DE3240443A1 - Verfahren und einrichtung zur aufnahme und speicherung von eine geschwindigkeit repraesentierenden signalen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur aufnahme und speicherung von eine geschwindigkeit repraesentierenden signalen

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DE3240443A1
DE3240443A1 DE19823240443 DE3240443A DE3240443A1 DE 3240443 A1 DE3240443 A1 DE 3240443A1 DE 19823240443 DE19823240443 DE 19823240443 DE 3240443 A DE3240443 A DE 3240443A DE 3240443 A1 DE3240443 A1 DE 3240443A1
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Walter Dipl.-Ing. 1140 Wien Lorenz
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Dr Techn Josef Zelisko GmbH
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Dr Techn Josef Zelisko GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme und Speicherung
  • von die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zur Personen- und Lastenbeförderung repräsentierenden Signalen sowie eine Einrichtung hierfür.
  • es sind Fahrtenschreiber bekannt, mittels welcher die Geschwindigkeit eine3 Fahrzeuges über lange Zeiträume, z.B. über einen Tag, auPgezechnet werden und damit dem Fahrzeughalter zugänglich gemacht werden können. Die Auswertung dieser Aufzeichnung ist jedoch, da sie ohne jegliche Auswahl sämtliche Daten enthält, sehr aufwendig und schwierig.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mittels dessen der Fahrzeughalter in der Lage ist, in einfacher Weise die für ihn wesentlichen Daten des Fahrverhaltens aufgezeichnet zu erhalten und auslesen zu können. Zudem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, nicht nur das Fahrverhalten hinsichtlich der Geschwindigkeit aufgezeichnet zu erhalten und auslesen zu-können, sondern auch andere maßgebliche Daten in diese Überwachung miteinbeziehen zu können. Dies wird erfindungsger%ß dadurch erzielt, daß die die Geschwindigkeit repräsentierenden Signale in einem Datenverarbeitungsgerät nach für die Fahrüberwachung maßgeblichen Kriterien, wie Geschwindigkitsüberschreitungen, Dauer von Geschwindigkeitsüberschreitungen, Durchschnittsgeschwindigkeit, Maximalgeschwindigkeit u.dgl., ausgewertet werden und die ausgewerteten Signale gespeichert werden. Vorzugsweise werden zusätzlich zu den die Geschwindigkeit repräsentierenden Signalen die Beladung des Fahrzeuges repräsentierende Signale ausgewertet und gespeichert. Weiters wird vorzugsweise vor Abberufung der gespeicherten Signale in das Datenverarbeitungsgerät bzw. in das Speichergerät die Norm-.
  • zeit eingegeben.
  • Eine bevorzugte Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung von die GeschwNindigkeit eines fahrzeuges für die Personen- bzw.
  • Lastenbeförderung repräsentierenden Signalen enthält ein Datenerfassur.gsgerät und ein Datenspeichergerät, wobei erfindungsgem§ß den Datenerfassungsgerät eine Schaltung zur Auswertung der die Geschwindigkeit repräsentierenden Signale nachgeordnet ist, deren Ausgang an das Speichergerät gelegt ist. Vorzugsweise ist die Auswertschaltung auch mit Eingängen für weitere Kenndaten zur Einsatzkontrolle des Fahrzeuges, wie Beladungssignalen, %.konvaXtsignalen u.dgl., ausgebildet und weist sie eine Fehleranzeige auf.
  • Nach weiteren bevorzugten Merkmalen sind der Einrichtung weiters ein Datenauswertegerät sowie ein Codestecker zugeordnet, enthält das Datenerfassungs- und Datenspeichergerät einen Zeitgeber und sind ihn ein Normzeitgeber und ein Beladungssignalgeber zugeordnet weiteres kann dem Eingang für die Geschwindigkeitssignale ein Impulsformer nachgeschaltet sein, dessen Ausgang über einen Optokoppler an einen Prozessor geführt ist, kann der Eingang für die Türkontaktsignale über einen Optokoppler an einen Prozessor geführt sein und kann dem Eingang für Beladungssignale ein Spannungs-Frequenzwandler nachgeschaltet sein, dessen Ausgang über einen Optokoppler an einen Prozessor gelegt ist. Zudem kann den Eingang des Codesteckers eine einen Umschalter und einen Inverter enthaltende Fehlererkennschaltung nachgeschaltet sein und kann die Spannungsversorgung eine Spannungskontrollschaltung enthalten. Der Beladungssignalgeber kann durch einen durch den Luftdruck in der Luftfederung des Fahrzeuges beaufschlagbaren Druck-Spannungswandler gebildet sein.
  • Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schemabild eines anmeldungsgemäßen Gerätes im Zusammenhang mit zugeordneten Signalgebern, Fig. 2 ein Schernabild von Einzelschaltungen im Zusammenhang mit zugeordneten Signalgebernç Fig 3 eine einem Codestecker zugeordnete Fehlererkennungsschaltung und Fig. 4 eine Spannungskontrollschaltung.
  • In Fig. 1 ist ein Datenerfassungs-, auswerte- und -speichergerät dargestellt, das mit einer Mehrzahl von Eingängen ausgebildet ist, ncmlich einem Eingang 10 für die Ausgangssignale eines Tachogenerators 11, einem Eingang 20 für Türkontaktsignalgeber 21, einem Eingang 30 für Zusatzkontaktgeber 31, einem Eingang 40 zur Aufnahme von Beladungssignalen, Kontakten 50 zum Anschluß eines Codesteckers 51 bzw. zur Verbindung mit einem Datenauslesegerät 52 und einem Eingang 60 zum Anschluß einer Kontrolluhr 61. Das GerBt ist in an sich bekannter Weise an eine Spannungsversorgung 70 angelegt. Es enthält weiters eine Fahrertaste 71 und eine Fehleranzeige 72. Die Kontrolluhr 61 ist in einem gesonderten Gerät angeordnet, das jederzeit mit dem Datenerfassungsgerät verbindbar ist.
  • Die Funktion des Gerätes 1 besteht darin, daß ihm von Meßgeräten bzw. Signalgebern, wie dem Tachogenerator 11, Türkontaktsignalgebern 21 bzw. anderen Kontaktgebern 31 Signale der beim Betrieb eines Fahrzeuges auftretenden maßgeblichen Werte zugeführt werden, die nach für die Fahrüberwachung maßgeblichen Kriterien wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, Dauer von Geschwindigkeitsüberschreitungen, Durchschnittsgeschwindigkeit, Maximalgeschwindigheit u.dgl. ausgewertet und hierauf gespeichert werden. Ebenso kdr.nen alle anderen für das Fahrverhalten maßgeblichen Daten und Werte, wie Beladungszustand, Türöffnungen, aufgenommen, ausgewertet und im ausgewerteten Zustand gespeichert werden. Die enndaven des Fahrers werden mittels des Codesteckers 51 eingegeben und gelichfalls gespeichert.
  • Soferne im Gerät 1 ein Fehler auftritt, wird dieser durch die Anzeige 72 akustisch oder optisch erkennbar gemacht. Sobald ein Auslesen der im Gerät 1 gespeicherten Daten bzw. Werte erfolgen soll, wird die Normuhr 61 angeschaltet, durch die eine im Gerät 1 befindliche Uhr normiert wird und wird das Datenauslesegerät 52 angeschaltet, durch das die im Gerät 1 gespeicherten Daten abberufen sowie ausgegeben, z.B. ausgedruckt, werden.
  • In Fig 2 der Zeichnung ist eine Einrichtung dargestellt; durch die die Belastung des Fahrzeuges erfaßt und in elektronische Signale umgesetzt wird, die im Gerät 1 ausgewertet und gessechert werden. Diese Einrichtung besteht aus einem Druckmeß-Õerar 42, das durch deh in der Luftfederung 41 des Fahrzeuges herrschenden Luftdruck beaufschlagt wird und dessen Ausgangssignal an den Eingang eines im Gerät 1 angeordneten Spannungs-Frequenzwandlers 3 geführt ist, dessen Ausgang über einen ersten Optokoppler4 an einen Prozessor 5, in dem eine Auswertung erfolgen gelegt ist. Der Ausgang des Prozessors 5 ist an den Speicher 5 geführt. Die Elemente 3 bis 6 sind sämtliche solche des Datenerfassungs- und -speichergerätes i.
  • In analoger Weise werden die Ausgangssignale des Tachogenerators 11 über einen Impulsformer 7 einem zweiten Optokoppler 4a zugefüh dessen Ausgang gleichfalls an den Prozessor 5, gelegt ist, in dem die Auswertung der Signale erfolgt. Die ausgewerteten Signale werden hierauf dem Speicher 6 zugeführt. Gleiches gilt für den Türkontaktsignalgeber 21 bzw. den Zusatzkontaktgeber 31, dessen Ausgänge über weitere Optokoppler 4b und 4c und über eine Filterschaltung 8, die dazu dient, Signale, die durch Kontaktprellungen verursacht wurden, auszuschalten, an den Prozessor 5 geführt sind und anschließend gespeichert werden. Die Steuerung des Prozessors erfolgt durch die zudem im Gerät 1 angeordnete Uhr 2.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung zur Anzeige von Fehlern des Codesteckers 51, die gleichfalls im Datenerfassungs- und -speichergerät 1 angeordnet ist, dargestellt. Diese Schaltung besteht aus einer der Anzahl der Ausgänge des Codesteckers entspre~henden Anzahl von Leitungen 53 und an diese anschließende Umschalter 54, wobei jeweils eine der von den Schaltern 5 wegführenden Leitungen direkt bzw. über jeweils einen Verstärker 55 und die andere über jeweils einen Inverter 56 an den Prozessor 5 gelegt ist. Die Speisung des Codesteckers 52 erfolgt über weitere Umschalter 54a und 54b, durch welche eine ü.mpolur.g in der Speisung des Codesteckers 51 vorgenommen werden kann. Die Schalter 54, 54a und 54b, sind - wie dies durch strichlierte Linien angedeutet ist - durch den Prozessor 5 steuerbar.
  • Die 'Uberp-*fung des Codesteckers 51 erfolgt dadurch, daß dieser an eie Spannungsquelle in der ersten Stellung der Schalter 54, 54a, 524b angelegt und mit den Leitungen 53 verbunden wird. Hierdurch wird dem Prozessor 5 über die Verstärker 55 ein der Codierung des Steckers 51 entsprechendes Signal zugeführt, das im Prozessor 5 gespeichert wird. Sobald hierauf durch den Prozessor 5 die Schalter 54, 4a und 54b in ihre andere Stellung umgelegt werde, erfolgt über die Schalter 5a und 5b eine umgepolte Speisung und wird der Ausgang des Codesteckers 51 über die Leizungen 53 in den zweiten Stellungen des Schalters 54 über die Inverter 56 dem Prozessor 5 zugeführt. Soferne der Codestecker fehlerfrei ist, müssen die vom.Codestecker 51 abgegebenen Signale der ersten Stellung der Schalter und der zweiten Stellung der Schalter miteinander identisch sein. Soferne dies zutrifft, ist der Codestecker fehlerfrei und erfolgt demnach keine Fehleranzeige. Soferne jedoch die Signalgruppen, die zum Prozessor 5 gelangen, unterschiedlich sind, wird durch den Prozessor 5 eine Fehleranzeige bewirkt. -, In Fig. 4 der Zeichnung ist schließlich eine Schaltung dargestellt, durch die eine Anzeige bewirkt wird, soferne die Spannung der zur Haltung der gespeicherten Signale im Gerät 1 vorgesehenen Batterie unter einen bestimmten Mindestwert abgesunken ist.
  • Diese Schaltungsanordnung besteht aus einer Batterie 80 und einem Anschluß 81 für die externe Versorgungsspannung, die beide an eine Leitung 86 gelegt sind. Zwischen der Leitung 86 und !tasse sind zwei parallel liegende Zweige angeordnet, deren erster in Serie einen Widerstand 82 und einen Kondensator 83 und deren zweiter in Serie zwei Widerstände 82' und 84 enthält. Die Verbindung zwischen den Widerständen 82' und 84 ist an den PluseinganE eines Komparators 85 gelegt. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 82 und dem Kondensator 83 ist an den Minuseingang des Kori.parators 85 gelegt. Der Ausgang des Komparators 85 ist an den Pluseingang eines zweiten Komparators 90 angelegt. Der Ausgang des zweiten Komparators 90 ist über einen Widerstand 91 zu essen Pluseingang rückgekoppelt. Schließlich ist an den nuseingang des zweiten Komparators 90 eine Leitung 92 geführt, die der vom Prozessor gesteuerten Rückstellung dieser Schaltung dient.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie folgt: Soferne bei Inbetriebnahme des Datenerfassungs- und -speichergerätes 1 die externe Spannungsversorgung 81 angeschaltet wird und die Spannung der Batterie-80 höher ist als derjenige Wert, der für die Aufrechterhaltung der Speicherung erforderlich ist, weist der Kondensator 83 eine Ladungsspannung auf, die größer ist als der durch die externe Versorgungsspannung am Widerstand 84 bewirkte Spannungsabfall, wodurch das an den Minuseingang des ersten Komparators 85 anliegende Potential größer ist aus s das an den Pluseingang anliegende Potential. Hierdurch wird von ersten Komparator 85 kein Signal abgegeben. Soferne jedoch die Spannung der Batterie 80 so weit abgesunken ist, daß hierdurch das an den Plusergang des ersten Komparators 85 anliegende Potential großer ist, als dasjenige, das an den Minuseingang anliegt,gibt der erste Komparator 85 an den Pluseingang des zwieten KoWparators pC ein Signal ab, das durch den Rückkopplungszweig über den Widerstand 9< gehalten wird.
  • Uierurch wird durch den zweiten Komparator 90 ein Signal abgegeben, das dahingehend zu werten ist, daß die Spannung der im Gerät 1 enthaltenen Batterie 80 unter den erforderlichen Mindestwert abgesunken ist, weswegen die Richtigkeit der Speicherung nicht mehr gewährleistet ist. Über die Leitung 92 kann an den Yinuseingang des Komparators 90 ein Rückstellsignal abgegeben werden.

Claims (15)

  1. Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung von eine Geschwindigkeit repräsentierenden Signalen Patentanspruche 0)1. Verfahren zu Aufnahme und Speicherung von die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zur Personen- und Lastenbeförderung repräsentierenden Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Signale in einem Datenverarbeitungsgerät nach für die Fahrüberwachung maßgeblichen Kriterien, wie Geschwindigkeitstberschreitungen, Dauer von Geschwindigkeitstberschreitungen, Durchschnittsgeschwindigkeit, Maximalgeschwindigkeit u dgl ausgewertet werden und die ausgewerteten Signale gespeichert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Geschwindigkeitssignalen die Beladung des Fahrzeuges repräsentierende Signale ausgewertet und gespeichert werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Abberutung der gespeicherten Werte in das Datenverarbeitungsgerät bzw. in das Speichergerät die Normzeit eingegeben wird.
  4. 4 Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung von die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges für die Personen- bzw. Lastenbeförderung repräsentierenden Signalen mit einem Datenerfassungsgerät und einem Datenspeichergerät, dadurch gekennzeichnet, daß dem Datenerfassungsgerät eine Auswertschaltung für die Ge schwindigkeit repräsentierenden Signalen nachgeordnet ist, dessen Ausgang an das Speichergerät gelegt ist.
  5. 5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung Eingänge (10, 20, 30) für weitere Kenndaten zur Einsatzkontrolle des Fahrzeuges, wie Beladungssignale, Türkontaktsignale u.dgl., aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Fehleranzeige (72) ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Datenauslesegerät (52) und ein Codestecker (51) zugeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenerfassungs-, -auswerte- und -speichergerät (1) einen Zeitgeber (2) enthält und daß ihm ein Normzeitgeber (61) zugeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Datenerfassung-, -auswerte- und -speichergerät (1) ein Beladungssignalgeber (41) zugeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daR dem Eingang für Geschwindigkeitssignale ein Impulsformer (7) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über einen Optokoppler (4a) an einen Prozessor (5) geführt ist, wobei der Ausgang des Prozessors (5) an einen Speicher (6) gelegt ist (Fig. 2).
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang für die Türkontaktsignale über einen Optokoppler (4b, 4c) an einen Prozessor (5) geführt ist, dessen Ausgang an einen Speicher (6) gelegt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch geennzeichnet, daß dem Eingang für Beladungssignale ein Spannungs-Frequenzwandler (3) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über einen Optokoppler (4) an einen Prozessor (5) gelegt ist, dessen Ausgang an einem Speicher (6) gelegt ist (Fig. 2).
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Codesteckers (51) eine einen Umschalter (54, 54a, 54b) und einen Inverter (56) enthaltende Fehlererkennschaltung nachgeschaltet ist (Fig. 3).
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung eine Spannungskontrollschaltung enthält (Fig. 4).
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladungssignalgeber durch einen durch den Luftdruck in der Luftfederung des Fahrzeuges beaufschlagbaren Druck-Spannungswandler (42) gebildet ist.
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