DE3222705A1 - Maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten - Google Patents

Maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten

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DE3222705A1
DE3222705A1 DE19823222705 DE3222705A DE3222705A1 DE 3222705 A1 DE3222705 A1 DE 3222705A1 DE 19823222705 DE19823222705 DE 19823222705 DE 3222705 A DE3222705 A DE 3222705A DE 3222705 A1 DE3222705 A1 DE 3222705A1
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Hiroshi Emori
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Hiroshi Hongou
Shinichi Imura
Eiichi Kokubo
Kyoichi Osako
Takashi Shinozaki
Isamu Tokyo Uchida
Makoto Yamazaki
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Description

80453
LAUREL BANK MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten.
Die übliche Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten hat eine Annahmefunktion und eine Aus— gabefunktion. Bei der Annahme prüft die Maschine jede in den Annahmeteil eingelegte Banknote, worauf die als echt erkannten Banknoten angenommen und die als gefälscht erkannten Banknoten zurückgegeben werden. Bei der Ausgabe von Banknoten werden diese einem in der Maachino vor#eBehonen Auugabevorratsbehälter entnommen und zwischengespeichert. Dabei wird geprüft, ob Banknoten bei ihrer Förderung doppeltliegen oder ob Banknoten eines anderen als des vorgewählten Wertes gefördert werden. Wenn Banknoten in einer vorherbestimmten Anzahl zwischengespeichert sind, ohne daß ein Fehler erkannt wurde, werden die zwischengespeicherten Banknoten ausgegeben. Wenn vor dem Zwischenspeichern einer vorherbestimmten Anzahl von Banknoten ein Fehler entdeckt wird, werden die zwischengespeicherten Banknoten und die abnormalen Banknoten in einen Behälter für auszuscheidende Banknoten gefördert und wird der Ausgabevorgang von Anfang an wiederholt.
In der üblichen Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten ist eine Vorrichtung zur Annahme von Banknoten und vollkommen getrennt davon eine Vorrichtung zur Ausgabe von Banknoten vorgesehen, damit eine Vermengung von Banknoten verhindert wird. Diese beiden Vorrichtungen zur Annahme bzw. Ausgabe von Banknoten werden getrennt voneinander hergestellt und dann zusammengebaut. Durch diesen Zusammenbau der beiden Vorrichtungen zur Annahme und Ausgabe von Banknoten erhält man aber eine sehr große Maschine von komplizierter Konstruktion.
Die Lösung dieses allgemeinen Problems bedingt die Lösung der nachstehend angegebenen Einzelprobleme, deren Reihenfolge ohne Bedeutung ist:
(1) Sind ein Prüfteil zum Prüfen von zur Annahme angebotenen Banknoten und getrennt davon ein Prüfteil zum Prüfen von auszugebenden Banknoten erforderlich?
(2) Ist bei jeder Prüfung und Zählung von zur Annahme angebotenen oder auszugebenden Banknoten eine Zwischenspeicherung der Banknoten erforderlich? Kann man für die zur Annahme angebotenen und die auszugebenden Banknoten ein und denselben Zwischenspeicher verwenden oder kann man als zwischenspeicher einen Behälter für abnormale, auszuscheidende Banknoten oder einen Behälter für anzunehmende Banknoten oder einen Teil eines solchen Behälters verwenden?
(3) Ist nach der Feststellung eines Fehlers, beispielsweise einer Förderung von doppeltliegenden Banknoten oder von schrägliegenden Banknoten bei der Prüfung von auszugebenden Banknoten eine erneute Prüfung notwendig und wie wird diese Prüfung durchgeführt, wenn sie erforderlich ist?
(4) Vfexin "bei der Prüf ling von zur Annahme angebotenen Banknoten ein Fehler festgestellt wird, der auf eine Verschmutzung oder auf einen an der Banknote haftenden Klebstreifen oder dergleichen oder einen Riß in der Banknote zurückzuführen ist, sollen diese Banknoten von der Bank angenommen werden. Ist es in einem derartigen Fall zulässig, nach dem Prüfen der Banknote derartige Banknoten nach nur einmaliger Prüfung zurückzugeben?
(5) Wie können angenommene Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben und nur geringfügig eingerissen oder verschmutzt sind, wieder ausgegeben werden?
(6) Wenn für die Prüfung von zur Annahme angebotenen Banknoten und von auszugebenden Banknoten je eine Prüfzone vorgesehen ist, genügt es, die auszugebenden Banknoten in einer Teilprüfung auf einen Fehler bei der Förderung, beispielsweise die Förderung von doppeltliegenden oder von schrägliegenden Banknoten zu prüfen, weil die auszugebenden Banknoten bereits vorher geprüft worden sind?
(7) Wenn sich zur Annahme angebotene Banknoten bei einer Gesamtprüfung als normal erwiesen haben und dann zum Sortieren nach ihrem Nennwert erneut geprüft werden müssen, ist dazu eine erneute Gesamtprüfung erforderlich.?
(8) Wie soll in Maschinen, in denen einige der angenommenen Banknoten wieder ausgegeben werden sollen, mit normalen Banknoten, abnormalen Banknoten und Banknoten verschiedener Werte verfahren werden?
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(9) Wie kann man in Maschinen, in denen geprüft wird, ob eine bestimmte Seite der Banknoten aufwärtsgekehrt ist, seitenverkehrt liegende Banknoten umdrehen?
(10) Kann man in Maschinen, in denen Banknoten einer bestimmten Art, die sich als wiederverwendbar erwiesen haben, erneut durch den Prüfteil geführt werden, dessen Standzeit verlängern, indem man ihn bei Nichtgebrauch ausschaltet?
(11) Was soll in Maschinen, in denen angenommene Noten wiederausgegeben werden sollen, in dem Fall geschehen, daß ein Ausgabevorratsbehälter für die Banknoten des entsprechenden Wertes vollständig gefüllt ist?
(12) Wenn die zur Annahme angebotenen und auszugebenden Banknoten in demselben Prüfteil geprüft werden sollen, müssen die auszugebenden Banknoten einer Gesamtprüfung unterzogen werden. Gibt es eine Möglichkeit zur einfachen Prüfung der auszugebenden Banknoten?
(13) Bei auszugebenden Banknoten eines bestimmten Wertes festgestellte Fehler sind häufig auf Fehler bei der Förderung, z. B. auf doppeltliegende Banknoten, zurückzuführen. Wenn doppeltliegend geförderte Banknoten als abnormale Banknoten angesehen und ausgeschieden werden, arbeitet die Maschine mit niedrigerem Wirkungsgrad. Kann man diese Herabsetzung des Wirkungsgrades irgendwie verhindern?
3 2 2 λ Ι υ L
(14) Wie können in Maschinen, von denen die Banknoten ·*-.._«? oder bestimmter Arten wiederausgegeben werden können, die zur Annahme angebotenen und die auszugebenden Banknoten in den gemeinsamen Förderweg eingeschleust und aus ihm ausgeschleust werden?
(15) Wenn zur Annahme angebotene Banknoten zweimal geprüft werden, müssen die normalen Banknoten und die abnormalen Banknoten getrennt voneinander zwischengespeicher4: werden und müssen auf Grund eines Befehls eines Kunäa:-: nur die abnormalen Banknoten oder alle zur Annahme angebotenen Banknoten zurückgegeben werden. Wie soll das geschehen?
(16) Wie kann man abnormale und normale Banknoten in Haschinen zwischenspeichern, die zwei Ein— und Ausgabeöffnun— gen haben und angenommene Banknoten wiederausgeben können?
(17) Wie kann man in Maschinen, die zwei Ein— und Ausgabeöffnungen besitzen und in denen normale Banknoten einer der Ein- und Ausgabeöffnungen zugeführt werden, die normalen Banknoten und die abnormalen Banknoten so zwischenspeichern, daß die Funktion gewährleistet ist?
Die vorliegende Erfindung ist daa Ergebnis von Überlegungen, die auf Grund der vorstehend angegebenen Einzelprobleme angestellt wurden. Gemäß der Erfindung unterwirft der Prüfteil bei der ersten Prüfung die Banknoten einer Gesamtprüfung und werden angenommene Banknoten, die wieder ausgegeben werden sollen, nur einer Teilprüfung unterworfen, bei welcher der schnell verschleißende
no
Teil der Prüfeinrichtung nicht in Betrieb genommen wird. Eine derartige Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten kann mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden und hat eine längere Lebensdauer und arbeitet mit einer höheren Kapazität und einem höheren Wirkungsgrad.
Die Erfindung schafft für die automatische-Annahme und Ausgabe von Banknoten eine Maschine, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft werden, worauf Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, wobei ein Förderteil zur Förderung von zur Annahme angebotenen Banknoten und von für die Annahme zugelassenen Banknoten vorgesehen ist und der Prüfteil gemeinsam mit dem Förderteil derart betätigt wird, daß die zur Annahme angebotenen Banknoten einer aus mehreren Einzelprüfungen bestehenden Gesamtprüfung und die zur Annahme zugelassenen Banknoten einer aus nur einem Teil dieser Einzelprüfungen bestehenden Teilprüfung unterworfen werden.
Die Erfindung schafft ferner für die automatische Annahme und Ausgabe von Banknoten eine Maschine, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft werden, worauf Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, wobei ein erster Stapelteil zum Zwischenspeichern der für die Annahme zugelassenen Banknoten und ein zweiter Stapelteil zum Zwischenspeichern von Banknoten vorgesehen sind, die sich bei zweimaliger Prüfung im Prüfteil als abnormal erwiesen haben, und die in dem zweiten Stapelteil zwischengespeicherten, abnormalen Banknoten zu der Ein- und Ausgabeöffnung zurückgegeben und danach die für die Annahme zugelassenen Banknoten gegebenenfalls umgedreht und von der Maschine vereinnahmt werden.
Außerdem schafft die Erfindung für die autorafische Annahme und Ausgabe von Banknoten eine Maschine, in der in mindestens' eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft werden, worauf Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, wobei mit der ersten und der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung ein Förderteil vorgesehen ist, das zum Umwälzen der zur Annahme angebotenen Banknoten dient und zwischen der ersten und der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung durch zwei Stapelteile hindurchführt, in dem einen dieser Stapelteile die für die Annahme zugelassenen Banknoten und in dem anderen Stapelteil die Banknoten zwischengespeichert werden, die sich bei der Prüfung als abnormal erwiesen haben, und die Banknoten, die sich bei zweimaliger Prüfung im Prüfteil als abnormal erwiesen haben, zu jener Ein- und Ausgabeöffnung zurückgegeben werden, durch die zur An-* nähme angebotene Banknoten in die Maschine eingebracht worden sind.
Schließlich schafft die Erfindung für die automatische Annahme und Ausgabe von Banknoten eine Maschine, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft und Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, wobei ein Förderteil zur Förderung von für die Annahme angebotenen Banknoten und von auszuge-
sam mit dem Förderteil derart betätigt wird, daß die zur Annahme angebotenen Banknoten einer aus mehreren Einzelprüfungen bestehenden Gesamtprüfung und die auszugebenden Banknoten einer aus nur einem Teil dieser Einzelprüfungen bestehenden Teilprüfung unterworfen werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 in einer Seitenansicht schematisch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten,
Figur 2 in einem Blockschema die Bewegung von Banknoten durch die Teile der in der Figur 1 dargestellten Maschine,
Figur 3 in einer Seitenansicht als Detail den Behälter für wiederauszugebende Banknoten, den zweiten Vereinzelungs- und Förderteil und den dritten Stapelteil der Maschine gemäß der Figur 1 und
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Seitenansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der in der Figur 3 gezeigten !Teile.
Figur 5A und 5B sind Seitenansichten, zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise des in der Figur 1 gezeigten Prüfteils.
Figur 6 bis 8 sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine zur Annahme und Ausgabe von Banknoten.
Durch die Schaffung der in der Figur 1 dargestellten Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten werden das vorstehend erläuterte Problem, das bei den üblichen Maschinen zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten auftritt, und die vorstehend angegebenen Einzelprobleme (1) bis (17) gelöst.
In der vorliegenden Ausführungsform der Maschin« zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten sind eine erste und eine zweite Ein- und Ausgabeöffnung 2 bzw. 3 vorgesehen, die auf je einer Seite eines Maschinengehäuses 1 angeordnet sind und von denen jede zur Annahme und Ausgabe von Banknoten verwendet werden kann.
Anhand der in den Figuren 6 bis 8 gezeigten Ablaufdiagramme werden nachstehend die Punktionen der Maschine bei der Annahme und bei der Ausgabe von Banknoten getrennt voneinander beschrieben.
Annahme von Banknoten
Wenn ein Kunde Banknoten in die Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 einlegt, arbeitet die Maschine gemäß den in den Figuren 6 und 7 gezeigten AbIaufdiagrammen.
Schritt 1
In die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegte Banknoten werden von einer Gruppe von Förderbändern durch einen ersten Stapelteil 4 und einen zweiten Stapelteil 5 gefördert, (in diesem Schritt befinden sich Anschlagplatten 4a und 5a des ersten bzw. zweiten Stapelteils 4 und 5 in einer horizontalen Stellung, so daß sie die Banknoten vorbeilassen. Die Banknoten werden dann durch einen Zwischenspeicher 6 einem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt. In die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegte Banknoten werden von einem Förderband 6a, das zu dem Zwischenspeicher 6 gehört und in die in Figur 1 strichpunktiert angedeutete Stellung aufwärtsgeschwenkt worden ist, in den Bereich des zweiten Stapelteils 5 gefördert. Dann werden das Förderband 6a und die
Führungsplatte 6b in ihre in der Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangsstellung bewegt, worauf sie die Banknoten dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zuführen.
Schritt 2
Die in dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 gestapelten Banknoten werden auf Grund des Unterschiedes zwischen dem Reibungskoeffizienten der Banknoten und dem Reibungskoeffizienten einer Reibrolle 7a vereinzelt und dann in der Richtung des Pfeils A in der Figur 1 einem Prüfteil 8 zugeführt.
Schritt 3
In dem Prüfteil 8 kann jede ihm zugeführte Banknote folgenden Prüfungen unterworfen werden:
(a) Prüfung eines photographischen Musters mit Durchlicht;
(b) Prüfung eines photographischen Musters mit Auflicht;
(c) Prüfung eines magnetischen Musters mit Hilfe des in der Figur 5 gezeigten Magnetkopfes;
(d) Prüfung auf doppeltliegende Banknoten mit Durchlicht;
(e) Prüfung auf doppeltliegende Banknoten durch Dickenprüfung mit mechanischen Mitteln;
(f) Längenprüfung unter Erzeugung von Signalen auf Grund der Unterbrechung eines Strahlenganges;
(g) Prüfung auf Schräglage unter Erzeugung von Signal er. ;,.' Grund der Unterbrechung eines Strahlenganges;
(h) Prüfung auf das Vorhandensein genügend großer Abstände zwischen aufeinanderfolgend geförderten Banknoten unter Erzeugung von Signalen auf Grund der Unterbrechung eines Strahlenganges.
Dabei kann eine Gesamtprüfung vorgenommen werden, in der die Banknote allen Einzelprüfungen (a) bx3 (h) unterworfen wird, oder eine Teilprüfung, in der die Banknote r. v c]p.n Priifnn^nn (h) und (d) hi η (h) unterwarf >.n wird.
Die Einzelprüfung (c) muß mit sehr hoher Genauigkeit vorgenommen werden und erfordert eine Einrichtung, die eine kürzere Lebensdauer hat als die Einrichtungen zur Durchführung der anderen Einzelprüfungen. Aus diesem Grund wird die zur Durchführung der Einzelprüfung (c) dienende Einrichtung, die einem starken Verschleiß unterworfen ist, bei der Teilprüfung nicht in Betrieb genommen. Der Aufbau der Einrichtung zur Prüfung des magnetischen Musters ist in den Figuren 5A und 5B dargestellt. Bei der vorstehend angegebenen Einzelprüfung (a) kann nicht festgestellt werden, ob die Vorderseite oder die Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt ist. Auch diese Einrichtung wird bei der Teilprüfung nicht in Betrieb genommen.
Auf beiden Seiten einer durch den Prüfteil 8 führenden Förderstrecke 8a sind in dem Maschinengehäuse 1 Schwenkarme 8c um einen Drehzapfen 8b schwenkbar gelagert. Auf diesen Schwenkarmen 8c ist je ein Magnetkopf 8d bzw. 8e montiert. Den Magnetköpfen 8d und 8e liegt je eine Andrückrolle 8f gegenüber, die dazu dient, auf der Förderstrecke 8a
It'
geförderte Banknoten in Berührung mit dem Magnetkopf 8d bzw. 8e zu bringen. Eine Feder 8g trachtet, die Schwenkarme 8c zueinander hin zu bewegen. Zum Einstellen der Magnetköpfe 8d und 8e gegenüber der Förderstrecke 8a dienen Schrauben 8h und in dem Maschxnengehäuse 1 integrierte Gestellteile 8j. Von der Außenseite des Maschxnengehäuses 1 aus kann man eine Nockenscheibe 8k in die in der Figur 5B gezeigte Stellung drehen, in der die an den Schwenkarmen 8c angebrachten Magnetköpfe 8d und 8e und Andrückwalzen 8f von der Förderstrecke 8a abgerückt sind, so daß durch den Prüfteil 8 geförderte Banknoten keiner magnetischen Prüfung unterworfen werden. Dadurch wird das vorstehend angegebene Einzelproblem (10) gelöst.
Schritt 4
Die zur Annahme angebotenen Banknoten werden in dem Prüfteil der Gesamtprüfung unterworfen. Die sich dabei als normal erweisenden Banknoten werden dem Schritt unterworfen. Die sich bei der Gesamtprüfung als abnormal erweisenden Banknoten werden dem Schritt 6 unterworfen. Zu diesem Zweck werden die Banknoten über eine Weiche 9a eines ersten Verteilers 9 und eine Weiche 10a eines zweiten Verteilers 10 dem ersten oder dem zweiten Stapelteil 4 bzw. 5 zugeführt.
Schritt .5,
Zur Annahme angebotene, normale Banknoten werden zwischen die Flügel eines Stapelrades 4b des ersten Stapelteils 4 gefördert. Wenn die Anschlagplatte 4a gemäß der Figur 1 aufwärtsgerichtet ist, werden die Banknoten von dem Stapelrad 4b gestapelt.
Schritt 6
Abnormale Banknoten werden in dem zweiten Stapelteil 5 von dem Stapelrad 5b gestapelt.
Schritt 7
Wenn sich in dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 noch Banknoten befinden, werden die Schritte 2 bis 7 wiederholt. Wenn nicht, werden die Schritte 2 bis 6 wiederholt und wird der Schritt 8 durchgeführt.
Schritt 8
Wenn sich im zweiten Stapelteil 5 keine Banknoten befinden, d. h., daß alle zur Annahme angebotenen Banknoten normal sind, wird der Schritt 9 durchgeführt. Wenn sich im zweiten Stapelteil 5 (abnormale) Banknoten befinden, wird der Schritt 13 durchgeführt.
Schritt 9
Der Kunde überprüft den Geldbetrag. (In dem Prüfteil 8 erfolgt nach der Prüfung jeder Banknote eine hier nicht näher erläuterte Addition. Die Summe wird im Bereich der ersten oder der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung 2 bzw. 3 angezeigt.)
Schritt 10
Der Kunde überprüft den angezeigten Gesamtbetrag und drückt eine Einzahlungstaste oder dergleichen zwecks Freigabe der Einzahlung.
Schritt 11
Die in dem ersten Stapelteil 4 gestapelten Banknoten werden dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt und dann gemäß dem in Figur 7 gezeigten Ablaufdiagramm weiterbehandelt.
Schritt 12
Wenn im Schritt 10 der Kunde eine Rückgabe der Banknoten wünscht, drückt er eine Rückgabetaste oder dergleichen. Wenn die Banknoten in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, werden die Anschlagplatte 4a und das Förderband 4c des ersten Stapelteils 4 dann in eine horizontale Stellung bewegt und die Banknoten zu der ersten Ein- und Ausgabeöffnung 2 zurückgegeben. Wenn die Banknoten in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, werden die Anschlagplatte 5a und das Förderband 5c des zweiten Stapelteils 5 in eine horizontale Stellung bewegt und werden auch das Förderband 6a, die Führungsplatte 6b und die Führungsplatte 6c des Zwischenspeichers 6 in eine horizontale Stellung bewegt und die Banknoten in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 zurückgegeben.
Schritt 13
Wenn sich beim Schritt 8 im zweiten Stapelteil· 5 abnormale Banknoten befinden, gibt der Prüfteil 8 ein entsprechendes Signal ab, das eine Wiederholung der Prüfung bewirkt, wobei die Rückseite der im zweiten Stapelteil 5 befindlichen Banknoten aufwärtsgekehrt ist und diese Banknoten in dieser Lage geprüft werden. Beispielsweise ist bei der erneuten Prüfung von mit aufwärtsgekehrter Vorderseite eingelegten Banknoten deren Rückseite aufwärtsgekehrt. Zur
erneuten Prüfung werden die Banknoten aus dem zweiten Stapelteil 5 über den Zwischenspeicher 6 dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt, wie das für den Schritt 1 und 2 beschrieben wurde.
Schritt 14
Wenn die abnormalen Banknoten aus dem zweiten Stapelteil 5 dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt worden sind, werden normale Banknoten, die in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sir"'. und sich im ersten Stapelteil 4 befinden, dem zweiten Stapelteil 5 zugeführt. Normale Banknoten, die in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, werden im ersten Stapelteil 4 zwisehengespeichert.
Schritt 15
Die abnormalen Banknoten mit aufwärtsgekehrter Rückseite werden erneut vereinzelt und dem Prüfteil 8 zugeführt .
Schritt 16
Die Gesamtprüfung mit den Einzelprüfungen (a) bis (h) wird wiederholt.
Schritt 17
Auf Grund des Ergebnisses der Prüfung werden die durch den ersten Verteiler 9 geförderten Banknoten von der Weiche 10a des zweiten Verteilers 10 sortiert.
Schritt 18
Banknoten, die sich bei der erneuten Prüfung als normal erwiesen haben, werden im zweiten Stapelteil 5 gestapelt, wenn sie in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, und im ersten Stapelteil 4, wenn. sie in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind.
Schritt 19
Banknoten, die sich bei der erneuten Prüfung als abnormal erwiesen haben, werden im ersten Stapelteil 4 gestapelt, wenn sie in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, und im zweiten Stapelteil 5» wenn sie in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind.
Schritt 20
Wenn der erste Vereinzelungs- und Förderteil 7 leer ist und die Schritte 15 und 19 vollständig durchgeführt worden sind, wird der Schritt 21 durchgeführt.
Schritt 21
Wenn bei der erneuten Prüfung der Banknoten mit aufwärtsgekehrter Rückseite abnormale Banknoten festgestellt wurden, die sich im ersten Stapelteil 4 befinden (siehe Schritt 1), wenn sie in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, und im zweiten Stapel— teil 5, wenn sie in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, wird der Schritt 22 durchgeführt. Wenn sich im ersten oder zweiten Stapelteil 4 bzw. 5 keine
abnormalen Banknoten "befinden, wird der Schritt 23 dürr'. führt.
Schritt 22
Abnormale Banknoten, die in die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 eingelegt worden sind, werden aus dem ersten Stapelteil 4 zurückgegeben. Abnormale Banknoten, die in die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 eingelegt worden sind, werden aus dem zweiten Stapelteil 5 zurückgegeben.
Schritt 23
Der Betrag der an den Kunden zurückgegebenen Banknoten und der Betrag der Banknoten, die sich bei der Gesamtprüfung in dem Prüfteil 8 als normal erwiesen haben, werden angezeigt.
Schritt 24
Die Banknoten, die sich als normal erwiesen haben, werden vereinnahmt oder ebenfalls zurückgegeben.
Schritt 25
Wenn durch Drücken der Einzahlungstaste die Einzahlung freigegeben wird, werden die in dem zweiten Stapelteil 5 oder dem ersten Stapelteil 4 gestapelten, normalen Banknoten (zum dritten Mal) dem ersten Vereinzelungs- und Pörderteil 7 zugeführt, und zwar über den Zwischenspeicher 6, und gemäß der Figur 7 vereinnahmt.
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Schritt.26
Wenn der Kunde durch Drücken der Rückgabetaste den Befehl zur Rückgabe gibt, werden die im zweiten Stapelteil 5 befindlichen, normalen Banknoten zu der ersten Ein- und Ausgabeöffnung 2 zurückgegeben oder werden die im ersten Stapelteil 4 befindlichen, normalen Banknoten zu der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung 3 zurückgegeben.
Durch die Behandlung der Banknoten entsprechend den vorstehend erläuterten Schritten 1 bis 26 werden die vorstehend erläuterten Einzelprobleme (4)> (15) und (16) vollständig oder teilweise gelöst.
Sortieren von Banknoten
Alle auf Grund von Befehlen des Kunden in dem Maschinengehäuse 1 vereinnahmten Banknoten sind normale Banknoten. Sie werden jetzt einer Behandlung unterworfen, in der sie nach Werten sortiert oder Banknoten eines vorherbestimmten Wertes (in der Figur 7 10000-Yen-Noten) für die Wiederausgabe ausgewählt werden.
Schritt 31
Wenn der Kunde durch Drücken der Einζahlungstaste den Einzahlungsbefehl gibt, wird festgestellt, ob der in den Figuren 1 und 3 gezeigte Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten mit 10000-Yen-Noten vollständig gefüllt ist oder nicht. Gemäß der Figur 3 können in diesem Behälter 11 befindliche Banknoten mittels eines Schiebers 11a durch eine Austrittsöffnung 11b hindurch einem zweiten Vereinzelungsund Förderteil 12 zugeführt werden. Wenn ein Teil der angenommenen Banknoten für die Wiederausgabe bereitgestellt
werden soll, wird ein Preßglied 11c abwärtsgeschwenkt, so daß es an den der Austrittsöffnung 11b benachbarten Banknoten angreift und sie zu dem Schieber' 11a hindrückt, wie dies in der Figur 4 gezeigt ist. Dadurch wird zwischen den in dem Behälter 11 befindlichen Banknoten und .der Austrittsöffnung 11b ein Zwischenraum geschaffen, in den Banknoten durch eine Eintrittsöffnung 11d fallen können, die in der Decke des Behälters 11 ausgebildet ist. Die Eintrittsöffnung 11d ist normalerweise mit einem Verschlußschieber 11e verschlossen, der die Eintrittsöffnung 11d nur freigibt, wenn der Behälter 11 an dem Maschinengehäuse 1 angebracht ist. Es ist ein mit dem Schieber 11a des Behälters 11· einstückiges Betätigungsstück 11f vorgesehen, auf dessen Annäherung ein Sensor 11g zur Anzeige der vollständigen Füllung und ein Sensor 11h zur Leeranzeige ansprechen können. Gemäß den Figuren 3 und 4 ist im Bereich der Austrittsöffnung 11b ein vertikalbewegbarer Anschlag 11 j vorgesehen, der die durch die Eintrittsöffnung 11d herunterfallenden Banknoten führt und verhindert, daß sie durch die Austrittsöffnung 11b vorstehen. Zur Ausgabe der Banknoten werden das Preßglied 11c und der Anschlag 11J in die in der Figur 3 gezeigte Stellung zurückgezogen.
Schritt 32
Wenn im Schritt 31 festgestellt wird, daß der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten nicht voll ist, werden die im Sehritt 11 oder 25 für die Annahme zugelassenen, normalen Banknoten von dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 erneut dem Prüfteil 8 zugeführt .
Schritt 33
Der. Prüfteil 8 wird auf die Teilprüfung umgeschaltet, die in erster Linie zum Sortieren der Banknoten nach ihren Werten dient.
Schritt 34
Bei der Teilprüfung jeder für die Annahme zugelassenen Banknote wird festgestellt, ob es sich um eine normale 1OOOO-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite handelt. Wenn ja, wird der Schritt 35 durchgeführt, wenn nein, der Schritt 36. Dabei wird als normale 10000-Yen-Note jede 10000-Yen-Note bezeichnet, die nicht verschmutzt oder eingerissen ist und an der kein Klebstreifen klebt, so daß sie wiederausgegeben werden kann. Andere Banknoten werden als beschädigte Banknoten bezeichnet und nicht wiederausgegeben.
Schritt 35
Normale 10000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite werden von dem Prüfteil 8 über die Weichen 9a und 9b des ersten Verteilers 9 einem dritten Stapelteil 13 zugeführt und in diesem in vertikaler Orientierung zwischen einem Förderband 13b und einer Führungsplatte 13c mittels eines Stapelrades 13a gestapelt. In der Figur 4 ist der Zustand gezeigt, in dem das Förderband 13b von dem Förderband 13d abgerückt ist, so daß die Banknoten in den Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten fallen können.
Schritt 36
Für jede Banknote, die sich im Schritt' 34 nicht als eine normale 1OOOO-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite erwiesen hat, wird festgestellt, ob es sich um eine normale 10000-Yen-Banknote mit aufwärtsgekehrter Rückseite handelt. Wenn ja, wird der Schritt 37 durchgeführt, wenn nein, der Schritt 38.
Schritt 37
Normale 10000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Rückseite werden von dem Prüfteil 8 über den ersten und den zweiten Verteiler 9 und 10 dem zweiten Stapelteil 5 zugeführt und in diesem gestapelt.
Schritt 3d
Alle Banknoten, die sich in den Schritten 34 und 36 nicht als normale 10000-Yen-Not en erwiesen haben, d. h. beschädigte 10000-Yen-Noten, ferner 5000-Yen-Noten, 1000-Yen-Noten und fehlerhaft, beispielsweise doppeltliegend geförderte Banknoten, werden von dem Prüfteil 8 über die Weichen 9a und 9b des ersten Verteilers 9 einem Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten zugeführt.
Schritt 39
Banknoten, die sich in den Schritten 32 bis 36 als normal erwiesen haben, werden je nachdem, ob ihre Vorderoder ihre Rückseite aufwärtsgekehrt ist, dem Schritt 35, 37 oder 38 unterworfen. Dann wird festgestellt, ob der erste Vereinzelungs- und Förderteil 7 leer ist. Wenn
20
nein, werden die im Teil 7 befindlichen Banknoten erneut den Schritten 32 bis 38 unterworfen. Wenn der Teil 7 leer ist, wird der Schritt 40 durchgeführt.
Schritt 40
Es wird festgestellt, ob sich im zweiten Stapelteil 5 Banknoten befinden, die umgedreht worden sind, so daß ihre Vorderseite wieder aufwärtsgekehrt ist. Wexm nein, wird der Schritt 46 durchgeführt, wenn ja, der Schritt
Schritt 41
Die im zweiten Stapelteil 5 gespeicherten Banknoten werden dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 zugeführt.
Schritt 42
Die Banknoten werden von dem ersten Vereinzslungs- und Förderteil 7 einzeln nacheinander abgegeben.
Schritt 43
Bei ausgeschaltetem Prüfteil 8 wandern die Banknoten durch den Prüfteil 8, ohne in ihm geprüft zu werden. Dann werden sie über den ersten Verteiler dem dritten Stapelteil I3 zugeführt.
Schritt 44
In der vorstehend beschriebenen Weise werden in dem dritten Stapelteil 13 10000-Yen-Noten mit richtigliegender Vorder- und Rückseite allmählich gestapelt.
77
Schritt 45
Die Schritte 42 bis 44 werden wiederholt, bis sich in dem Vereinzelungs- und Förderteil 7 keine Banknote mehr befindet. Wenn festgestellt wird, daß der Vereinzelungs- und Förderteil 7 leer ist, wird der Schritt 46 durchgeführt.
Schritt 46
Es wird festgestellt, ob sich im dritten Stapelteil 13 wiederauszugebende Banknoten, d. h., normale 10000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite, befinden oder nicht. Wenn sich in dem dritten Stapelteil keine 1OOOO-Yen-Note befindet, beispielsweise wenn sich in den in die erste oder zweite Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 eingelegten Banknoten keine 10000-Yen-Note befand, werden alle Annahmevorgänge durchgeführt. Wenn sich in dem dritten Stapelteil 13 eine 10000-Yen-Note befindet, wird der Schritt 47 durchgeführt.
Schritt 47
Das Preßglied 11c und der Anschlag 11 j des Behälters 11 für wiederauszugebende Banknoten werden in die in der Figur 4 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt, so daß die Banknoten von der Austrittsöffnung 11b weggedrückt werden und ein Aufnahmeraum geschaffen wird. Dann' werden die Förderbänder 13b und 13d des dritten Stapelteils 13 in die in der Figur 4 gezeigte Stellung bewegt und wird der Verschlußschieber 11e in die Stellung bewegt, in der er die Eintrittsöffnung 11d freigibt. Jetzt können die wiederauszugebenden 10000-Yen-Noten in den Behälter für wiederauszugebende Banknoten fallen. Danach werden der
Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten 11 und der dritte Stapelteil 13 in ihren in der Figur 3 gezeigten Ausgangszustand zurückgestellt. In den Figuren 1 bis 4 sind die 10000-Xen-Noten in dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten mit vorwärtsgekehrter Vorderseite angeordnet.
Durch die Behandlung der Banknoten entsprechend den Schritten 31 bis 47 werden die vorstehend angegebenen Einzelprobleme (5), (7), (8), (9), (10) und (15) vollständig oder teilweise gelöst.
Schritt 51
Wenn im Schritt 31 (Figur 7) festgestellt wird, daß der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten vollständig gefüllt ist, werden für die Annahme zugelassene Banknoten, die sich in dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 befinden, von diesem einzeln nacheinander abgegeben.
Schritt 52
Die Banknoten werden wie im Schritt 43 durch den Prüfteil 8 gefördert, ohne dabei geprüft zu werden.
Schritt 53
Die Banknoten werden über die Weichen 9a und Sb des ersten Verteilers 9 dem Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten zugeführt und fallen in diesen hinein.
Schritt 54
Wenn sich im ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 noch für die Annahme zugelassene Banknoten befinden, werden die Schritte 51 bis 53 wiederholt. Wenn alle für die Annahme zugelassenen Banknoten von dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 abgegeben worden sind oder wenn sich zwischen dem ersten Vereinzelungs- und Förderteil 7 und dem Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten keine Banknote befindet, ist die Arbeitsvorgangsfolge vollständig durchgeführt worden.
Wenn der Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten eine genügende Anzahl von 10000-Yen-Noten enthält, werden in den Schritten 51 "bis 54 alle' für die Annahme zugelassenen Banknoten in den Behälter 14 für nicht wiederauszugebende Banknoten gebracht. Somit wird das Einzelproblem (11) gelöst.
Ausgabe von Banknoten
Wenn eine Ausgabe von Banknoten über die erste oder die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 erfolgen soll, wird eine Auszahlungstaste gedrückt und werden der auszuzahlende Betrag und der Wert oder die Werte der auszugebenden Banknoten eingegeben. Aufgrund dieser Befehle erfolgt die Ausgabe bzw. Auszahlung, indem folgende Schritte durchgeführt werden. Dabei sei beispielsweise angenommen, daß ein Betrag in Banknoten von zwei Werten von 10000 Yen und 1000 Yen ausgezahlt werden soll.
Schritt 61
In dem Maschinengehäuse 1 wird geprüft, ob angesichts der angeforderten Banknotenwerte und des angeforderten
-.
30
Gesamtbetrages 1000-Yen-Noten ausgegeben werden müssen. Wenn ja, wird der Schritt 62 durchgeführt, wenn nein, der Schritt 68.
Schritt .62
Wenn eine Ausgabe von 1000-Yen-Noten erforderlich ist, werden in einem Ausgabevorratsbehälter 15 enthaltene 1000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Rückseite einzeln nacheinander mit einem dritten Vereinzelungs— und Förderteil 16 entnommen und von Förderbändern dem Prüfteil 8 zugeführt.
Schritt 63
Die 1000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite werden im Prüfteil einer Teilprüfung unterworfen.
Schritt 64
Wenn die Prüfung ergibt, daß die 1000-Yen-Noten nicht oder nur wenig beschädigt und daher für die Ausgabe geeignet sind, wird der Schritt 65 durchgeführt. Wenn die Prüfung ergibt, daß die 1000-Yen-Noten so stark beschädigt sind, daß sie für die Ausgabe ungeeignet sind, oder daß sie doppeltliegend gefördert werden, wird der Schritt 66 durchgeführt.
Schritt 65
Wenn der Kunde die Ausgabe der Banknoten über die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 anfordert, werden die
in
normalen 1000-Yen-Noten über den ersten und den zweiten Verteiler 9 und 10 dem ersten Stapelteil 4 zugeführt und in diesem gespeichert. Wenn der Kunde die Ausgabe der Banknoten über die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 anfordert, werden die normalen 1000-Yen-Noten in dem zweiten Stapelteil 5 gestapelt.
In dem Stapelteil 4 bzw. 5 werden die 1000-Yen-Noten mit aufwärtsgekehrter Vorderseite gestapelt.
Schritt 66
Die für die Ausgabe nicht geeigneten 1000-Yen-Noten werden in dem zweiten Stapelteil 5 gestapelt, wenn die Ausgabe über die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 erfolgen soll, und in dem ersten Stapelteil 4, wenn die Ausgabe über die zweite Ein- und Ausgabeöffnung 3 erfolgen soll.
Schritt 67
Wenn in den Schritten 62 bis 66 normale 1000-Yen-Noten in der erforderlichen Anzahl gestapelt worden sind, wird angezeigt, daß genügend 1000-Yen-Noten abgezählt worden sind, und wird der Schritt 68 durchgeführt.
Schritt 68
Es wird geprüft, ob zu den auszuzahlenden Banknoten 10000-Yen-Not en gehören oder nicht. Wenn keine 10000-Yen—Noten auszugeben sind, wird der Schritt 75 durchgeführt.
Schritt 69
Wenn 10000-Yen-Not en auszugeben sind,, werden 10000-Yen-Noten aus dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten mittels des zweiten Vereinzelungs- und Förderteils 12 dem Prüfteil 8 zugeführt.
Schritt 70
In dem Prüfteil 18 werden die mit aufwärtsgekehrter Vorderseite liegenden 10000-Yen-Noten der Teilprüfung unterworfen.
Schritt 71
Wenn die Prüfung ergibt, daß die 10000-Yen-Noten nicht oder nur wenig beschädigt und daher für die Ausgabe geeignet sind, wird der Schritt 72 durchgeführt. Wenn die Prüfung ergibt, daß die 10000-Yen-Noten für die Ausgabe ungeeignet sind, weil sie fehlerhaft, beispielsweise dop— peltliegend, gefördert werden, wird der Schritt 73 durchgeführt.
Schritt 72
In dem ersten oder zweiten Stapelteil 4 oder werden die normalen 10000-Yen-Noten unter den vorher gestapelten 1000-Yen-Noten gestapelt.
Schritt 73
Die nicht für die Ausgabe geeigneten 10000-Yen-Noten werden über den ersten Verteiler 9 dem dritten Stapelteil 13 zugeführt und in diesem gestapelt.
Schritt 74
Es .wird kontrolliert, ob normale 10000-Yen-Noten in genügender Anzahl gestapelt worden sind. Wenn nein, wird der Schritt 69 wiederholt.
Schritt 75
Wenn der Kunde die Auszahlung über die erste Ein- und Ausgabeöffnung 2 wünscht, werden die 1000-Yen-Noten av.i den 10000-Yen-Noten gestapelt, die von dem ersten Stapelteil 4 kommen. Wenn der Kunde die Auszahlung über die zw^ te Ein— und Ausgabeöffnung 3 wünscht, werden die 1000-Yen-Noten auf den von dem zweiten Stapelteil 5 kommenden 10000-Yen-Noten gestapelt. Alle Banknoten werden mit aufwärtsgekehrter Vorderseite ausgegeben.
Schritt 76
Wenn ein im Bereich der Ein- und Ausgabeöffnung 2 bzw. 3 angeordneter Sensor anzeigt, daß der Kunde alle ausgegebenen Banknoten entnommen hat, ist die Arbeitsvorgangs— folge beendet. Wenn der Sensor feststellt, daß sich alle oder einige der Banknoten noch in der Ein- und Ausgabeöffnung 2 oder 3 befinden, wird der Schritt 77 durchgeführt.
Schritt 77 -
Es wird ein Zeitschalter ausgelöst. Wenn der Kunde die Banknoten innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums entnimmt, wird der Schritt 76 wiederholt und die vollständige Durchführung der Arbeitsvorgangsfolge angezeigt.
Schritt 78
Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums der Kunde die Banknoten nicht entnommen hat, werden die in der Ein- und Ausgabeöffnung verbliebenen Banknoten wie-, der in den ersten oder zweiten Stapelteil 4 bzw. 5 zurückgeführt und wird das im Bereich der ersten Ein- und Ausgabeöffnung 2 befindliche Förderband in die in Figur strichpunktiert.angedeutete, vertikale Stellung verschwenkt und werden die zurückgelassenen Banknoten einem Behälter für auszuscheidende Banknoten zugeführt. Für den Kunden, der vergessen hat, die zurückgelassenen Banknoten zu entnehmen, wird ein Beleg angefertigt, in dem ihm die Bank bestätigt, daß er den entsprechenden Betrag nicht erhalten hat. Dann wird angezeigt, daß die Arbeitsvorgangsfolge vollständig durchgeführt worden ist. Danach werden in dem Maschinengehäuse die in den Schritten 66 und 73 gestapelten Banknoten behandelt, die nicht für die Ausgabe geeignet sind.
Schritt 79
Es wird festgestellt, ob in dem zweiten oder ersten Stapelteil 5 oder 4 1000-Yen-Noten gestapelt sind, die für die Ausgabe ungeeignet sind. Wenn nein, so bedeutet das, daß keine für die Ausgabe ungeeignete 1000-Yen-Note vorhanden ist. Wen 1000-Yen-Noten gestapelt sind, die für die Ausgabe geeignet sind, wird eine dem jeweiligen Stapelteil entsprechende Arbeitsvorgangsfolge durchgeführt.
Schritt 80
Ήβηη für die Ausgabe ungeeignete 10000-Yen-Noten entdeckt werden, werden diese zu dem Behälter 11 für
wiederauszugebende Banknoten zurückgeführt, und zwar deswegen, weil es vorwiegend auf eine fehlerhafte Förderung, beispielsweise eine Förderung von doppeltliegenden Banknoten zurückzuführen ist, wenn 10000-Yen-Noten, die sich vorher bei der Prüfung als für die Ausgabe geeignet erwiesen haben, sich bei der erneuten Prüfung als für die Ausgabe ungeeignet erweisen. Bei der erneuten Förderung wird diese Doppelung häufig beseitigt. Die Bank soll auch beträchtlich beschädigte oder verschmutzte 10000-Yen-Woten annehmen, aber keine gefälschten Banknoten, und es sollen keine beträchtlich zerknitterten, beschädigten oder verschmutzten 10000-Yen-Foten ausgegeben werden. Daher werden in den Behälter 11 für ■wiederauszugebende Banknoten nur für die Wiederausgabe geeignete 10000-Yen-Noten eingebracht. Die Wiederausgabe von Banknoten mit hohem Wert, beispielsweise von 10000-Yen-Noten, ist auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Verwendung des Umlaufvermögens zweckmäßig.
Nach Durchführung der Schritte 76, 78, 79, 81, 82 und 83 ist der Ausgabevor^ang vollständig durnh/crefnhrh
Durch die Durchführung der Schritte 61 bis 83 werden die technischen Einzelprobleme (3), (5), (6), (10), (12), (13), (14) und (17) vollständig oder teilweise gelöst.
Infolge der synergistischen Wirkung der in den Schritten 6 bis 8 dargestellten Schritte können alle vorstehend angegebenen technischen Einzelprobleme (1) bis (17) gelöst werden.
Wenn bei der Auszahlungsbehandlung in der in den Schritten 71, 72 und 73 durchgeführten Teilprüfung festgestellt wird, daß wiederzuverwendende Banknoten eines bestimmten Wertes (in dem vorstehend beschriebenen Ausfuhr rungsbeispiel 10000-Yen-Foten) oder Banknoten, die sich ursprünglich in dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten befanden, für die Ausgabe ungeeignet sind, beispielsweise wegen einer fehlerhaften Förderung oder dergleichen, werden diese Banknoten in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in dem dritten Stapelteil 16 gestapelt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann man ursprünglich in dem Behälter 11 für wiederauszugebende Banknoten befindliche Banknoten, die sich bei der Auszahlungsbehandlung bei der Teilprüfung als für die Auszahlung ungeeignet erweisen, weil sie eingerissen oder verschmutzt sind, ebenso wie 1000-Yen-Noten, die sich als für die Ausgabe ungeeignet erweisen, von dem Prüfteil 8 dem zweiten oder ersten Sta— pelteil 5 oder 4 zuführen und dann darin stapeln und danach dem Behälter 17 für auszuscheidende Banknoten zuführen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß Banknoten, die auf Grund einer Gesamtprüfung im Prüfteil für die Annahme zugelassen worden sind, zwecks ihrer Sortierung oder der Korrektur ihrer Lage nur einer Teilprüfung unterworfen zu werden brauchen. Da diese Teilprüfung von demselben Prüfteil vorgenommen wird wie die Gesamtprüfung, kann die Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden. Ferner kann die Standzeit des Prüfteils verlängert werden, weil einem starken Verschleiß unterworfene Teile des Prüfteils bei der Teilprüfung nicht benutzt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    W.Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft und Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderteil zur Förderung von zur Annahme angebotenen Banknoten und von für die Annahme zugelassenen Banknoten vorgesehen ist und der Px .,:'-teil gemeinsam mit dem Förderteil derart betätigt wird, d-iüs die zur Annahme angebotenen Banknoten einer aus mehreren Einzelprüfungen bestehenden Gesamtprüfung und die zur Annahme zugelassenen Banknoten einer aus nur einem Teil dieser Einzelprüfungen bestehenden Teilprüfung unterworfen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stapelteil zur Abgabe von zu den für die Annahme zugelassenen Banknoten gehörenden Banknoten eines vorherbestimmten Wertes an einen Behälter für wiederauszugebende Banknoten des vorherbestimmten Wertes.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelteil ein Stapelrad zur vertikalen Stapelung der Banknoten des vorherbestimmten Wertes besitzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stapelteil zur Abgabe von zu den für die Annahme zugelassenen Banknoten gehörenden, seitenrichtig liegenden Banknoten eines vorherbestimmten Wertes an einen Behälter für wiederauszugebende Banknoten des vorherbestimmten Wertes und einen zweiten Stapelteil zur Zwischenspeicherung von zu den für die Annahme zugelassenen Banknoten gehörenden, seitenverkehrt liegenden Banknoten des vorherbe-
    stimmten Wertes in der entgegengesetzten Richtung zu dem Pörderteil, so daß die seitenverkehrt liegenden Banknoten in eine seitenrichtige Lage umgedreht werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine seitenrichtige Lage umgedrehten Banknoten durch den Prüfteil dem Behälter für wiederauszugebende Banknoten zugeführt werden und der Prüfteil dabei nicht betätigt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der erneuten Förderung von für die Annahme zugelassenen Banknoten durch den Prüfteil dieser nicht betätigt wird und ein Stapelteil ζην Stapelung von zu den für die Annahme zugelassenen Banknoten gehörenden Banknoten eines vorherbestimmten Wertes vorgesehen ist, ferner ein Behälter für wiederauszugebende Banknoten des vorherbestimmten Wertes und ein Behälter zur Aufnahme aller für die Annahme zugelassenen Banknoten, wenn der Behälter für wiederauszugebende Banknoten vollständig mit Banknoten gefüllt ist.
  7. 7. Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft und Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Stapelteil zum Zwischenspeichern der für die Annahme zugelassenen Banknoten und ein zweiter Stapelteil zum Zwischenspeichern von Banknoten vorgesehen sind, die sich bei zweimaliger Prüfung im Prüfteil als abnormal erwiesen haben,
    und die in dem zweiten Stapelteil zwischengespeicherten, abnormalen Banknoten zu der Ein- und Ausgabeöffnung zurückgegeben und danach die für die Annahme zugelassenen Banknoten gegebenenfalls umgedreht und von der Maschine vereinnahmt werden.
  8. 8. Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung, eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft und Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß . mit der ersten und der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung ein Förderteil vorgesehen ist, das zum Umwälzen der zur Annahme angebotenen Banknoten dient und zwischen der ersten und der zweiten Ein- und Ausgabeöffnung durch zwei Stapelteile hindurchführt, in dem einen dieser Stapelteile die für die Annahme zugelassenen Banknoten und in dein anderen Stapelteil die Banknoten zwischengespeichert werden, (jin eieh. bot der Prüfung ala abnormal erwiesen haben, und die Banknoten,·die sich bei zweimaliger Prüfung im Prüfteil als abnormal erwiesen haben, zu jener Ein- und Ausgabeöffnung zurückgegeben werden, durch die zur Annahme angebotene Banknoten in die Maschine eingebracht worden sind.
  9. 9. Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in mindestens eine Ein- und Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt und in diesem geprüft und Banknoten, die sich bei der Prüfung als normal erwiesen haben, für die Annahme zugelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Forderte.il zur Förderung von für die Annahme angebotenen
    Banknoten und von auszugebenden Banknoten vorgesehen ist und der Prüfteil gemeinsam mit dem Förderteil derart betätigt wird, daß die. zur Annahme angebotenen Banknoten einer aus mehreren Einzelprüfungen bestehenden Gesamtprüfung und die auszugebenden Banknoten einer aus nur einem Teil dieser Einzelprüfungen bestehenden Teilprüfung unterworfen werden.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auszugebende Banknoten, die sich bei der Teilprüfung als abnormal erweisen, erneut der Teilprüfung unter- « u jr £ a η »»ts
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