DE3239152A1 - Messerwalze fuer eine motorbetriebene handhobelmaschine - Google Patents

Messerwalze fuer eine motorbetriebene handhobelmaschine

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DE3239152A1
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Günther 7311 Notzingen Berger
Alfred 7000 Stuttgart Frech
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1906Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
    • Y10T407/1926Plural simultaneously usable separable tools in common seat or common clamp actuator for plural simultaneously usable tools

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Description

6.10.1982 Br/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Messerwalze für eine motorbetriebene Handhobelmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Messerwalze für eine motorbetriebene Handhobelmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Messerwalze aus der europäischen Patentanmeldung OOU83O3 bekannt, bei der ein einstückiger Walzenkörper mit Justier- und Spannmitteln für handelsübliche Hobelmesser ausgerüstet ist. Symmetrisch zur Drehachse des Walzenkörpers sind zwei Gruppen von Spannflächen für jeweils ein Messer, einen Klemmhalter und eine Anpreßleiste an dem Walzenkörper angefräst. Der Grundkörper besitzt fünf Gewindelöcher, die senkrecht zu diesen Spannflächen und durch die Längsachse des Grundkörpers hindurch verlaufen. In diese Gewindelöcher sind von jeder Seite zwei Halteschrauben zum Festhalten von je einem der Klemmhalter und einem durch diesen gehaltenen Messer eingeschraubt. Dabei besteht Formschluß zwischen dem Klemmhalter und dem Messer, durch eine Längsrille im Messer und eine Sicke am Klemmhalter. Langlöcher im Klemmhalter, als Durchgangslöcher für fünf Schrauben, ermöglichen das Justieren des Messers. Die justierte Messerlage wird durch die
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8 1
- S
zwei Halteschrauben des Klemmhalters fixiert. Danach werden das Messer und der Klemmhalter durch die Anpreßleiste fest an den Grundkörper gepresst, mittels dreier in die restlichen Gewindebohrungen eingeschraubter Spannschrauben.'
Der Aufbau der gesamten Messerwalze ist recht aufwendig,
ebenso aufwendig wie die Arbeit zum Justieren des Messers. Ein anderer, ebenfalls bekannter Vorschlag' für eine Messer- ' walze nach der Gattung des Hauptanspruchs ist bekannt durch die europäische Patentanmeldung 00879-8. In einem ebenfalls einstückig ausgebildeten Walzenkörper sind nahe des Walzenmantels in diesen Walzenmantel auslaufende Längsbohrungen
eingebracht, in die ein Spezialmesserbolzen eingesetzt werden kann. Der Messerbolzen ist hergestellt durch Einfräsen zweier sich symmetrisch gegenüberstehender Längsnuten in
eine Stange mit kreisrundem Querschnitt. So entstehen vier Schneidkanten, die nacheinander benutzt werden können. Spannschrauben die durch den Walzenkörper hindurch gegen die Messerbolzen gespannt werden können, legen diese Messerbolzen in den Längsbohrungen in stets der gleichen Stellung fest. Sin Justieren der Schneiden des Messerbolzens in verschiedene Lagen der Mantelfläche des Walzenkörpers ist nicht möglich. Auch hier ist die Bearbeitung des Walzengrundkörpers recht aufwendig und teuer. Handelsübliche Hobelmesser können nicht verwendet werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Messerwalze mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, aus vorgeformten Teilen zusammensetzbar zu sein, die ohne
weitere Bearbeitung zusammengefügt und, z.B. in einer Bohrlehre, zugleich mit ihrer dem Zusammenspannen und Justieren die-
nenden Bohrungen versehen werden können. Das Zusammenstellen des Walzenkörpers aus zwei Profilkörpern mit gleichem Querschnitt ist sehr wirtschaftlich. Die Profilkörper können von einer beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellten Profilstange abgeschnitten werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen, sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Messerwalze möglich. Besonders vorteilhaft ist das Verbinden der zwei Profilkörper mit einer sie gemeinsam tragenden Achse und zwisehengeschalteten, die Profilkörper zentrierenden Federelementen.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Messerwalze in der Ansicht auf eine Stirnfläche dieser Messerwalze, Figur 2 eine Teilansicht der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Achse, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Ansicht wie Figur 1 mit einer Achse mit rundem Querschnitt, Figur k eine Einzelansicht der Achse zur Ausführung nach Figur 3 und Figur 5 eine Ansicht wie Figur 1 für ein drittes Ausführungsbeispiel mit vereinfachter Profilform und einer Achse mit rechteckigem Querschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt einen Walzenkörper 1, der zusammengesetzt ist aus zwei Profilkörpern 2 und einer diese tragenden Vierkantachse 3- Die Profilkörper 2 und
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die Vierkantachse 3 haben je drei miteinander fluchtehdje Bohrungen k und 5· Diese Bohrungen h und 5 dienen als Durchgangslöcher für Schaftschrauben 6. Köpfe T dieser Schaftschraubeh 6 tauchen bei durchgeschobenen Schaftschrauben 6 in Nuten 8 in dem Profilkörper 2 ein. Das von den Köpfen 7 abgewendete Ende der Schaftschrauben 6 kann eingeschraubt sein in Muttern 9> die dann in die gegenüberliegende Nut 8 eingebettet sind. Anstelle dieser Muttern 9 kann auch eine über die gesamte Walzenlänge reichende Gewindeleiste in die Wut 8 eingelegt sein. In jedem Falle ist die Breite der Nut 8 so gehalten, daß diese Nut 8 als Schlüssel für die Schlüsselflachen der Muttern 9 wirkt. Eine Spannfläche 10 der Profilkörper 2 ist mit einer Längsrippe 11 versehen. Sie steht in zusammengestelltem Zustand des Walzenkörpers 1 einer anderen Spannfläche 12 gegenüber, Die beiden Spannflächen 10 und 12 nehmen zwischen sich jeweils ein Hobelmesser 13 auf. Die Hobelmesser 13 sind handelsüblich und besitzen eine zur 'Längsrippe 11 passende 'Längsnut. Dem Hobelmesser 13 jeweils vorgelagert ist eine konkave Ausnehmung 1 ^4- angebracht. Senkrecht zu den Bohrungen k und 5 sind abgestufte Durchgangsbohrungen 15 in den Profilkörper 2 eingebracht die mit Gewindebohrungen 16 in der .Vierkantachse 3 fluchten. Durch die abgestuften Durchgangsbohrungen 15 hindurch sind Stellschrauben 1t in die Gewindebohrungen 16 eingeschraubt. In Einstiehe 1$; :£&;/U-Or- %ierkantachse 3 sind Fede're'leiaent.e 1 ^:.W:i-^M&^ lögt* vlm Ö4iäpielsf alle handelt es -sich—um Tölerä'nz-r.inge mit ringsum verteilten Wellen. Wellenzapfen 20 dienen der Lagerurig der Messerwalze und übernehmen;.-der.eh Antrieb..
H%ten Schaf tschräub"en;;€^^|^:| v.1rä:: zwischen die Spannflächen 1Ö :und 12./ä;Uif'·1ί^,ΐ;ί Längsrippe 11 aufgeschoben werden. Nach
der Schaftschrauben 6 justiert man die Lage der Hobelmesser 13 durch Einstellen der Stellschrauben 17· Ist dies geschehen werden die Schaftschrauben β fest angezogen. Die Messerwalze ist für ihren Einsatz vorbereitet. Sollen die Hobelmesser 13 gewendet oder ausgewechselt werden, so löst man die Schaft schrauben 6 und die Profilkörper 2 werden durch die Federelemente 19 entsprechend auseinander gedruckt. Die Hobelmesser 13 können nun aus ihrer Halterung entfernt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und h ist ein Walzenkörper 21 aus zwei Profilkörpern 22 und einer diese tragenden Achse 23 gebildet. Die Achse 23 hat kreisförmigen Querschnitt, die Profilkörper 22 sind dementsprechend ausgeformt. Die Profilkörper 22 besitzen den Nuten 8 entsprechende Uuten 2h und den Bohrungen k entsprechende Bohrungen 25- Entsprechend hat die Achse 23 mit den Bohrungen 25 fluchtende Bohrungen 26. Zum Zusammenspannen der Messerwalze finden auch hier Schaft schrauben 6 Verwendung. Abgestufte Durchgangsbohrungen 27 entsprechen den abgestuften Durchgangsbohrungen 15 im ersten Ausführungsbeispiel, ebenso Gewindebohrungen 28 den Gewindebohrungen 16. Als Stellschrauben finden auch hier die Stellschrauben 17 Verwendung. In Einstiche 29 in der Achse 23 sind Federelemente 30 eingelegt. In diesem Beispiel sind die Federelemente 30 als O-Ringe ausbildet. Spannflachen 31 und 32 sind zum Festspannen der Hobelmesser 13 bestimmt. Für den Formschluß mit diesen Hobelmessern 13 dienen hier Längsrippen 33 in den Spannflächen 31. Zapfen 3^ an der Achse 23 dienen auch hier der Lagerung der Messerwalze und der Übertragung des Antriebs für die Messerwalze.
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Das Einspannen bzw. Auswechseln von Hobelmessern 13 geschieht in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2.
Im dritten Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist ein Walzenkörper 35 aus zwei gegenüber der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 'vereinfachten Profilkörpern 36 zusammengesetzt. Die Profilkörper 36 werden durch eine Achse 37 getragen, die rechteckigen Querschnitt hat. Auch hier sind entsprechende Bohrungen und Gewindebohrungen vorgesehen, die den Einsatz der Schaftschrauben 6 ermöglichen. Spannflächen 38 sind mit Längsrippen 39 versehen, Spannflächen Uo sind glatt. Anstelle der Federelemente 19 bzw. 30 nach den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind hier als Federmittel Tellerfedern k^ eingelegt. Auch hier geschieht das Einspannen bzw. Auswechseln der Hobelmesser 13 in der bereits zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 beschriebenen Art und Weise Bei allen Ausführungen kann das- Ende der 'Schaftschrauben nach der Montage z.B. durch einen Körner verstemmt werden, so daß die Muttern 9 bzw. die an deren Stelle verwendete Gewindeleiste unverlierbar werden.
Abweichend von den anderen Ausführungsbeispielen sind hier die Stellschrauben 17 in von Innenflächen ausgehenden T-luten k2 in den Profilkörpern 36 angeordnet. Die Profilkörper 36 können so von der Seite her aufgeschoben werden, wenn die Stellschrauben 17 schon in die Achse 37 eingeschraubt sind. Das erleichtert die Montage. Das Einstellen geschieht dann mittels Schlüssel durch Stellbohrungen U3 in den Profilkörpern 36 hindurch. Hierzu wird ein Sechskantschlüssel für Schrauben mit Innensechskant verwendet.
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Alle Ausführungsformen können ergänzt werden, durch Unterlegen einer Federscheibe unter den Kopf oder die Mutter der Schaftschrauben 6.. Auf diese Weise können die Hobelmesser 13 unter leichter Feder spannung eingeschoben bzw. herausgezogen werden.
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Claims (1)

  1. ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    Messerwalze für eine motorbetriebene Handhobelmaschine
    mit einer Klemmbefestigung für auswechselbare Hobelmesser,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (1, 21, 35)
    zwei Profilkörper (2; 22; 36) mit gleichem Querschnitt umfaßt, die sich bei eingesetzten auswechselbaren Hobelmessern (13) zum Querschnitt des Walzenkörpers (1, 21, 35)
    ergänzen und unter Einschluß der Hobelmesser (13) gegeneinander verspannbar sind.
    2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwei Profilkörper (2; 22; 36) mit einer Achse (3, 23, 3T) verbunden und über Federelemente (19, 30.., U1 ) zur Achse (3j 23, 3T) zentriert sind.
    3. Messerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (19, 30) die Achse (3, 23) umschließende, in Einstiche (18, 29) dieser Achse (3, 23) eingreifende Federringe (19, 30) sind.
    k. Messerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) kreisrunden Querschnitt hat.
    V 6m S* V^ I W im
    5. Messerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3» 37) rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat.
    6. Messerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente zwischen die Achse (3T) und die Profilkörper (36) eingelegte Tellerfedern (Ui) sind.
    7· Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Profilkörper (2; 22; 36) Nuten (8, 2U) zur Aufnahme von Schraubelementen (6, 9) haben, von denen radial zur Drehachse des Walzenkörpers (1, 21, 35) verlaufende, durchgehende Bohrungen (U, 5» 25, 26) ausgehen.
    8. Messerwalze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede radial verlaufende Bohrung (U, 5> 25, 26) von einer Schaftschraube (6) durchgriffen ist.
    9. Messerwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Schaftschraube (6) Zentrierhülsen aufgeschoben sind.
    10. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (2; 22; 36) und die Hobelmesser (13) in ihrer Längsrichtung zueinander passend profiliert (11, 33, 39) sind, wodurch die Lage der Hobelmesser (13) zum Walzenkörper (1, 21, 35) q.uer zur Hobelmesserlängsachse formschlüssig festgelegt ist.
    11. Messerwalze nach Anspruch 1 und/oder 2, dadur'ch gekennzeichnet, daß die Profilkörper (2; 22; 36) parallel zu ihren Spannflächen (10, 12, 31, 32, 38, Uo) für die Hobelmesser (13) und radial durch beide Profilkörper (2; 22; 36) hindurch verlaufende, abgestufte Bohrungen (15>
    BAD ORIGINAL
    f> -
    27) haben, die mit Gewindebohrungen (16, 28) in einer die Profilkörper tragenden Achse (3, 23, 37) fluchten, und daß in diese Bohrungen (15» 1 6, 27, 28) Stellschrauben (17) eingeschraubt sind, mit denen die Profilkörper (2; 22; 36) zum Einstellen der Hobelmesser (13) q.uer zur diese tragenden Achse (3, 23, 37) und gegeneinander verstellt werden können.
    12. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilkörper (2; 22; 36) zwei Spannflächen (10, 12; 31, 32; 38, Uo) hat, die in zueinander parallelen Ebenen liegen, zwischen denen die Drehachse (3, 23> 27, 37) des Walzenkörpers (1, 21, 35) "verläuft und von denen die eine einen um die Dicke des Hobelmessers (13) größeren Abstand von dieser Drehachse hat als die andere, und daß -die Profilkörper spannende Schaftschrauben (6) senkrecht zu den Spannflächen (10, 12, 31, 32; 38, ko) angeordnet sind.
    13. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilkörper (2; 22; 36) zwei Spannflächen (10, 12; 31, 32; 38, Uo) hat, die in zueinander parallelen Ebenen liegen, die rechtwinklig durchgriffen werden von die Profilkörper durchgreifenden Schaftschrauben (6) zum Gegeneinanderspannen der Profilkörper, und daß die die Spannkräfte an den Hobelmessern (13) aufnehmenden Flächen ■(10, 12; 31, 32; 38, Uo) und die sich an den Federelement en (19, 30, U1) abstützenden Flächen der Profilkörper gleichgewichtig beiderseits der die Achsen der Schaf tschtfä/üben (6) enthaltenden Ebene angeordnet sind, um beim Zusammenfügen uh;d Spannen auftretende Querkräfte zuvermeiden.
    "\k. Messerwalze nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Kopf oder die Mutter der -#j3rhaif tsGhrauben (6) Federscheiben eingelegt ,tji
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