DE3236870C2 - Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke - Google Patents

Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke

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Abstract

Bei für das Glätten feuchter Wäschestücke (11) einsetzbaren üblichen Muldenmangeln (1), bei denen die mit Walzenbewicklungen (3) versehenen Hohlzylinder (2) nur zum Teil von beheizten Bügelmulden (4, 5) umgriffen sind, gehen erhebliche Energiemengen durch Ansaugen kühler Raumluft verloren. Um diesen Mangel dem Grunde nach zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor, den freien Bereich des Hohlzylinders (2) mit einer Haube (6) abzudecken, deren Ränder (9) gegenüber der Walzenbewicklung (3) abgedichtet sind. Bevorzugt wird die Absaugung (8) des Luft-Wasserdampfgemisches unmittelbar aus der Haube (6) vorgenommen, weshalb der Mantel des Hohlzylinders (2) nicht mehr gelocht zu sein braucht. Bei vorhandenen, mit gelochten Walzenmänteln ausgerüsteten Mangeln läßt sich eine vergleichbare Energieersparnis ebenfalls durch Einsatz solcher Hauben (6) erreichen, wobei aber die Absaugung in herkömmlicher Weise axial aus dem Innenraum des Hohlzylinders (2) erfolgt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mangel gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung. Bei einer solchen, durch die DE-OS 19 39 738 bekannten Mangel ist die Absaugeinrichtung zur Absaugung des bei der Trocknung anfallenden Dampfes an das Innere des in seiner Mantelfläche mit einer Vielzahl von Bohrungen versehenen Hohlzyiinders angeschlossen. Hierbei hat die Abdeckhaube die Aufgabe, den Wärmeverlust zu vermindern, der bei den bekannten Mangeln, die auf der muldenabgewandten Seite frei und unabgedeckt sind, dadurch entsteht, daß eine große Menge kühler Raumluft über diese freie Fläche durch die erwähnten Bohrungen in den Zylinder eintritt und diesen abkühlt. Die vorbekannte Abdeckung durch die Haube erfordert jedoch bei einer solchen Mangel, besonders wenn die Haube gegenüber der Zylinderoberfläche gut abgedichtet ist, noch eine entsprechend große Gebläseleistung für die ständige Aufrechterhaltung des unter der Haube entstehenden Vakuums.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine etwas einfachere Ausführung den Energieaufwand noch weiter zu reduzieren und so den Mangelwirkungsgrad zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Mangel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Anschluß der Absaugeinrichtung an die Haube und nicht an den rotierenden Hohlzylinder kann die Mengenleistung des Absauggebläses sehr stark reduziert werden. Die Absaugung des Luft-Wasserdampfgemisches kann deswegen direkt aus der Haube erfolgen, weil bei den üblichen Springpress· und Elastopress-FederbewicHungen des Hohlzylinders ein ausreichend großer Absaugquerschnitt zwischen dem Moltonbezug der Wicklung und dem Walzenmantel vorhanden ist. Da bei dieser Direktabsaugung fast nur noch der bei der Trocknung entstehende Dampf abzutransportieren ist und dafür der etwa 5—7fache Querschnitt zur Verfügung steht, kann der vom Gebläse zu leistende Unterdruck stark reduziert werden und zwar auf etwa 35% des bisherigen Unterdruckes.
Es kann deshalb ein Niederdruckgebläse eingesetzt werden mit dem Vorteil, daß beim Leerlauf der Mangel, also bei einer Dampfmenge = 0, weniger Falschluft durch die zwischen der Haube und der Bügelmulde verbleibenden freien Walzenfläche angesaugt wird. Der axiale Anschluß der Absaugung an die Hohlwelle der bisher üblichen Hohlzylinder ist entbehrlich, was zu einer kleineren und damit billigeren Lagerung des Hohlzylinders führt.
Ein Vorteil der direkten Absaugung des Luft-Wasserdampf-Gemisches aus der Haube besteht darin, daß der im Muldenbereich anfallende Dampf das außenliegendc Textil der Walzenbewicklung von außen nach innen durchdringt und im Bereich der Haube von innen nach außen wieder verläßt Diese wechselseitige Durchströmung des Textils hält dessen Poren wesentlich länger offen. Bei bisher bekannten Mangeln wird die Luft immer von außen nach innen durch das Abschlußtextil geführt, welches als Filter für die in der Raumluft reichlich enthaltenen Fluser. und Staubpartikel wirkt. Damit wird das Abschlußtextil mit zunehmender Betriebsdauer immer dichter und damit dampfundurchlässiger, weshalb es öfters gewaschen werden muß. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung kann daher die Trockengeschwindigkeit erhöht, die Energieeinsparung wesentlich verbessert und der thermische Wirkungsgrad wesentlich gesteigert werden. Es ergibt sich eine wesentlich kürzere Aufheizzeit unter Einsatz geringerer Aufheizenergie. Die Wärmeabgabe an den Raum wird erheblich vermindert, ebenso der Leerlaufverbrauch. Die Herstellung und insbesondere die Lagerung des Hohlzylinders wird einfacher. Abdichtmaßnahmen zwischen dem rotierenden Hohlzylinder und der ortsfesten Absaugleistung, wie bei den vorbekannten Mangeln, entfallen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der Hohlzylinder ohne die früher zum Ansaugen von Luft erforderlichen Bohrungen hergestellt werden kann, was kostengünstig ist. Außerdem muß der Zylinder der Mangel natürlich nicht unbedingt hohl ausgebildet, sondern kann auch als eine massive Walze ausgeführt sein. Aus Ersparnisgründen wird man meist einen Hohlzylinder vorziehen.
Sofern die Mangel mehrere Bügelmuldcn und Hohlzylinder aufweist, empfiehlt es sich gemäß der Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 3), daß die Zylinder von einer ihnen gemeinsamen Haube abgedeckt sind, aus der durch ein gemeinsames Absauggebläse das Luft-Wasserdampf-Gemisch abgesaugt wird. Damit rcduziert sich auch der Geräuschpegel der Absauggebläse.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen symbolischen Querschnitt durch eine Muldenmangel mit Abdeckhaube im Leerlaufzustand,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß F i g. 1 mit eingeführtem Wäschestück und
Fig.3 einen Querschnitt durch mehrere Bügelmulden und Hohlzylinder umfassende Mangel.
Der grundsätzliche Aufbau der Erfindung ist aus dem Beispiel der Fig. 1 erkennbar, wo die Muldenmangel mit 1 bezeichnet ist. Diese weist einen drehbar gelagerten und angetriebenen Hohlzylinder 2 auf, der keine Walzenlochung aufweisen muß. Dieser lluhl/.ylindcr 2 ist mit einer Walzenbewickking 3 umgeben, welche in herkömmlicher Weise gestaltet ist. Ein Teilbereich der Walzenbewicklung 3 wird von einem muldenförmigen Hohlkörper 4 umgriffen, der eine beheizte Arbeitsfläche
5 aufweist, über welche die Wärmeenergie zum Trocknen und Glätten des Wäschestückes 11 aufgebracht wird.
Der vom muldenförmigen Hohlkörper 4 nicht abgedeckte Bereich des Hohlzylinders 2 bzw. sener Walzenbewicklung 3 wird von einer Haube 6 umgriffen, deren Innenraum 7 gegenüber der Walzenbewicklung 3 über Abdichtungen 9 abgeschlossen ist. An die Haube 6 ist ein Absaugstutzen 8 angeschlossen.
Wie die F i g. 1 zeigt, wird bei Leerlauf die Raumluft entlang der rehmalen Luftzuführung 10 an die Walzenbewicklung 3 herangeführt, durch deren Innenraum die Luft in den Innenraum 7 der Haube 6 gelangt und von dort abgesaugt wird. Es genügt daher ein Niederdruckgebläse, um beim Leerlauf der Mangel, wenn also kein Dampf anfällt, die wenige Falschluft durch die zwischen der Haube 6 und der Mulde 4 befindliche freie Walzenfläche angesaugt wird.
Ist hingegen, wie Fi g. 2 zeigt, ein Wäschestück 11 im Durchlauf, dann wird praktisch nur ein vernuch!ässigbares Minimum an Falschluft angesaugt.
Statt dessen wird vielmehr der durch die Erwärmung des Wäschestückes 11 an der Arbeitsfläche 5 entstehende Dampf entsprechend den Strömungspfeilen 12 in den Innenraum der Walzenbewicklung 3 angesogen, aus welcher das Dampf-Luftgemisch zufolge seiner Expansion mühelos in den Innenraum 7 der Haube 6 gelangt und von dort durch den Absaugstutzen 8 abgesaugt wird.
Wenn die Muldenmangel 1 gem. Fig. 3 mehrere Hohl/.ylinder 2 und muldenförmige Hohlkörper 4 aufweist, dann ist es zweckmäßig, eine einzige Haube 6 vorzusehen, die sämtliche Hohlzylinder 2 umgreift und demgemäß auch nur einen Absaugstutzen 8 besitzt. In diesem Falle ist die Abdichtung 9 zweckmäßigerweise nur cinlaufseitig am vorderen Hohlzylinder 2 und abliiufscitig am hinteren Hohlzylinder 2 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mangel zum Glätten feuchter Wäschestücke, bestehend aus mindestens einem mit einer Walzenbewicklung versehenen, rotierenden und an eine Absaugeinrichtung angeschlossenen Hohlzylinder und einer den Zylinder in einem Teilbereich seines Umfangs umgreifenden und dort eine mit Dampf beheizte Arbeitsfläche bildenden Bügelmulde, wobei der von der Arbeitsfläche nicht umgriffene Bereich des Hohlzylinders von einer Haube überdeckt ist, deren Ränder gegenüber der Walzenbewicklung abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (8) an die Haube (6) angeschlossen 13t.
2. Mangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (2) ungelocht ist.
3. Mangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Reihenanordnung mehrerer Hohlzylinder (2) diese von einer ihnen gemeinsamen Haube (6) überdeckt sind.
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