DE3237848A1 - Datenwiedergabevorrichtung zum wiedergeben von daten, die auf mehrfachspuren aufgezeichnet sind - Google Patents
Datenwiedergabevorrichtung zum wiedergeben von daten, die auf mehrfachspuren aufgezeichnet sindInfo
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Description
10296 Victor Company of Japan,Ltd., Yokohama,Japan
Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die auf Mehrfachspuren aufgezeichnet sind.
• 5 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenwiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben von Daten, die auf Mehrfachspuren aufgezeichnet sind gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und sie befaßt sich allgemein mit Daten Wiedergabevorrichtungen
zum Wiedergeben digitaler Daten, die auf Mehrfachspuren auf Aufzeichnungsmedien, wie
einem Magnetband, aufgezeichnet sind. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Datenwiedergabevorrichtung,'
die einen Datenwiedergabeausgang mit automatischer Korrektur der- statischen und dynamischen Zeitabweichung
zwischen den von jeder Spur wiedergegebenen Signalen erreicht, die infolge von Positionsabweichungen
oder LagefeHlar (skew) in einem Signalwandler in Spurbreiten
der Mehrfachspuren eingeführt werden.
20· Es ist ein magnetisches Mehrspur-Aufzeichnungs-
und -wiedergabegerät bekannt·, in welchem ein digitales Signal, das man dadurch erhält, daß man ein analoges
Tonsignal einer digitalen Pulsmodulation beispielsweise einer Pulscodemodulation aussetzt, aufgespalten wird
und auf mehreren Spuren (Mehrfachspuren) auf einem Magnetband mit einem stationären Magnetkopf aufgezeichnet
wird. In solch einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
werden die aufgezeichneten digitalen Signale gleichzeitig mit dem Magnetkopf wiedergegeben, und die
wiedergegebenen Signale werden in das ursprüngliche
analoge Tonsignal umgesetzte Das digitale Signal wird aus- den folgenden Gründen auf die Mehrfachspuren aufgespalten
und aufgezeichnet. Dies, weil die Breite der Kopfspalte des oben erwähnten Magnetkopfs nicht kleiner
ausgebildet werden kann, als ein bestimmter Wert, der
von den Herstellungstoleranzen abhängt, weil die Aufzeichnung
mit einer ziemlich hohen Bandgeschwindigkeit, um eine gewünschte Übertragungsrate zu erhalten,, durchgeführt
werden muß. Die Aufzeichnungs- und Wiedergabezeit
•10 wird jedoch verkürzt, wenn die Bandgeschwindigkeit auf eine ziemlich hohe Geschwindigkeit gesetzt wird, weil
die Länge des Magnetbandes begrenzt ist«, Beispielsweise wird es unmöglich sein, eine Aufzeichnungs- und Wiedergabezeit
von einer Stunde zu erhalten, welche aber für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Stereoprogramms
erforderlich ist.
Um folglich die oben erwähnte gewünschte Aufzeichnungs- und Wiedergabezeit zu erhalten, wird die Band -
geschwindigkeit auf eine Geschwindigkeit in der Größenordnung von beispielsweise 7>1 cm/s verringert, und das
oben erwähnte digitale Signal wird auf den Mehrfachspuren
entlang der Längsrichtung oder' longitudinalen Richtung auf dem Magnetband aufgespaltet und aufgezeichnet, so
daß die Übertragungsrate auf einen Wert verringert wird, mit welcher die Information mit der· verringerten Bandgeschwindigkeit
übertragen werden kann.
Der Magnetkopf, welcher ein Signalwandler zum Wied
<srgeben der digitalen Signale (Daten) ist, die· auf den
Mehrfachspuren aufgezeichnet sind, enthält mehrere Kopfspalte in Spurbreitenrichtung der Mehrfachspuren. Die
Anzähl der Kopfspalte stimmt mit der Anzahl der Mehrfach-'
spuren überein. Infolge der Herstellungstoleranzen ist es jedoch schwierig, die verschiedenen Kopfspalte entlang
der gleichen Geraden in der Spurbreitenrichtung ab-
zugleichen. So werden geringe Unstimmigkeiten in der Position oder Lage in die Kopfspalte eingeführt.
Die obigen Lageunstimmigkeiten oder die sogenannten Skews, die in jeden der Kopf spalte eingeführt werden,
bewirken statische und dynamische Zeitabweichungen zwischen den wiedergegebenen Signalen von jeder Spur bei
der Wiedergabe von den Mehrfachspuren auf dem Magnetband in Verbindung mit den verschiedenen Bewegungsbedingungen
in bezug auf jede Spur und dergleichen. Als Folge davon treten Fälle auf, bei denen Codefehler eingeführt werden,
und das analoge Tonsignal kann nicht exakt wiedergegeben werden.
Deshalb wurde bisher üblicherweise eine Korrekturschaltung für die Aufzeichnung und Wiedergabe zum Ab- ■
gleich mit der Zeitabweichung verwendet, die mit dem Lagefehler (skew) in dem Aufzeichnungsmagnetkopf und dem
Wiedergabemagnetkopf übereinstimmt und diese Zeitabweichung korrigiert (de-skewing). Jedoch sind Einstellungen gemäß
den Lagefehlern in dem Magnetkopf notwendig, um die obige Entzerrung (de-skewing) durchzuführen. Zusätzlich besteht
ein Nachteil darin, daß die obige Entzerrung (de-skewing) keine Auswirkungen in bezug auf die dynamische Zeitabweichung
besitzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und nützliche Datenwiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben von Daten, die auf · Mehrfachspur en auf ge- · zeichnet sind, zu schaffen, wobei die oben beschriebenen
Nachteile überwunden werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeich-· nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst*
35
Weiter soll eine Datenwiedergabevorrichtung ausgebildet werden , in welcher eine eingeschriebene Adresse
von Zählern hervorgerufen wird, deren Anzähl mit der Anzahl der wiedergegebenen Spuren übereinstimmt, von "
Mehrfachspuren wiedergegebene Daten, werden nacheinander in einen Speicher für alle wiedergegebenen Daten von
jeder Spur entsprechend dem Ausgang der obigen Zähler eingeschrieben und die eingeschriebenen Daten von jeder
Spur werden von dem obigen Speicher mit einem Zeitablauf
ausgelesen, der eingerichtet wird, nachdem eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist» Gemäß der. Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung können Auswirkungen von Lagefehlern, die infolge von unstetig angeordneten Signalaufnehmerteilen
( die mit den Kopfspalten im Fall eines Magnetkopfs übereinstimmen) eines Signalwandlers
für Mehrfachspuren und dergleichen eingeführt werden, automatisch kompensiert werden«
Außerdem ist es ein Anliegen der Erfindung, eine Datenwiedergabevorrichtung zu schaffen« in welcher der
Zeitablauf, mit welchem eingeschriebene Daten von einem Speicher ausgelesen werden« in den Daten eingeschrieben
sind, die von den Mehrfachspuren wiedergegeben mit einem Ausgangssignal eines Zählers gesteuert werden, der in
einem wiedergebenden.Signalübertragungssystem von einer
Spur ausgebildet ist, das im wesentlichen das Zentralteil mit bezug auf die Spurbeeitenrichtung unter, den
Mehrfachspuren auf einem Aufzeichnungsmedium formt» Gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können
die wiedergegebenen Daten sehr stabil von den Spuren, die im wesentlichen das Zentralteil mit bezug auf die
Spurenweitenrichtung des Aufzeichnungsmediums formen, im wesentlichen beachtungslos mit der Umwandlung in dem
Signalwandler erhalten werden« die Änderungen im Bandbewegungssystem
und dergleichen« und die Wirkungen von Lagefehlern können sehr stabil kompensiert werden.
- Io -
Weiter soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Datenwiedergabevorrichtung ausgebildet werden, in welcher ein Codefehlernachweisergebnis, das von einem Codefehlernachweiscode
erhalten wird, der von den Mehrfachspuren wiedergegeben wird, worin die Daten zeitsequentiell mit
einem Synchronisationssignal und .dem Codefehlernachweiscode
multiplexiert werden, gleichzeitig mit den Daten hervorgerufen wird. Gemäß der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung kann die Korrektur der Codefehler in den Daten, die mehrere Wörter enthalten, zweckmäßig in Form
von Wörtern in einer Codefehlerkorrekturschaltung in
einer nachfolgenden Stufe ausgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines Spurmusters auf einem Mag-• netband, welches mit einer Datenwiedergabevorrichtunggemäß
der vorliegenden Erfindung wiedergegeben werden soll;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines freige schnittenen
Teils, das an einem Beispiel ein wesentliches Teil von einem Mehrspurwiedergabemagnetkopf zeigt;
25
. Fig. 3 ein systematisches Blockdiagramm eines ersten.
Ausführungsbeispiels einer Datenwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm, das den Signalaufbau von Signalen zeigt, die von jeder Spur wiedergegeben werden;
Fig. 5 ein Diagramm, das an einem Beispiel ein Verhältnis zwischen einem wiedergegebenen Eingangssignal
und einem Wert an einem Einschreibadressenzähler in dem, wie in Fig. 3 gezeigten, Blocksystem zeigt;
Fig. 6 ein -systematisches Blockdiagramm, das ein
Äusführungsbeispiel eines Dekoders in dem Blocksystem,
wie in Fig. 3 gezeigt/ zeigt;
Fig» 7(A) bis 7(F) Diagramme, die je Signalkurvenformen
von Eingangsdaten und Signalen an jedem Teil des Blocksystems, wie in Figo 3 gezeigt, zum Erläutern der
Arbeitsweise von diesem Blocksystem zeigen;
Fig, 8(A) bis 8(E) Diagramme,, die je Signalkurvenformen
von Eingangsdaten und Signalen an jedem Teil des Blocksystems, wie in Fig» 3 gezeigt, zum Erläutern der
Arbeitsweise von diesem Blocksystem zeigen;
Fig. 9 ein systematisches Blockdiagramm, das ein
zweites Ausführungsbeispiel einer Datenwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig» 10 den Signalaufbau von wiedergegebenen Signalen,
die zu dem in Fig. 9 gezeigten Blocksystem geführt werden;
Fig« 11(A) bis 11(C) Diagramme, die je Signalkurvenformen
von Eingangsdaten und Signalen an jedem Teil des Blocksystems,, wie in Fig» 9 gezeigt„ zum Erläutern
der Arbeitsweise von diesem Blocksystem zeigen; und
Fig. 12(A). bis 12(F) Diagramme., die je Signalkurvenformen von Eingangsdaten und Signalen an jedem Teil des
Blocksystems, wie in Fig. 9 gezeigt, zum Erläutern der Arbeitsweise von diesem Blocksystem zeigen»
In Fig. 1 sind die N Spureri T1, T2, T3, ..., Tjj/2_1»
Tn-, ..., Tivr -1» T]vr>
die mit schrägen Linien markiert sind,
Spuren, welche gleichzeitig geformt werden, wenn ein Magnetband, das eine Bandbreite ¥ besitzt, veranlaßt
wird, sich in seiner einen Richtung.zu bewegen. Die anderen N Spuren Tn+1, Tn+2, ... , T2n-1, T2n sind Spu- ·
ren, welche gleichzeitig geformt werden, wenn das Magnetband veranlaßt wird, sich in derselben Richtung wie die
obige eine Richtung in einer Lage, wo die oberen und die unteren Seiten des Magnetbandes vertauscht sind, zu
bewegen. Die Bandbreite ¥ ist beispielsweise bei einem Kassettenband 3,81 mm.
. Die obigen N Spuren T1 bis Tn oder TjT+1 bis T2n wer-.
den aufgezeichnet und wiedergegeben mit einem in Fig. 2
gezeigten Magnetkopf 11. In Fig. 2 werden die Magnetkerne, die beispielsweise aus einzelnen Kristallferriten
hergestellt sind, die einen Kopfspalt unter den Kopfspalten G1, G2, G5, .... , Gn besitzen, und die N-1 Iso-■
lierteile I1, I2, I3, ... , In-1>
die zwischen den angrenzenden Magnetkernen eingefügt sind, auf einer Glas- ■
fassung 12 ausgebildet. Die obigen Magnetkerne, die Isolierteile und.die Glasfassung werden innerhalb eines
Gehäuses -13 untergebracht. Die N Kopf spalte G1 bis Gn
des Kopfes 11 werden in einer Richtung senkrecht bezüglich der longitudinalen Richtung des Bands auf eine
Lage in einer Linie (in-line) abgeglichen.
Die N Spuren T1 bis Tn (oder Tn+1 bis T2n) auf dem
in Fig. 1 gezeigten Band werden gleichzeitig mit dem in Fig. 2 gezeigten Kopf 11 wiedergegeben. Das von der
Spur TnZ2-1 (oder T^n Z2-1) wieder gegebene Signal wird
durch eine Datenausleseschaltung (nicht gezeigt) geführt und einem Eingangsanschluß 14, wie in Fig. 3 gezeigt, zugeführt,
wobei N eine gerade Zahl ist, die größer oder
gleich 2 ist. Zusätzlich wird das von der Spur T^/p
(oder T^N/2) wiedergegebene Signal durch eine Datenaus-
leseschaltung (nicht gezeigt) geführt und einem Eingangsanschluß 15, wie in Fig.. 3 gezeigt, zugeführt. Digitale
Daten, die durch Unterwerfen eines analogen Informationssignals (Tonsignals beispielsweise) einer digitalen PuIsmodulation,
wie eine Pulscodemodulation (PCM), werden für jeden vorbestimmten Bereich unterteilt»Ein Rahmensignal(ein
Blocksignal) oder ein Datenblock wird durch zeit sequentielles Multiplexen eines Synchronsignals SYNC, das den Beginn
eines Rahmensignals anzeigt und M-Bit (M ist eine ganze
Zahl größer als 1) Daten, die von allen den Bits Dq,
D-j, ... , Du_-j» wie in Fig« 4 gezeigt, erhalten werden.
So werden die obigen digitalen Daten gestreut und aufgezeichnet in Einheiten von Rahmensignalen durch zeitsequentielles
Multiplexer - . '
Die Rahmensignale, die von der (W/2-1)ten Spur' wiedergegeben und zu dem Eingangsanschluß 14 geführt
werden, werden einer Synchronisationsdetektorschaltung innerhalb einer Schaltungsgruppe 16 zugeführt« Das Synchronisationssignal
SYNC wird von der Detektorschaltung 17 ermittelt. Ein Synchronisationsdetektorsignal von
der obigen Detektorschaltung 17 wird zu einem Löschanschluß eines Zählers 18 geführt, um diesen Zähler 18
(das Synchronisationsdetektorsignal kann an einen Ladeanschluß gegeben werden, um in dem Zähler 18 einen vorbestimmten
Wert vorzuwählen) zu löschen» Der Zähler 18 zählt die Taktimpulse von einer Datenausleseschaltung
(nicht gezeigt), die eine Periode gleich der Übertragungsrate
der M-Bitdaten besitzen« . ·
. · '
Andererseits werden die von der N/2ten Spur wiedergegebenen
und zu dem Eingangs anschluß 15 zugeführten Rahmensignale
an eine Synchronisationsdetektorschaltung 19 innerhalb einer Schaltungsgruppe gegeben, die den gleichen
Aufbau xvie die obige Schaltungsgruppe 16 besitzt* Folglich wird das Synchronisationssignal in der Detektorschaltung
19 ermittelt, und ein Zähler 20 wird mit einem Syn-
chronisationsdetektorsignal von der. Detektorschaltung 19
in ähnlicher Weise gelöscht. Der Zähler 20 zählt die '
Takt^mpulse von einer Datenausleseschaltung (nicht gezeigt), die nur in einem wiedergebenden Signalübertragungssystera
für die N/2th Spur ausgebildet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, gibt es eine Zeitabweichung zwischen
den Daten, die von der (N/2-1 ).ten Spur wiedergegeben werden und den Daten, die von der N/2ten Spur mit dem
Kopf infolge der Lageabweichung wiedergegeben werden.
Weil die gezählten Werte in den Zählern 18 bzw. 20 einen gezählten Wert anzeigen, der der Ordnung von jedem
Bit in den wieder gegebenen Daten Dq bis D-^_^ entspricht,
wird die Zeitabweichung als ein Ergebnis zwischen die jeweiligen gezählten Werte eingeführt. Ferner sind die
gezählten Werte in den Zählern 18 und 20 selbst unabhängig von dem Lagefehler, und diese gezählten Werte
stimmen der Reihe nach und genau mit der Ordnung von . jedem Bit in den wiedergegebenen Daten Dq bis Djyr.,
überein.
Alle von den wiedergegebenen Daten, von der ersten bis zur (N/2-2)ten Spur und der (N/2+1)ten bis Nten Spur,
werden zu Schaltungsgruppen (nicht gezeigt) ähnlich der oben beschriebenen Schaltungsgruppe 16 geführt.
Die ausgelesenen Daten, die zu den Eingangsanschlüs-,
sen 14 und .15 geführt werden, werden der Reihe nach
einem Datenbus 23 über Tri- State-Puffer 21 und 22 eingegeben.
Die von den anderen Spuren wiedergegebenen und ausgelesenen Daten werden dem Datenbus 23 über jeweilige
Tri-State-Puffer (nicht gezeigt) zugeführt. Jeder der
Ausgänge der Zähler 18 und 20 und Zähler (nicht gezeigt), die mit diesen Zählern 18 und 20 übereinstimmen, werden
durch die Tri-State-Puffer 24 und 25 und Tri-State-Puff er
(nicht gezeigt), die mit diesen Tri-State-Puffern 24 und
25 übereinstimmen, geführt und in einen Adreßbus 26 ein-
gegeben. Alle der ausgelesenen Daten der Spuren, die so dem Datenbus 23 eingegeben werden, werden einem Dateneingangsanschluß
eines Speichers mit wahlfreiem Zu- · ■ griff (RAM) 27 zugeführt- Andererseits werden die gezahlten
Werte, die die Bitpositionen der Daten in jeder Spur anzeigen, welche zu dem Adreßbus 26 geführt
werden, zu einem Bitselektionsanschluß des RAMs 27 ge-. führt.
Das Einschreiben der Daten in das RAM 27 wird mit ' einem Bussteuerschaltkreis 28 durchgeführt,, Während
dieses Einschreibvorgangs werden die Daten für jede Spur mit übereinstimmenden Adressen eingeschrieben;, weil die
Bussteuerschaltung 28 zeitmultiplex den Datenbus 23 und den Adreßbus 26 mit Bezug auf jede Spur unter der ersten
bis Nten Spur freigibt. Andererseits werden die ausgelesenen Adressen des RAMs 27 zusammen unabhängig von den
Spuren herausgegriffen. Folglich werden Daten, die die' Wirkungen verursacht durch den Lagefehler kompensieren,
an dem Ausgang des RAMs 27 erhalten. Eine Beschreibung wird im folgenden im Detail gegeben.
Fig. 7(A) bis 7(F) zeigen der Reihe nach Zeitab- "
laufe des Einschreibens und Auslesens des RAMs 27 und
den Zeitablauf der Bussteuerung für eine durchschnittliche tJbertragungsrate bezüglich einer Spur. Fig. 7(A)
zeigt die Daten (oder den Adreßausgang) der ersten und
zweiten Spur, worin D& und D^ Daten sind, innerhalb der
. gleichen Einbitübertragungsperiode. Die Lage und die Breite dieser Daten D und D, variieren entsprechend
dem Ändern wie Zittern in dem Bandbewegungssystem. Die Daten der ersten und zweiten Spur, wie in Fig». 7(A)
sowie die Daten der. in Fig. 7(A) weggelassenen anderen Spuren, werden der Reihe nach dem Dateneingangsanschluß
des RAMs 27, wie in Fig. 3 gezeigt, zugeführt. Das Ein- ' lesen und Auslesen des RAMs 27 wird abwechselnd mit einem
Steuersignal R/W, wie in Fig. 7(C) gezeigt, durchgeführt, welches von einem in Fig. 3 gezeigten Decoder 23
erhalten wird.
Wie in Fig. 7(C) gezeigt, gibt es zwei Einschreibperioden WT und zwei Ausleseperioden RD innerhalb einer
Bitübertragungsperiode. Die Daten der ersten bis Nten Spuren werden aufeinanderfolgend während einer Einschreibperiode
eingeschrieben. Andererseits werden die Daten der Hälfte der Spuren unter der ersten bis Nten
Spur während einer Ausleseperiode ausgelesen, und die Einschreibedaten von allen Spuren werden mit zwei Ausleseperioden
ausgelesen. Wenn daher die Zeitposition und die Zeitweite der Eingangsdaten sich ändert, wird
eine Einschreibzeit zum Einschreiben der Daten jeder Spur wenigstens einmal reserviert. Wenn ferner die
gleichen Daten der gleichen Spur zweimal eingeschrieben werden, werden keine Probleme eingeführt, weil das Einschreiben
gemäß des Adreßausgangs von jeder Spur durch-
geführt wir.d. · '
Ein Adreßanschluß des RAM 27 enthält den Bitselektionsanschluß zum Anzeigen einer Adresse, die mit der
Bitposition der Daten übereinstimmt und einen Spurselek-'<■«.-25
tionsanschluß zum Anzeigen einer Adresse, die mit der Spurnummer der Daten übereinstimmt. Während einer Übertragungsperiode
von einem Bit der Daten wird ein konstanter Adressenwert zu dem Bitselektionsanschluß geführt,
und die Adresse an dem Bitselektionsanschluß ändert sich nicht. Zusätzlich wird ein Adreßsignal, das von dem
Decoder 33 erhalten wird, zu dem Spurselektionsanschluß über einen Tri-State-Puffer 34 oder 35 geführt. Ein Ausgangssignal
eines Zählers 30, welcher die Taktimpulse von einem Taktgenerator 29 zählt,' wird zu dem Decoder 33
geführt.
Der Decoder 33 besitzt einen wie in Pig« 6 gezeigten
Aufbau. Ein gezähltes Ausgangssignal des Zählers 30 ,
welcher die Taktimpulse zählt, die eine vorbestimmte
Periode ( eine Periode ist beispielsweise gleich 1./3N der durchschnittlichen Zeit der Übertragungsrate der
Eingangsdaten) besitzt, wird einem Eingangsanschluß zugeführt. Das so zu dem Eirigangsanschluß 39 geführte
Signal wird einem Spurselektionsadressgenerator zum Einschreiben 40, einem Selektionsadressgenerator zum
Auslesen 41 , einer Einschreib — und Auslesesteuerschaltung 42 und einem Speicherimpulsgenerator 43 eingegeben. Die Adressignale , die mit den Generatoren·
40 bzw. .41 erzeugt werden, werden den Tri-State puffern 34 und 35 zugeführt. Die Steuerschaltung 42 erzeugt
das Steuersignal R/W , wie in Fig. 7(C) gezeigt und gibt dieses Steuersignal R/W zu einem R/W Anschluß
des RAMs 27 , der Bussteuerschaltung 28 und den Tri-State
Puffern 32, 34 und 35 als ein Steuersignal. Weiter wird ein Speicherimpuls , wie in Fig. 7(E) ,
welcher im nachfolgenden beschrieben wird, mit einem Speicherimpulsgenerator 43 erzeugt und seriell und aufeinanderfolgend
zu Verzögerungsflip-Flops (D-Typ) 36.. bis 3Oj1T von einem Ausgangsanschluß 47 geführt„ Danach
erzeugt der Speicherimpulsgenerator 43 einen Speicherimpuls , wie in Fig. 7(F) gezeigt und führt den Speicherimpuls
von einem Ausgangsanschluß 48 gemeinsam den D-Typ Flip-Flops 37^ bis 37N zu.
Die Beschreibung wird erstens mit bezug auf den · Einschreibvorgang bezüglich des RAMs 27 gegeben. Wenn
das Steuersignal R/W , gezeigt in Fig. 7(C) ,welches
von der Steuerschaltung 42 erhalten wird, fällt, wird das RAM 27 so gesteuert, um einen Einschreibvorgang
wie in Fig, 7(C) mit WT angezeigt, während .einer Niedrigwertperiode von dem Punkt des Fallens zu einem
Punkt, wenn das Steuersignal R/W als nächstes ansteigt, durchzuführen. Zusätzlich wird ein Impuls mit negativer
- 18 -
Polarität N-fach von der Bussteuerschaltung 28, wie
in Fig . 7 (D) gezeigt, zeitmultiplex erzeugt. Der erste Impuls mit negativer Polarität unter den Impulsen mit
negativer Polarität, wie in Fig. 7(D) gezeigt, wird zu einem Steueranschluß eines Tri-Sta.tepuffers in dem
Übertragungssystem für die wiedergegebenen Signale der ersten Spur geführt, um die Tri-Statepuffer in einen
aktiven Zustand zu setzen. Die. Tri-Statepuffer in den
Übertragungssystemen für die zweite bis N-te Spur werden aufeinanderfolgend und zeitmultiplex aktiviert (wenn das
Übertragunssystem für das wiedergegebene Signal der (N/2-1)- ten Spur den Tri-statepuffer 21 aktivieren wird
und wenn das Übertragungssystem für das wiedergegebene Signal der N/2-ten Spur den Tri-statepuffer 22 aktivieren
wird). Folglich werden während einer Einschreibperiode WT , wie in Fig. 7(C) gezeigt, die von den Endspuren
wiedergegebenen Signale über dem Datenbus 23 zu.dem Dateneingangsanschluß des RAMs 27 Zeitmultiplex zugeführt
und darin eingeschrieben.
Weiter setzt das obige Steuersignal R/W während der Niedrigwertperiode des Steuersignals R/W nur den
Tri-State-Puffer 34 unter den Tri-State-Puffer 32, 34
und 35 in einen aktiven Zustand. Das Adressignal , das ■ von dem Spuradress-Selektionsgenerator 40 erhalten wird,'
wird deshalb durch einen Ausgangsanschluß 44 , gezeigt in Fig. 6, und den Tri-.State-Puffer 34 ,'gezeigt in
Fig. 3, geführt und wird dem SpurSelektionsanschluß des
RAMs 27 zugeführt. Andererseits werden die Tri-State Puffer 24 ,25 und dergl., die in den Ausgangs stufen
der Zähler 28 ausgebildet sind, aufeinanderfolgend und . · zeitmultiplex in die aktiven Zustände mit einem Impuls
mit negativer Polarität , gezeigt in Fig. 7(D),in Übereinstimmung mit den von jeder Spur wiedergegebenen
Daten , die zu dem RAM 27 geführt werden, gesetzt. Folglich werden während einer Einschreibperiode WT , angezeigt
in Fig. 7(C)* die Ausgänge der Zähler , die in
19 -
Übertragungssystemen für von jeder Spur wiedergegebene . .·
Signale wie der Zähler 18 und 20 ausgebildet sind^zu dem Einbit-Selektionsanschluß des RAMs 27 geführt. Daraus
folgt, daß während einer Einschreibperiode WT die von jeder Spur wiedergegebenen Daten in Adressen geschrieben
werden, die mit den Zählern 18 und 20 und dgl. unabhängig von dem Lagefehler spezifiziert werden»
Wenn hier das Einschreiben bezüglich des RAMs 27 in einer Zeit durchgeführt wird, wenn sich die Eingangsdaten
an den Eingangsanschlüssen 14; 15 und dergl» oder
■ . sich die Ausgänge der Zähler 18 , 20 undjdergl. ändern,
werden die Inhalte in dem RAM 27 unbestimmt. Dies muß so bei der tatsächlichen Verwirklichung der Schaltung
berücksichtigt werden. Damit kann der gleiche Haupt takt für jede Schaltung benutzt werden, so daß die Datenausleseschaltung
, der Zähler 18 und anderes synchron mit den Zählern 30 und 31 arbeiten. Als andere Alternative
kann eine Speicherschaltung, welche mit dem Takt der Zähler 30 und 31 betrieben wird, in eine Stufe von
unmittelbar vorhergehenden Punkten eingefügt werden,,
wo die Signale zu dem Datenbus 23 und dem Adressbus geführt werden. In diesem Fall kann der Ausgang der
Speicherschaltung beispielsweise zu dem Datenbus 23 und dem Adressbus 26 geführt werden.
Als nächstes wird der Vorgang des Auslesens von dem obigen RAM 27 beschrieben. Wenn das Steuersignal R/W",
gezeigt in Fig. 7(C) , das von der Steuerschaltung 42 erhalten wird, ansteigt, wird das RAM 27 so gesteuert,
um einen Auslesevorgang während einer Periode RD, wie angezeigt in Fig.7(C)»auszuführen. Diese Ausleseperiode
RD stimmt mit einer Hochwertperiode des Steuersignals R/W von dem obigen Anstieg an einem Punkt überein, wenn das
Steuersignal R/W als nächstes fällt. Ferner werden während dieser Ausleseperiode RD die Tri-S tate-Puffer
bzw. 35 unter den Tri-State-Puffer 32, 24 und 35
in ihre aktiven Zustände gesteuert. Zusätzlich, werden
infolge der Arbeitsweise der Tri-State-Puffer 21, 22,
24, 25 und anderer, welche mit dem Hochwert-Ausgangssignal
der Bussteuerschaltung 28 zugeführt werden, die Signale von den Übertragungssystemen für die von
jeder Spur wiedergegebenen Signale in Übertragungsunterbrechende Zustände gesetzt.
Andererseits werden die Taktimpulse .von dem Takt- '
generator 29 in dem Zähler 30 frequenzgeteilt und in
einen Impuls umgesetzt, wie in Fig. 7(B) , der eine Periode gleich der durchschnittlichen Zeit der
Übertragungsrate der Eingangsdaten besitzt. Dieser erhaltene und so umgesetzte Impuls wird von einem Ausführungsanschluß
CA des Zählers 30 erhalten und· dem Zähler 31 zugeführt. Der Zähler 31 ist ein Adresszähler
zum Anzeigen der Position der Daten innerhalb eines Rahmens oder Satzes -von Auslesedaten. Wenn die Daten
innerhalb des Rahmensignals M-Bitdaten sind, frequenzunterteilt der obige Zähler die Frequenz des
Eingangsimpulses auf 1/M der Originalfrequenz und der frequenzunterteilte Ausgang wird über den Tri-State-Puffer
32 und den Adressbus 26 zu dem Bit-Selektionsanschluß des RAMs 27 geführt. Damit wird der obige
Zähler 31 ein Adresszähler bezüglich des Auslesens und ist mit dem Zähler 18 und anderen in Übereinstimmung,
unterscheidet sich aber von dem Adresszähler bezüglich des Einschreibens darin, daß nur einer gemeinsam für
alle der Spuren ausgebildet ist. Der Ausgangsadresswert des Zählers 31 nimmt einen konstanten Wert während einer
■ Übertragungsperiode für ungefähr 1 Bit an und wird schrittweise mit "1" zunehmen ,wie eine Bitübertragungsperiode
verstreicht.
-^ Zusätzlich·wird das Adressignal von dem Spurselektionsadressgenerator
41 , gezeigt in Fig. 6, über einen
Ausgangsanschluß 45 und den Tri-state-Puffer 35 , gezeigt
in Fig. 3, zu dem Spurselektionsanschluß des RAMs 27 geführt. Der Wert des Ausgangsadressignals des Generators
41 ändert sich hier nacheinander von 1 bis N/2 während
■ einer Ausleseperiode RD, wie in Fig. 7(C) gezeigt. Während
der zweiten Ausleseperiode RD ändert sich der Wert des obigen Ausgangsadressignals des Generators 41 nacheinander
von (N/2+1) bis N.
Deshalb werden während der ersten Ausleseperiode RD, angezeigt in Fig. 7(C)., alle der wiedergegebenen Daten
von der ersten bis N/2-ten Spur und die die gleiche Bitposition besitzen, zeitmultiplex ausgelesen. In ähnlicher
Weise werden während der zweiten Ausleseperiode RD alle der wiedergegebenen Daten von den verbleibenden (N/2+1)-ten
bis N-ten Spuren und die die gleiche Bitposition besitzen, zeitmultiplex ausgelesen. Weil nur ein einziger
31
Adresszähler zum Auslesen der Bitselektion vorgesehen" ist, hat man unabhängig von den"Spuren iZugriff in RAM 27ο Als ein Ergebnis werden die.Daten, die von den Wirkungen infolge des Lagefehlers kompensiert sind, von dem RAM 27 ausgelesen.
Adresszähler zum Auslesen der Bitselektion vorgesehen" ist, hat man unabhängig von den"Spuren iZugriff in RAM 27ο Als ein Ergebnis werden die.Daten, die von den Wirkungen infolge des Lagefehlers kompensiert sind, von dem RAM 27 ausgelesen.
Die von dem RAM 27 ausgelesenen Daten werden je zu Datenanschlüssen derjKD-Flip-Flops 36,» bis 36jt zugeführt.
■ Die Speieherimpulse werden von dem Speicherimpulsgenerator
43 innerhalb des Decoders 33 mit Zeitabläufen erzeugt, · die mit e* bis e^. in Fig. 7(E) angezeigt werden. Diese
Speicherimpulse Verden zu den Takteingangsanschlüssen
der Flip-flops 36,, bis 36^. über den Ausgangsanschluß 47
zugeführt, um die ausgelesenen .Daten zu speichern, die außerdem zugeführt werden. Damit wird der Speieherimpuls,
der mit dem Zeitablauf , wie in Fig. 7(E) mit e^ angezeigt,
erzeugt wird, zu dem Takteingangsanschluß des Flip-Flops 36,, zugeführt, um den Haltezustand auszuführen. In ähn-
■ licher Weise wird der Haltezustand in den Flip-Flops 362
bis 36W mit den Speicherimpulsen ausgeführt, die mit
den·Zeitabläufen, wie in Fig. 7(E) mit e2 bis eN an- .
gezeigt, erzeugt werdenuößddie zu den jeweiligen Takteingangsanschlüssen
geführt werden.
: . Die.Ausgangssignale der'Flip-flops 36^ bis 36„ werden
einzeln zu den jeweiligen Dateneingangsanschlüssen'der
D-Typ Flip-F.lops 37-j bis 37^ geführt.Ein Speicherimpuls
wird von dem Speicherimpulsgenerator 43., wie in Fig. gezeigt, innerhalb des Decoders 33 mit einem Zeitablauf
wie in Fig. 7(F) ... mit einem Pfeil angezeigt, erzeugt.
^" Dieser einzelne Speieherimpuls wird gleichzeitig und zusammen
zu jedem Takteingangsanschluß der Flip-Flops 37-1 bis 37N über den Ausgangsanschluß 48 zugeführt, um
in den Flip-Flops 371 bis 37^ den Haltezustand gleichzeitig
durchzuführen. Die Flip-Flops 37-j bis 37™ ordnen
deshalb je die Zeitabläufe der wiedergegebenen Daten
von all den Spuren und geben diese Daten parallel über die Ausgangsanschlüsse 38^ bis 38^ aus, um diese Daten
• an eine Codefehlerkorrekturschaltung (nicht gezeigt) zu führen, die in einer nachfolgenden Stufe ausgebildet
ist. Beispielsweise kann ein RAM HM6147LP für' das obige RAM 27 verwendet werden.
ν- .
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich der Ausgänge von dem am meisten kennzeichnenden Bit (MSB)
des Einschreibadresszählers und das MSB des Ausleseadressenzählers 31 mit bezug auf Fig. 8 beschrieben.
Alle von der ersten Spur wiedergegebenen Daten, die in • der Nähe des Randes des Magnetbandes geformt sind, und
die N/2-te Spur, die wesentlich in dem Mittelteil des
Magnetbandes geformt ist, welcher von der Datenausleseschaltung erhalten werden, besitzen je Zeitabweichungen
infolge der Lagefehler, wie in den Figuren 8(A) und 8(C) gezeigt. Jedoch der Ausgang von dem MSB des Einschreib-..
35 adressenzählers für die erste Spur, gezeigt in Fig. 8(B),
ist in synchroner Phase mit den wiedergegebenen Daten
der ersten in Fig. 8 (A) gezeigten Spur«, In ähnlicher
Weise ist der Ausgang von dem MSB des Einschreibadressen-Zählers
20 für die N/2te Spur , wie in Fig» 8 (D) gezeigt, in synchroner Phase mit den wiedergegebenen
Daten der N/2ten Spur, wie in Fig. 8 (D) gezeigt„■Folglich
gibt es eine Zeitablaufabweichung in den Ausgängen von den MSBs der zwei Einschreibadressenzählern in Übereinstimmung
mit dem Lagefehler,.
Andererseits wird,wie in den Fig«,3 und 8 gezeigt,
der Zähler 31 mit dem Anstieg in dem MSB des Einschreibadressenzählers
20 für die N/2-te Spur TjTZ2 ( oder T^jr/p)
gelöschtj welche wesentlich in dem zentralen Teil des
Magnetbandes unter den Mehrfachspuren ausgebildet ist» ■ Deshalb eilt die Phase des Ausgangs von dem MSB des
Zählers 31 den Ausgängen von den MSBs der Einschreib- . - Adreesenzähler für die erste und N/2-ten Spuren, wie in'
den Fig. 8(B) und 8(D) gezeigt, mit ungefähr einer 1/2 Rahmenübertragungszeit , wie in Fig. 8(E) gezeigt,
.20 nach. Als ein Ergebnis wird das Auslesen von dem RAM 27 nach ungefähr einer 1/2 Rahmenübertragungszeit , die von
dem Einschreiben verstrichen ist, ausgeführt. So werden die von dem RAM 27 ausgelesenen Daten ,. auf welche unabhängig
von den Spuren mit der Ausleseadresse zurückgegriffen wird, die von dem Einzelzähler 31 erhalten wird,
mit dem angeordneten Zeitablauf ausgelesen, weshalb die Wirkungen des Lagefehlers kompensiert werden. Die Menge
der infolge des Lagefehlers verursachten Effekte, welcher kompensiert ist, ist in dem Bereich von einer 1/2 Rahmen-Übertragungsperiode
auf maximum » Der Ausgang von dem MSB des Einschreibadressenzählers 20 für die N/2-te Spur
die im wesentlichen das ^zentrale Teil des Magnetbandes formen, wird zum Löschen des Zählers 31 benutzt, welcher
■ der Ausleseadressenzähler in dem obigen beschriebenen Ausführungsbeispiel ist» Dies trifft zu, weil die Spurposition
der N/2 — ten Spur in dem zentralen Teil der
Mehrfachspuren liegt, wodurch höhere Stabilität bei Bandbewegungen
und kleinere Codefehlerraten verglichen zu den Spuren in der Nähe der Ränder des Magnetbandes erhalten
werden und es gibt eine geringere Verzerrung in dem Einschreibadressenzähler, weil eine stabilere Steuerung
bezüglich des Ausleseadressenzählers durchgeführt werden kann. . ·
Als nächstes wird die Beschreibung bezüglich, eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung gegeben. In Fig. 9 besitzen die wiedergegebenen Rahmensignale den in Fig. 10 gezeigten
Aufbau, welcher einzeln von den acht Spuren und von einer Datenausleseschaltung (nicht gezeigt) ausgelesen werden
und werden gleichzeitig zu Eingangsanschlüssen 49^ bis
49q zugeführt. In Fig. 10 werden vierzehn Worte Wq bis
VIa-z , die je mit 16 Bit gebildet werden, nachfolgend
einem Synchronisationssignal SYNC zeitaufeinanderfolgend zusammengesetzt und ein 16 Bit.. Codefehlernachweiscode
CRC wird weiter nachfolgend dem obigen Wort W^-? zuaddiert.
Zusätzlich kennzeichnen DQ bis ^£23 ^e die ers"fcen ^is
.224-sten Daten in 1-Bit -Ausdrücken. Ein Rahmensignal ,
das einen Rahmen von dem Signal SYNC bis zu dem Code CRC bildet, wird zeitaufeinanderfolgend in Ausdrücken von
Rahmen zusammengesetzt und auf jeder Spur aufgezeichnet. Der Codefehlernachweiscode wird innerhalb des wiedergegebenen
Rahmensignals von jeder Spur neben den Daten hinzugefügt. Dieser Codefehlernachweiscode wird benutzt, um
den Codefehler zu ermitteln und das Codefehlernachweis—
ergebnis wird zur Korrektur des Fehlers in Ausdrücken von Worten Wg bis VI*-* in einer Codef ehlerdetektierschaltung
benutzt , die in einer nachfolgenden Stufe der in Fig.9
gezeigten Schaltung ausgebildet ist. Folglich wird, wie nachfolgend weiter beschrieben, das obige Codefehlernachweisergebnis
zu den Daten in Ausdrücken von jedem Wort hinzugefügt und an dem Ausgang der in Fig. 9 gezeigten
Schaltung erhalten. Weiter wird ein Speicher in der oben
beschriebenen Codefehlerkorrekturschaltung verwendet, um
die Codefehlerkorrektur durchzuführen und um die Gleichlaufschwankungen , die durch Geschwindigkeitsänderungen
(¥ow und Flutter) und anderes in dem Bandbewegungssystem hervorgerufen werden, zu kompensieren. Ein wirksames
Signalherstellformat wird angewendet, worin eine Adresse, die die Wartzahl anzeigt und die Spurnummer in dem
Ausgang der nach Fig. 9 gezeigten Schaltung zusammen mit den obigen Daten und dem Codefehlernachweisergebnis als
-]q die Adresse des obigen Speichers in der Codefehlerdetektierschaltung
hergestellt werden»
In Fig« 9 wird das von der ersten Spur wiedergegebene
Rahmensignal , welches zu dem Eingangsanschluß 49^ ge-
-jK ■ führt wird, einer Synchronisationsdetektorschaltung 51^
innerhalb eines Schaltungsteils 50., eingegeben. Das
Synchronisations signal , in Fig'. 10 mit SYNC angezeigt,
wird in der Synchronisationsdetektorschaltung 51* detektiert
und ein Zähler 52^ bzw. eine Codefehlerdetektierschaltung
53-j werden mit dem Nachweis impuls , der von
der Synchronisationsdetektorschaltung 51^ geliefert wird,
gelöscht. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind insgesamt 224 Bits von Daten Dq bis Dpp^ innerhalb eines Rahmens vorhanden.
So sind 8 Bits für die Adresse notwendig, um die Datenposition innerhalb des gleichen Rahmensignals anzuzeigen.
Wenn das Signalformat dem in Fig. 4 gezeigten entspricht, ist die Anzahl der Adressbuse 26, wie in Fig.3 gezeigt,
acht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Rahmensignal , das mit dem Codefehlernachweis-
^0 signal , wie in Fig. 10 gezeigt, versehen ist, zugeführt,
ein Zähler, der eine Periode von zwei Rahmen besitzt, wird zusätzlich ausgebildet und die Anzahl der Adressbuse
59 beträgt neun. Der Zähler 52,, ist ein Einschreibadressenzähler
für die erste Spur und zählt Taktimpulse
;zpj von einer DatenausIJ-eseschaltung (nicht gezeigt) , die
eine Periode gleich der Übertragungsbitrate besitzt. Die
Codefehlerdetektierschaltung 53^ ist eine Schaltung
zum Detektieren des Codefehlers des Eingangssignals,
demnach, ob nach Dividieren der gesamten 240 Bits der Daten ein Rest verbleibt und der Codefehlernachweiscode
innerhalb des Eingangsrahmensignals einem vorbestimmten Verarbeitungspolynom unterworfen wird* Weil
der Rest, der erhalten wird, wenn die 224 Bits der Daten mit dem obigen Verarbeitungspolynom dividiert
werden, als der 16-Bit Codefehler-Nachweiscode CRC aufgezeichnet wird, wird der Rest, der erhalten wird, wenn
die obigen 240 Bits von Daten mit dem obigen Verarbei-'. tungspolynom verarbeitet werden, Null, wenn es keinen ■
Codefehler gibt. Alle von der zweiten bis achten Spur wiedergegebenen Rahmensignale werden den Eingangsan-Schlüssen
492 bis 49Q zugeführt. Die Schaltungsteile
5Ο2 bis 50g werden je zu diesen Eingangsanschlüssen
49p bis 49o geschaltet, wobei diese die gleiche ·
Schaltungskonstruktion aufweisen, wie der obige beschriebene Schaltungsteil 50^.
Als nächstes wird die Beschreibung ■"" bezüglich des
Einschreibe- und Auslesezeitablaufs von einem .^RAM
beschrieben, welches ein Pufferspeicher ist. Beispielsweise, wie in Fig. 11(A) gezeigt,wird angenommen, daß
die Daten D1 q,- und die Adresse in der 106-ten Bitposition
nach dem Synchronisationssignal , das von der ersten Spur wiedergegeben wird,und die Daten Dn,, und
die Adresse in der 94-ten Bitposition nach dem Synchronisationssignal , das von der achten Spur wiedergegeben
wird, je zu den Bussn 57 und 59 geführt werden. In
diesem Zustand wird das Einschreiben und das Auslesen in das RAM 60 innerhalb der Übertragungsperiode von
einem Bit, wie in Fig«,-' 11(B) gezeigt, gemäß einem'Ausgangssteuersignal von einem Zähler 62 abwechselnd ausgeführt.
Während jeder Einschreibperiode der Einschreibperioden
. WT1 und WT2 , wie in Fig. 11 (B) angezeigt, wird das
Einschreiben von einem Bit der Daten von allen den
Spuren von der ersten bis zur achten Spur nacheinander
ausgeführt. Zusätzlich von den Ausleseperioden RD1 und RD2j in Fig. 11 (B) angezeigt, werden die Daten D^ bis Dc5!.
welche die erste Hälfte der Daten innerhalb der vier Worte der beispielsweise von der ersten Spur wiedergegebenen'
Rahmensignale sind , während der Ausleseperiode RD1 ausgelesen» Danach werden die Daten D,-g bis Dg-* , welche
die letzte Hälfte der Daten innerhalb der vier Worte W^ sindj, während der zweiten Ausleseperiode ■ RD2 ausge-
Ί0 lesen. Während einer Ausleseperiode RD3 innerhalb der
nachfo^nden Übertragungsperiode von einem Bit , werden
die Daten D^8 bis D1-,- , welche die erste Hälfte der
Daten innerhalb der vier Worte W^ des von der zweiten
Spur wiedergegebenen Rahmensignals sind, wie in Fig. 11(B) gezeigt, ausgelesen. Folglich wird das Auslesen der
Daten in Ausdrücken von Worten in einer derartigen Reihenfolge durchgeführt, worin das Wort Wq innerhalb des
■ Rahmensignals von der ersten Spurf das Wort Wq innerhalb
des Rahmensignals von der zweiten Spur , ...., das Wort "
Wq innerhalb des Rahmensignals von der achten Spur, das Wort W^ innerhalb des Rahmensignals von der ersten
Spurj das Wort W^ innerhalb des Rahmensignals von der
zweiten Spur, ...... und das Wort W^ innerhalb des
Rahmensignals von der achten Spur für jede Übertragungsperiode von einem B-^t ausgelesen werden«
In Fig. 9 führt ein Spurselektionszähler 61. zum Einschreiben Zugriffe auf das RAM 60 auf das Einschreiben
über einen Tri~ State-Puffer 66 in eine Adresse, welche
die Spur anzeigt,aus„ Ein Dekoder 63 dekodiert einen
Ausgang des Spurselektionszählers 61 und führt aufeinan- . derfolgend und zeitsequentiell Steuersignale EW.1 bis
EN.8 , wie in Fig. 11(C) gezeigt,zu den Tri-State-Puffern
54>j bis 54g, 5S1 bis 558 und 56^ bis 56Q während der
' Einschreibperioden WT1 und W-T2, wie in Fig. 11(B) angezeigt,
um diese Tri'~ State—Puff er während den Niedrigwertperioden
der Steuersignale EN.1 bis EN.8 in aktive Zustände zu setsn.
α * * tf β
- 28 -
Folglich wird während der Einschrei"bperiode WT1
oder WT2 des RAJIs 60 das Steuersignal EN.1 zuerst erzeugt
und die Tri-State-Puffer 54^ , 55,j und 56.
werden in ihre aktiven Zustände gesetzt. Die Daten innerhalb des von der ersten Spur wiedergegebenen
Rahmensignals,welches über den Eingangsanschluß 4SL
eingegeben wird, wird zu einem Dateneingangsanschluß des RMs 60 über den Tri-State-Puff er 54·^ und den
Datenbus 57 zugeführt. Zusätzlich wird das Codefehlernachweisergebnis des von der ersten Spur wiedergegebenen
Rahmensignals , welches von der Codefehlerdetektierschaltung 53,, erhalten wird, über den Tri-State-Puff er.
55* und einen Fehlerkennzeichenbus 58 zu einer CRC-SeIektionsschaltung
73 geführt. Weiter wird ein gezählter Wert, der mit den Eingangsdaten deswon der ersten
Spur wiedergegebenen Signals übereinstimmt, zu einem Adresseingangsanschluß (BIT -Selektionsanschluß ) des
RAMs 60 über den Tri- £tate-Puffer 56,. und den Adressbus
59 als ein Einschreibadressignal zugeführt. Die Daten
innerhalb der von der zweiten Spur bis achten Spur wiedergegebenen Rahmensignale , die Codefehlernachweisergebnisse
und die Einschreibadressensignale werden zeitmultiplexiert zu dem RAIi 60 , der CRC -Selektions-
>>-■ schaltung 73 und- anderen in ähnlicher Weise wie oben
in dem Fall für die Daten und andere der ersten Spur zugeführt,· weil die Tri-State-Puff er 542 bis 54Q,
55p bis 55o und 56p bis 56g de mit den Steuersignalen ■
EN.2 bis EN.8 zeitmultiplexiert in ihre: aktiven Zustände gesetzt werden.
30
Der Zähler 62 formt die Zeitabläufe des obigen Einschreibens und Auslesens und erzeugt ,wie in Fig.11(C)
gezeigt, das Steuersignal. Dieses so mit dem Zähler 62 erzeugte Steuersignal steuert die Tri-State-Puffer 64,
65 , 66 und 69, den Dekoder 63 und das Einschreiben und Auslesen in dem RAM 60. Andererseits wird dieses Steuersignal
auch zu einem Zähler 67 geführt, worin das Steuer-
signal frequenzgeteilt wird. Das frequenzgeteilte Ausgangssignal des Zählers 67 wird zu einem Spurselektionszähler
68 zum Auslesen und darin Zählen zugeführt» Der Zähler 67 ist vorgesehen,, um zwei Einschreibperioden
innerhalb der Übertragungsperiode von einem Bit zu reservieren. Während der Einschreibperioden WT.1, WT2
und anderer, welche JTiedrigwertperioden des oben beschriebenen
Steuersignals sind, wird nur der Tri-State-Puffer
66 unter den Tri-State-Puffern 64, 65 66 und 69
in den aktiven Zustand gesetzt. Aus diesem Grund wird
das Ausgangsadressignal des Spurselektionszählers zu. dem Adressanschluß (SpurSelektionsanschluß) des RAMs 60
über den Tri-State-Puffer 66 geführt. Übereinstimmend mit den von den acht Spuren wiedergegebenen Daten,
welche zeitmultiplex!ert zu dem RAM 60 während einer
. Einschreibperiode geführt werden, kennzeichnet der Spurselektionszähler
61 die jeweiligen Adressen«. Deshalb werden die von jeder Spur wiedergegebenen Daten in das
RAM 60 in vorbestimmte Adressen , die im voraus diesen wiedergegebenen Daten zugeordnet werden, unabhängig
von dem Lagefehler aufeinanderfolgend eingeschrieben.
Wenn als nächstes das in Fig. 11(C) gezeigte Steuersignal
einen hohen Wert annimmt,, wird dasRAM 60 während
der Hochwertperiode des Steuersignals , wie mit den Ausleseperioden
RD1, RD2 , RD3 und den anderen angezeigt, auf Auslesen gesteuert» Andererseits werden die Tri-State-Puffer
64, 65 und 69 unter den Tri-State-Puffern
. 64, 65, 66 und 69 in ihre"' aktiven Zustände gesetzt. Zu—
sätzlich nimmt das Ausgangssignal des Decoders 63, wie
in Fig. 11(C) gezeigt, einen hohen Wert an. Als Folge
davon werden die Tri-State-Puffer 54^ bis 54ft , 55<i bis
55q und 56,, bis 56Q alle in ihre eingangunterbrechende
Zustände geschaltet. Deshalb wird kein Eingangssignal an dem Dateneingangsanschluß des RAMs 60 erhalten und in
der gleichen Zeit wird der gezählte Wert in dem Zähler zu dem Adressanschluß (Spurselektionsanschluß) des RAMs
als ein Adressignal zum Auswählen der Spur auf Auslesen über den Tri-State-Puffer 69 zugeführt. Ferner wird ein
gezählter Wert in einem Bit-Selektionszähler 71 zum Auslesen zu dem Adressanschluß (Bit-Selektionsanschluß)
des RAM 60 als eine Adresse zum Auswählen der Daten- ■
nummer auf Auslesen über den Tri-State-Puffer 65 und den
Adressbus 59 zugeführt.
Der Zähler 71 zählt die Taktimpulse", die eine Frequenz
in dem Bereich von 4 MHz besitzen, welche von dem Taktgenerator (nicht gezeigt) erhalten werden, während
der Ausleseperiode. Der gezählte Wert in dem Zähler 71 kennzeichnet die Ordnung (von 0 bis 223 )· der Bitposition
der ausgelesenen Daten innerhalb der Aus.leseperioden RD1, RD2 , RD3 und anderer·, wie in Fig. 11(B)
angezeigt, und kennzeichnet die Ordnung der 8 Bits, welche eine Hälfte der 16 Bits darstellen, die ein Wort innerhalb
einer Ausleseperiode bilden. Andererseits ist während der Übertragungsperiode von ungefähr 1 Bit der wiedergegebenen
Rahmensignale der Adresswert für die Spurauswahl in dem Zähler 68 konstant und wird schrittweise um eins
für jede Übertragungsperiode von einem Bit erhöht. • Folglich werden während einer Ausleseperiode wie der Ausleseperioden
RD1, RD2 und RD3 die Daten der ersten Hälfte
oder der zweiten Hälfte von einem Wort von der gleichen Spur von dem RAM 60 über einen Ausgangsanschluß lh aus gele·*
sen. Diese so ausgelesenen Daten werden Daten der Bitposition gemäß dem Wert in dem Zähler 71.
Weiter wird während des obigen Auslesens ein.Codefehlernachweisergebnis
von der CRC-Selektionsschaltung mit einem Zeitablauf , welcher im nachfolgenden beschrieben
wird, erzeugt und zu einem Ausgangsanschluß 75 zugeführt. Zusätzlich wird das Ausgangssignal des Zählers 68 zu- einem
Zähler 70 zum Auslesen der Wortnummer zugeführt und darin gezählt. Ein 4-Blt- gezähltes Ausgangssignal des Zählers
_ 31 _
kennzeichnet die Wortnummer der Ί4 Worte Wq bis W1 ^5,
die-das obige Rahmensignal bilden« Das 4-Bit-gezählte
Ausgangssignal des Zählers 70 wird zu einem Ausgangsanschluß 78 als eine Adresse, die das Wort anzeigt,, geführt
und wird einer Codefehlerkorrekturschaltung (nicht gezeigt) eingegeben, die in einer nachfolgenden Stufe
ausgebildet ist, zusammen mit einer Adresse, die die ausgelesene Spur anzeigt $ welche zu einem Ausgangsan-
■ Schluß 77 von dem Zähler 68 geführt wird und als eine
Einschreibadresse von einem Zähler zur Korrektur benutzt»
Als nächstes wird die Beschreibung des Verhältnisses
zwischen den Daten und dem Codefehlernachweisergebnis gegeben» Das Codefehlernachweisergebnis wird erhalten,
nachdem das letzte Bit des Codefehlernachweiscodes (CRC) zugeführt wird. Deshalb wird der Zeitablauf mit .
einer Periode verschoben, die ungefähr mit einer Rahmenübertragungsperiode übereinstimmt. Wenn beispielsweise
das. von der 5. Spur wiedergegebene Rahmensignal zu dem Eingangsanschluß 49^1, wie in Fig. 9 gezeigt, zeitsequen-•
tiell mit einer Reihenfolge,wie in Fig. 12 (A) gezeigt,
zugeführt wird, wird das Codefehlernachweisergebnis zu
dem Fehlerkennzeichenbus 58 mit einer Zeitverschiebung zugeführt, die ungefähr mit einer Rahmenübertragungsperiode
» wie in Fig» 12(D) gezeigt, übereinstimmt. So wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
für die Ausgänge angenommen,die die Periode gleich zweier
■ Rahmenübertragungsperioden besitzen, daß die die Ausgänge
der MSBs der Einschreibzähler und der Auslesezähler sein sollens Damit wird der Auslesezähler so betrieben,
den Einschreibadresszähler in Phase mit ungefähr 1,5 Rahmenübertragungsperioden verzögert zu betreiben.
Wie in Fig. 9 erläutert, führt ein Flip-Flop 72 einen
bistabilen Vorgang mit einem Anstieg in einem Ausgangssignal von einem zweiten Bit Ay » wie in Fig. 12(B) gezeigt,
welches von dem Einschreibadressenzähler 52., innerhalbdes
Schaltungsteils 50- erhalten wird, das eine Periode
gleich einer Rahmenübertragungsperiode besitzt,aus. Ein Ausgangssignal dieses Flip-Flops 72 , gezeigt in Fig.
12(E), nimmt das Ausgangssignal des MSB des Ausleseadressenzählers an und wird zu dem Adressbus 59 über den'
Tri-State-Puffer 64 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Flip-Flops 72 wird gleichfalls zu dem Ausgangsanschluß· • 76 geführt. Die Daten des Rahmens 1, wie in den Figuren
. 12(A) und 12(C) gezeigt, welche innerhalb einer Periode
(a) , wie in Fig. 12(B) angezeigt, eingeschrieben werden,
werden als ein Ausgangssignal während einer Niedrigwertperiode (b) , wie in Fig. 12(E) gezeigt, des Ausgangssignals
der MSB von dem obigen Ausleseadresszähler ausgelesen. In Fig. 12(B) bezeichnet Ag die Ausgangssignalwellenform
des MSB des Einschreibadressenzählers 52,-innerhalb des Schaltungsteils 5O5. Die Zähler 70 bzw. 7t
werden mit einem Ausgangssignal Ay des Zählers.. 52,- gelöscht.
Vorausgehend zu dem Datenauslesen der obigen Daten wird das Nachweisergebnis des .Rahmens 1 , der zu dem.
Fehlerkennzeichenbus 58 mit einem Zeitablauf sofort .nach
dem Fehlercodenachweiscode CRC , wie' in Fig . 12(D) gezeigt, zugeführt wird, wird zu der CRC -Selektionsschaltung
73 geführt. Die Nachweisergebnisse gemäß jeder Spur werden zu dem Ausgangsanschluß 75 von der CRC-Selekt ions schaltung
für jedes Datenwort zugeführt. Die Daten, die von dem Datenausgangsanschluß des RAM 60 in den Ausgangsan-Schluß
74 ausgelesen werden und das Nachweisergebnis , das zu dem Ausgangsanschluß 75 geführt wird, werden mit einem
Zeitablauf , wie in Fig. 12(F) gezeigt, wiedergegeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden,ungleich zu dem obigen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,die an dem Ausgangsanschluß 74 ausgelesenen
öaten seriell wiedergegeben. Weil die ausgelesenen und
seriell wiedergegebenen Daten mit einem vorbestimmten
Zeitablauf wiedergegeben werden, können die Dateii von
jeder Spur nach dem Zeitablauf , wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, angeordnet
werden.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Erfindung betreibt der Ausleseadresszähler das Verzögern
des Einschreibadressenzählers mit ungefähr 1.5 Rahmenübertragungsperioden» Folglich wird die Größe der ■
Wirkungen, die mit dem Lagefehler verursacht werden, welcher kompensiert wird, gleich einem halben Rahmen, ■
wie in dem obigen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
.
Ferner beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele, sondern zahlreiche
Variationen und Änderungen können durchgeführt werden,' ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (6)
- 323784§10296Yictor Company of Japan, Ltd», Yokohama,Japany Datenwiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die auf Mehrfachspuren aufgezeichnet sind,, die die ■ " Daten innerhalb von Rahmensignalen von mehreren Spuren auf einem Aufzeichnungsmedium gleichzeitig wiedergibt, wobei das Rahmensignal durch die Daten, die man dadurch erhält, daß ein analoges Informationssignal einer digitalen Pulsmodulation unterworfen wird , und wenigstens ein Synchronisationssignal gebildet wird, in der Signale, die durch zeitlich aufeinanderfolgendes Zusammensetzen der Rahmensignale in Ausdrucken von Rahmensignalen erhalten werden, auf die verschiedenen Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufgeteilt und aufgezeichnet werden, und wobei die Datenwiedergabevorrichtung einen Signalwandler zum gleichzeitigen Wiedergeben der Rahmensignale von den verschiedenen Spuren enthält, die.auf dem Aufzeichnungsmedium aufge~ · zeichnet sind,gekennzeichnet durch :eine Einschreibadressenerzeugungsschaltung (I6j 50,.--5Oq) , die in jedem der Übertragungssysteme für wiedergegebene Signale von jeder Spur der mehreren Spuren,, die parallel. von dem Signalwandler erhalten werden, ausgebildet ist, zum Erzeugen einer Einschreibadresse, die die Anzahl der Bits von Daten innerhalb eines Rahmensignais eines Zählers anzeigt, welcher die Taktimpulse zählt, die eine Periode gleich der Übertragungsbitrate besitzen, wobei die Einschreibadressenerzeugungsschaltung mit einem Nachweisimpuls vorbestimmt oder gelöscht wird, der durch Feststellen des Synchronisationssignals innerhalb derwiedergegebenen Rahmensignale erhalten wird; einem Speicher (27; 60) , in welchen Daten innerhalb der Blocksignale, die von jeder Spur der verschiedenen Spulen wiedergegeben werden, eingeschrieben werden und von welchem die eingeschriebenen Daten ausgelesen werden; und Speichersteuereinrichtungen (21, 22, 24, 25, 29-35; 54I ~ 548' 55I " 558» 56I " 568' 61~ 72^ 2um steuerndes Speichers, um so die Daten innerhalb der Rahmensignale aufeinanderfolgend und wiederholbar zuzuführen, die von jeder Spur unter den mehreren Spuren wiedergegeben werden und zum Einschreiben der Daten in die Einschreibadressen, die von der Einschreibadressenerzeugungs schaltung erhalten werden und zum Auslesen der eingeschriebenen Daten von jeder der Spuren von dem Speicher · mit der zeitlichen Folge, die , nachdem -eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, vorgesehen wird.
- 2. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher steuereinrichtung eine Einrichtung ist, die so arbeitet, daß sie einen Einschreibvorgang bzw. · einen Auslesevorgang für insgesamt jeweils zwei Zeiten innerhalb einer Periode, die im wesentlichen gleich der .Übertragungsperiode von einem Bit der wiedergegebenen Signale ist, ausführt, um aufeinanderfolgend und wiederholt die Daten der Rahmensignale einzuschreiben, die von jeder Spur unter den verschiedenen Spuren für jede Spur während einer Einschreibperiode wiedergegeben werden ■ und um die Bits der gleichen Bitpositionen der Daten innerhalb eines Rahmensignals für alle die Spuren auszulesen oder ein Wort der Daten innerhalb eines Rahmensignals auszulesen, das von der gleichen Spur mit zwei der Ausleseperioden wiedergegeben wird.:
- 3. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, . daß die· Speichersteuereinrichtung eine Einrichtung zum Steuern des Zeitablaufs enthält, mit welcher die eingeschriebenen Daten aus" dem Speicher mit einem Ausgangssignal des Zählers (20; 52j-) innerhalb der Einschreibadresserzeugungsschaltung ausgelesen werden, die in einem Übertragungssystem für wiedergegebene Signale von Spuren ausgebildet ist, die im wesentlichen den zentralen Teil der mehreren Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen und formen»'
- 4. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Einschreibadressenerzeugungsschaltung weiter eine Codefehlerdetektorschaltung (53-j - 53o) zum Ermitteln des Codefehlers durch Vorhandensein oder NichtVorhandensein eines Restes enthält, wenn ein Codefehlerdetektorcode und Daten innerhalb der wiedergegebenen Rahmensignale, nach einem vorbestimmten Verarbeitungspolynom dividiert werden, wobei die Codefehlerdetektorschaltung mit dem Synchronisationssignalnachweis impuls gelöscht wird, wobei die Speichersteuereinrichtung Einrichtungen (64,72) zum Setzen des Zeitablaufs enthält, mit welchen das Einschreiben und das Auslesen bezüglich des Speichers annähernd einer Übertragungsperiode von 1.
- 5 Rahmensignalen nach dem Dateneinschreiben in den Speicher ist und daß ferner vorhanden sind Einrichtungen (55-j — 55g) zum Zuführen30.- eines Codefehlernachweisergebnisses des Rahmensignals, das von der Codefehlerdetektorschaltung erhalten wird, zu einem Fehlerkennzeichenbus während einer Übertragungsperiode von dem letzten Bit dieses Rahmensignals bis zu dem Bit eines nachfolgenden Rahmensignals und eine Seiektionsschaltung (73), die mit dem Codefehlernachweisergebnis des Rahmensignals j, das von jeder Spur über den Fehlerkennzeichenbus wiedergegeben wird, zum Lesen desCodefehlernachweisergebnisses und zum gleichzeitigen Herstellen des Ausgangscodefehlerhinweisergebnisses von der Selektionsschaltung und zum Datenauslesen · aus dem Speicher, beliefert wird.·£?* Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrichtung einen anderen Einzelzähler (31) zum Zählen der Taktimpulse enthält,:die eine Periode gleich einer durchschnittlichen Zeit der Übertragungsrate des wiedergegebenen Rahmensignals aufweisen, um ein· gezähltes Wertausgangssignal zu erzeugen, das eine Periode im wesentlichen gleich der Übertragungsperiode von einem Bit des wiedergegebenen Rahmensignals besitzt, wobei der andere Zähler mit einem Signal von einem am meisten kennzeichnenden Bit des . Zählers innerhalb der Einschreibadressenerzeugungsschaltung gelöscht wird, die in einem ÜbertragungSrsystem für die wiedergegebenen Signale von den Spuren ausgebildet ist, die im wesentlichen ein zentrales Teil der mehreren Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen und formen, um das gezählte Wertausgangssignalι ■ auszulesen und dieses dem Speicher als eine Ausleseadresse zuzuführen und Bits von Daten in der gleichen Bitposition innerhalb des einen Rahmensignals für alle die Spuren während zwei Ausleseperioden auszulesen.•
- 6. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrichtung ein··.' Flipflop (72) enthält, welches einen bistabilen Vorgang mit einem Bit.ausgang ausführt, der eine Periode gleich der Übertragungsperiode eines Rahmens des Zählers innerhalb der Einschreibadressenerzeugungsschaltung besitzt, die in einem Übertragungssystem für das wiedergegebene Signal von den Spuren ausgebildet ist, die im wesentlichen ein zentrales Teil der mehreren Spuren auf dem Aufzeich-BAP ORIGINALnungsmedium aufzeichnen und formen und führt
einen Ausgang des Flipflops zu dem Speicher als ein Signal des am meisten kennzeichnenden Bits des Ausleseadressignals zum Auslesen der eingeschriebenen
Daten aus dem Speicher, und zwar von jeder Spur in Ausdrücken von Worten. '
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE REICHEL UND REICHEL, 60322 FRANKFURT |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |