DE3238135C2 - Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen - Google Patents
Stempelplatte zur Formung von BetonpflastersteinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0064—Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
- B28B7/0085—Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces with surfaces for moulding chamfers
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- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
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- B28B3/021—Ram heads of special form
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stempelplatte mit einem Hohlraum zur Formung von Betonpflastersteinen. An ihrer oberen Fläche schließt sich eine flachgeneigte oder leicht konkav gewölbte Gleitfläche an.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen, die einen von einer
oberen Fläche und einer Seitenfläche begrenzten Hohlraum aufweist
Betonsteine, insbesondere Betonpflastersteine, werden
meist in pressenartigen Formen hergestellt Die Oberseite des Betonsteins wird dabei von einer Stempelplatte
gepreßt, deren innere Oberfläche die Negativform für die Oberseite des Betonsteins darstellt Eine
Stempelplatte der eingangs genannten Art ist aus der
DE-PS 28 56 198 bekannt.
Betonteile mit scharfen Kanten sind hinsichtlich eines
Ausbrechens der Kante beim Ausschalen allgemein als gefährdet anzusehen. Es ist bekannt die Kanten von
Betonteilen durch Profilleisten, die an der Schalung angebracht werden, zu »brechen«. E>iese Profilleisten haben
hinsichtlich ihres Formkörpers zumeist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Anstelle scharfkantiger,
rechtwinkliger Betonteile entstehen somit rechtwinklige Betonteile, deren Kanten mit einer unter 45°
verlaufenden Fase gebrochen sind. Entsprechende Fasen sind auch bei Betonsteinen bekannt. Bei der Stempelplatte
nach der DE-PS 28 56 198 ist anstelle der Fase eine runde Hohlkehle vorhanden, die einem Kreisbogen
von 90° entspricht.
Neben der 45° Fase und der runden Hohlkehle ist es auch bekannt, Fasen mit einem Winkel zwischen 30°
und 45° vorzusehen. Kleinere Winkel sind nicht bekannt, da mit ihnen der Zweck, Schutz der Kanten eines
Betonformteils, nicht erreicht werden kann.
Betonpflastersteine sind in vielen Variationen bekannt. Diese Betonpflastersteine werden allgemein in
einer Sandbettung oder in Traßkalk verlegt. Nach der Verlegung der Steine wird das neue verlegte Pflaster
insgesamt mit einer Vibrationsrüttelplatte gerüttelt, damit sich die Steine in dem Untergrund flächig absetzen.
Der Rüttelvorgang geschieht dergestalt, daß mit der Rüttelplatte an einer Stelle auf dem Pflaster begonnen
wird zu rütteln. Hierbei senken sich die Steine durch die Vibration der Platte um ca. 1 bis 2 cm ab und dringen in
die lose Oberschicht des Planums ein. Die Rüttelplatte beschreibt bei diesem Vorgang eine ständige Bewegung
in Richtung auf die noch nicht gerüttelten Steine zu. Da die Platte selbst an ihren Umfangsseiten minimal hochgebogen
ist, gleitet dieselbe durch die Vorwärtsbewegung auf die noch nicht gerüttelten Steine und drückt
diese zum Teil einseitig in den Boden. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt bis die Rüttelplatte jeweils auf
dem betreffenden Stein steht und diesen vollflächig rüttelt und dabei in das Planum eindrückt
Während des Vorgangs des Hinaufgleitens oder Hinübergleitens der Rüttelplatte auf den hochliegenden Stein tritt ein Druck auf die Kante dieses Steines ein und somit eine große linienförmige Belastung. Diese begrenzte Oberlast kann ein Ausbrechen der Kante des Steines bewirken. Zwar werden Betonpflastersteine oftmals mit Fasen oder Hohlkehlen von etwa 5 bis 10 mm Breite versehen. Dies ist aber, wie die Praxis gezeigt hat kaum ausreichend, um die gefürchteten Kantenabplatzungen bei dem Rüttelvorgang zu vermeiden, da die Kante der Fase nicht in den sicheren Bereich des Steines hineinreicht
Während des Vorgangs des Hinaufgleitens oder Hinübergleitens der Rüttelplatte auf den hochliegenden Stein tritt ein Druck auf die Kante dieses Steines ein und somit eine große linienförmige Belastung. Diese begrenzte Oberlast kann ein Ausbrechen der Kante des Steines bewirken. Zwar werden Betonpflastersteine oftmals mit Fasen oder Hohlkehlen von etwa 5 bis 10 mm Breite versehen. Dies ist aber, wie die Praxis gezeigt hat kaum ausreichend, um die gefürchteten Kantenabplatzungen bei dem Rüttelvorgang zu vermeiden, da die Kante der Fase nicht in den sicheren Bereich des Steines hineinreicht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine StempeJplatte der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit der Betonpflastersteine herstellbar sind, die sich ohne die Gefahr des Ausbrechens der Kanten in
die Bettung einrütteln lassen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst
Ein mittels einer derartigen Stempelplatte hergestcllter Betonpflasterstein hat auf seiner Oberseite, an der die Rüttelplatte angreift insgesamt oder in einer Randzone eine sehr geringe konvexe Wölbung oder eine Randzone mit einer sehr flachen ebenen Neigung. Bei dem Rüttelyorgang findet dann die Rüttelplatte einen
Ein mittels einer derartigen Stempelplatte hergestcllter Betonpflasterstein hat auf seiner Oberseite, an der die Rüttelplatte angreift insgesamt oder in einer Randzone eine sehr geringe konvexe Wölbung oder eine Randzone mit einer sehr flachen ebenen Neigung. Bei dem Rüttelyorgang findet dann die Rüttelplatte einen
leichteren Übergang von den bisher gerüttelten Steinen zur Kante des noch höher liegenden Steines, schlägt
nicht sofort auf die scharfe Kante auf und verhindert somit die Kantenabplatzungen. Die Erfindung ist zur
Herstellung von Betonpflastersteinen mit Fasen oder Hohlkehlen bzw. ohne entsprechenden Kantenschutz
geeignet Die flache Wölbung bzw. die flache Neigung der Randzonen ist selbst nicht als Kantenschutz im Sinne
der Ausführungen im Abs. 3 der vorstehenden Beschreibung bestimmt und geeignet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des zugrundeliegenden
technischen Problems;
Fig. 2 bis 5 jeweils einen Querschnitt durch eine
Stempelplatte;
F i g. 6 bis 8 Draufsichten auf Betonpflastersteine.
Aus Fig. 1 ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Betonpflastersteine werden in einem Planum 1, das üblicherweise aus Sand oder Traßkalk besteht, verlegt. In der F i g. 1 ist ein Betonpflasterstein 2 lose auf das Planum 1 aufgelegt Ein zweiter Betonpflasterstein 2' ist durch eine Rüttelplatte 3 bereits flächig in dem Planum 1 abgesetzt. Die Rüttelplatte wird von Stein zu Stein geschoben. Beim Übergang von dem bereits abgesetzten Betonpflasterstein 2' zu dem noch nicht abgesetzten Betonpflasterstein 2 berührt der Randbereich der Rüttelplatte 3 zwangsweise die Kante des noch nicht abgesetzten Betonpflastersteins 2. Dies führte in der Vergangenheit zu oben erwähnten Ausbrüchen 20 im Kantenbereich.
Aus Fig. 1 ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Betonpflastersteine werden in einem Planum 1, das üblicherweise aus Sand oder Traßkalk besteht, verlegt. In der F i g. 1 ist ein Betonpflasterstein 2 lose auf das Planum 1 aufgelegt Ein zweiter Betonpflasterstein 2' ist durch eine Rüttelplatte 3 bereits flächig in dem Planum 1 abgesetzt. Die Rüttelplatte wird von Stein zu Stein geschoben. Beim Übergang von dem bereits abgesetzten Betonpflasterstein 2' zu dem noch nicht abgesetzten Betonpflasterstein 2 berührt der Randbereich der Rüttelplatte 3 zwangsweise die Kante des noch nicht abgesetzten Betonpflastersteins 2. Dies führte in der Vergangenheit zu oben erwähnten Ausbrüchen 20 im Kantenbereich.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Stempelplatte.
Durch einen Hohlraum 40 wird der Bctonpfbsterstein geformt. Der Hohlraum 40 hai in ciw;i die
Form eines flachen Quaders. Durch eine obere Fläche 5 wird die spätere Trittfläche, d. h. die Flache, die im verarbeiteten
Zustand oben zu liegen kommt, geformt. An der oberen Fläche 5 schließt sich eine umlaufende Fla-
ehe 7 an. Die Fläche 7 hat eine extrem flache Neigung
von 0° bis 5° gegenüber der oberen Räche 5.
In diesem und in den nachfolgenden Ausführungsbeispiclen wurde die Fläche 7 zeichnerisch übertrieben
dargestellt, um sie optisch erkennbar zu machen.
An die Fläche 7 kann sich eine Fräse 8, die unter
einem Winkel von 30° bis 45° verläuft, anschließen.
Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Stempelplatte. In dieser Ausführungsform hat die Fläche
71 eine flache konkave Wölbung. Die konkave WoI-bung ist, ebenso wie die flache Neigung der Fläche 7 in
oben genanntem Ausführungsbeispiel nur sehr schwach ausgebildet Als optimal hat sich hierbei ein Verhältnis
zwischen der halben Länge der gedachten Sehne und der Höhe des Bogens der konkaven Neigung erwiesen,
das so gestaltet ist, daß es den Tangenswert eines 5° Winkels nicht übersteigt
Es liegt auf der Hand, daß die flach konkav gewölbte !•lache 71 sich auch direkt bis zu den Seitenflächen des
Hohlraums 40 erstrecken kann.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform einer
Stcmpelplatte dargestellt. Gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform fehlt hier eine Fase 8. Die
Fläche 7 führt, ausgehend von einer oberen Fläche 5, direkt zu den in etwa senkrechten Seitenflächen des
Hohlraums 40.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer
Siempelplatte dargestellt. Hier umfaßt eine Fläche 72
den gesamten Bereich der oberen Fläche. Sie erstreckt sich somit von Seitenfläche zu Seitenfläche des Hohlraums
40. Auch diese Fläche 72 hat eine extrem flache Wölbung. Auch hier hat sich als optimal ein Verhältnis
zwischen der halben Länge der gedachten Sehne und der Höhe des Bogens der konkaven Neigung erwiesen,
das den Tangenswert eines 5° Winkels nicht übersteigt.
Es liegt auf der Hand, daß sich an die Fläche 72 eine Fase 8, entsprechend der in F i g. 2 dargestellten, anschließen
kann.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen Draufsichten auf Betonpflastcrsteine,
wie sie mit o. g. Stempelplatten hergestellt werden können.
Fig.6 zeigt einen quaderförmigen Betonpflasterstein,
an dessen Trittfläche 51 sich zum Gleiten bestimmte Flächen 7 anschließen. Dieser Betonpflasterstein
hat außerdem noch eine Fase 81.
F i g. 7 zeigt einen Betonpflasterstein, dessen Trittfläche 51 an ihren längsseitigen Enden gegenüber der zum
Gleiten bestimmten Fläche 71 abgerundet ist.
F i g. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Betonpflasterslein mit einem nichtrechteckigen Grundriß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (2)
1. Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen, die einen von einer oberen Räche und einer
Seitenfläche begrenzten Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil der oberen Fläche (5) des Hohlraums, der an die Seitenfläche des Hohlraums oder eine obere Abfasung
der Seitenfläche angrenzt, über seine wesentliche Breite unter einem Winkel von größer als 0" bis
kleiner als 5° zur Horizontalen geneigt verläuft
2. Stempe'platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der geneigte Teil (7, 71, 72) der oberen Fläche derart leicht konkav gewölbt ist, daß
das Verhältnis von halber Sehnenlänge zur Höhe der konkaven Wölbung über der Sehne 1 : S 0,0875 beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238135 DE3238135C2 (de) | 1982-10-14 | 1982-10-14 | Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238135 DE3238135C2 (de) | 1982-10-14 | 1982-10-14 | Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238135A1 DE3238135A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3238135C2 true DE3238135C2 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6175732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238135 Expired DE3238135C2 (de) | 1982-10-14 | 1982-10-14 | Stempelplatte zur Formung von Betonpflastersteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238135C2 (de) |
-
1982
- 1982-10-14 DE DE19823238135 patent/DE3238135C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238135A1 (de) | 1984-04-19 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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