DE3238054A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen von rohren im erdboden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen von rohren im erdboden

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DE3238054A1
DE3238054A1 DE19823238054 DE3238054A DE3238054A1 DE 3238054 A1 DE3238054 A1 DE 3238054A1 DE 19823238054 DE19823238054 DE 19823238054 DE 3238054 A DE3238054 A DE 3238054A DE 3238054 A1 DE3238054 A1 DE 3238054A1
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DE
Germany
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pipes
ground
tubes
channels
laying
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Withdrawn
Application number
DE19823238054
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English (en)
Inventor
Wolfgang 3050 Wunstorf Teschner
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3238054A1 publication Critical patent/DE3238054A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/038Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being made in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

  • 3. Verfahren nachAnspruch1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die# die Haltewendel (6) tragende Spule (5) mit ihrem Träger (4) von einer als Gleitrolle (11) ausgebildeten Führung der Rohre <7) um die Rohre herum gedreht wird.
  • 4. Vorricbtung zur Durchführung des Verfabrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell (1) reibungsarme Führungen (2) zum Hindurchführender Rohre (7) und ein Trichter (3) mit sich in Abzugsrichtung verkleinernden Abmessungen angebracht sind, und daß an dem Gestell (1) ein umlaufender Träger (4) zur Halterung einer die Haltewendel (6) tragenden Spule (5) angeordnet ist.
  • 5. Vorrichtung-nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (3) austauschbar angeordnet ist und eine Austritts-Öffnung (10) aufweist, die der Anzahl und den Abmessungen der als Einheit zu verlegenden Rohre (7) angepaßt ist.
  • auf Spulen aufgewickelt und zum Verlegeort transportiert werden.
  • Diese bekannten Verbundrohre sind zur Aufnahme vonbKabeln mit kleinen Durchmessern gedacht, insbesondere für Kabel mit Lichtwellenleitern.
  • Durch die Vorfertigung von Verbundrohren im Herstellerwerk ist eine einfache und kostengünstige Herstellung gegeben Wenn die Einzelrohre nicht in einer Ebene nebeneinander, sondern in einem beliebigen, beispielsweise runden, Querschnitt zusammengefaßt sind, müssen sie zum Aufwickeln auf eine Spule vorher miteinander verseilt werden. Beim Einziehen derartiger Verbundrohre in Kanäle und auch beim späteren Einziehen von Kabeln in die Verbundrohre ergeben sich dabei wegen des gebogenen Verlaufs derselben durch erhöhte Reibung Schwierigkeiten. Außerdem ist das Fassungsvermögen der Spulen durch vorgegebene Abmessungen beschränkt, so daß im Verhältnis zu Einzelrohren nur kürzere Längen transportiert werden können. Es müssen dann auch in kürzeren Abständen Verbindungsstellen gesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verlegen derartiger Rohre anzugeben, für das keine aufwendige Vorfertigung benötigt wird, bei dem längere Rohre verlegt werden können und mit dem die Rohre leicht in Kanäle einzuziehen bzw. in Erdgräben zu verlegen sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens zwei Rohre gleichzeitig von ihren Spulen abgezogen und in einer Vorrichtung bis zur gegenseitigen Berührung zusammengeführt werden, daß in der Vorrichtung um die Rohre herum eine zugfeste Haltewendel herumgewickelt wird, und daß die zu einer Einheit zusammengefaßten Rohre gemeinsam veilegt werden.
  • Durch dieses Verfahren werden die gemeinsam zu verlegenden Rohre erst an der Vorlegestelle zu einer Einheit zusammenge faßt. Sie können als Einzelrohre daher in großer Länge auf Spulen aufgewickeiL und auf denselben zum Verlegeort transportiert werden. Am Verlegeort werden die Rohre parallel zueinander verlaufend durch die Ilaitewendel zu einer Einheit zusammengefaßt und unmittelbar danach verlegt. Ilierclurcll können die Rohre als unverseilte Einheit leichter in bereits bestehende Kanäle eingezogen und auch leichter in Erdgräben verlegt werden; Das nachträgliche Einziehen von Kabeln in diese Rohre wird d; durch erleichtert, da dieselben im Kanal oder im Erdgraben ger linig verlaufen.
  • Mit diesem Verfahren lassen sich außerdem auf einfache Weise auch Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern zu einer Einheit zusammenfassen und gemeinsam verlegen, was bei der bisher üblichen Vorfertigung nur mit Schwierigkeiten möglich ist, da zusammengefaßte Rohre unterschiedlichen Durchmessers nur schule und mit geringem Füllgrad auf Spulen aufwickelbar sind.
  • Das Verfahren ist außerdem durch Einsatz einer entsprechenden Vorrichtung insofern variabel, als die gegenseitige Lage der zusammenzusetzenden Rohre während des Aufbringens der Haltewendel frei wählbar ist. So können die Rohre leicht in einer Ebene nebeneinander angeordnet werden. Es ist jedoch auch jede andere gegenseitige Anordnung leicht herstellbar Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1.
  • Die Vorrichtung zum Verlegen von Rohren besteht aus einem mec nisch stabilen Gestell 1, in dem Führungen 2 angebracht sind, die beispielsweise als Gleitrollen ausgeführt sind. An dem Gestell 1 sind weiterhin ein Trichter 3 und ein unlaufender Träger 4 angebracht, an welchem eine Spule 5 drehbar befestigt ist. Auf dieser Spule ist eine zugfeste lIaltewendel 6 aufgewickelt, welche zum Zusammenhnlt der zu verlegenden Rohre veb wendet wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen drei Rohre 7 gemeinsam verlegt werden. Diese Rohre sin#d-einzeln auf Spulen 8 aufgewickelt. Sie werden von diesen Spulen mit einer Ziehvorrichtung in Richtung des Pfeiles 9 abgezogen und unmittelbar in einen Erdgraben verlegt oder in einen Kanal eingezogen. Eine dafür verwendbare Ziehvorrichtung ist beispielsweise ein Ziehstrumpf.
  • Für die gemeinsame Verlegung werden die Rohre 7 durch die Führungen 2 der Verlegevorrichtung und deren Trichter 3 hindurchgeführt. Hierbei werden die drei Rohre 7 bis zur gegenseitigen Anlage zusammengeführt. Um die so zusammengeführten Rohre wird durch den sich um die Rohre drehenden Träger 4 und die dabei mitgeführte Spule 5 die Haltewendel 6 herumgewickelt, so daß die Rohre ihre durch die #Austr,ittsöffnung 10 des Trichters 3 vorgebbare gegenseitige Lage fest beibehalten. Die Rohre 7 werden geradlinig und parallel zueinander verlaufend durch die Haltewendel 6 zusammengefaßt und können so als Einheit verlegt bzw. abgezogen werden.
  • Der Träger 4 mit der Spule 5 kann durch einen eigenen Antriebsmotor gedreht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Träger 4 jedoch durch die mittlere, als Gleitrolle 11 ausgeführte Führung über eine schematisch angedeutete Verzahnung angetrieben. Statt der Verzahnung könnte auch eine Reibradverbindung verwendet werden. Die Gleitrolle 11 wird von den auf ihr geführten Rohren 7 gedreht.
  • Die Rohre 7 können alle den-gleichen Durchmesser haben. Sie können jedoch auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Um unterschiedliche Anzahlen von Rohren und auch Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern verlegen zu können, ist es zweckmäßig, den Trichter 3 im Gestell 1 auswechselbar anzubringen, so daß jeweils Trichter eingesetzt werden kennen deren Austrittsöffnuiig 10 dem Prof-il;»çtspr-icht, in dem die Rohre zu der Einheit zusammengefaßt werden sollen .
  • Die Ifaltewendel 6 soll aus einem möglichst zugfesten Material bestehen, so daß der Zusammenhalt der Rohre 7 auch beim Verlegen gewährleistet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Haltewendel 6 ein selbstktobendes Band eingesetzt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Verlegen von auf Spulen aufgewickelten Rohren im Erdboden, mit welchem die Rohre mittels einer an ihrem Anfang sende angreifenden Ziehvorrichtung in vorbereitete Erdgräben oder in im Erdboden vorhandene Kanäle eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, - daß mindestens zwei Rohre (7) gleichzeitig von ihren Spulen (8) abgezogen und in einer Vorrichtung bis zur gegenseitigen Berührung zusammengeführt werden, - daß in der Vorrichtung um die Rohre (7) herum eine zugfeste Haltewendel (6) herumgewickelt wird, - und daß die zu einer Einheit zusammengefaßten Rohre (7) gemeinsam verlegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.al53 Haltewendel (6) ein selbstklebendes Band verwendet wird.
    Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohren im Erdboden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen von auf Spulen aufgewickelten Rohren im Erdboden, mit welchem die Rohre mittels einer an ihrem Anfangsende angreifenden Ziehvor-; richtung in vorbereitete Erdgräben oder in im Erdboden vorhandene Kanäle eingezogen werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Derartige Rohre werden beispielsweise zum nachträglichen Finziehen von elektrischen Kabeln, inshesonderc von Nachrichtenübertragungskabeln, im Erdboden angeordnet. Es werden dabei meistens mehrere Rohre nebeneinander im Erdreich verlegt. Aber auch in bereits im Erdboden vorhandene Kanäle bzw. Kanalrohrar lagen werden Rohre eingezogen, durch welche der Querschnitt d@@ Kanäle in mehrere kleiner Kanäle aufgeteilt werden soll. Hi@@ zu werden gemäß dei DE-OS 30 45 388 beispielsweise Verbundroh@@ verwendet, die als fertige Gebilde, in denen mindestens zwei Rohre ztz einer Einheit zussammengefaßt sin(l, im Herstellerwerk
DE19823238054 1982-10-14 1982-10-14 Verfahren und vorrichtung zum verlegen von rohren im erdboden Withdrawn DE3238054A1 (de)

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