürzestem
Wege, ohne merkbare Wärmeverluste, erfolgen, ohne daß
lange, isolierte Rohrleitungen sowie Ausgleichsbehälter
erforderlich sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung ist
vorgesehen, daß der äußere Bereich für die flüssige Phase
als Produkt einen Ausströmstutzen aufweist, der etwas
oberhalb des Ausströmstutzens der Rohrleitung liegt, die
den äußeren Bereich mit dem inneren Bereich verbindet.
Vorteilhaft fließt dadurch das Pech oberhalb des
Sedimentationsteils für die Verunreinigungen ab. Außerdem
kann nur so viel Pech entnommen werden, wie nachgefüllt
wird. Bei Störungen in der Pechzufuhr kann der
Aufschmelzbehälter nicht leerlaufen und es steht immer
genügend heißes Pech bereit, um das feste Pech
aufzuschmelzen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist
der Schmelzbehälter unterhalb der konzentrisch angeordneten
Bereiche mit den Heizvorrichtungen einen Sedimentationsteil
auf, der mit einem Ablaßstutzen versehen ist. Der
Sedimentatonsteil dient zum Absetzen von Verunreinigungen
des Pechs, die bei dem sonst üblichen Bodenablaß mit dem
Pech gemeinsam abgepumpt wurden. Das Pech aus der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deshalb frei von
Verunreinigungen.
Vorteilhaft ist weiterhin die Verfahrbarkeit des
Schmelzbehälters, da der Schmelzbehälter mit Stützen auf
einem fahrbaren Untergestell steht. Bei Wartungs- oder
Reparaturarbeiten kann der Schmelzbehälter nach Lösen der
Anschlußflansche leicht von seinem Platz entfernt und
eventuell durch einen Ersatzbehälter ersetzt werden. Der
Schmelzbehälter kann somit gewartet werden, ohne daß die
Beschickungsvorrichtung für das Pech abgebaut werden muß.
Der rohrförmige Körper zur Trennung der Bereiche sowie die
Heizeinrichtungen können nach Abnahme des Deckels leicht
mit einer Hebevorrichtung nach oben herausgezogen werden.
Anhand eines Ausführungsbeipiels wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit dem Schmelzbehälter mit weiteren
vorteilhaften Ausgestaltungen näher erläutert.
Der Schmelzbehälter 1 besteht aus einem zylindrischen Teil
2, der durch einen rohrförmigen Körper 3 in zwei
voneinander getrennte, konzentrisch angeordnete Bereiche,
einem äußeren Bereich 4, zwischen dem zylindrischen Teil 2
des Schmelzbehälters
und dem rohrförmigen Körper 3 sowie einem inneren Bereich
5, innerhalb des rohrförmigen Körpers 3, aufgeteilt wird.
Entlang der inneren Wandung des rohrförmigen Körpers 3 ist
eine Heizvorrichtung 6 vorgesehen, die den inneren Bereich
5 im Schmelzbehälter 1 beheizt. Die Heizvorrichtung 6 für
den inneren Bereich 5 ist eine Rohrschlange, durch die
aufgeheiztes Wärmeträgeröl zirkuliert. Der äußere Bereich 4
wird ebenfalls durch eine Heizvorrichtung 7, aus einer
Rohrschlange bestehend, beheizt. Die Heizvorrichtung 6 für
den inneren Bereich 5 und die Heizvorrichtung 7 für den
äußeren Bereich 4 sind hintereinandergeschaltet. Das
Wärmeträgeröl durchströmt zunächst die Heizvorrichtung 6
des inneren Bereichs 5 von oben nach unten und tritt dann
am unteren Ende des zylindrischen Teils 2 in die
Heizvorrichtung 7 des äußeren Bereichs 4 und durchströmt
ihn von unten nach oben. Zur besonders guten Ausnutzung des
Wärmeinhalts des Wärmeträgeröls weist die Rohrschlange der
Heizvorrichtung 7 des äußeren Bereichs 4 eine größere
Anzahl von Windungen auf, als die Heizvorrichtung 6 im
inneren Bereich 5. Die Rohrschlange der Heizvorrichtung 7
im äußeren Bereich 4 kann sich auch in mehrere, parallel
liegende kleinere Rohre aufspalten. Aufgeheizt wird das
Wärmeträgeröl in bekannter Weise in einem außerhalb des
Schmelzbehälters liegenden Wärmetauscher, der hier nicht
dargestellt und näher erläutert ist. Denkbar ist
beispielsweise auch eine Beheizung der beiden Bereiche mit
Heißdampf oder mittels elektrischer Widerstandsbeheizung.
Der rohrförmige Körper 3 trennt den zylindrischen Teil 2
des Schmelzbehälters 1 nicht vollständig in den äußeren
Bereich 4 und den inneren Bereich 5. Beide Bereiche sind an
ihrem unteren Ende über den Sedimentationsteil 8
miteinander verbunden. Der Sedimentationsteil 8 ist
kegelförmig und schließt den zylindrischen Teil 2 nach
unten ab. Im Sedimentationsteil sammeln sich die
Verunreinigungen 9 des Pechs als Bodensatz, der durch den
Ablaßstutzen 10 bei Bedarf abgelassen werden kann.
Der Schmelzbehälter 1 wird oben durch einen Deckel 11
abgeschlossen, der an Streben 12 den rohrförmigen Körper 3
trägt und in seiner Mitte die Aufgabe 13 für das feste
Pech, das in Pfeilrichtung aufgegeben wird. Das Pech fällt
durch einen zylindrisch-konischen Teil der Aufgabe in das
flüssige Pech 14, wo es aufschmilzt.
Das flüssige Pech wird ständig umgewälzt, damit ein
optimales Aufschmelzen des aufgegebenen Pechs erreicht wird
und eine stets gleichbleibende Temperatur des Pechs
gewährleistet ist, das für die Produktion der
Kohlenstoffelektroden benötigt wird.
Eine Rohrleitung 15 verbindet den äußeren Bereich 4 mit dem
inneren Bereich 5. In die Rohrleitung 15 ist ein
geschlossener Behälter 16 zwischengeschaltet. Aus diesem
Behälter 16 fördert eine Tauchpumpe 17 das flüssige Pech 14
in die Aufgabe 13, wo die Rohrleitung 15 tangential in den
zylindrischen Teil einmündet. Dadurch bildet sich
vorteilhaft eine turbulente Wirbelströmung des
einströmenden heißen Pechs, in die das feste Pech stückig
hineinfällt. Die Stücke werden sofort vollständig von einer
Schicht flüssigen Pechs umgeben. Die Tauchpumpe 17
erfordert keine Wärmedämmung oder sonstige Kapselung, da
nur der Förderteil in das flüssige Pech taucht. Aus diesem
Grund werden auch Servicearbeiten wesentlich erleichtert.
Denkbar ist auch eine vollständige Integration der
Tauchpumpe in den Schmelzbehälter 1, und zwar im äußeren
Bereich 4 zwischen der Wandung des zylindrischen Teils 2
und dem rohrförmigen Körper 3.
Der Ausströmstutzen 18 zum Abpumpen des flüssigen Pechs 14
durch die Rohrleitung 15 liegt am oberen Ende des äußeren
Bereichs 4. Das ist etwa im letzten Viertel des
zylindrischen Teils 2.
Der Ausströmstutzen 19 für das flüssige Pech 14 als Produkt
für die Herstellung der Kohlenstoffelektroden liegt
geringfügig oberhalb des Ausströmstutzens 18 für das
Umpumpen des Pechs. Die Lage des Stutzens verhindert das
Leerlaufen des Schmelzbehälters, wenn keine Zufuhr von
festem Pech erfolgt. Dadurch steht ständig flüssiges Pech
zum Aufschmelzen des aufgegebenen Pechs zur Verfügung. Der
Abzug von flüssigem Pech entspricht stets der Aufgabe von
festem Pech pro Zeiteinheit.
Gegen Wärmeverluste ist der Schmelzbehälter 1 vollständig
mit einer Isolierung 20 umgeben. Ebenso sind der Behälter
16 und die außen liegenden Teile der Rohrleitung 15 mit der
Isolierung 20 umgeben.
Zur Verhinderung von Anbackungen sind der
Sedimentationsteil 8 und der Behälter 16 jeweils mit einer
außen auf der Wandung liegenden Heizvorricntung 21 bzw. 22
ausgestattet. Im vorliegenden Fall sind es Rohrschlangen,
die an das Wärmetauschersystem angeschlossen sind, das auch
die Heizvorrichtungen 6 und 7 versorgt. Denkbar wäre auch
eine elektrische Beheizung.
Der Schmelzbehälter ruht mit Stützen 23 auf einem fahrbaren
Untergestell 24. Für Servicearbeiten und zum Herausnehmen
der Heizvorrichtungen kann der Schmelzbehälter von seinem
Platz verschoben werden, ohne daß die Aufgabevorrichtung
für das feste Pech abgebaut werden muß.
Der Schmelzbehälter könnte auch, in Abänderung des
erfinderischen Gedankens, statt zweier konzentrisch
angeordneter Bereiche 4 und 5 zwei durch eine Wandung
getrennte, aber in ihrem unteren Ende miteinander
verbundene, hintereinanderliegende Bereiche aufweisen. Das
flüssige Pech würde hier von einem Behälterteil in den
anderen umgepumpt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufschmelzen fester Stoffe,
vorzugsweise von Pech als Bindemittel für
Kohlenstoffelektroden, in ihrer eigenen flüssigen Phase in
einem Schmelzbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzbehälter (1) in vertikaler Richtung eine längliche
Form aufweist und durch einen rohrförmigen Körper (3) in
zwei voneinander getrennte, konzentrisch angeordnete
Bereiche (4, 5) aufgeteilt wird, welche an ihrem oberen
Ende und an ihrem unteren Ende jeweils miteinander in
Verbindung stehen und wobei der äußere Bereich (4) und der
innere Bereich (5) jeweils mit einer Heizvorrichtung (6, 7)
ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Bereich (4) und der innere Bereich (5) an
ihrem oberen Ende mindestens durch eine Rohrleitung (15)
miteinander verbunden sind, in die eine Pumpe (17)
zwischengeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Bereich (4) für die flüssige Phase (14) als
Produkt einen Ausströmstutzen (19) aufweist, der etwas
oberhalb des Ausströmstutzens (18) der Rohrleitung (15)
liegt, die den äußeren Bereich (4) mit dem inneren Bereich
(5) verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzbehälter (1) unterhalb der
konzentrisch angeordneten Bereiche (4, 5) mit den
Heizvorrichtungen (6, 7) einen Sedimentationsteil (8)
aufweist, der mit einem Ablaßstutzen (10) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmelzbehälter (1) mit Stützen
(23) auf einem fahrbaren Untergestell (24) steht.
Priority Applications (1)
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DE19853524083 DE3524083A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Schmelzbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853524083 DE3524083A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Schmelzbehaelter |
Publications (2)
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DE3524083A1 true DE3524083A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3524083C2 DE3524083C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6275057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524083 Granted DE3524083A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Schmelzbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3524083A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009009960A1 (fr) * | 2007-07-17 | 2009-01-22 | China Aluminum International Engineering Corporation Limited | Appareil et procédé de fusion d'asphalte |
CN106390865A (zh) * | 2016-10-09 | 2017-02-15 | 深圳市爱能森科技有限公司 | 一种可移动式连续化盐***及其化盐方法 |
CN107970864A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-05-01 | 德泰易驰(天津)环保科技有限公司 | 一种加热溶解装置 |
CN112606067A (zh) * | 2020-12-07 | 2021-04-06 | 陆汉 | 一种防腐石油沥青制备工艺 |
CN113913209A (zh) * | 2021-10-26 | 2022-01-11 | 湖南嘉力亚新材料有限公司 | 一种预焙阳极生产中改质沥青熔化设备 |
-
1985
- 1985-07-05 DE DE19853524083 patent/DE3524083A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3524083C2 (de) | 1992-10-15 |
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