DE1102240B - Von aussen unabhaengig von seinem Stoessel einstellbarer elektrischer Schalter mit eingebautem Mikroschalter - Google Patents

Von aussen unabhaengig von seinem Stoessel einstellbarer elektrischer Schalter mit eingebautem Mikroschalter

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DE1102240B DEF27949A DEF0027949A DE1102240B DE 1102240 B DE1102240 B DE 1102240B DE F27949 A DEF27949 A DE F27949A DE F0027949 A DEF0027949 A DE F0027949A DE 1102240 B DE1102240 B DE 1102240B
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen von außen unabhängig von seinem Stößel einstellbaren elektrischen Schalter mit eingebautem Mikroschalter. Derartige Schaltorgane finden bei automatisch gesteuerten Werkzeugmaschinen und anderen selbsttätig wirkenden Geräten häufig Verwendung; dementsprechend sind bereits verschiedene unabhängig vom Stößel einstellbare elektrische Schalter mit eingebautem Mikroschalter bekanntgeworden.
So wurde z. B. ein thermostatischer Schalter vorgeschlagen, bei dem ein wärmeempfindlicher Bimetallstreifen mit einem Druckknopf versehen ist, welcher einen im Schaltergehäuse gelenkig angebrachten, unter normalen Betriebsbedingungen unbeweglichen elektrischen Spezial-Mikroschalter betätigt und dabei evtl. entgegen einer Rückholvorrichtung bewegen kann. Diese läßt bei Übersteuerung des Bimetallgliedes den Mikroschalter in eine Lage ausweichen, in der seine innere Kontaktvorrichtung in dem vorherigen Schaltzustand verbleibt. Weiterhin ist dort eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe bestimmt werden kann, wann der Mikroschalter mittels des Bimetallgliedes umgeschaltet werden soll.
Die Möglichkeit der Verschwenkung des Mikroschalters, von der unter normalen Betriebsbedingungen kein Gebrauch gemacht wird, ist also lediglich erforderlich, um eine übermäßige Beanspruchung des Bimetallstreifens zu vermeiden.
Andere bekannte Anordnungen zeigen im allgemeinen einen starr angeordneten Mikroschalter. Sie haben verschiedene Nachteile, die ihre praktische Verwendung beeinträchtigen. So sind sie z. B. von kompliziertem Aufbau und daher teuer in der Herstellung; auch sind sie auf Grund ihrer Ausbildung weniger anpassungsfähig, d.h., sie können jeweils nur in eng begrenzten Bereichen für ganz bestimmte Aufgaben verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Schalter vermeidet diese Nachteile. Er ist von außerordentlich einfachem Aufbau, da er nur aus einem Gehäuse mit Deckel, einer Blechplatte, einem handelsüblichen Mikroschalter, einem Nocken und einigen kleinen beweglichen Teilen, wie Rollen, Zapfen und Federn besteht; dementsprechend sind seine Herstellungskosten gering. Trotzdem ist er im Betrieb sehr zuverlässig und mittels unterschiedlicher Profilierung seiner Steuerplatte verschiedenen Betriebsverhältnissen sehr leicht und rasch anpaßbar. Außerdem ist der Betätigungsdruck für den Mikroschalter praktisch konstant und wird nur durch eine Feder bestimmt. Irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen gegen zu hohe Druckbeanspruchung desselben, was zur Beschädigung der inneren Kontaktvorrichtungen führen könnte, sind hier daher nicht erforderlich, was ebenfalls zur Vereinfachung und Verbilli-
Von außen unabhängig von seinem Stößel einstellbarer elektrischer Schalter
mit eingebautem Mikroschalter
Anmelder:
Marc Frachon,
Saint-Genis-Laval (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 19. März 1958
Marc Frachon, Saint-Genis-Laval (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
gung des Gerätes beiträgt. Auch die Lagerung des Mikroschalters in einer Schwenkachse, die an Stelle einer normalen Halteschraube eingeführt ist und als Haltedorn einer Torsionsfeder dient, die einerseits auf einen in der Rückwand des Schaltergehäuses befestigten Stift und andererseits auf einen Anschlagdorn auf der gleichen Seite des Mikroschalters wirkt, ist vorteilhafter, als die bisher bekannten schwenkbaren Lagerungen, die nicht ohne weiteres für normale Mikroschalter geeignet sind.
Der erfindungsgemäße, von außen unabhängig von seinem Stößel einstellbare elektrische Schalter mit eingebautem Mikroschalter ist im wesentlichen da-
f,o durch gekennzeichnet, daß der federbelastete Stößel eine mit einer Steuerfläche versehene Platte trägt, die den in an sich bekannter Weise gegen die Wirkung einer Rückholfeder schwenkbar gelagerten Mikroschalter bei Betätigung über einem an dessen Gehäuse angebrachten Anschlag nun eine ortsfeste Achse verschwenkt und dadurch einen Druckknopf von einem einstellbaren Anschlag abhebt, gegen den sich der Druckknopf im Ruhestand unter der Wirkung der Rückholfeder so abstützt, daß er eingedrückt ist.
Als einstellbarer Anschlag für den Druckknopf des Mikroschalters dient ein an sich bekannter Exzenternocken, der am Deckel des Schaltergehäuses drehbar angeordnet ist und durch einen außen sitzenden Einstellgriff betätigt werden kann.
109 530/393
3 4
Wenn die Platte den Mikroschalter vom regelbaren eingeteilten Schraubenkopf ausgebildet und in der Anschlag entfernt, bewegt sich der Druckknopf die- Mitte eines an der Außenseite des Deckels 2 vorgeses Mikroschalters nach außen, wodurch im gegebenen sehenen Ringwulstes 2 & angebracht ist. Eine aus pla-Augenblick der innere Kontaktmechanismus geschal- stischem Material (Gummi, verformbarem Kunststoff tet wird. Umgekehrt, wenn die Platte den Mikroschal- 5 od. dgl.) bestehende Unterlagscheibe 22 zwischen dem ter dem regelbaren Anschlag nähert, wird der Druck- Vorsprung 2a und dem Nocken 20 besorgt einerseits knopf wegabhängig eingedrückt, wobei er den inneren die Abdichtung zwischen den genannten Teilen und Kontaktmechanismus in umgekehrter Richtung be- erzeugt andererseits genügend Reibung, um das untätigt. Die Verwendung eines geeigneten, handeis- beabsichtigte Drehen des Nockens unter Vibrationsüblichen Mikroschalters gewährleistet eine gute Schalt- io oder anderen Wirkungen zu verhindern,
leistung. Außerdem kann der außen sitzende Einstell- Der Exzenternocken 20 und der Mikroschalter 11
griff des Exzenternockens vor einer geeigneten sind so angeordnet, daß der Druckknopf 23 des letz-Bogenskala fast eine ganze Umdrehung vollführen, was teren durch den Rand des Nockens eingedrückt ist, eine äußerst genaue Einstellung, auch während des wenn die Platte 17 den Mikroschalter 11 freigibt.
Betriebs, ermöglicht. 15 Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Rückwand
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die des Gehäuses 1 einen waagerechten Vorsprung 1 a, der mit einer Steuerfläche versehene Platte auswechselbar als Führung der Platte 17 dient und verhindert, daß angeordnet, so daß der Schalter, wie oben bereits er- diese sich durch Drehung nach der linken Seite wähnt, jeweils mit dem für -den besonderen Verwen- (s. Fig. 3) vom Anschlag 16 entfernt. In der anderen dungszweck geeignetsten Plattentyp versehen werden 20 Richtung wird der Winkelausschlag der Platte 17 kann. Um eine Drehung der Platte zu verhindern, durch den Mikroschalter 11 selbst begrenzt, der ein kann sie im Innern des Geräts geführt werden. Abheben derselben vom Anschlag ebenfalls verhin-
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dert.
wird an Hand der Zeichnungen beschrieben: Das Gerät arbeitet wie folgt:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsge- 25 In der Ruhestellung, d. h., wenn die Feder 5 nur mäßen Schalters; wenig gespannt ist, befindet sich der Anschlag 16 dem
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 3 linken Rand der Platte 17 (s. Fig. 2) gegenüber, d. h., und zeigt eine Zwischenstellung des Schalters; er weist gegebenenfalls einen gewissen Abstand zur
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III von Steuerfläche der Platte 17 auf. Der Druckknopf 23 des Fig. 2. 30 Mikroschalters 11 wird dabei durch die Wirkung der
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gerät besteht Torsionsfeder 12 gegen den Rand, des Exzenternockens aus einem Gehäuse I1 das durch einen, beispielsweise 20 gedrückt und ist auf diese Weise maximal in den von Schrauben 3 gehaltenen Deckel 2 geschlossen wird. Mikroschalter eingedrückt.
In zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Ge- Wenn der Stößel 4 eingedrückt, d. h. von rechts
häuses 1 gleitet ein zylindrischer Stößel 4; dieser wird 35 nach links in Fig. 2 bewegt wird, wird die Platte 17 von einer Feder 5 bewegt, die bei 6 an einem an der mitgenommen, und ihr abgeschrägter Rand senkt da-Gehäusewand fest angeordneten Stift und bei 7 an bei von einem bestimmten Augenblick an den Mikroeinem anderen, auf dem Stößel selbst radial sitzenden schalter 11 mittels des Anschlags 16. Während dieser Stift befestigt ist. Die Abdichtung der Stellen, an Abwärtsbewegung des Mikroschalters ergibt sich eine denen der Stößel 4 die Wände des Gehäuses 1 durch- 40 Zwischenstellung, in der sich der Druckknopf 23 gequert, erfolgt einerseits durch eine Stopfbüchse 8, die nügend aus dem Körper des Mikroschalters herausaußen am Gehäuse durch nichtgezeigte Schrauben hebt, um die Betätigung der Kontaktvorrichtung desgehalten wird, andererseits durch eine einseitig ge- selben vorzunehmen bzw. zu beenden. Es ist offenschlossene, an der gegenüberliegenden Gehäusewand sichtlich, daß der Punkt auf der Bahn des Stößels 4., befestigte Hülse 9. 45 bei dem das Heraustreten des Druckknopfes 23 aus
Die Rückwand des Gehäuses 1 trägt eine Achse 10, dem Gehäuse des Mikroschalters 11 dessen Betätigung an der ein handelsüblicher Mikroschalter 11 schwenk- auslöst, von der Steuerung des Nockens 20 und somit bar angeordnet ist. Letzterer steht unter der Wirkung schließlich von der Einstellung des Griffes 21 abhängt, einer auf der Achse 10 sitzenden Torsionsfeder 12., die Durch schwache Abschrägung der Platte 17 und eine mit ihrem einen Ende gegen einen in der Rückwand des 50 relativ geringe radiale Steigung der spiralförmigen Gehäuses 1 befestigten Stift 13 und mit ihrem an- Steuerfläche des Exzenternockens kann eine beträchtderen Ende gegen einen aus der zweiten normalen Hai- liehe Übersetzung erzielt werden, so daß der Einstellterungsbohrung des Mikroschalters auf der einen Seite griff 21 eine leichte und sehr genaue Einstellung erherausragenden Anschlagdorn 14 drückt. Auf der ge- möglicht.
genüberliegenden Seite des Mikroschalters, die der Ge- 55 Das genaue Profil der Platte 17 kann entsprechend häuserückwand zugewandt ist, ragt ein Zapfen 15 mit der jeweiligen Anwendung variiert werden. Das in einer als Anschlag dienenden losen Rolle 16 hervor. Fig. 2 gezeigte Profil bewirkt die Umschaltung des Die Rolle wirkt mit einer beispielsweise aus entspre- Mikroschalters in der ersten Weghälfte des Stößels chend gestanztem Blech bestehenden Platte 17 zusam- und weist noch eine merkliche Reststrecke auf. Im men, die ihrerseits mittels einer Schraube 18 am Stö- 60 Gegensatz hierzu könnte aber die Abschrägung der fiel 4 befestigt ist; die Schraube sitzt dabei in dem Platte auch deren ganze Länge einnehmen. Für geoberen, dem Zylinderprofil des Stößels angepaßten wisse Spezialanwendungen könnte die Platte auch mit Plattenrand. Doppelprofil versehen sein, d, h. z. B. einen abstei-
Der Deckel 2 des Geräts besitzt einen inneren Vor- genden Teil auf der linken Seite der Fig. 2 und ansprung 2a, in dem eine kleine Welle 19 angeordnet ist. 65 schließend einen ansteigenden auf der rechten Seite Am inneren Ende derselben ist ein an sich bekannter besitzen.
Exzenternocken 20 festgekeilt, während sich am äuße- Die Platte 17 kann auf dem Stößel 4 nicht nur fest,
ren Ende dieser Welle, also außerhalb des Gehäuses 1, sondern auch drehbar zwischen Anschlägen angeordein Einstellgriff 21 befindet, der im dargestellten Aus- net sein; dann ist es möglich, Führungsorgane für führungsbeispiel ähnlich einem zweckmäßig in Grade 7° diese Platte vorzusehen, die es ermöglichen, daß sie in
der einen Richtung auf die Rolle wirkt und in der anderen Richtung zurükkehrt, ohne diese zu betätigen, und umgekehrt. Der Stößel kann an seinem vorderen Ende gegebenenfalls auch eine kleine Rolle tragen, z. B. wenn der Schalter durch die geneigte Fläche eines beweglichen Organs betätigt werden soll, das sich bezüglich des Stößels seitlich verschiebt. In diesem Fall sind Mittel erforderlich, die eine Drehung des Stößels um sich selbst verhindern; diese können aus einem Satz Schiebekeilen, im Innern der einseitig geschlossenen Hülse 9 angeordnet, bestehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Von außen unabhängig von seinem Stößel einstellbarer elektrischer Schalter mit eingebautem Mikroschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Stößel (4) eine mit einer Steuerfläche versehene Platte (17) trägt, die den in an sic'h bekannter Weise gegen die Wirkung einer Rückholfeder schwenkbar gelagerten Mikroschalter
(llj bei Betätigung über einen an dessen Gehäuse angebrachten Anschlag (16) um eine ortsfeste Achse (10) verschwenkt und dadurch einen Druckknopf (23) von einem einstellbaren Anschlag (20) abhebt, gegen den sich der Druckknopf (23) im Ruhezustand unter der Wirkung der Rückholfeder (12) so abstützt, daß er eingedrückt ist.
2. Einstellbarer elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Exzenternocken (20) als einstellbarer Anschlag für den Druckknopf des Mikroschalters dient, der am Deckel (2) des Schaltergehäuses (1) drehbar angeordnet und durch einen außen sitzenden Einstellgriff (21) betätigbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 848 666;
britische Patentschrift Nr. 631 621;
USA.-Patentschriften Nr. 2 289 108, 2 571 453,
810 035, 2 813 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 530/393 3.61
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