DE3237055C2 - - Google Patents

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DE3237055C2
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Germany
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handle
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dust cover
opening
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DE3237055A
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DE3237055A1 (de
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Hirokazu Yao Osaka Jp Sawai
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Hosiden Electronics Co Ltd
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Hosiden Electronics Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/04Stationary parts; Contacts mounted thereon

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  • Slide Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen staubgeschützten Schiebeschalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schieber, der ein bewegliches Kontaktstück in gleitende Berührung mit an der Gehäusewand vorgesehenen feststehenden Kontakten bringen kann und mit einer Gehäuseöffnung an einer Seitenwand des Gehäuses, durch die ein Griff des Schiebers aus dem Gehäuse herausragt, mit dem ein zur Abdichtung der Gehäuseöffnung vorgesehener Staubschutzdeckel entlang der Gehäuseöffnung abdichtend verschiebbar ist.
Ein derartiger staubgeschützter Schiebeschalter ist durch die US-PS 37 23 692 bekannt und hat den Nachteil, daß sich der Staubschutzdeckel zusammen mit dem Griff über die gleiche Wegstrecke verschiebt. Damit bei einem solchen Aufbau der Staubschutzdeckel die Grifföffnung verdeckt, muß die Abdeck­ einrichtung verhältnismäßig lang aufgebaut sein.
Ein weiterer abgedichteter Schiebeschalter ist durch die US-PS 13 40 788 bekannt, bei dem der Schaft des Schiebers durch eine Gehäuseöffnung greift, über der eine Platte angeordnet ist, die mit dem Schaft des Schiebers zusammen über die Gehäuseöffnung abdichtend hin- und herverschiebbar ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ergeben sich dieselben Nachteile, da für beide bekannte Schalter der Staubschutzdeckel entlang des gesamten Verschiebeweges des Schiebers mitgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen staubgeschützten Schiebe­ schalter zu schaffen, bei dem der Staubschutzdeckel über eine kürzere Wegstrecke als der Schieber beim Betätigen des Schalters verschoben werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Gemäß der Erfindung ist die Gehäuseöffnung, durch die der Schiebegriff herausragt, unabhängig von der Schie­ berstellung ständig von dem Flansch an dem Schiebergriff und dem Staubschutzdeckel, der durch die Einwirkung des Griffs verstellt wird, verdeckt. Auf diese Weise wird das Eindringen von Staub od. dgl. durch die Öffnung ver­ hindert und damit ausgeschlossen, daß Kontaktverschleiß oder Kontaktstörungen auftreten.
Da an dem Staubschutzdeckel ein wirkungsfreier Abschnitt vorgesehen ist, der es verhindert, daß der Staubschutz­ deckel sofort von dem bewegten Schiebergriff mitgenommen wird, braucht der Staubschutzdeckel nur um eine kleinere Strecke bewegt zu werden als der Griff. Insbesondere kann auf diese Weise die Bewegungsweite des Staubschutz­ deckels bei einem Schiebeschalter mit großer Verstell­ weite des Schiebers sehr klein gehalten werden. Daher ragt der Staubschutzdeckel auf Grund einer Bewegung des Schiebergriffs auch nicht weit über das Gehäuse hinaus, und der Schiebeschalter läßt sich so ausbilden, daß er mit geringerem Raumbedarf in ein Gerät eingepaßt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein perspektivisches Zerlegbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung bei ganz nach links geschobenem Schieber;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung bei ganz nach rechts geschobenem Schieber.
Das Gehäuse 1 nach Fig. 1 ist als Spritzteil aus einem Kunstharz od. dgl. hergestellt; das Gehäuse bildet den Schal­ terkorpus. An einer Seitenwand des Gehäuses 1 ist eine Mehrzahl von plattenförmigen feststehenden Kontakten 2 der jeweils erforderlichen Länge angeordnet und in den erforderlichen Positionen festgelegt.
Das Bauteil 3 stellt einen in dem Gehäuse 1 verschieb­ baren, aus Kunststoff od. dgl. gespritzten Schieber dar.
Am oberen Ende des Schiebers 3 ist ein vorspringender Griff 4 angeformt. Der Griff 4 ragt durch die an der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehene Öffnung 1a heraus, so daß das an der einen Seitenwand des Schiebers 3 befe­ stigte bewegliche Kontaktstück 5 durch Verschieben des Griffs 4 der Reihe nach in leitende Berührung mit den feststehenden Kontakten 2 gebracht werden kann.
Das bewegliche Kontaktstück 5 weist drei Zungen 5b, 5c und 5d auf, die von einem plattenförmigen Fußstück 5a ausgehen. Das bewegliche Kontaktstück 5 ist mit dem Schieber 3 durch die an dem Fußstück 5a vorgesehenen Löcher 5e, 5e und zugehörige (nicht gezeigte) Ver­ bindungselemente an der Seite des Schiebers 3 verbunden.
Die feststehenden Kontakte 2 müssen mit dem Gehäuse 1 in weiter unten zu beschreibender Weise baulich verbun­ den werden. Die jeweils ausreichend langen feststehen­ den Kontakte 2 sind in jeweils einer der Nuten 7 zu füh­ ren, die durch Unterteilungsrippen 6 im Inneren des Ge­ häuses 1 entstanden sind. Jeder feststehende Kontakt 2 läßt sich mit einem aus dem Gehäuse 1 vorspringenden, zugehörigen Anschluß 8 mit Hilfe von nicht dargestellten Leitern verbinden, die in der Wand des Gehäuses 1 ver­ deckt geführt sind.
An den Griff 4 des Schiebers 3 ist ein dünner, platten­ förmiger Flansch 10 angeformt, dessen Länge annähernd gleich der Längserstreckung der Öffnung 1a des Gehäu­ ses 1 ist.
Am Oberteil des Gehäuses 1 sind Halteteile 12 in der Weise angeformt, daß eine Nut 11 gebildet wird. Diese Halteteile 12 nehmen frei beweglich den einen seitlichen Rand des Staubschutzdeckels 13 auf, der sich dadurch in der Führungsnut 11 verschieben läßt.
Der Deckel 14, der die Öffnung 1b an der Seite des Ge­ häuses 1 verschließen soll, besitzt an seinem oberen Ende Halteteile 16, so daß sich eine Führungsnut 15 er­ gibt. Mittels dieser Halteteile 16 wird der andere Sei­ tenrand des obengenannten Staubschutzdeckels 13 frei ver­ schiebbar in der Führungsnut 15 gehalten. Der Deckel 14 soll die erwähnte Seitenöffnung 1b verschließen, wobei die Löcher 14a des Deckels mit den Vorsprüngen 1d zusam­ menwirken, die aus dem seitlichen Ende 1c der Seitenöff­ nung des Gehäuses 1 vorstehen. Der Staubschutzdeckel 13 ist eine dünne Platte aus Kunstharz od. dgl. In seiner Mit­ te ist ein Bereich 17 ausgespart. Die Seitenflächen 4a, 4b des Griffs 4 lassen sich gegen die entgegengesetzten Enden 17a, 17b des Ausschnitts 17 führen, so daß der durch den Griff 4 beaufschlagbare Ausschnitt 17 sich in Längsrichtung zusammen mit dem Griff verlagern kann.
Die Länge l1 des Ausschnitts 17 in Längsrichtung ist et­ was geringer als die Länge (l2 + l3), die sich ergibt, wenn man zu der Breite l2 des Griffs 4 die Strecke l3 zwischen der einen Seite des Griffs 4 und dem einen Ende des Flanschs 10 addiert. Die Differenz (l1-l2) zwi­ schen der Breite l2 des Griffs 4 und der Länge l1 des Ausschnitts 17 ergibt die Länge eines wirkungsfreien Abschnitts A. Dieser wirkungsfreie Abschnitt A entsteht also zwischen dem Griff 4 und dem Ausschnittsende 17a oder 17b, je nachdem, ob der Griff 4 gegen das linke oder das rechte Ende der Öffnung 1a geführt wird.
Nach dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn der Griff 4 aus der Anlage am linken Ende der Öffnung 1a des Gehäuses (vgl. Fig. 2) in die Anlage am rechten Ende der Öffnung 1a des Gehäuses 1 (vgl. Fig. 3) verschoben wird, der Staubschutzdeckel 13 so lange nicht mitbewegt, bis der Griff 4 zur Anlage an dem einen Ausschnitts­ ende 17a des Staubschutzdeckels 13 kommt, und von dem Zeitpunkt an, in dem der Griff 4 zur Anlage am Aus­ schnittsende 17a kommt, beginnt der Staubschutzdeckel 13 sich, getrieben von dem Griff 4, zu bewegen. Demzufolge entspricht der von dem Staubschutzdeckel 13 zurückzu­ legende Weg, wenn der Griff 4 von dem linken Ende der Öffnung 1a zu deren rechtem Ende wandert, dem Weg des Griffs 4, vermindert um die Länge des wirkungsfreien Abschnitts A an dem Staubschutzdeckel 13.
Wenn in entsprechender Weise der Griff 4 vom rechten Ende der Öffnung 1a zu deren linkem Ende verschoben wird, entspricht der von dem Staubschutzdeckel durch­ laufene Weg dem Weg des Griffs, vermindert um die Länge des obengenannten wirkungsfreien Abschnitts A.
Mit anderen Worten: wegen der Berücksichtigung eines wirkungsfreien Abschnitts A an dem Staubschutzdeckel 13 entspricht die Bewegungsstrecke dieses Staubschutzdec­ kels 13 der Strecke, die nach Abzug des wirkungsfreien Abschnitts A von der Größe des Verschiebungshubes des Griffs verbleibt, so daß die Bewegungsweite des Staub­ schutzdeckels geringer bleiben kann als die Bewegungs­ weite des Griffs 4. Daher kann die Bewegung des Staub­ schutzdeckels 13 selbst in einem Schiebeschalter mit langer Öffnung 1a und weitem Verschiebeweg des Griffs 4 (wie bei der hier beschriebenen Ausführungsform) klein gehalten werden. Infolgedessen kann der Schiebeschalter, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Staubschutzdeckel 13 beim Verschieben des Griffs 4 weit über die Längserstrec­ kung des Gehäuses 1 hinausragt, vorteilhafterweise so ausgebildet werden, daß beim Einbau in ein Gerät weniger Platz beansprucht wird.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, der Griff 4 an das linke Ende der Öffnung 1a geschoben wird, ist diese Öffnung 1a von dem Flansch 10, der sich an der rechten Seite des Griffs 4 befindet, und dem Staubschutzdeckel 13 verdeckt. Wenn andererseits, wie in Fig. 3 gezeichnet, der Griff 4 am rechten Ende steht, ist die Öffnung 1a von dem auf der linken Seite des Griffs 4 befindlichen Flansch 10 und dem Staubschutzdeckel 13 verdeckt.
Wenn ferner der Griff 4 eine mittlere Lage in der Öff­ nung 1a einnimmt, wird diese Öffnung 1a von dem oben­ genannten Flansch 10 und dem Staubschutzdeckel 13 ver­ deckt.
Da, wie sich aus dem Obengenannten ergibt, die Öffnung 1a immer durch den Flansch 10, der an den Griff 4 angeformt ist, und den Staubschutzdeckel 13 verdeckt ist, der, nachdem er zwischen dem Flansch 10 und dem Gehäuse 1 liegt, unter der Einwirkung des Griffs 4 verschoben wird, entstehen an dem Schalter keine Verschleißerscheinungen an den Kontaktstücken und keine fehlerhaften Kontakte, wie es beim Eindringen von Staub oder Fremdkörpern der Fall sein könnte; die Nutzungsdauer des Schalters wird daher ganz erheblich erhöht.

Claims (2)

1. Staubgeschützter Schiebeschalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schieber, der ein bewegliches Kontaktstück in gleitende Berührung mit an der Gehäusewand vorgesehenen feststehenden Kontakten bringen kann, und mit einer Gehäuseöffnung an einer Seitenwand des Gehäuses, durch die ein Griff des Schiebers aus dem Gehäuse herausragt, mit dem ein zur Abdichtung der Gehäuseöffnung vorgesehener Staubschutzdeckel entlang der Gehäuseöffnung abdichtend verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Staubschutzdeckel (13) einen vom Griff (4) durchsetzten länglichen Ausschnitt (1a) aufweist, derart, daß die Mitnahme des Staubschutzdeckels (13) von der Schieberbewegung entsprechend der Länge dieses Ausschnittes (1a) entkoppelt ist,
und daß gehäuseaußenseitig am Griff (4) des Schiebers ein Flansch (10) vor­ gesehen ist, dessen Erstreckung parallel zur Schieberrichtung des Schiebers derart bemessen ist, daß der Ausschnitt (1a) im Staubschutzdeckel (13) in jeder Schieberstellung vom Flansch (10) überdeckt ist.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (10) am Griff (4) angeformt ist,
und daß die Länge l1 des Ausschnitts (1a) an dem Staubschutzdeckel (13) geringer gehalten wird als die Summe (l2 + l3) der Breite l2 des an dem Schieber angebrachten Griffs (4) und der Länge l3 von der einen Seitenkante des Griffs zum einen Ende des Flansches.
DE19823237055 1981-10-06 1982-10-06 Schiebeschalter Granted DE3237055A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1981148980U JPS5853440U (ja) 1981-10-06 1981-10-06 スライドスイツチ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3237055A1 DE3237055A1 (de) 1983-04-21
DE3237055C2 true DE3237055C2 (de) 1990-12-20

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DE19823237055 Granted DE3237055A1 (de) 1981-10-06 1982-10-06 Schiebeschalter

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JP (1) JPS5853440U (de)
KR (1) KR860000839Y1 (de)
DE (1) DE3237055A1 (de)

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KR840002443U (ko) 1984-06-27
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