DE3239267C2 - Zentralheizungskessel - Google Patents
ZentralheizungskesselInfo
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- DE3239267C2 DE3239267C2 DE19823239267 DE3239267A DE3239267C2 DE 3239267 C2 DE3239267 C2 DE 3239267C2 DE 19823239267 DE19823239267 DE 19823239267 DE 3239267 A DE3239267 A DE 3239267A DE 3239267 C2 DE3239267 C2 DE 3239267C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L9/00—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel
- F23L9/04—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel by discharging the air beyond the fire, i.e. nearer the smoke outlet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H2230/00—Solid fuel fired boiler
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Abstract
Bei erfindungsgemäßen Zentralheizungskessel für feste Brennstoffe wird die Primär- und Sekundärluft automatisch reglergesteuert und tritt auf der Höhe des Glutbettes (6) in den Kessel ein. Die Primärluftführung (a) erfolgt waagerecht durch das Glutbett (6). Die Sekundärluftführung (b) erfolgt durch einen vorwärmenden vertikalen Schacht (10) zum oberen Bereich des Füllschachtes (1) und von dort abwärts gerichtet durch den hinteren Bereich des Glutbettes (6) zur Einströmöffnung (7) und durch die Steindüse (11) zur Nachbrennkammer (2). Durch diese aufeinander abgestimmten Funktionsabläufe wird eine saubere und fast rauchlose Vollverbrennung erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentralheizungskessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Zentralheizungskessel dieser Art ist in dem Prospekt der Firma Viessmann Werke KG: »Spezialheizkessel
für feste Brennstoffe«, März 1979, dargestellt und beschrieben. Dort treten die Primär- und die Sekundärluft
auf der Höhe des Glutbettes in den Kessel ein. Die Primärluft strömt dann waagerecht durch das Glutbett,
während die Sekundärluft durch Luftkanäle zu den Seiten und von dort in den Verbrennungsraum geführt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbrennungseigenschaften
eines Kessels dieser Art weiter zu verbessern. Dabei sollte vor allem eine äußerst saubere
und rauchlose bis raucharme Vollverhrennung erzielt werden, die bei höchster Ausnutzung der Brennstoffe
und optimalen Verbrennungswerten auch bei Teillast eine größtmögliche Umweltfreundlichkeit des
Kessels garantiert.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Wegen der waagerecht über den Rost durch das Glutbett strömenden Primärluft wird der Brennstoff von
vorn nach hinten verbrannt, wodurch ein gleichmäßiges, stabiles Glutbett entsteht. Die Sekundärluft wird hingegen
durch den vertikalen Schacht nach oben geführt und dabei vorgewärmt, was seine Wirkung verbessert.
Die im Füllschacht aufsteigenden Rauch- und Schwelgase werden mit der nun von oben kommenden, vorgewärmten
Sekundärluft vermischt. Das Gemisch aus vorgewärmter Sekundärluft und Rauchgasen durchdringt
das hintere, heiße Glutbett im Bereich der Einströmöffnung der Nachbrennkammer. Hier werden die Rauchgase
bis zur Rauchlosigkeit verbrannt.
Der DE-OS 29 09 720 ist zwar ein Kessel als bekannt zu entnehmen, bei dem die Primärluftzufuhr durch eine
regulierbare Strömungsöffnung an der Vorderseite oberhalb der Rostebene erfolgt und bei dem ein vorderer,
vertikaler Kanal im Bereich seiner Sohle mit der Frischluftzufuhr in Verbindung steht. Die im oberen Bereich
des Füllschachtes entstehenden Schwelgase sinken in diesem vertikalen Kanal nach unten, um dann
gemeinsam mit der Frischluft in das Glutbett zu gelangen und hier zu verbrennen. Die Sekundärluftzufuhr
selbst erfolgt durch öffnungen in der oberen Fülltür. Im Gegensatz dazu steigt bei einem Kessel nach der ErTmdung
die Sekundärluft in dem vertikalen Schacht von der gemeinsamen Eintrittsöffnung nach oben und verhindert
das Austreten von Rauchgasen in den Aufstellungsraum bei ungünstigen Betriebsbedingungen oder
beim Anheizen. Das ist bei Sekundärluftöffnungen in der oberen Fülltür nicht zu vermeiden. Da zudem die
aufsteigenden Rauchgase nur durch die hintere, heißeste Zone des Glutbettes geführt werden, ergibt sich die
angestrebte vollständige Verbrennung.
Es wird ferner noch auf die CH-PS 3 47 628 verwiesea
Bei dem dort dargestellten Kessel wird die Primärluft nicht waagerecht durch das Glutbett, sondern von
unten durch den Rost geführt Die Sekundärluft strömt ebenfalls durch den Rost in den hinteren Bereich des
Glutbettes. Spülluft gelangt durch einen vertikalen Schacht zum oberen Bereich des Füllschachtes. Hier
liegt eine der Erfindung nicht entsprechende Primär- und Sekundärluftführung vor, was auch nicht zu der
angestrebten Nachverbrennung führen kann.
Dasselbe gilt für den Kessel nach der US-PS 24 56 570. Dort ist der Primärluftkanal in einen oberen
und einen unteren Teil aufgegliedert Die Sekundärluft wird in den hinteren, unteren Bereich des Glutbettes
eingeführt Es erfolgt keine Vorwärmung der Sekundärluft, keine Vermischung derselben mit den aufsteigenden
Rauchgasen, keine Durchführung des Gemisches durch die heißeste Zone des Glutbettes und somit auch
keine vollständige Nachverbrennung.
Die Zündung der Rauchgase beginnt beim Eintritt des Gemisches in das Glutbett. Die volle Verbrennung setzt
beim Eintritt in die Nachbrennkammer ein. Diese wird bei langflammigen Brennstoffen durch einen Düsenstein
in der Einströmöffnung der Nachbrennkammer bewirkt und in der ausreichend bemessenen Nachbrennkammer
abgeschlossen. Zur Vermeidung einer Kurzschlußströmung muß der vordere Düsenstein an der Trennwand
zwischen dem Füllschacht und der Nachbrennkammer anliegen.
Versuche mit einem Kessel dieser Art haben ergeben, daß neben den bereits genannten Vorteilen eine fast
rauchlose Vollverbrennung erreicht wird. Die Nachschaltheizfläche und der Schornstein sind teerfrei. Es ist
eine äußerste Umweltfreundlichkeit gegeben, da alle Abgaswerte weit unter den Forderungen des Immissionsschutzgesetzes
liegen. Außerdem ist eine höchste Ausnutzung der Brennstoffe bei optimalen Verbrennungswerten
auch bei Teillast vorhanden.
Die Zeichnung stellt in einer einzigen Figur einen senkrechten Schnitt durch einen Heizkessel als Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar.
Der Heizkessel besitzt einen Füllschacht 1, eine Nachbrennkammer 2 und einen Heizgaszug 3, der zu
einem Abgasstutzen 4 führt. Eine thermostatisch regulierbare Luftzufuhr erfolgt durch die Strömungsöffnung
5 auf der Höhe des Glutbettes 6. Die Primärluft a strömt etwa waagerecht durch das Glutbett 6 zur Einströmöffnung
7 der Nachbrennkamm^r 2. Es wird ein gleichmäßiges, stabiles Glutbett erzeugt. Ungekühlte Roststäbe 8
aus Gußeisen führen infolge einer hohen Erhitzung zu einer ausreichenden Stütztemperatur, die bei Holzfeuerung
erforderlich ist.
Die Sekundärluft b wird durch einen Sekundärluftführungstrichter
9 dosiert, steigt in einem vertikalen Schacht 10 nach oben zum oberen Bereich des Füll-
Schachtes 1. Sie wird vorgewärmt, mischt sich mit aufsteigenden
Rauch- und Schwelgasen c und tritt als Gemisch in den hinteren Bereich des Glutbettes 6 ein, wo
die Rauchgase zünden, um in der Steindüse und der Nachbrennkammer 2 zu verbrennen.
An der Einströmöffnung 7 zur Nachbrennkammer 2 sitzt die Steindüse 11, die für langflanrmige Brennstoffe
wie Holz und Briketts erforderlich ist Die Steindüse 11
liegt an der Trennwand 12 zwischen dem Füllschacht 1 und der Nachbrennkammer 2 dicht an, wodurch eine
KurzschluDströmung vermieden wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Zentralheizungskessel für feste Brennstoffe mit reinem unteren Abbrand in einem Füllschacht mit
einem Eintritt der Primär- und Sekundärluft in den Kessel auf der Höhe des Glutbettes und anschließender
Primärluftführung waagerecht durch das Glutbett, gekennzeichnet durch eine Sekundärluftführung
(b) durch einen vertikalen Schacht (10) zum oberen Bereich des Füllschachtes
(1) und von dort abwärts gerichtet durch den hinteren Bereich des Glutbettes (6) zu einer auf der Höhe
des Glutbettes (6) angeordneten Einströmöffnung (7) einer zu nachgeschalteten Heizgaszügen (3) führenden
Nachbrennkammer (2).
2. Zentralheizungskessel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an der Trennwand (12) zwischen
dem Füllschacht (1) und der Nachbrennkammer (2) liegenden Steindüse (11) in der Einströmöffnung
(7) der Nachbrennkammer (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239267 DE3239267C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Zentralheizungskessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239267 DE3239267C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Zentralheizungskessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239267A1 DE3239267A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3239267C2 true DE3239267C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6176417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239267 Expired DE3239267C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Zentralheizungskessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3239267C2 (de) |
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- 1982-10-23 DE DE19823239267 patent/DE3239267C2/de not_active Expired
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DE3239267A1 (de) | 1984-04-26 |
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Legal Events
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Owner name: SIEGER HEIZKESSEL GMBH, 5910 KREUZTAL, DE |
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