DE3240479A1 - Fahrradabstellanlage - Google Patents

Fahrradabstellanlage

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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Description

"Fahrradabstellanlage"1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradabstellanlage mit mindestens einem das Vorderrad des Fahrrades teilweise umschliessenden Haltebügel o.dgl.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Fahrradabstellanlagen bekannt, so u.a. eine solche, bei welcher das Vorderrad eines bestimmten Fahrradtyps in eine Halterung hineingeschoben und in dieser im wesentlichen standsicher gehalten wird; da die Halterung auch eine Verdrehung des Vorderrades um die Lenkradachse nicht zuläßt, kann das Fahrrad auch nicht umkippen.
Da einerseits die Vorderräder von Fahrrädern unterschiedliche Durchmesser aufweisen und andererseits die Reifenbreite stark variiert, ist bei diesen bekannten Fahrradabstellanlagen nur bedingt die Möglichkeit gegeben, beispielsweise ein Fahrrad mit einem relativ breiten Reifen oder ein solches mit einem schmalen Reifen z.B. eines Rennrades zu haltern; da insbesondere im letzten Fall aufgrund der Parallelität der Innenseiten oder Innenwandungen der Haltebügel ein so großes Spiel entsteht, daß nicht mehr ein stand- oder kippsicherer Sitz gewährleistet ist.
—2—
Bankverbindung: Bayer. V«rein»bank München, Konto«0404(BLZ 70020270) · Poiticheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
j (nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradabstellanlage des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei der es möglich ist, Fahrräder stand- und kippsicher zu halten, deren Vorderradgröße variiert und bei der die Reifenbreite unterschiedlich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Haltebügel o.dgl. zum dem Fahrrad abgekehrten Ende hin konvergiert oder daß die führenden Einfassungen des Vorderrades konvergieren.
Da bekannterweise Vorderräder eines Fahrrades mit einem kleinen Radius einen relativ breiten Reifen, solche jedoch mit einem großen Radius einen relativ schmalen Reifen aufweisen, gewährleistet die erfindungsgemäße Halterung in allen Fällen einen stand- und kippsicheren Sitz des Vorderrades und somit des ganzen Fahrrades.
Am Haltebügel können mindestens zwei Führungen angebracht sein, welche zur dem Fahrrad abgekehrten Seite hin konvergieren. Auf diese Weise wird eine Zweipunkt-Auflage und eine Abstützung an drei voneinander beabstandeten Punkten erreicht und zwar unabhängig davon, welche Größe das Vorderrad bzw. welchen Reifen das Vorderrad aufweist.
Bevorzugterweise sind die Führungen als Stäbe oder Platten ausgebildet und/oder an einer Bodenauflage oder unmittelbar am Bodenhalter befestigt; die Führungen können zur Befestigungsstelle hin verlängert sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform weist der Haltebügel zwei federnde Arme auf, deren Enden ggfs. elastisch miteinander verbunden sind; bei einer abgewandelten Ausführungsform ist der Haltebügel als in sich geschlossene Schleife ausgebildet.
BAD ORIGINAL
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn einerseits die rückwärtige Auflage des Vorderrades und andererseits die vordere Auflage des Vorderrades als Rundauflage ausgebildet ist; auf diese Weise ist gewährleistet, daß im Gegensatz zu den bekannten horizontalen Auflagen - das Vorderrad , und zwar unabhängig von der Reifenbreite /jeweils in einer Mittelstellung auf den beiden Rundauflagen aufliegt. Besonders bevorzugt weisen die beiden Rundauflagen einen unterschiedlichen Radius auf.
Wenn die Fahrradabstellanlage mit einer Anbringungsmöglichkeit an einem Festpunkt, z.B. an einer Schiene oder an einem Pfosten versehen ist, kann die rückwärtige Rundauflage mit dem Innenrand des Festpunkts annähernd bündig abschließen.
Als weiterhin besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß der Haltebügel in der Ebene des Vorderrades abgebogen oder rundgebogen ist. Hierdurch wird vermieden - was bei bekannten Fahrradabstellanlagen vorgekommen ist, - daß durch Berührung des freien Randes des Haltebügels und der Speichen letztere beschädigt oder zumindest angekratzt werden.
Um weiterhin zu gewährleisten, daß die Fahrradnaben jeweils in der gleichen lotrechten Ebene zu liegen kommen, sind bevorzugterweise die Rundauflagen in gleicher Höhe angeordnet; in bestimmten Fällen kann jedoch auch eine unterschiedliche Anordnung vorgesehen werden, insbesondere eine Anordnung bei der die rückwärtige Rundauflage höher liegt, sodaß u.U. der von eingesetzten Fahhrädern erfaßte Raum verkleinert werden kann,
Nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Haltebügel In seiner rückwärtigen Rundauflage in der Ebene des Vorderrades annähernd lotrecht; dies führt
/L <-t U
dazu, daß das Einführungsende für das Vorderrad in der Höhe verbreitert wird.
Die Führung bzw. der Bügel können- müssen jedoch nicht lotrecht verlaufen, auch wenn die erstgenannte Ausführungsform vornehmlich aus ästhetischen Gründen vorgezogen wird.
Mindestens der Haltebügel und/oder die Führung ist vorzugsweise aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff gefertigt; mindestens der Haltebügel und/oder die Führung kann aus einem vorzugsweise verzinkten oder kunststoffüberzogenen Rund- und/oder Flacheisen bestehen.
Mehrere Halterungen und Führungen können jeweils auf einer quer verlaufenden Schiene z.B. einem Profileisen anbringbar sein; die Halterungen sind zweckmäßigerweise jeweils nebeneinander wechselseitig und/oder in verschiedenen Höhenlagen angeordnet; die Halterungen und Führungen können auf den Schienen lösbar angebracht sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Halterungen und die Führungen jeweils auf kleinei Platten befestigt, z.B. verschweißt.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf einen Teil einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2, und Fig. 4 ein Detail von einer abgewandelten Ausführungsform.
BAD ORIGINAL
Auf zwei L-Schienen 1 und 2, die auf beliebige .Art und Weise mit einem festen Fundament im Erdboden verbunden sind, ist eine Fahrradabstellanlage 3 angebracht. Diese Fahrradabstellanlage besteht aus mehreren Haltebügeln 4, die auf die. nachfolgend näher beschriebene Weise mit den L-Schienen 1 und verbindbar sind.
Statt der Schienenkonstruktion ist es auch möglich, einen einzigen Haltebügel 4 an einer entsprechenden Fundamentierung oder an einem anderen Festpunkt anzubringen.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die einzelnen Haltebügel 4 auf L-Schienen 5,6 anbringbar, die jeweils durch Verstrebungen 7 rahmenartig zusammengehalten sind.
In den bodenparallelenSchenkeln 8,9 der L-Schienen 5 und 6 sind in gleichmäßigen Abständen Bohrungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Schraubenmuttern o.dgl. dienen.
Jeder Haltebügel 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Schleife 10 gebildet, welche beispielsweise aus einem 1 -11/2 cm starken vorzugsweise verzinktem Rundstahl besteht.
Die Schleife 10 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, am bodenseitigen Ende 11 mit einer Rundauflage 12 für das Vorderrad eines Fahrrades versehen; die Rundauflage 12 dient gleichzeitig als Einführung für das Vorderrad und hat beispielsweise einen lichten Radius von 30 mm, so daß auch die üblicherweise breitesten Fahrradreifen bequem aufgenommen werden können.
-6-
ο ζ: η υ q· / α
Von der rückwärtigen Rundauflage 12an ist die spiegelbildgleich gebogene Schleife annähernd mit jeweils einem lotrechten Bereich 13 versehen, nach welchem über eine Rundung 14 mit .ca. 40 ram' Radius ein schräg nach oben verlaufender Bereich 10 vorgesehen ist.
An den Bereich 15 schließt sich über eine Biegung 16 z.B. mit einem Radius von 100 mm ein gradliniger Bereich 17 an. Die Biegung 16 verhindert eine Anlage der Schleife 10 an etwaigen Speichen eines Vorderrades.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, konvergieren die beiden geradlinigen Bereiche 17 zum oberen Reifenende 18 hin und zwar dergestalt, daß die im Schleifenende 18 vorgesehene Rundauflage oder Rundanlage 19 einen Durchmesser z.B. von 18 mm hat; demzufolge konvergieren die beiden Schenkel der Schleife 10 von der Rundauflage 12 zu der Rundanlage 18 von 30 auf 18 mm,so daß sich der Abstand dieser beiden Schenkel kontinuierlich verringert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können im Haltebügel 4 bzw. in der Schleife 10 jeweils Fahrräder mit einem Vorderrad 20, einem Vorderrad 21 oder einem Vorderrad 22 im wesentlichen wackel- und mit Sicherheit kippfrei gehalten werden, die die üblich Aussendirchmesser von 50,8 cm, 66 cm oder 71,2 cm aufweisen. Da bekannterweise diese Vorderräder unterschiedlich breite Reifen haben, konvergieren die beiden Schenkel 17 der Schleife 10 in etwa im gleichen Ausmaß an den Stellen 24 und 25, wobei natürlich in jedem Fall ein entsprechendes Spiel vorgesehen ist.
Durch die Abbiegung des Haltebügels um den Winkel 16 wird darüberhinaus verhindert, daß einzelne Bereiche des Haltebügels
BAD ORIQINAi.
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zu weit in die Mitte zur jeweiligen Fahrradnabe reichen.
Während wie bereits bemerkt, die Rundauflage 12 zum Einführen des Vorderrades vorgesehen ist, ruht letzteres auf einer Rundauflage 30 in Wirkstellung, wie aus Fig. 2 ersichtlich 1st, wobei der Durchmesser der Rundauflage 30 an dieser Stelle dem Durchmesser an der Stelle 18 gleicht.
Die bügeiförmige Führung 31 konvergiert daher von der Rundauflage 30 zu den Schweißstellen 32 an der Schleife 10 entsprechend.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird nur bei einem Einsetzen eines Fahrrades mit einem Vorderrad 22 die Rundanlage ausgenutzt.
Die lotrechten Schenkel des Bügels 31 sind mit einem Plättchen oder einer Platte 33 verschweißt, welche beispielsweise durch Schraubbolzen mit der Schiene 9 verbunden werden kann.
Auf die gleiche Weise ist die Rundauflage 12 oder das Ende 11 der Schleife 10 mit einer Platte oder einem Plättchen 35 verschweißt, welche wiederum mit der Schiene 8 über einen Schraubbolzen verbindbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist auf den Schienen 8 und 9 ein zweiter Haltebügel 4 vorgesehen, der sich jedoch zur gegenüberliegenden Seite öffnet, so daß dessen Rundauflage 12 oberhalb der Schiene 9 liegt, während der Bügel 31 oberhalb der Schiene 8 angeordnet ist.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind einerseits der Bügel 31 und andererseits die Rundauflage 12 über Pfosten(
"Stelzen" 40 bzw. 41 rait Platten oder Plättchen 42 bzw. 43 verschweißt, welche den Platten oder Plättchen 33 bzw. 35 ähneln und auf die gleiche Weise mit der Schiene 8 bzw. 9 verbindbar sind.
Durch die wechselseitige Einschiebmoglichkeit der Fahrräder einerseits und die unterschiedliche Höhenlage der Haltebügel 4 andererseits wird erreicht, daß die Fahrräder jeweils in nur einem geringen Abstand voneinander untergebracht werden können, wobei die sonst störenden Lenkstangen in verschiedenen Höhen verlaufen und somit einander nicht mehr stören.
Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß die beiden Rundauflagen 12 und 13 auf der gleichen Höhe vorgesehen sind, so daß unabhängig von der Größe der Räder 20-22 deren jeweilige Nabe stets in der gleichen lotrechten Ebene 45 liegt-
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Bereiche 17', eines Haltebügels 4' nicht durch einen festen Rundbogen miteinander verbunden, sondern federnd ausgebildet, so daß zwar die beiden freiendigen Schenkel des Haltebügels 4' geringfügig konvergieren, jedoch bei einem Einsetzen eines Fahrrades bzw. eines Vorderrades gespreizt werden. Dieser Spreizung wirkt die Federwirkung der Schenkel 17' entgegen; die freien Enden der Schenkel 17' sind z.B. mit einer L-förmigen Kunststoffspitze 50 versehen, welche die eben erwähnte Federung zuläßt, jedoch verhindert, daß etwaige Verletzungen durch die freien Ende 51 der beiden Schenkel 17' eintreten können. Die L-förmige Kunststoffspitze 15 kann mit Aushöhlungen entsprechend den Schenkeln 17' versehen sein und wie dargestellt, auf die Enden 51 aufgeschoben werden.
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BAD ORIGINAL
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Es ist auch möglich, die Innenseite der Haltebügel 4 bzw, 4' mit einer leichten Rippung oder Kerbung zu verse'hen, um die einzelnen Reifen der Vorderräder noch besser zu erfassen.
Statt des beschriebenen Haltebügels können auch andere führende Einfassungen für das Vorderrad vorgesehen werden, die jedoch die beschriebenen Konvergierungen haben müssen. Unter derartigen führenden Einfassungen sind z.B. zwei Platten zu verstehen, die auf beliebige Weise an einer Halterung oder einer Schiene befestigt sein können und von der rückwärtigen Vorderradauflage zur vorderen Radauflage oder zur vorderen Rundanlage hin konvergieren.
Auch ist es möglich, parallele Haltebügel oder Halteplatten oder Halteflacheisen vorzusehen, die jedoch an ihren aneinandergegenüberliegenden Innenseiten mit Vorsprüngen, Sicken ο.dgl. versehen sind, deren Abstand mit der Entfernung von der rückwärtigen Rundauflage des Vorderrades kleiner wird.
Es wäre auch ausreichend, bei parallelen r das Vorderrad führenden Einfassungen nur denjenigen Bereich oder denjenigen Abschnitt konvergieren zu lassen, der den vorderen Teil des Vorderrades einfaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    . 1)JFahrradabstellanlage mit mindestens einem das Vorderrad des ^-^ Fahrrades teilweise umschließenden Haltebügel o.dgl. dadurch gekennzeichn et, daß der Haltebügel o.dgl. zum dem Fahrrad abgekehrten Ende hin konvergiert oder-"daß die führenden Einfassungen des Vorderrades konvergieren.
    2) Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltebügel mindestens zwei Führungen angebracht sind, welche zur dem Fahrrad abgekehrten Seite hin konvergieren.
    3) Fahrradabstellanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Stäbe oder Platten ausgebildet und/oder an einer Bodenauflage oder unmittelbar am Bodenhalter befestigt sind.
    4) Fahrradabstellanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen zur Befestigungsstelle hin verlängert sind.
    -2-
    Bankverbindung: 8ay*r. Vtreintbank MOnchen, Konto 620 404 (BLZ 700 202 70)
    Poiticheckkonto: München 27044-802 (BLZ 700100 80) (nur PA Dipl.-Ing. S. Stoeger)
    6. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel zwei federnde Arme aufweist/ deren Enden gegebenenfalls elastisch miteinander verbunden sind.
    7. Fahrradabstellanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß der Haltebügel als in sich geschlossene Schleife ausgebildet ist.
    8. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Auflage des Vorderrades als Rundauflage ausgebildet ist.
    9. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Auflage des Vorderrades
    als Rundauflage ausgebildet ist.
    10. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die beiden Rundauflagen einen unterschiedlichen Radius aufweisen.
    11. Fahrradabstellanlage mit einer Anbringungsmöglichkeit
    an mindestens einem Festpunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige
    Rundauflage mit dem Innenrand des Festpunkts annähernd bündig abschließt.
    12. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel in der Ebene des Vorderrades abgebogen oder rundgebogen ist.
    13. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Rundauflagen in gleicher Höhe
    angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL
    14. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 ο.f., dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel an seiner rückwärtigen Rundauflage in der Ebene des Vorderrades-annähernd lotrecht verläuft.
    15. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 5 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen bzw. der Bügel annähernd lotrecht verlaufen.
    16. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Haltebügel und/oder die Führung aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff gefertigt ist.
    17. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Haltebügel und/oder die Führung aus einem vorzugsweise verzinkten oder kunststoff überzogenen Rund- und/oder Flacheisen besteht.
    18. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen und Führungen jeweils auf einer querverlaufenden Schiene, z.B. einem Profileisen, anbringbar sind.
    19. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen jeweils nebeneinander wechselseitig und/oder in verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind.
    20. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen und Führungen auf den Schienen lösbar angebracht sind.
    21. Fahrradabstellanlage nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen und die Führungen jeweils auf kleinen Platten befestigt, z.B. verschweißt sind.
    BAD ORIGINAL
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