DE3237124C2 - Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel - Google Patents
Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für MöbelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurt, insbesondere Be
spannungsgurt für Möbel in einer Ausbildung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gurt dieser Art ist der Oberteil der
Verbindungsvorrichtung als reiterförmige Spange ausgebildet,
die seitlich nach unten vorspringende Verriegelungsschenkel
aufweist. Der Unterteil der Verbindungsvorrichtung besteht
dabei aus einem Querstift, der im Bereich der Querrandkante
des Bandendes mit diesem verbunden ist und über die Breite
des Bandendes vorstehende Enden aufweist, die in Verriegelungs
ausnehmungen in den Schenkeln der Spange durch Schnapp
arretierung festlegbar sind.
Ein derartiger, üblicherweise an seinen beiden Bandenden mit
einer solchen Verbindungsvorrichtung versehener Gurt kann an
den gegenüberliegenden Holmen des Rahmens des Möbelkörpers
festgelegt werden, ohne daß die Holme mit Bohrungen, Schlitzen
oder ähnlichen Aufnahmemitteln zu versehen wären. Da als
Bespannungsgurte für Möbel dienende Gurte zwischen den Holmen
des Rahmens des Möbels unter einer gewissen Bandlängsspannung
festzulegen sind, die ein lockeres Durchhängen der Gurte ver
meiden und eine gewisse Federwirkung der Gurtbespannung herbei
führen soll, bereitet nach Festlegen des ersten Bandendes
das Festlegen des zweiten Bandendes Schwierigkeiten, da die
Herstellung der Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil
der Verbindungsvorrichtung durch die gewünschte Bandlängs
spannung erschwert wird. Insbesondere bei höheren Bandlängs
spannungen erfordert die Festlegung des zweiten Bandendes
am Holm ein Werkzeug oder eine Hilfsvorrichtung, deren Ein
satz die Zeit und die Kosten der Gurtmontage erhöht. Ferner
wird das Bandstück in den Bereichen, in denen die Teile der
Befestigungsvorrichtung auf das Bandstück rückwirken, ver
hältnismäßig hoch belastet, so daß das Bandstück eine er
hebliche zusätzliche Eigenfestigkeit besitzen muß, um der
artige, bereichsweise erhöhte Beanspruchungen aufnehmen zu
können. Schließlich ist ein gewisser Unsicherheitsfaktor
in der Erzielung einer gleichmäßigen und gleichmäßig ver
bleibenden Bandlängsspannung dadurch gegeben, daß sich die
Bandschlaufe, die den Holm umgibt, unter Belastung mehr oder
weniger weit zuzieht und dadurch eine Längung des freien
Teils des Bandstücks zwischen den Holmen des Rahmens des
Möbels eintreten kann.
Es ist ferner ein Bespannungsgurt für Möbel bekannt (GB-PS 565 221), der aus
einem flachen Bandstück besteht, das mit seinen Endbereichen jeweils um
einen Holm des Rahmens eines Möbels unter Bildung einer Schlaufe herumleg
bar ist und dessen Ende jeweils mittels einer Verbindungsvorrichtung mit dem
Bandstück selbst verbindbar ist. Als Verbindungsmittel können dabei Nieten,
Schrauben oder auch Klebmittel vorgesehen sein. Während bei Verwendung
von Klebmitteln eine Gurtanbringung unter Vorspannung praktisch ausgeschlos
sen ist, erfordert eine Verbindung durch Vernieten oder Verschrauben Hilfsmittel
zur Aufrechterhaltung der Bandspannung während des Verbindungsvorganges,
während gleichzeitig Bereiche des Bandstücks durch die Verbindungsmittel
erheblichen Belastungsspitzen ausgesetzt sind, welche die Belastbarkeit des
Gurtes beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurt der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen,
der sich leicht und einfach auch unter erheblicher Bandlängs
spannung an den Holmen des Rahmens des Möbels festlegen läßt,
in festgelegtem Zustand seine Bandlängsspannung auch im
Gebrauch des Möbels zumindest im wesentlichen beibehält und
dabei zugleich preiswert hergestellt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich
weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14
verwiesen.
Der Gurt nach der Erfindung schafft mit der Ausbildung des
Unterteils der Verbindungsvorrichtung ein Füllstück für den
Schlaufenzwickel der die Holme des Rahmens des Möbels um
greifenden Bandschlaufe, das nicht nur dem Bandstück im
Schlaufenbereich einen präzisen Verlauf vorgibt, sondern zu
gleich auch noch einen Hebel bildet, mit dem der um den Holm
herumgeführte Teil des Bandendes unter Erzeugung der gewünschten
Bandlängsspannung an das Bandstück im Verbindungsbereich
von Hand herandrückbar ist und in dieser Stellung ohne
weiteres gehalten werden kann, bis das Oberteil der Verbindungs
vorrichtung mit dem Unterteil in Verriegelungseingriff ge
bracht ist. Dadurch entfällt nicht nur die Notwendigkeit des
Einsatzes eines Spannwerkzeugs oder einer entsprechenden
Hilfsvorrichtung, sondern es verringert sich auch die Montage
zeit, die neben den Kosten für den Gurt selbst die Kosten für
die Möbelbespannung wesentlich beeinflußt. Der Gurt selbst ist
dabei sehr preisgünstig herstellbar, während die Ausbildung
der Verbindungsvorrichtung die Beanspruchungen des Bandstücks
im Verbindungsbereich herabsetzt und zugleich über die Breite
des Bandstücks vorstehende Teile vermeidet.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
sind in der Zeichnung näher veranschaulicht. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Gurtes mit an einem
Holm festgelegten Bandende in einer ersten Aus
führung der Verbindungsvorrichtung nach der Er
findung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten
zweiten Ausführung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 oder 3 einer dritten
Ausführung, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Wie zunächst den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, besteht
der vorzugsweise für Bespannungen von Möbeln bestimmte Gurt
aus einem flachen Bandstück 1, das mit seinem dargestellten,
in der Zeichnung linken Endbereich um einen Holm 2 irgend
eines geeigneten Rahmens eines Möbels, insbesondere eines
Sitz- oder Liegemöbels, herumlegbar und dessen Ende 3 mittels
einer Verbindungsvorrichtung mit dem Bandstück 1 selbst ver
bindbar ist. Der Holm 2 des Möbelrahmens ist bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel als zylindrisches Rohr ausge
bildet, wie das bei Campingmöbeln, für die der Gurt bevorzugt
Anwendung findet, üblich ist. Grundsätzlich sind jedoch auch
andere Querschnittsformen für die Holme des Möbelrahmens
denkbar, z. B. die Form einer Ellipse. Auch das nicht darge
stellte rechte Ende dem Bandstücks 1 ist bevorzugt in gleicher
Weise und mit einer gleichen Verbindungsvorrichtung an einem
entsprechend im Abstand parallel gegenüberliegenden Holm fest
legbar.
Das Bandstück 1 kann aus einem Streifen aus Kunststoff, aus
mit Fasern armiertem Kunststoff, aus textilem Gewebe, aus
Kunststoffgewebe od. dgl. bestehen, wobei ein Streifen aus
armiertem Kunststoff oder aus Kunststoffgewebe bevorzugt ist.
Die Verbindungsvorrichtung besteht aus einem Oberteil 4 in
Gestalt eines in Montagestellung der Teile das Bandstück 1
im Verbindungsbereich lediglich oberseitig übergreifenden,
flachen, plattenförmigen Auflagestück 5, das eine leicht
konkav gewölbte Oberseite 6 und eine ebene Unterseite 7 be
sitzt sowie mit zumindest einem sich abwärts erstreckenden
Riegelzapfen 8 an seiner Unterseite versehen ist.
Das Auflagestück 5 des Oberteils 4 der Verbindungsvorrichtung
hat bevorzugt eine der Breite des Bandstücks 1 entsprechende
Breite und besteht vorteilhaft aus einem mit dem Riegelzapfen
8 einstückigen Kunststoffspritzkörper, z. B. aus Hart-PVC,
Polypropylen oder ähnlich festem Kunststoff.
Der Riegelzapfen 8, von denen auch zwei oder drei vorgesehen
sein können, hat einen im Querschnitt etwa pfeilförmigen
Kopf 9, der zur Herstellung einer vorzugsweise nicht wieder
auflösbaren Schnapparretierung bestimmt ist.
Die Verbindungsvorrichtung umfaßt ferner ein Unterteil 10,
das die Gestalt eines den Zwickelraum der Schlaufe 11 am
Ende des Gurtes einnehmenden und zumindest im wesentlichen
ausfüllenden Keilkörpers besitzt. Dieser Keilkörper 10 be
steht seinerseits vorzugsweise aus einem Kunststoffspritz
körper entsprechend festen Materials, hat eine im wesentlichen
der Breite des Bandstücks 1 entsprechende Breite, eine das
Bandstück 1 im Verbindungsbereich untergreifende ebene obere
Keilfläche 12, eine ebene untere Keilfläche 13 als Anlage
für das Bandende 3, eine dem Hauptteil des Bandstücks 1 zuge
wandte, abgerundete Keilschneide 14 und eine dem Holm 2 zu
gewandte, an diesen bündig anlegbare Stirnfläche 15. Bei der
dargestellten zylindrischen Form des Holmes 2 ist dement
sprechend die Stirnfläche 15 im Querschnitt teilkreisbogen
förmig. Der Keilwinkel kann einen Wert von etwa 30 bis 60°
haben und bestimmt sich in Abhängigkeit vom Durchmesser bzw.
den Abmessungen des Holmes 2 und der gewünschten in Längs
richtung des Bandstücks 1 gemessenen Länge des Keilkörpers 10.
Die Länge des Keilkörpers 10 bestimmte wiederum die Hebel
wirkung, die beim Herstellen der Verbindung in weiter unten noch
zu beschreibender Weise erzielt werden soll. Die Breite des
Keilkörpers 10 ist vorzugsweise der des Bandstücks 1 bzw.
der des Auflagestücks 5 gleich.
Der Keilkörper 10 kann grundsätzlich als massives Vollstück
ausgebildet sein und dementsprechend eine geschlossene Stirn
fläche 15 sowie zumindest im wesentlichen geschlossene obere
und untere Keilflächen 12, 13 darbieten. Er kann jedoch auch
bevorzugt als Hohlkörper ausgebildet sein, der geschlossene
Seitenwände 16, 17, eine im wesentlichen geschlossene, die
untere Keilfläche 13 darbietende untere Wand 18 aufweist und
zwischen den Seitenwänden 16, 17 im Bereich der oberen Keil
fläche 12 und dem Bereich der Stirnfläche 15 offen ist. In
diesem Falle wird sowohl die obere Keilfläche 12 als auch die
Stirnfläche 15 lediglich von den Schmalseiten der Seitenwände
16, 17 gebildet. Durch diese oder eine ähnliche Hohlkonstruktion
(z. B. können die Seitenwände 16, 17 auch ein Stück einwärts
versetzt angeordnet sein) wird bei noch immer genügender
Festigkeit des Keilkörpers 10 dessen Gewicht und dessen Material
bedarf herabgesetzt.
Im Innern weist der Keilkörper 10 eine Rastaufnahme 19 für
jeden Riegelzapfen 8 auf, die von gegenüberliegenden, durch
Schlitze getrennten Spreizzungen 20 gebildet wird, die mit
oberen einwärts gerichteten Hakenteilen 21 nach Einführen des
Riegelzapfens 8 dessen Kopf 9 hintergreifen. Die dabei in
Eingriff gelangenden Verriegelungsflächen an den Hakenteilen 21
und am Kopf 9 können leicht einwärts schräg geneigt sein, da
mit sich die Verriegelungskräfte bei einer aufwärts gerichteten
Abhebkraft auf das Oberteil 4 verstärken.
Die gegenüberliegenden Spreizzungen 20 begrenzen zwischen
sich einen schlitzförmigen Zwischenraum 22 und der Kopf 9
hat eine in Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2
entsprechende Abmessung, so daß die Rastaufnahme 19 zugleich
eine Verdrehsicherung für den Riegelzapfen 8 und damit das
Oberteil 4 bildet. Wenn das Oberteil 4 zwei oder mehr Riegel
zapfen 8 und dementsprechend das Unterteil 10 mehrere Rast
aufnahmen 19 hat, können diese Teile auch annähernd im Quer
schnitt rotationssymmetrisch sein, da dann die Verdrehsiche
rung durch die Mehrzahl der Riegelzapfen 8 und Rastaufnahmen
19 herbeigeführt wird. Der Zwischenraum 22 zwischen den Spreiz
zungen 20 der Rastaufnahme 19 reicht vorzugsweise bis in
die untere Keilfläche 13 herab, so daß die Möglichkeit be
steht, auch bei hergestellter Verbindung zwischen dem Ober-
und dem Unterteil 4, 10 diese durch Einführen eines Werk
zeugs, mit dem die Spreizzungen 20 auseinandergerückt werden,
wieder aufheben zu können. Für diesen Fall kann das Band
ende 3 in dem der unteren Öffnung des Zwischenraumes 22 in
der Keilfläche 13 gegenüberliegenden Bereich entgegen der
Darstellung in der Zeichnung mit einer Durchsgangsöffnung
versehen sein.
Der Keilkörper 10 weist ferner Befestigungsmittel für eine
Festlegung des Bandendes 3 an diesem auf. Bei der Ausführung
nach Fig. 1 und 2 bestehen diese z. B. aus einem Kleb- oder
Schweißmittel zur Verbindung des die obere Keilfläche 12
übergreifenden Teils des Bandendes 3 mit den
oberen Schmalseiten der Seitenwände 16, 17. Statt dessen kann
auch eine Nietverbindung vorgesehen sein, die nicht darge
stellt ist und vorzugsweise ebenfalls im Bereich der oberen
Keilfläche 12 zwischen geeigneten Teilen des Keilkörpers 10
und dem diesen übergreifenden Teil des Bandendes vorgenommen
wird.
Die Befestigungsmittel für eine Festlegung des Bandendes 3
am Keilkörper 10 erleichtern die Montage, da Bandende 3 und
Keilkörper 10 eine gemeinsam handhabbare Einheit werden, jedoch
ist es grundsätzlich auch denkbar, auf besondere Befestigungs
mittel zu verzichten, wenn wie in Fig. 1 und 2 das Bandende
3 praktisch bis an den Holm 2 herangeführt wird und die
Verriegelungsstelle übergreift. In diesem Fall kann es grund
sätzlich genügen, den auf der oberen Keilfläche 12 aufliegenden
Teil des Bandendes 3 mit einer Ausnehmung zu versehen, durch
die sich in Montagestellung aller Teile der Riegelzapfen 8
hindurcherstreckt. Allerdings erschwert eine solche Ausbildung
die Montage.
Das Bandstück 1 ist in seinem Verbindungsbereich oberhalb des
Keilkörpers 10 an passender Stelle mit einer Ausnehmung 23
versehen, durch die hindurch der Riegelzapfen 1 in seine
Rastaufnahme 19 einführbar ist. Diese Ausnehmung ist in Längs
richtung des Bandstücks 1 größer als die in dieser Richtung
gegebene Abmessung des Riegelzapfens 8, so daß sich das Band
stück 1 in seiner Längsrichtung etwas unter dem Auflagestück 5
des Oberteils 4 verlagern kann. Dadurch zieht sich bei ent
sprechender Bandlängsspannung die Schlaufe 11 fest um den
Keilkörper 10 und den Holm 2, so daß das Bandende 3 einen
eindeutig definierten Verlauf erhält und sowohl am Holm 2,
als auch am Keilkörper 10 fest anliegt. Ändern sich im Gebrauch
die Längsspannungswerte im Bandstück 1, so kann der vom
Auflagestück 5 übergriffene Bereich des Bandstücks 1 begrenzt
unter diesem in Bandlängsrichtung durchrutschen, so daß Be
anspruchungen der Ränder der Ausnehmung 23 vermieden sind.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine besonders bevorzugte
Ausbildung, bei der der Keilkörper 10 in seiner oberen Keil
fläche 12 in seinem der Keilschneide 14 benachbarten, dort
aus Vollmaterial bestehenden Bereich 24 mit einem Befestigungs
querschlitz 25 versehen ist, der zur Aufnahme und Festlegung
des Querrandbereiches 27 des Bandendes 3 vorgesehen ist. Der
Befestigungsquerschlitz 25 geht dabei in eine innenliegende,
vorzugsweise an beiden Enden offene Erweiterung 28 über, und
am Querrand des Bandendes 3 ist eine in die Erweiterung 28
seitlich einführbare Verdickung 29 vorgesehen, die als Rück
halteelement ein Herausrutschen des Querrandbereiches 27
aus dem Befestigungsquerschlitz 25 verhindert. Die Verdickung
kann von einem gesondert angebrachten, z. B. angespritzten
Wulstteil oder auch von einem Schmelzwulst gebildet sein.
Damit bei dieser Ausführung das Bandstück 1 in seinem Ver
bindungsbereich nicht nach oben ausgebeult wird, ist in dem
vom Bandende 3 übergriffenen Bereich 12′ die Keilfläche 12
etwa um die Dicke des Bandendes 3 nach unten hin abgestuft.
Bei der in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Ausgestaltung
ist der Keilkörper 10 im Bereich seiner oberen Keilfläche 12
in seinem der Keilschneide 14 unmittelbar benach
barten Bereich 14 mit einem Befestigungsquerschlitz 30 ebenfalls
für eine Aufnahme und Festlegung des Querrandbereiches 27 des
Bandendes 3 versehen. Dieser Befestigungsquerschlitz 30 er
streckt sich annähernd parallel zur unteren Keilfläche 13
und ist als Klemmschlitz ausgebildet, in dem der Querrandbe
reich 27 des Bandendes 3 nach seinem Einführen klemmend fest
gelegt ist. Dabei oder statt dessen kann dieser Befestigungs
querschlitz 30 auch mit einwärts gerichteten, widerhakenartigen
Vorsprüngen 31 versehen sein, die in den Querrandbereich 27
des Bandendes 3 eingreifen und einem der Einzugeinrichtung
entgegengerichteten Herausrutschen entgegenwirken.
Es versteht sich, daß auch andere Befestigungsmittel Anwendung
finden können, z. B. solche in Gestalt von Klemmkeilen, die
in eine entsprechend keilförmige Aufnahmenut od. dgl. für den
Querrandbereich 27 des Bandendes 3 einsetzbar sind und dort
durch Keilklemmwirkung das Bandende am Keilkörper 10 festlegt.
Zur Befestigung des Gurtes am Holm 2 wird das Bandende 3
mitsamt dem mit ihm verbundenen Keilkörper 10 um den Holm 2
herumgeschlungen, bis der Keilkörper seine in der Zeichnung
veranschaulichte Lage erreicht hat. Alsdann wird das Oberteil 4
angebracht, und die Verbindung ist fertiggestellt, wenn der
Riegelzapfen 8 in seiner Aufnahme 19 in Rasteingriff gelangt
ist.
Muß die Verbindung, wie das bei der Festlegung des zweiten
Bandendes eines bereits mit seinem ersten Bandende festgelegten
Gurtes der Fall ist, unter Erzeugung einer Bandlängsspannung
im Bandstück 1 erfolgen, so kann zunächst der Keilkörper 10
mit seiner Stirnfläche 15 an den Holm angelegt werden, wonach
der Keilkörper 10 unter Druck auf seine vom Bandende 3 über
griffene untere Keilfläche 13 um den Holm 2 herumgeschwenkt
wird. Bei diesem Herumschwenken wirkt der Keilkörper 10 als
die aufzubringende Druckkraft herabsetzender Hebel, während
gleichzeitig das Bandstück 1 bzw. das Bandende 3 um den Holm 2
herum nachrutscht und seine gewünschte Bandlängsspannung
erhält. Sobald dann der Keilkörper 10 mit seiner oberen Keil
fläche 12 am Bandstück 1 im Verbindungsbereich anliegt, kann
dann das Oberteil 4 unter Herstellung der Rastarretierung
zwischen dem Riegelzapfen 8 und seiner Rastaufnahme 19 ange
bracht werden.
Claims (14)
1. Gurt, insbesondere Bespannungsgurt für Möbel, bestehend
aus einem flachen Bandstück, das mit zumindest einem Endbe
reich um einen Holm des Rahmens eines Möbels unter Bildung
einer Schlaufe herumlegbar und dessen Ende mittels einer Ver
bindungsvorrichtung mit dem Bandstück selbst verbindbar ist,
wobei die Verbindungsvorrichtung ein Oberteil und ein mit
diesem verriegelbares Unterteil umfaßt, von denen das Ober
teil das Bandstück im Verbindungsbereich übergreift und das
Unterteil am Bandende festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (4) aus einem das Bandstück (1) im Ver
bindungsbereich lediglich oberseitig übergreifenden, flachen,
plattenförmigen Auflagestück (5) mit zumindest einem sich zum
Bandstück (1) hinerstreckenden, eine längsschlitzförmige Ausnehmung (23)
im übergriffenen Bandstück durchgreifenden Riegelzapfen (8)
besteht, und daß das Unterteil (10) von einem den Zwickelraum
der Schlaufe (11) einnehmenden Keilkörper gebildet ist, der
eine Rastaufnahme (19) für den oder die Riegelzapfen des Ober
teils und Befestigungsmittel für eine Festlegung des Band
endes (3) aufweist.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilkörper (10) eine im wesentlichen der Breite des Band
stücks (1) entsprechende Breite, eine das Bandstück im Ver
bindungsbereich untergreifende ebene obere Keilfläche (12),
eine ebene untere Keilfläche (13) als Anlage für das Bandende
(3), eine dem Hauptteil des Bandstücks zugewandte, abgerundete
Keilschneide (14) und eine dem Holm (2) zugewandte, an diesen
bündig anlegbare Stirnfläche (15) aufweist.
3. Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilkörper (10) einen Keilwinkel von etwa 30 bis 60°
besitzt.
4. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) und/oder das
Unterteil (5) als Kunststoff-Spritzgußkörper ausgebildet ist.
5. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) bereichsweise
als Hohlkörper ausgebildet und im Innern mit der von oben
her zugänglichen Rastaufnahme (19) versehen ist.
6. Gurtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandende (3) entlang
der unteren Keilfläche (13) und um die gerundete Keilschneide
(14) herum bis zur oberen Keilfläche (12) geführt und in
deren Bereich mit dem Keilkörper (10) verbunden ist.
7. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) mit dem
Bandende (3) zumindest bereichsweise verschweißt oder verklebt
oder vernietet ist.
8. Gurt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandende (3) in Richtung zum Holm (2) bis über den
oder die Riegelzapfen (8) hinaus vorgezogen und mit einer
Ausnehmung für die Riegelzapfendurchführung versehen ist.
9. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (10) in seiner
oberen Keilfläche (12) in seinem der Keilschneide (14) be
nachbarten Bereich (24) mit einem Befestigungsquerschlitz (25; 30)
für eine Aufnahme und Festlegung des Querrandbereiches (27)
des Bandendes (3) versehen ist.
10. Gurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsquerschlitz (30) als Klemmschlitz ausgebildet
ist.
11. Gurt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsquerschlitz (30) mit einwärts gerichteten
widerhakenartigen Vorsprüngen (31) versehen ist.
12. Gurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsquerschlitz (25) in eine innenliegende,
zumindest an einem Ende offene Erweiterung (28) übergeht und
am Querrand des Bandendes (3) eine in die Erweiterung seitlich
einführbare Verdickung (29) vorgesehen ist.
13. Gurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Keilfläche (12) des Keilkörpers (10) im Bereich
zwischen dem Befestigungsquerschlitz (25) und der Keilschneide
(14) eine etwa der Dicke des Bandendes (3) entsprechende
Abstufung (12′) aufweist.
14. Gurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsquerschlitz (25; 30)
in einem aus Vollmaterial bestehenden Bereich (24) des Keil
körpers (10) ausgebildet ist.
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