DE3237821A1 - Banknotenuebergabemechanismus in einer maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten - Google Patents

Banknotenuebergabemechanismus in einer maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten

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Description

80461
LAUREL BANK MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Banknoteniibergabemechanismus in einer Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der angenommene Banknoten im Kreislauf geführt und wiederausgegeben werden können. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mechanismus zum Überwachen der Anzahl von in Banknotenbehältern gestapelten Banknoten und einen Mechanismus zum Voreinstellen des Überwachungsmechanismus für die Verwendung in der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten.
In der üblichen Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten werden die Ännahmefunktion und die Ausgabefunktion unabhängig voneinander durchgeführt. Dabei müssen die zur Annahme angebotenen Banknoten einzeln geprüft und die als einwandfrei befundenen Banknoten in einen Annahmeteil gebracht werden, während die als nicht einwandfrei befundenen Banknoten zurückgegeben werden. Ferner werden auszugebende Banknoten einem Behälter für auszugebende Banknoten entnommen und zwischengespeichert und werden diese Banknoten auf das Vorhandensein von doppeltliegenden Banknoten und von Banknoten eines anderen als des auszugebenden Wertes geprüft und danach zwischengespeichert und werden die zwischengespeicherten Banknoten ausgegeben, wenn eine vorherbestimmte Anzahl von Banknoten zwischengespeichert worden ist, ohne daß eine Unregelmäßigkeit festgestellt wurde. Wenn dagegen vor der Zwischenspeicherung einer vorherbestimmten Anzahl von Banknoten eine Unregelmäßigkeit erkannt worden ist, werden die
bereits zwischengespeicherten Banknoten und als nicht einwandfrei erkannten Banknoten in einen Ausschußbehälter gefördert und wird der Ausgabevorgang von Anfang an wiederholt .
Dabei sollen die zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Annahme- und Ausgabevorgänge bestimmten Teile der Maschine vollkommen unabhängig voneinander arbeiten, damit eine Vermengung von zur Annahme angebotenen und von auszugebenden Banknoten verhindert wird. Aus diesem Grunde werden eine Annahmeeinheit und eine Ausgabeeinheit, die zur Durchführung der vorgenannten Funktionen dienen, unabhängig voneinander hergestellt und danach in einer Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten zusammengebaut, die in diesem Fall jedoch große Baumaße und eine komplizierte Konstruktion besitzt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine Maschine vorgeschlagen worden, in der angenommene Banknoten sortiert und in Behältern aufbewahrt werden, die je einem Banknotenwert zugeordnet sind und aus denen die Banknoten im Bedarfsfall wiederausgegeben werden können. Beispielsweise ist in der japanischen Auslegeschrift 33757/81 eine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten dienende Maschine angegeben, in der die Banknoten im Kreislauf geführt werden. Es ist zwar schon bekannt, angenommene und wiederauszugebende Banknoten von Hand im Kreislauf zu führen, doch ist es bisher nicht bekannt, wir· diese Kreislaufführung rationell durchgeführt werden kann.
In der japanischen Auslegeschrift 33757/81 wird ein Verfahren beschrieben, in dem zur Annahme angebotene , einwandfreie Banknoten von oben in Banknotenbehälter eingebracht werden, die je einem Banknotenwert zugeordnet sind und in denen die Banknoten gestapelt werden. Auszugebende Banknoten werdet, am unteren Ende dieser Banknotenstapel freigegeben, so daß sie aus dem Banknotenbehälter herausfallen. Für diese bekannten Verfahren ist es notwendig, daß jeder Banknotenbehälter in seinem oberen Teil eine Öffnung für angenommene Banknoten und in seinem unteren Teil eine Öffnung für auszugebende Banknoten
besitzt, so daß eine komplizierte Konstruktion erforderlich ist. Es ist ferner für die Kreislaufführung von Banknoten notwendig, einen Kanal vorzusehen, in dem die aus dem unteren Teil des Banknotenbehalters ausgetretenen Banknoten aufwärtsgefördert werden und die Bahn, auf welcher der Banknotenbehälter in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgezogen wird, darf sich nicht durch diesen Förderkanal hindurch erstrecken. Daher kann der Banknotenbehälter nur in einer Richtung in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgezogen werden.
Hinsichtlich der Art ihrer Aufstellung kann man Maschinen zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten in zwei Arten teilen, und zwar in freistehende Maschinen, die vor allem in der Schalterhalle einer Bank aufgestellt werden, wobei die Banknotenbehälter von derselben Seite in die Maschine eingesetzt werden, von der aus auch der Kunde die Maschine bedient, und in Einbaumaschinen, die vorwiegend in einem nicht mit Personal besetzten Geschäft oder in einer Ecke in eine Wand derart eingebaut werden, daß der für die Bedienung durch den Kunden bestimmte Teil der Maschine auf der einen Seite der Wand angeordnet ist, während die Banknotenbehälter von einem anderen Räum auf der anderen Seite der Wand aus in die Maschine eingesetzt werden. Wenn nun die Banknotenbehälter nur in einer Richtung in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgezogen werden können, kann man eine gegebene Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten entweder nur als freistehende Maschine oder als Einbaumaschine verwenden, so daß für diese beiden Aufstellungsarten unterschiedliche Maschinen hergestellt werden müssen, was die Kosten, erhöht. Dabei ist es sehr schwierig, eine Maschine zwecks Änderung der Aufstellungsart umzubauen.
In der japanischen Patentanmeldung 141 315/81 ist für die automatische Annahme und Ausgabe von Banknoten eine Maschine angegeben, in der unter dem Förderkanal, der zur Kreislaufführung von angenommenen und wiederauszugebenden Banknoten dient, ein Banknotenübergabemechanismus angeordnet ist, der
dazu dient, Banknoten von oben in die Banknotenbehälter einzubringen und in den Banknotenbehältern enthaltene Banknoten aufwärtszufördern und dem zur Kreislaufführung dienenden Förderkanal zuzuführen- Dabei sind mehrere Banknotenbehälter unabhängig voneinander derart angeordnet, daß die Banknotenbehälter in unterschiedlichen Richtungen aus der Maschine herausgezogen werden können. .
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten dienenden Maschine, in der Banknoten durch oben in den Banknotenbehältern vorgesehene Öffnungen in diese Behälter eingebracht und ihnen entnommen werden und die mit einem Mechanismus zum Überwachen der Anzahl der in einem Banknotenbehälter befindlichen Banknoten und einem Mechanismus zum Voreinstellen der Anzahl der in einem Banknotenbehälter befindlichen Banknoten verf;ehen sind.
Die Erfindung schafft eine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten dienende Maschine, in der in eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten zu einem Prüfteil gefördert werden, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von nicht einwandfreien Banknoten feststellt und einwandfreie Banknoten für die Annahme freigibt, wobei die angenommenen Banknoten mindestens zum Teil wiederausgegeben werden können. Diese Maschine besitzt mindestens ein Drückglied, das einem Banknotenbehälter zugeordnet und derart gelagert ist, daß es vertikal zu einer im oberen Teil des Banknotenbehälters vorgesehenen Öffnung hin bewegbar ist, einen impulsgesteuerten Motor, der mit dem Drückglied durch einen Verbindungsmechanismus verbunden ist und dazu dient, auf Grund von Vorwärts- und Ruckwartsdrehimpulsen das Drückglied vertikal in eine gewünschte Stellung zu bewegen, einen Positionsdatenspeicher zum Speichern von Positionsdaten für das Drückglied und zum Fortschreiben der gespeicherten Positionsdaten für das Drückglied durch Addition der Anzahl der Vorwärtsdrehimpulse zu den gespeicherten Positionsdaten und durch
BAD ORIGINAL
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Subtraktion der Anzahl der RückwMrtsdrehimpulse von gespeicherten Positionsdaten, und einen Auswerteteil zur Abgabe eines Bedarfssignals, wenn die in dem Positionsdatenspeicher gespeicherten Positionsdaten für das Drückglied besagen, daß die Anzahl der in dem Banknotenbehälter befindlichen Banknoten einen vorherbestimmten Wert unterschritten hat.
AusführungsbeispieLe der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigen
Figur 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten,
Figur 2 in einem Blockschema die Kreislaufführung der Banknoten durch die Teile der in der Figur 1 gezeigten Maschine,
Figur 3A und 3B in Seitenansichten die Ausbildung eines Banknotenübergabemechanismus der zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten dienenden Maschine,
Figur 4 im Querschnitt einen Hauptteil des Banknotenübergabemechanismus gemäß der Figur 3,
Figur 5A und 5B in Seitenansichten die Ausbildung eines Schlittens zum Tragen von Banknotenbehältern in der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, Figur 6 schaubildlich einen der Banknotenbehälter,,
Figur 7A und 7B Seitenansichten des Banknotenbehälters gemäß der Figur 6,
Figuren 8A bis 8D eine Anordnung im Innern der Banknotenbehälter gemäß der Figur 6,
Figur 9 in einem AbIaufdiagramm Arbeitsschritte der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten,
Figur 10 bis 12 Ablaufdiagramme von bei der Annahme und Ausgabe von Banknoten durchgeführten Arbeitsschritten und
Figur 13 ein AbIaufdiagramm von bei der Annahme und Ausgabe von Banknoten durchgeführten Arbeitsschritten.
In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von
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Banknoten ist auf einer Seite eines Maschinengehäuses 1 eine Ein- und Ausgabeöffnung 2 vorgesehen, in die Kunden einzuzahlende Banknoten einlegen und der Kunden ausgegebene Banknoten entnehmen können. Derartige Ein- und Ausgabeöffnungen können aber auch auf beiden Seiten des Maschinengehäuses angeordnet sein. Die Maschine besitzt ferner einen zur Kreislaufführung der Banknoten dienenden Förderkanal 3, über den die im unteren Teil des Maschinengehäuses 1 angeordneten Banknotenbehälter bis 7 mit der Ein- und Ausgabeöffnung 2 verbunden sind.
Die Maschine besitzt verschiedene Einrichtungen zur Durchführung der vorstehend angegebenen Funktionen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Banknotenbehälter 4 bis 7 mit dem zur Kreislaufführung der Banknoten dienenden Förderkanal 3 durch einen oberhalb der Banknotenbehälter 4 bis 7 angeordneten Banknotenübergabemechanismus 8 verbunden, der gemäß Figur 8 einen ersten Annahmeteil 8A, einen zweiten Annahmeteil 8B, einen ersten Stapel-, Vereinzelungs- und Förderteil 8C und einen zweiten Stapel-, Vereinzelungs- und Förderteil 8D besitzt, über welche je einer der Banknotenbehälter 4 bis 7 mit dem zur Kreislaufführung dienenden Förderkanal 3 verbunden ist. Dabei sind Stapelräder 9 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie von dem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal 3 abgegebene Banknoten aufnehmen und in je einen der Banknotenbehälter 4 bis 7 fallenlassen können. Jedes Stapelrad 9 ist so ausgebildet und angeordnet, daß es erforderlichenfalls nach oben zurückgezogen werden kann.
Nun sei an Hand der Figuren 3 bis 4 der Banknotenübergabemechanismus 8 beschrieben. Mit einer Stapelrad-Schwenkwelle 10, die von einer im Maschinengehäuse 1 angeordneten Antriebseinrichtung hin- und hergeschwenkt wird, ist ein Stapelradhalterahmen 11 starr verbunden, in dem drei Stapelradführungen 12 drehbar gelagert sind, auf denen das Stapelrad 9 mit seiner Innenumfangsfläche 9a abgestützt ist. Ein Teil
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der Innenumfangsfläche 9a des Stapelrades 9 ist als ein Hohlrad 9b ausgebildet, das eine einwärts vorstehende Verzahnung besitzt und dem über Zahnräder 14A, 14B und 14C eine Drehung von einer Antriebswelle 13 erteilt wird, die mit der Schwenkwelle 10 koaxial und relativ zu dem Stapelrad-Halterahmen 11 drehbar ist. Der Stapelrad-Halterahmen 11 ist mit einem sich in dessen Schwenkrichtung erstreckenden Langloch lla ausgebildet, durch das sich eine die Schwenkebene rechtwinklig schneidende Welle 15 erstreckt. Mit dieser Welle 15 sind drehbare Saugtrommeln 16 starr verbunden, die je einen Saugkopf 16a zum Ansaugen von Banknoten besitzen. In der in der Figur 4 dargestellten Ausführungsform sind zwei Saugtrommeln 16 auf je einer Seite des Stapelrades 9 angeordnet. Auf beiden Seiten der Saugtrommeln sind Förderbänder 18 angeordnet, die von der Welle 15 über Riemenscheiben 17 derart gedreht werden, daß die Förderbänder 18 von den Saugtrommeln 16 angesaugte Banknoten dem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal 3 zuführen oder von diesem Förderkanal 3 Banknoten zu dem Stapelrad 9 hin.fördern.
Zur Herstellung der nachstehend beschriebenen Ausgangsstellung wird in der vorstehend beschriebenen Maschine die Schwenkwelle 10 so verschwenkt, daß das Stapelrad 9 aufwärts zurückgezogen wird.
Der in der Figur 5 gezeigte Behältertragschlitten ist so angeordnet, daß die Banknotenbehälter 4 bis 8 in zwei Richtungen aus dem Maschinencfehäuse 1 herausgezogen werden können. Nachstehend wird dieser Behältertragschlxtten 19 beschrieben. Er besitzt zwei äußere Seitenplatten 21, die im Maschinengehäuse 1 auf einer Gleitschiene 20, beispielsweise auf der von der Anmelderin in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 165 295/79 vorgeschlagenen Gleitführung, so abgestützt sind, daß die äußeren Seitenplatten 21 in beiden Richtungen herausgezogen werden können. Auf der Innenseite jeder der äußeren Seitenplatte 21 ist eine innere Seitenplatte 22 vertikalbeweglich angeordnet. In jeder äußeren Seitenplatte
21 sind mehrere Arme 2 3 drehbar gelagert, von denen jeder an seinem oberen Ende durch einen Zapfen 25a an einem Lenker 25 angelenkt istv der in der Ausziehrichtung beweglich in Gleitführungen 24 gelagert ist, die mit der Außenfläche der inneren Seitenplatte 22 an deren Außenfläche starr verbunden sind. Auf diese Weise wird ein Lenkerparallelogramm erhalten. Wenn beide äußeren Seitenplatten 21 sich im Maschinengehäuse 1 befinden, ist jeder Arm 2 3 gegenüber der Vertikalen etwas entgegen der Ausziehrichtung geneigt. Mit dem in der Ausziehrichtung vordersten Arm 2 3 ist ein auswärts vorstehender Handgriff 26 starr verbunden. Diese Arme 23 und Handgriffe sind auf beiden Seiten angeordnet und erstrecken sich in einander entgegengesetzten Richtungen.
Oberhalb der inneren Seitenplatte 22 sind von einer Feder 27 abgestützte Pufferplatten 28 angeordnet, die je einem der Banknotenbehälter 4 bis 7 zugeordnet sind. Auf den äußeren Seitenflächen der Banknotenbehälter 4 bis 7 sind auf den Pufferplatten 28 abgestützte Vorsprunge 29 vorgesehen. Die Bewegung der Banknotenbehälter 4 bis 7 in der Ausziehrichtung kann durch einen Anschlag 30 verhindert werden, der zwischen den beiden inneren Seitenplatten 22 eingesetzt wird.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Anordnung der Handgriff 26 in der Richtung (A) abwärtsgeschoben wird, werden die auf dem Tragschlitten 19 abgestützten Banknotenbehälter 4 bis 7 etwas gehoben, worauf gemäß der Figur 5B die Arme 23 in der Ausziehrichtung stark abwärtsgeschwenkt und dadurch die Banknotenbehälter 4 bis 7 abwärtsbewegt werden. Das Ausmaß dieser Abwärtsbewegung wird durch einen geeigneten, auf der inneren Seitenplatte 22 montierten Anschlag oder durch den Angriff des unteren Randes der inneren Seitenplatte 22 an einem unteren Randflansch der äußeren Seitenplatte 21 bestimmt.
Nachstehend wird die Ausbildung der Banknotenbehälter 4 bis 7 beschrieben. Jeder der Banknotenbehälter 4 bis 7 besitzt oben eine Öffnung, die durch eine vordere
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Klappe 31 und einen Drückdeckel 32 geschlossen werden kann. Dies ist in der Figur 6 gezeigt. In einem Seitenwandteil 31a der Klappe 31 ist eine Führungsrolle 31b drehbar gelagert. Beim Einwärtsschieben eines der Banknotenbehälter 4 bis 7 greift die Führungsrolle 31b in eine Führungsnut 33a einer Kulisse 33 ein, die gemäß der Figur 7A von der Stirnwand des Maschinengehäuses 1 einwärts vorsteht, so daß dann die Klappe 31 geöffnet wird* Beim Herausziehen jedes der Banknotenbehälter bewirkt die Kulisse 3 3 ein Schließen der Klappe 31, wie dies in der Figur 7B gezeigt ist. In dem oberen Teil jedes der Banknotenbehälter 4 bis 7 ist ein Anschlag 34 drehbar gelagert, den eine Feder von der Öffnung des Behälters weg in die in der Figur 3 gezeigte Stellung zu bewegen trachtet. Nach der Ausgabe aller angeforderten Banknoten sind die Anschläge 34 mit dem in dem Maschinengehäuse angeordneten Antrieb verbunden, so daß die Anschläge 34 in der in Figur 3 auf der linken Seite gestrichelt angedeuteten Richtung gedreht werden und die Banknoten in den Banknotenbehältern 4 bis 7 zusammendrücken. Beim Stapeln von Banknoten werden diese von den dann in die Öffnungen der Banknotenbehälter vorstehenden Anschlägen geführt.
In einem Seitenwandteil 32a des Drückdeckels 32 ist eine Betätigungsplatte 35 begrenzt schwenkbar gelagert, auf deren Innenseite ein Reibbelag 35a zum Angriff an den gestapelten Banknoten angebracht ist. Zum Erfassen der Stellung der Betätigungsplatte 35 bzw. der obersten Fläche des Banknotenstapels dienen Höhensensoren 36, die beispielsweise aus Mikroschaltern bestehen und gemäß der Figur 8 im oberen Teil je eines der Banknotenbehälter 4 bis 7 angeordnet sind. Diese Höhensensoren 36 geben an, ob sich die oberste der in dem betreffenden Banknotenbehälter gestapelten Banknoten in einer Stellung befindet, in der sie von der Saugtrommel 16 angesaugt und gefördert werden kann.
Jeder der Banknotenbehälter 4 bis 7 enthält ferner - 10 -
ein Drückglied 37 zum Aufwärtsschieben von Banknoten. Gemäß der Figur 8 wird das Drückgüed 37 von einer vertikalen Führungsstange 38 geführt und trachtet eine Feder 39, das Drückgüed 37 aufwärtszubewegen. Das Drückgüed 37 ist über eine Kette 40 mit einem Kegelrad 40a verbunden, mit dem ein zweites Kegelrad 41a kämmt, das am unteren Ende einer Einstellwelle befestigt ist. Am oberen Ende der Einstellwelle 41 ist ein Kupplungsstück 42 vorgesehen, das längs der Einstellwelle axialverschiebbar, aber gegenüber der Einstellwelle drehfest ist. In das am oberen Ende der Einstellwelle 41 vorgesehene Kupplungsstück 42 greift die Abtriebswelle 43 eines impulsgesteuerten Motors SM ein, der beispielsweise aus einem sogenannten Schrittschaltmotor besteht und bewirkt, daß das Drückgüed 37 vertikal verstellt wird. Auf diese Weise kann man die obere Fläche des auf dem Drückgüed 3 7 liegenden Banknotenstapels in eine Stellung bringen, in welcher der Reibbelag 35a an den Banknoten angreifen kann. Zum Einsetzen der Abtriebswelle 43 in das Kupplungsstück 42 wird der Banknotenbehälter 4, 5, 6 oder 7 in dem Maschinengehäuse 1 mittels des Behältertragschlittens 19 angehoben. Um einen vollständigen Eingriff der Abtriebswelle 43 in das Kupplungsstück 42 zu gewährleisten , ist zwischen der Einstellwelle 41 und dem Kupplungsstück 42 eine Feder 41b eingespannt.
Zur Anzeige des Vollzustandes ist ein Mechanismus vorgesehen, der von dem Drückgüed 3 7 betätigt wird, wenn der zugeordnete Banknotenbehälter 4, 5, 6 oder 7 vollständig mit Banknoten gefüllt ist, d. h, wenn mehr,Banknoten darin gestapelt sind, als der Differenz zwischen der größtmöglichen Anzahl von gestapelten Banknoten und der größtmöglichen Anzahl der bei einem Geschäftsfall anzunehmenden Banknoten entspricht. Wenn das Drückgüed 3 7 in einem der Banknotenbehälter 4 bis in eine untere Endstellung verschwenkt wird, betätigt es einen Vollzustandsanzeigehebel 44B derart, daß eine Sensorbetätigungsplatte 44C aufwärtsbewegt wird und einen Vollzustandssensor 44A betätigt, der an dem Maschinengehäuse 1 befestigt ist.
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Nachstehend werden in den Abschnitten "Arbeitsweise der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten" , "Annahme von Banknoten", "Sortieren von Banknoten" und "Ausgabe von Banknoten" an Hand der Figuren 9 bis IX ein erfindungsgemäß vorgesehener Mechanismus zur Überwachung der Anzahl der in den Banknotenbehältern gestapelten Banknoten und die gemäß der Erfindung cretroffonen Maßnahmen zum Einstellen dieser Anzahl erläutert.
Arbeitsweise der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten
In einer Bank oder dergleichen werden vom Beginn bis zum Ende des Betriebes der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten die in dem AbIaufdiagramm gemäß der Figur 9 dargestellten Arbeitsschritte durchgeführt, Nach dem Einsetzen jedes Banknotenbehälters in das Maschinengehäuse 1 in die in der Figur 5A gezeigte Stellung wird zunächst die Anzahl der in dem Behälter gestapelten Banknoten voreingestellt.
Schritt 1
Es wird festgestellt, ob der Vollzustandssensor 44A anzeigt, ob sich in jedem der Banknotenbehälter 4 bis 7 das Drückglied 37 in seiner unteren Grenzstellung befindet. Schritt 2
Wenn das Drückglied 37 sich nicht in seiner unteren Grenzstellung befindet, und daher die Sensorbetätigungsplatte 44C den Vollzustandssensor 44A nicht betätigt, wird der Motor SM im Vorwärtsdrehsinn eingeschaltet, bis der Vollzustandssensor 44A anspricht. Das Drückglied 37 wird bei einer Vorwärtsdrehung des Motors SM abwärts und bei einer Rückwärtsdrehung des Motors SM aufwärts bewegt. Schritt 3
Bei Betätigung des Vollzustandssensors 44A befindet sich das Drückglied 3 7 in einer vorherbestimmten, durch die Konstruktion vorgegebenen Stellung. Daher wird bei der Ansprache
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des Vollzustandssensors 44A in einem Positiönsdatenspeicher in Form eines Zweirichtungszählers ein diese Stellung angebender Wert, beispielsweise die Zahl 1500, gespeichert.
Schritt 4
Nach der Speicherung der Positionsdaten wird festgestellt, ob sich die oberste Fläche des Banknotenstapels in einer solchen Stellung befindet, daß der Höhensensor 36 betätigt ist.
Schritt 5
Wenn die Betätigungsplatte 35 den Höhensensor 36 nicht betätigt, was bedeutet, daß sich die oberste Banknote nicht in einer Stellung befindet, in der sie von der Saugtrommel 16 angesaugt und gefördert werden kann, wird der Motor SM im Rückwärtsdrehsinn eingeschaltet, so daß das Drückglied 3 7 aufwärtsbewegt wird.
Schritt 6
Der in dem Positionsdatenspeicher gespeicherte Wert für die Position des Drückgliedes 37 wird um die Anzahl der Ruckwartsdrehimpulse vermindert, die im Schritt 5 an den Motor SM angelegt worden sind.
Jeder der Schritte 4 bis 6 wird durchgeführt, bis der Höhensensor 36 anspricht.
Schritt'7
Nach der Speicherung und Korrektur des die Position des Drückgliedes 37 darstellenden Wertes befindet sich die Maschine im betriebsfähigen Zustand, und sie kann jetzt für Transaktionen verwendet werden.
Der Wert für die Position des Drückgliedes 37 gibt jederzeit indirekt auch die Anzahl der gestapelten Banknoten an. Schritt 8
An dem Behälter 4 für angenommene und nicht wiederauszugebende Banknoten wird festgestellt, ob der Vollzustandssensor anzeigt, daß der Behälter 4 vollständig gefüllt ist. Schritt 9
Es wird festgestellt, ob der Vollzustandssensor 44A des Behälters 4 für angenommene und nicht wiederauszugebende
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Banknoten anzeigt, daß dieser Behälter vollständig gefüllt ist.
Bei vollständig gefülltem Behälter 4 wird die Maschine für die Annahme von Banknoten gesperrt, weil keine weiteren zur Annahme angebotenen Banknoten mehr gestapelt werden können. Schritt 10
Bei nicht vollständig gefülltem Behälter 4 kann die Maschine auf Grund einer Auf Forderung eines Kunden Banknoten annehmen.
Schritt 11
Auf Grund einer Aufforderung zur Annahme von Banknoten führt die Maschine die nachstehend anhand der Figuren 10 und 11 erläuterten Ärbeitsschritte durch. Schritt 12
Wenn keine Aufforderung zur Annahme von Banknoten ergangen oder die Arbeitsvorgangsfolge zur Annahme von Banknoten vollständig durchgeführt worden oder unterbrochen worden ist, wird an den Positionsdatenspeichern für den Behälter 7 für angenommene und auszugebende 10 000-Yen-Noten und für den Behälter 6 für angenommene und auszugebende 1000-Yen-Noten festgestellt, ob einer dieser Behälter 6, 7 fast vollständig leer ist. Dies wird beispielsweise angenommen, wenn der entsprechende Positionsdatenspeicher den Zählstand 5 0 unterschreitet.
Schritt 13
Wenn festgestellt worden ist, daß einer der Behälter 6 und 7 fast vollständig leer ist, wird die Maschine für die Ausgabe von Banknoten gesperrt, so daß sie eine Aufforderung eines Kunden zur Ausgabe von Banknoten nicht mehr ausführt. Schritt 14
Wenn keiner der Behälter 6 und 7 fast vollständig leer ist, kann die Maschine eine Aufforderung eines Kunden zur Ausgabe von Banknoten ausführen.
Schritt 15
Auf Grund einer Aufforderung zur Ausgabe von Banknoten führt die Maschine die nachstehend anhand der Figuren 12 und 13 erläuterten Arbeitsvorgangsfolgen durch.
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Schritt 16
Solange eine Ausgabe von Banknoten zulässig ist, können die Schritte 8 bis 15 wiederholt werden. Schritt 17
Der Betrieb der Maschine wird beendet, wenn die Bank schließt oder wenn die Maschine mit auszugebenden Banknoten beschickt wird oder ihr angenommene Banknoten entnommen werden.
Annahme von Banknoten
Wenn ein Kunde Banknoten in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt hat, wird die in der Figur 10 (oder 11) dargestellte Arbeitsvorgangsfolge durchgeführt. Schritt 21
Wenn der Kunde durch Drücken eines Einzahlungsknopfes oder dergleichen eine Aufforderung zur Annahme von Banknoten gegeben hat, wird die Ein- und Ausgabeöffnung 2 geöffnet.
Schritt 22
Die von dem Kunden in die Ein- und Ausgabeöffnung eingelegten und darin gestapelten Banknoten greifen mit ihren unteren Enden an einem unteren Verschluß 2a an und werden längs einer Führung 2b in einer etwas geneigten Lage gehalten. Schritt 23
Danach zeigt der Kunde an, daß der Einlegevorgang beendet ist.
Schritt 24
Der Verschlußdeckel für die Ein- und Ausgabeöffnung wird geschlossen.
Schritt 25
Der untere Verschluß 2a wird zurückgezogen, worauf die Banknoten zu einem Vereinzelungs- und Förderteil 45 geführt werden, durch dessen Betätigung die Banknoten vereinzelt und abtransportiert werden. In einem Lagekorrekturteil 46 wird die Lage von schräglLegenden Banknoten mit Hilfe von Bändern korrigiert. Dann werden die Banknoten einem Prüfteil 47 zugeführt.
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Schritt 26
In dem Prüfteil 47 wird jede der einzeln geförderten Banknoten geprüft. Der Prüfteil kann folgende Prüffunktionen durchführen:
(a ) Prüfung eines photographischen Musters mit Durchlicht;
(b) Prüfung eines photographischen Musters mit Auflicht;
(c) Prüfung eines magnetischen Musters mit einem Magnetkopf;
(d) Prüfung auf doppeltliegende Banknoten mit Durchlicht;
(e) Prüfung auf doppeltliegende Banknoten durch Dickenmessung mit mechanischen Mitteln;
(f) Prüfung der Banknotenlänge mit Hilfe von Lichtschranken;
(g) Prüfung auf schrägliegende Banknoten mit Hilfe von Lichtschranken;
(h) Prüfung auf genügende Abstände zwischen den Banknoten mit Hilfe von Lichtschranken,
Dabei wird eine alle Prüffunktionen (a) bis (h) umfassende Prüfung als "Prüfung ersten Grades" und eine nur die Prüffunktionen (b) und (d) bis (h) umfassende Prüfung als "Prüfung zweiten Grades" bezeichnet.
Bei der Prüffunktion (c) können nur geringfügige Unterschiede zwischen den Eigenschaften verschiedener Banknoten festgestellt werden und die für diese Funktion verwendete Einrichtung hat eine kürzere Lebensdauer als andere Teile der Prüfeinrichtung. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Ausführungsform bei der Prüfung zweiten Grades die bei der Prüfung der Banknoten einem starken Verschleiß ausgesetzte Einrichtung zur Durchführung der Prüffunktion (c) nicht betätigt. Da bei der Prüffunktion (a) nicht festgestellt werden kann, ob die Banknote mit ihrer Vorder- oder ihrer Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt ist, wird bei der Prüfung zweiten Grades auch die Einrichtung zur Durchführung der Prüffunktion (a) nicht betätigt.
Schritt 2 7
In dem Prüfteil 4 7 wird die Prüfung ersten Grades vorgenommen. Wenn dabei festgestellt wird, daß die Banknoten
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einwandfrei sind, wird der Schritt 28 durchgeführt; andernfalls der Schritt 29. Dabei wird eine Weiche 48a eines ersten Verteilers 48 entsprechend verstellt, worauf die Banknoten über eine Weiche 49a eines zweiten Verteilers 49 in einen ersten Stapelteil 50 oder einen zweiten Stapelteil 51 gelangen. Schritt 28
Zur Annahme angebotene Banknoten, die sich bei der Prüfung als einwandfrei erwiesen haben, werden zwischen die Flügel eines Stapelrades 50a des ersten Stapelteils 50 eingeführt und mittels des Stapelrades 50a und einer Anschlagplatte 50b gestapelt, wenn diese gemäß der Figur 1 aufrechtsteht.
Schritt 29
Eine nicht als einwandfrei befundene Banknote wird im zweiten Stapelteil 51 mittels der Anschlagplatte 51b und des Stapelrades 51a gestapelt.
Schritt 30
Es wird festgestellt, ob sich in dem Vereinzelungsund Förderteil 45 Banknoten oder keine Banknoten befinden. Wenn dort noch Banknoten vorhanden sind, werden die Schritte 24 bis 30 wiederholt. Wenn der Vereinzelungs- und Förderteil 45 leer ist und die Schritte 25 bis 29 vollständig durchgeführt worden sind, wird der Schritt 31 durchgeführt. Schritt 31
Es wird festgestellt, ob der zweite Stapelteil eine Banknote enthält oder nicht, d. h., ob sich unter den zur Annahme angebotenen Banknoten eine nicht als einwandfrei befundene Banknote befunden hat, die in dem zweiten Stapelteil 51 gelangt ist, oder ob dies nicht der Fall ist. Wenn alle zur Annahme angebotenen Banknoten als einwandfrei befunden wurden, wird der Schritt 32 durchgeführt. Wenn eine Banknote vorhanden ist, die nicht als einwandfrei befunden wurde, wird automatisch der Schritt 39 durchgeführt.
Schritt 32
Der Kunde kontrolliert den Geldbetrag. Die Werte der
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in dem Prüf teil geprüften und als einwandfrei befundenen Banknoten werden summiert, und dor so erhaltene Gesamtbetrag wird in der Nähe der Ein- und Ausgabeöffnung 2 angezeigt. (Dies wird nicht weiter erläutert.)
Schritt 33
Wenn der Kunde den angezeigten Geldbetrag kontrolliert hat, kann er durch Drücken eines Einzahlungsknopfes oder dergleichen die Einzahlung freigeben.
Schritt 34
Die im ersten Speicherteil 50 gespeicherten Banknoten werden dem Vereinzelungs- und Förderteil 45 zugeführt. Zu diesem Zweck werden eine Verschlußplatte 51c auf einem von dem ersten Stapelteil 50 zu dem zweiten Stapelteil 51 führenden Förderkanal und die: Anschlagplatte 51b des ersten Stapelteils 51 in eine horizontale Stellung gedreht und wird der Führungs- und Verschlußtc>il 2c der Ein- und Ausgabeöffnung 2 in die in Figur 1 strichpunktiert angedeutete Stellung gebracht, worauf die Banknoten über den unteren Verschluß 2a und die Führung 2b in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 gelangen. Dann wird der Führungs- und Verschlußteil 2c geschlossen und der untere Verschluß 2a geöffnet, worauf die Banknoten in den Vereinzelungs- und Förderteil 45 gelangen. Nun werden die Banknoten in der nachstehend anhand der Figur 11 erläuterten Weise sortiert.
Schritt 35
Wenn im Schritt 3 3 der Kunde durch Drücken eines Rückgabeknopfes oder dergleichen anzeigt, daß er eine Rückgabe der Banknoten wünscht, werden die Banknoten wie im Schritt 34 in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 gefördert. Schritt 36
Der Verschlußdeckel der Ein- und Ausgabeöffnung 2 wird geöffnet, so daß die zurückgegebenen Banknoten entnommen werden können.
Schritt 3 7
Die Entnahme der Banknoten wird mittels eines an der - 18 -
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Ein- und Ausgabeöffnung 2 angeordneten Sensors oder dergleichen angezeigt. Jetzt ist die Transaktion beendet. Schritt 38
Der Verschlußdeckel der Ein- und Ausgabeöffnung wird geschlossen. Die Rückgabe der Banknoten ist vollständig durchgeführt worden.
Nach der Entnahme aller zurückgegebenen Banknoten wird der Verschlußdeckel der Ein- und Ausgabeöffnung 2 geschlossen. Schritt 39
Wenn im Schritt 31 festgestellt worden ist, daß sich in dem zweiten Stapelteil 51 noch mindestens eine nicht als einwandfrei befundene Banknote befindet, gibt der Prüfteil ein Signal ab. Auf Grund dieses Signals werden diese Banknoten im Prüfteil 47 erneut geprüft. Dabei sind die nicht als einwandfrei befundenen Banknoten im zweiten Stapelteil mit ihrer Vorderseite rückwärtsgekehrt, weil mit vorwärtsgekehrter Vorderseite in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegte Banknoten umgedreht werden, ehe sie in den zweiten Stapelteil 51 gelangen. Auch bei der erneuten Prüfung der Banknoten ist deren Vorderseite rückwärtsgekehrt. Zur erneuten Prüfung werden die Banknoten in der für den Schritt 34 beschriebenen Weise über die Ein- und Ausgabeöffnung 2 dem Vereinzelungs- und Förderteil zugeführt. Schritt 40
Die nicht als einwandfrei befundenen, mit ihrer Vorderseite rückwärtsgekehrten Banknoten werden von dem Vereinzelungs- und Förderteil 45 vereinzelt und dem Prüfteil zugeführt. Sehrilt 41
Die Prüfung orslen Grades mit den Prüffunktionen (a) bis (h) wird wiederholt. Schritt 42
Durch Verschwenken der Weichen 48a und 49a des ersten Verteilers 48 bzw. des zweiten Verteilers 49 werden die Bank-
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noten in einwandfreie und nicht einwandfreie Banknoten sortiert. Schritt 43
Einwandfreie Banknoten werden im ersten Stapelteil 5 0 gestapelt.
Schritt 44
Nicht einwandfreie Banknoten werden im zweiten Stapelteil 51 gestapelt.
Schritt 45
Es wird festgestellt, ob sich in dom Vereinzelungs- . und Förderteil 45 noch Banknoten befinden oder nicht. Wenn nein, wird angezeigt, daß der Vereinzelungs- und Fördervorgang vollständig durchgeführt worden ist»
Schritt 4 6
Es wird festgestellt, ob sich in dem zweiten Stapelteil 51 noch (nicht einwandfreie) Banknoten befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, werden der Schritt 32 und die ihm folgenden Schritte wiederholt.
Schritt 4 7 .
Wenn sich im zweiten Stapelteil 51 Banknoten befinden, werden diese zu der Ein- und Ausgabeöffnung 2 gefördert. Schritt 48
Die Ein- und Ausgabeöffnung 2 wird geöffnet, so daß der Kunde die Banknoten entnehmen kann. Schritt 50
Die Ein- und Ausgabeöffnung 2 wird geschlossen.
Die einwandfreien Banknoten werden in der vorstehend beschriebenen Weise im Schritt 32 und den ihm folgenden Schritten behandelt.
Sortieren von Banknoten
Wenn alle auf Grund der Aufforderung des Kunden in dem Maschinengehäuse vereinnahmten Banknoten einwandfrei sind, werden sie für die Wiederausgabe sortiert. Schritt 51
Wenn der Kunde durch Drücken des Einzahlungsknopfes
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den Einzahlungsbefehl gibt, stellt der Vollzustandssensor 44A fest, ob der Behälter 7 für 10 000 Yen-Noten oder der Behälter 6 für 1000 Yen-Noten (Figur 1 und 2) voll ist. Schritt 52
Wenn weder der Behälter 6 noch der Behälter 7 voll ist, dreht der Motor SM seine in der Figur 8 gezeigte Abtriebswelle 43 vorwärts, so daß das Drückglied 37 und die darauf befindlichen Banknoten abwärtsbewegt werden und dadurch ein Stapelraum geschaffen wird, wie er in der Figur 3A gezeigt ist. Ferner werden der Drückdeckel 32 und die Betätigungsplatte 35 aufwärtsgeschwenkt und zurückgezogen.
Gleichzeitig wird das Stapelrad 9 des Banknoten-Übergabemechanismus 8 aus der in der Figur 3B gezeigten in die in der Figur 3A gezeigte Stellung abwärtsbewegt. Schritt 5 3
Die Anzahl der an dem Motor SM angelegten Vorwärtsdrehimpulse wird im Positionsdatenspeicher für das Drückglied 37 addiert. Schritt 54
Wenn die Behälter 6 und 7 voll sind, werden entsprechende Signale gespeichert. Schritt 55
Anhand des im Schritt 5 4 erhaltenen Zählstandes wird festgestellt, ob der Behälter 7 für 10 000 Yen-Noten voll ist. Schritt 56
Wenn der Behälter 7 für 10 000 Yen-Noten voll ist, wird anhand des im Schritt 54 erhaltenen Zählstandes festgestellt', ob der Behälter 6 für 1000 Yen-Noten voll ist. Schritt 5 7
Wenn im Schritt 55 oder 5 6 festgestellt worden ist, daß mindestens einer der Behälter 6 und 7 nicht voll ist, werden die für die Annahme zugelassenen Banknoten durch den Vereinzelungs- und Förder teil 45 vereinzelt und in den Prüfteil 47 eingeführt. Schritt 58
In dem Prüfteil 47 werden die Noten der Prüfung - 21 -
zweiten Grades vor allem zur Feststellung der Notenwerte unterworfen.
Schritt 59
Für jede für die Annahme zugelassene Banknote wird festgestellt, ob es sich um eine nut der Vorderseite aufwärtsgekehrte (richtigliegende), einwand freie 10 000-Yen-Note handelt oder nicht. Wenn die« der Fall ist, wird der Schritt 60 durchgeführt, andernfalls der Schritt 63. Dabei gilt als "einwandfreie Banknote" eine saubere Banknote, an der kein Klebstreifen klebt und die auch nicht teilweise verunreinigt oder beschädigt ist und die wiederausgegeben werden kann. Nicht einwandfreie Banknoten werden als "beschädigte Banknoten" bezeichnet und nicht wiederausgegeben. Schritt 60
Es wird festgestellt, ob der Behälter 7 für 10 000-Yen-Noten noch mindestens eine einwandfreie 10 OQO-Yen-Note aufnehmen kann oder nicht. Wenn dies der Fall ist, weil der Behälter 7 nicht voll ist, wird der Schritt 61 durchgeführt, andernfalls, bei vollem Behälter 7, der Schritt 62. Schritt 61
Wenn der Behälter 7 noch Banknotei?aufnehmen kann, wird die Weiche 48a des erstem Verteilers 48 in eine solche Stellung verschwenkt, daß richtigliegende 10 000-Yen-Noten von dem Prüfteil 47 über den dritten, vierten, fünften und sechsten Verteiler 52, 53, 54 bzw. 55 dem zweiten Stapel-, Vereinzelungs- und Förderteil 8D des Banknotenübergabemechanismus 8 zugeführt werden. Dabei wird eine Weiche 55a des sechsten Verteilers 55 in die in der Figur 3A strichpunktiert angedeutete Stellung verschwenkt, worauf die Banknoten zwischen Bändern 55b und 18 geführt und zwischen die Flügel des Stapelrades 9 eingebracht werden. Bei der Drehung des Stapelrades werden die oberen Ränder der Banknoten mit der Seitenwand 7 a des Behälters 7 für 10 000-Yen-Noten in Berührung gebracht, worauf die Banknoten in diesen Behälter 7 fallen können» Dabei
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werden die oberen Enden der Banknoten von dem Anschlag 34 geführt, der ein Hochspringen der in den Behälter 7 gefallenen Banknoten verhindert. Für diese Aufnahme der Banknoten in dem Behälter 7 werden der Drückdeckel 32 und die Betätigungsplatte 35 in die in der Figur 3A gezeigten Stellungen geschwenkt, so daß im Oberteil des Behälters 7 für 10 000-Yennoten eine Öffnung vorhanden ist.
Schritt 62
Wenn der Behälter 7 für 10 000-Yen-Noten voll ist (im Schritt 61 wird die Antwort JA erhalten), wird die Weiche 48a des ersten Verteilers 48 in eine solche Stellung verschwenkt, daß auch richtigliegende 10 000-Yen-Noten aus dem Prüfteil über den dritten Verteiler 52 und den ersten Annahmeteil 8A in den Behälter 4 für angenommene und nicht wiederauszugebende Banknoten fallen. Schritt 63
Pur jede Banknote, für die im Schritt 59 festgestellt worden ist, daß es sich nicht um eine richtigliegende 10 000-Yen-Note handelt, wird festgestellt, ob es sich um eine richtigliegende 1000-Yen-Note handelt. Wenn dies der Fall ist, wird der Schritt 64 durchgeführt. Andernfalls wird die Banknote in den Behälter 4 für angenommene und nicht wiederauszugebende Banknoten eingebracht.
Schritt 64
Es wird festgestellt, ob der Behälter 6 für 1000-Yen-Noten voll ist. Wenn dies der Fall ist, wird der Schritt 63 durchgeführt.Wenn der Behälter 6 noch 1000-Yen-Noten aufnehmen kann, wird der Schritt 65 durchgeführt. Schritt 65
Wenn der Behälter 6 noch weitere 1000-Yen-Noten aufnehmen kann, wird die Weiche 54a des fünften Verteilers in die in der Figur 3A gezeigte Stellung verschwenkt, so daß richtigliegende einwandfreie 1000-Yen-Noten über den PrüfteiL 47, den ersten Verteiler 48, den dritten Verteiler 52 und den vierten Verteiler 53 in den ersten Stapel- und Vereinzelungs-
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teil 8C gefördert werden, worauf die Banknoten aus dem Stapelrad 9 in den Behälter 6 für 1000-Yen-Noten fallengelassen werden.
Schritt 66
Das vorstehend beschriebene Sortieren von richtigliegenden, einwandfreien 10 000-Yen-Nol.en oder 1000-Yen-Noten wird wiederholt, bis sich in dem Vercinzelüngs- und Förderteil 45 und dem zur Kreislaufführung von Banknoten dienenden Förderkanal 3 keine Banknote mehr befindet.
In den Schritten 61 und 65 in'den Behältern 6 und eingebrachte Banknoten werden dort mit aufwärtsgekehrter Rückseite gestapelt.
Schritt 6 7
Wenn im Schritt 5 7 festgestellt wird, daß der Behälter 6 für 1000-Yen-Noten voll ist, d. h., daß beide Behälter 6 und 7 voll sind und die für die Annahme zugelassenen Banknoten nicht wiederausgegoben werden können, werden diese Banknoten als nicht wiederauHzugebende Banknoten vereinnahmt und zu diesem Zweck von dem Vereinzelungs- und Förderteil 45 gefördert.
Schritt 68
Die Banknoten werden durch den Prüfteil 47 gefördert, dabei aber nicht geprüft.
Schritt 69
Alle für die Annahme zugelassenen Banknoten werden über den ersten Verteiler 48, den dritten Verteiler 52 und den ersten Annahmeteil 8A nacheinander in den Behälter 4 eingebracht. Schritt 70
Jetzt ist die Vereinzelung und Förderung der für die Annahme zugelassenen Banknoten vollständig durchgeführt worden.
Schritt 71
Der Banknotenübergabemechanismus 8 wird in seine Ausgangsstellung gebracht. Dazu wird das Stapelrad 9 des Banknotenübergabemechanismus 8 aufwärtsgeschwenkt und der Drück-
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deckel 32 in die in der Figur 3B gezeigte, horizontale Stellung verschwenkt, so daß der Reibbelag 35a der Betätigungsplatte 35 zum Innern der Behälter 6 und 7 hin freiliegt»
Ferner bewegt der Motor SM das Drückglied 3 7 aufwärts, bis die obere Fläche des Banknotenstapels an dem Reibbelag 35a anliegt. In diesem Zeitpunkt wird die Stellung der Betätigungsplatte 35 von dem Sensor 36 erfaßt und wird festgestellt, ob sich die oberste Fläche des Banknotenstapels in der erforderlichen Stellung befindet.
Der Behälter 5 für auszuscheidende Banknoten hat nur eine kleine Aufnahmekapazität, und es wird gewöhnlich nur ein geringer Prozentsatz der zu behandelnden Banknoten ausgeschieden. Aus diesem Grund kann man bei diesem Behälter die Betätigungsplatte 35, den Höhensensor 36, das Drückglied 37 und dergleichen weglassen und die in diesem Behälter zu stapelnden Banknoten einfach in den Behälter 5 fallenlassen. Schritt 72
Wenn der Sensor 36 nicht betätigt ist, bewegt der rückwärtsdrehende Motor SM das Drückglied 37 aufwärts. Schritt 73
Die Anzahl der Lm Schritt 72 an den Motor angelegten Rückwärtsdrehimpulse wird im Positionsspeicher für das Drückglied 37 subtrahiert.
Die Schritte 71 bis 73 werden wiederholt, bis der Höhensensor 36 anspricht.
Jetzt sind die Arbeitsschritte zur Annahme von wiederauszugebenden und nicht wiederauszugebenden Banknoten vollständig durchgeführt worden, d. h., daß der vorstehend erläuterte Schritt 11 vollständig durchgeführt worden ist. Ausgabe von Banknoten
Wenn ein Kunde eine Ausgabe von Banknoten über die Ein- und Ausgabeöffnung 2 wünscht, gibt er den auszugebenden Geldbetrag und die gewünschten Banknotenwerte ein und drückt er einen Auszahlungsknopf oder dergleichen. Auf Grund dieser Aufforderung wird die in der Figur 12 dargestellte Arbeits-
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Vorgangsfolge I für die Ausgabe von Banknoten mit den nachstehend erläuterten Schritten durchgeführt.
Gleichzeitig mit der Arbeitsvorgangsfolge I zur Ausgabe wird in der in der Figur 13 dargestellten Arbeitsvorgangsfolge II für die Ausgabe die Einstellung des Drückgliedes 37 bewirkt.
Arbeitsvorgangsfolge I für die Ausgabe
Der gewünschte Geldbetrag wird in Noten zweier Werte, und zwar in 10 000-Yen-Noten und 1000-Yen-Noten ausgegeben.
Schritt 81
Zunächst wird in dorn Behälter 5 für auszuscheidende Banknoten das Drückglied mittels des Motors SM und den Verbindungsmechanismus in die unterste Stellung abwärtsgedrückt, um die Aufnahmekapazität des Behälters 5 zu vergrößern. Dieser Schritt wird als "Herstellen der Stapelstellung" bezeichnet.
Schritt 82
Es wird in der Maschine festgestellt, ob zu dem auszugebenden Gesamtbetrag oder zu den angeforderten Banknoten 1000-Yen-Noten gehören. Wenn dies der Fall ist, wird der Schritt 8 3 durchgeführt, andernfalls der Schritt 89. Schritt 83
Wenn 1000-Yen-Noten ausgegeben werden sollen, werden die im Behälter 6 für lOOQ-Yen-Noten befindlichen, mit der Rückseite aufwärtsgekehrten, 1000-Yen-Noten einzeln nacheinander von der Saugtrommel 16 des ersten Stapel-, Vereinzelungsund Förderteils 8C angesaugt und mittels des Förderbandes in den Förderkanal 3 für die Kreislaufführung von Banknoten gefördert und dann durch den sechsten Verteiler 55 und den Lagekorrekturteil 46 dem Prüfteil 47 zugeführt. Schritt 84
Die mit der Vorderseite aufwärtsgekehrten 1000-Yen-Noten werden im Prüfteil 4 7 der Prüfung zweiten Grades unterworfen.
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Schritt 85
Wenn die Prüfung einer Banknote ergibt, daß es sich um eine für die Wiederausgabe geeignete, höchstens wenig beschädigte, einwandfreie 1000-Yen-Note handelt, wird der Schritt 86 durchgeführt. Wenn die Prüfung dagegen ergibt, daß es sich um eine für die Wiederausgabe nicht geeignete, stark beschädigte 1000-Yen-Note handelt oder um doppeltliegende 1000-Yen-Noten handelt, wird der Schritt 87 durchgeführt. Schritt 86
Einwandfreie 1000-Yen-Noten werden über den ersten Verteiler 48 und den zweiten Verteiler 49 dem ersten Stapelteil 50 zugeführt und in diesem mit aufwärtsgekehrter Vorderseite gestapelt.
Schritt 87
Die für die Wiederausgabe nicht geeigneten 1000-Yen-Noten werden aus dem ersten Verteiler 48 über den dritten Verteiler 52 und den vierten Verteiler 53 dem zweiten Annahmeteil 8B zugeführt. Dabei werden die Banknoten wie vorstehend für den Schritt 81 erläutert wurde in den Behälter 5 für auszuscheidende Banknoten fallengelassen und in diesem gestapelt, nachdem der Behälter 5 in die Stapelstellung gebracht worden ist.
Schritt 88
In den Schritten 83 und 86 werden 1000-Yen-Noten nacheinander in der erforderlichen Anzahl unter der ersten 1000-Yen-Note gestapelt. Nach dem Abzählen der erforderlicher. Anzahl von 1000-Yen-Noten wird der Schritt 89 durchgeführt. Schritt 89
Es wird festgestellt, ob zu den auszugebenden Banknoten 10 000-Yen-NoLen gehören oder nicht. Wenn dies nicht der Pail ist, wird der Schritt 96 durchgeführt. Schritt 90
Wenn 10 000-Yen-Noten ausgegeben werden sollen,
werden die in dem Behälter 7 für 10 000-Yen-Noten befindlichen, mit der Rückseite aufwärtsgekehrten 10 000-Yen-Noten einzeln nacheinander von der Saugtrommel 16 des zweiten Stapel-, Ver-
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einzelungs- und Förder teils 8D angesaugt und über den Lagekorrekturteil 46 dem Prüfteil 47 zugeführt. Schritt 91 .
In dem Prüfteil 47 werden die mit der Vorderseite aufwärtsgekehrten 10 000-Yen-Noten der Prüfung zweiten Grades unterworfen.
Schritt 92
Wenn die Prüfung einer Banknote ergibt, daß es sich um eine höchstens wenig beschädigte, einwandfreie 10 000-Yen-Note handelt, die für die Wiederausgabe geeignet ist, wird der Schritt 93 durchgeführt. Wenn die Prüfung ergibt, daß die Banknote für die Wiederausgabe nacht geeignet ist, wird der Schritt 94 durchgeführt.
Schritt 93
Einwandfreie 10 000-Yen-Noten werden in der vorstehend für einwandfreie 1000-Yen-Noten angegebenen Weise dem ersten Stapelteil 50 zugeführt. Wenn dieser bereits 1000-Yen-Noten enthält, werden die 10 000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite nacheinander auf den 1000-Yen-Noten gestapelt. Schritt 94
Die für die Ausgabe-nicht geeigneten 10 000-Yen-Noten werden aus dem ersten Verteiler 48 in den Behälter 5 für auszuscheidende Banknoten fallengelassen und wie im Schritt 87 in dem Behälter 5 gestapelt.
Schritt 95
Die Schritte 90 bis 93 werden wiederholt, bis angezeigt wird, daß 10 000-Yen-Noten in der erforderlichen Anzahl gestapelt sind. Danach wird der Schritt 94 durchgeführt. Schritt 96
Die im ersten Stapel- und Förderteil 50 gestapelten 1000- und 10 000-Yen-Noten werden der Ein- und Ausgabeöffnung in einem Zustand zugeführt, in dem die 10 000-Yen-Noten auf den 1000-Yen-Noten gestapelt und alle Banknoten mit der Vorderseite aufwärtsgekehrt sind. Zu diesem Zweck werden die Anschlagplatte 51b und die Verschlußplatte 51e in eine horizontale Stellung
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gebracht und wird der untere Verschluß 2a in die in der Figur ausgezogen dargestellte Stellung gebracht und das Verschluß- und Führungsglied 2c aufwärts in die in der Figur 1 strichpunktiert angedeutete Stellung zurückgezogen. In diesem Zustand ist über den unteren Verschluß 2a der Weg zu der Ein- und Ausgabeöffnung 2 offen. Gemäß dem von der Anmelderin in der japanischen Patentanmeldung 122 642/80 vorgeschlagenen Verfahren wird das untere Förderband 56 in eine horizontale Stellung gebracht und das obere Förderband 5 7 in eine horizontale Stellung gebracht, in der es zu dem unteren Förderband 56 parallel ist. Dann werden die gestapelten und zwischen den Förderbändern 5 und 57 eingespannten 1000- und 10 000-Yen-Noten der Führung 2b der Ein- und Ausgabeöffnung zugeführt, wobei sie mit aufwärtsgekehrter Vorderseite auf dem unteren Verschluß 2a und dem Führungsglied 2b abgestützt sind. Schritt 97
Die Ein- und Ausgabeöffnung 2 wird geöffnet. Schritt 9 8
Wenn der Kunde eier Ein- und Ausgabeöffnung 2 alle ausgegebenen Banknoten entnommen hat, zeigt der in der Nähe der Ein- und Ausgabeöffnung 2 angeordnete Entnahmesensor an, daß die Transaktion mit dom Kunden vollständig durchgeführt wird.Danach wird der Schritt 102 durchgeführt. Schritt 99
Wenn der Entnahmesensor anzeigt, daß sich in der Ein- und Ausgabeöffnung 2 noch mindestens eine Banknote befindet, wird ein Zeitschalter ausgelöst. Wenn der Kunde während der Ablaufzeit dieses Zeitschalters alle Banknoten entnimmt, wird der Schritt 98 durchgeführt, d. h., die Transaktion beendet. Schritt 100
Wenn der Kunde am Ende der Ablauf zeit des Zeitschalters noch nicht alle Banknoten entnommen hat, wird der Verschlußdeckel der Ein- und Ausgabeöffnung 2 geschlossen. Schritt 101
Der untere Verschluß 2a der Ein- und Ausgabeöffnung
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wird geöffnet. Dann wird der Gesamtwert der in dem Vereinzelungs- und Förderteil 4!>, dem Lagekorrekturteil 46 und dem im Zustand zur Durchführung der Prüfung zweiten Grades befindlichen Prüfteil 47 noch vorhandenen Banknoten festgestellt und werden diese über den ersten Verteiler 48, den dritten Verteiler 52, den vierten Verteiler 53 und den zweiten Annahmeteil 8B in den Behälter 5 für auszuscheidende Banknoten gefördert. Es wird eine Aufzeichnung gemacht, die zur Information des Kunden verwendet wird, der die Banknoten nicht entnommen hat.
Schritt 102
Wenn die Transaktion mit dem Schritt 98 beendet worden ist, wird die Ein- und Ausgabeöffnung 2 geschlossen. Schritt 103
Der zweite Annahmeteil 8B wird wie in den Schritten 2 und 72 in die Ausgangsstellung gebracht. Dann wird die Maschine ausgeschaltet.
Arbeitsvorgangsfolge II für die Ausgabe
Diese Arbeitsvorgangsfolge dient zum Einstellen der Drückglieder 37 in den Benall erη 6 und 7 für 1000-Yen- bzw. 10 000-Yen-Noten.
Schritt 111
Nach der Durchführung der Schritte 81 bis 103 auf Grund einer Auszahlungsaufförderung eines Kunden wird der Schritt 112 durchgeführt.
Schritt 112
Während der Übergabe von Banknoten aus dem Behälter für 1000-Yen-Noten und dem Behälter 7 für 10 000-Yen-Noten im Schritt 83 bzw. 90 wird festgestellt, ob der Höhensensor noch betätigt ist oder ob sich die obere Fläche des Banknotenstapels abwärts in eine Stellung bewegt hat, in der die Saugtrommel keine Banknoten mehr ansaugen und übergeben kann. Schritt 113
Wenn der Höhensensor nicht mehr betätigt ist, wird der Motor SM im Rückwärtsdrehsinn eingeschaltet, um das Drück-
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glied 37 aufwärtszubewegen.
Schritt 114
Die Anzahl der im Schritt 113 an den Motor SM angelegten Rückwärtsdrehimpulse wird im Positionsdatenspeicher subtrahiert.
Die Schritte 111 bis 114 werden während der Ausgabe von Banknoten durchgeführt.
Jetzt sind die Arbeitsvorgangsfolgen I und II für die Ausgabe vollständig durchgeführt worden, d. h., daß der vorstehend erwähnte Schritt 15 vollständig durchgeführt worden ist.
Danach werden die in der Figur 9 dargestellten Schritte 8 bis 16 wiederholt.
Die vorstehenden Erläuterungen gelten für eine Maschine mit nur einer Ein- und Ausgabeöffnung 2. Man kann aber auch auf der linken Seite der Figur 1 eine Ein- und Ausgabeöffnung 2 vorsehen, die ebenso wie die rechts angeordnete Ein- und Ausgabeöffnung 2 ausgebildet und zu ihr symmetrisch ist.
Gemäß der Erfindung werden in der zur automatischer. Annahme und Ausgabe von Banknoten dienenden Maschine Banknoten in die Banknotenbehälter durch die im oberen Teil derselben vorgesehenen Öffnungen eingebracht und können die die Banknoten in den Behältern abstützenden Drückglieder mittels eines Motors vertikal bewegt und eingestellt werden. Zum Fortschreiben der Positionsdaten für das Drückglied werden die Vorwärts- und Rückwärtsdrehimpulse gezählt, die zur Einstellung des Drückgliedes an den impulsgesteuerten Motor angelegt werden. Auf diese Weise kann ständig die Anzahl der in den Behältern gestapelten Banknoten überwacht und angezeigt werden, ob der Behälter fast leer ist und gegebenenfalls auch ob der Behälter sich einem fast leeren Zustand nähert. Die Banknotenbehälter können durch eine einfache mechanische Einrichtung mit dem Maschinengehäuse verbunden werden.
Zur ersten Eingabe der Positionsdaten für das Drück-
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glied ist der Vollzustandssensor vorgesehen. Auf Grund dessen Betätigung werden die von einer Sichtanzeige ablesbaren Pos L-tionsdaten im Positiorisdatunspeicher gespeichert. Man kann somit eine genaue Voreinstellung herbeiführen, ohne daß vorher die Anzahl der in den Banknotenbehältern gestapelten Banknoten festgestellt zu werden braucht.
Da das Niveau der oberen Fläche des in jedem Banknotenbehälter befindlichen Banknotenstapels festgestellt werden kann und, wie vorstehend erläutert wurde, nach der Eingabe der Positionsdaten für. die Voreinstellung die oberste Fläche des Banknotenstapels in die gewünschte Stellung voreingestellt wird, ehe die Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten in Betrieb genommen wird, kann die Anzahl der in jedem der Banknotenbehälter gestapelten Banknoten jederzeit erfaßt und können die vorstehend erläuterten Steuerungsmaßnahmen zur Anzeige, daß der Banknotenbehälter leer ist, und zur Durchführung der Transaktion durchgeführt werden.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜGtiE
1. Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten zu einem Prü fteil cjefördert werden, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandenscin von nicht einwandfreien Banknoten feststellt und einwandfreie Banknoten für die Annahme freigibt, wobei die angenommenen Banknoten mindestens zum Teil wiederausgegeben werden können, gekennzeichnet durch:
(a) mindestensVein Drückglied, das einem Banknotenbehälter zugeordnet und derart gelagert ist, daß es vertikal zu einer im oberen Teil des Banknotenbehälters vorgesehenen Öffnung hin bewegbar ist;
(b) einen impulsgesteuerten Motor, der mit dem Drückglied durch einen Verbindungsmechanismus verbunden ist und dazu dient, auf Grund von Vorwärts- und Rückwärtsdrehimpulsen das Drückglied vertikal in eine gewünschte Stellung zu bewegen,
(c) einen Positionsdatenspeicher zum Speichern von Positionsdaten für das Drückglied und zum Fortschreiben der gespeicherten Positionsdaten durch Addition der Anzahl der Vorwärtsdrehimpulse zu den gespeicherten Positionsdaten und durch Subtraktion der Anzahl der Rückwärtsdrehimpulse von den gespeicherten Positionsdaten und
(d) einen Auswerteteil zur Abgabe eines Bedarfssignals, wenn die in dem Positionsdatenspeicher gespeicherten Positionsdaten für das Drückglied besagen, daß die Anzahl der in dem Banknotenbehälter befindlichen Banknoten einen vorherbestimmten Wert unterschritten hat.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
(e) einen Vollzustandsanzeigemechanismus, der durch das Drückglied betätigt wird, wenn der Banknotenbehälter die höchstzulässige Anzahl von Banknoten enthält,
(f) einen Vollzustands-Positionsdatenspeicher zum Speichern der Positionsdaten für jene Position des Drückgliedes,
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bei welcher der Vollzustandsanzeigemechanismus betätigt wird, und
(g) einen Dateneingabeteil zur Speicherung der in dem Voll zustands-Positionsdatenspeicher gespeicherten Daten in dem Positionsdatenspeicher bei der ersten Betätigung des Vollzustandsanzeigemechanismus nach dem Einsetzen des Banknotenbehälters in die Maschine.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
(h) einen HÖhenanzeigemechanismus zur Anzeige, ob sich die oberste Fläche eines in dem Behälter befindlichen Banknotenstapels mindestens in einer vorherbestimmten Höhenlage befindet, und
(i) einen Steuerteil, der eine Annahme oder Ausgabe von Banknoten nur gestattet, nachdem mittels des Dateneingabeteils die Positionsdaten für das Drückglied in dem Positionsdatenspeicher eingegeben worden sind und danach das Drückglied so weit aufwärti;bewegt worden ist, daß sich die oberste Fläche des in dem Banknotenbehälter befindlichen Banknotenstapels in der vorherbestimmten Höhenlage befindet»
DE3237821A 1981-10-15 1982-10-12 Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten Expired DE3237821C2 (de)

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