DE3236610A1 - Felge fuer luftbereifte fahrzeuge - Google Patents

Felge fuer luftbereifte fahrzeuge

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DE3236610A1
DE3236610A1 DE19823236610 DE3236610A DE3236610A1 DE 3236610 A1 DE3236610 A1 DE 3236610A1 DE 19823236610 DE19823236610 DE 19823236610 DE 3236610 A DE3236610 A DE 3236610A DE 3236610 A1 DE3236610 A1 DE 3236610A1
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Germany
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rim
tire
support shoulder
friction
tire bead
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DE19823236610
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Erich 5974 Herscheid Stahlschmidt
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Stahlschmidt & Maiworm
Original Assignee
Stahlschmidt & Maiworm
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Felge für luftbereifte Fabreuge
  • Titel: Felge für luftbereifte Fahrzeuge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Felge fur luftbereifte Fahrzeuge und ist im besonderen für die Verwendung in Verbindung mit schnellfahrenden Nutzfahrzeugen, wie Lastkraftwagen, Omnibussen o. dgl. bestimmt.
  • Insbesondere bei relativ schweren Nutzfahrzeugen besteht die Gefahr, daß, wenn der Reifendruck nachgelassen hat, beim Fahren durch Kurven o. dgl. durch parallel zur Radachse auftretende Schubkräfte sich der Reifen mit seinem Wulstfuß nach innen in das Feigenbett verschiebt, wodurch die gute Anlage des Reifenwulstes am Felgenhorn gelöst wird.
  • Dies kann zur Folge haben, daß die restliche Luft aus dem Innenraum des Reifens austritt und sich der gesamte Reifen von der Felge löst.
  • Um dieser Gefahr zu begegnen, hat man bisher ausschließlich eine bestimmte Ausgestaltung, Festigkeit und Steifigkeit am Reifen selbst gefordert, während die Xonttnaktiander Felgen auf diese Besonderheit weniger Rücksicht genommen hat.
  • Aufgabe der Erfindung-ist es, der vorgenannten Gefahr eines Åbgleitens des Reifenwulstfußs auf der Felgenschulter durch die besondere Ausgestaltung der Felge selbst zu begegnen und eine Felge anzugeben, bei der ein Nachinnengleiten des Reifenwulstes in das Feigenbett selbst bei erhöhter Beanspruchung (überhohte Geschwindigkeiten beim Kurvenfahren) und sogar bei Unterdruck im Reifen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Felge mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungsmoglichkeiten und Weiterbildungen einer Felge mit den Merkmalen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der Felge nach der Erfindung wird also zumindest eine der Auflageschultern, namlich im besonderen die Auflageschulter, die beim montierten Rad nach außen zu liegen kommt, im Bereich der Auflagefläche des Wuistfusses des Reifens unglatt, d. h. rauh oder uneben im Sinne einer Erhöhung der Reibung zwischen Reifenwulstfuß und Auflagefläche gehalten.
  • Dabei empfiehlt es sich im besonderen, die Auflageschulter an der dem Wulstfuß des Reifens zugewandten Fläche so auszugestalten, daß die Reibung zwischen Wulstfuß und Oberfläche der Felgenschulter nach innen sehr viel größer ist als nach außen. Dies bedeutet dann, daß bei einer starken Belastung im Kurvenfahren ein Nachinnendrücken des Reifenwulstes nur durch Überwindung einer relativ großen Kraft erfolgen kann, während das Zurückgleiten des Reifenwulstes nach der extremen Belastung mit sehr viel weniger Kraft, für die selbst ein verringerter Innendruck ausreicht, möglich ist.
  • Eine derartig unterschiedliche Reibung kann gemäß einer speziellen vorteilhaften Weiterbildung dadurch erreicht werden, daß die Oberfläche der Auflage schulter der Felge in dem Bereich, in dem zumindest ein Abschnitt des Reifenwulstfußes zu liegen kommt, sägezahnartig ausgebildet ist, wobei die Zahnflanken nach außen gerichtet sind, so daß der Reifenwulst bei einem Verschieben gegen die Zahnflanken eine sehr große Kraft überwinden muß, während das Gleiten auf dem Rücken der Zähne, also in einer Richtung nach außen, sehr viel einfa-jf cher möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Abwandlungen einer Felge nach der Erfindung werden im folgenden an Hand der anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig,l den Schnitt durch eine mehrteiliqe Schrägschulter-Tiefbettfelge, wobei nur die Abschnitte wiedergegeben sind, die für die Erläuterung der Erfindung von Bedeutung sind, Fig.2 die Ausbildung der Oberfläche einer Auflageschulter für eine Tiefbettfelge nach Fig.1, Fig.3 eine andere Gestaltung der Oberfläche der Auflageschulter, Fig.4 eine Draufsicht auf eine Ausfübrungform nach Fig.3 auf die Oberfläche der Auflage schulter in einem Ausschnitt der Abwicklung und die Fign. 5 und 6 mögliche Unebenheiten, wie sie zur Erhöhung der Reibung zwischen Reifenwulst und Auflage schulter im Rahmen der Erfindung vorteilhaft einsetzbar sind.
  • Die Fig.1 zeigt im Schnitt eine mögliche Ausführungsform einer Tiefbettfelge, wie sie in dieser Form in der Praxis für LKW eingesetzt wird. Es handelt sich um eine zweiteilige Tiefbettfelge, wobei in der Zeichnung die Abschnitte, die für die Erläuterung der Erfindung ohne Bedeutung sind, ausgeschnitten sind.
  • In der Zeichnung ist dabei mit 1 das äußere Felgenhorn bezeichnet, das normalerweise bei der Montage der Radfelge am Fahrzeug nach außen zu liegen kommt. An das Felgenhorn 1 schließt sich dann eine erste Auflage schulter 2 und eine zweite leicht abgesetzte Auflageschulter 3 an, die entsprechend in ein Tiefbett 4 übergeht. Die Rückseite der dargestellten Felge weist eine Auflageschulter 5 auf, die in das hintere Felgenhorn 6 übergeht.
  • Die Felge selbst ist im Inneren mit Versteifungs- und Kühlrippen 7 hzw. 7' versehen, die gleichmäßig über den Umfang der Felge verteilt sind.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Oberfläche im Bereich der Auflageschulter 2 und gegebenenfalls auch im Bereich der Auflageschulter 5 mit -- nur schematisch angedeuteten - Unebenheiten 8 bzw. 8' in einer im einzelnen noch zu beschreibenden Ausgestaltung versehen, Diese Unebenheiten sollen die Reibung zwischen dem - in der Fig.1 nicht dargestellten - Fuß eines Reifenwulstes und der Auflage schulter stark erhöhen, und zwar vorzugsweise derart, daß einem nach innen.
  • Gleiten des Reifenwulstes ein sehr hoher Widerstand entgegengesetzt wird, während ein Verschieben nach außen gegen das f;elgenhorn 1 mit sehr viel geringerer Reibung möglich ist.
  • Wie dies im einzelnen erfolgen kann, ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, wo nur Felgenhorn 1 und Auflageschulter 2 einer Radfelge schematisch und ausschnittweise wiedergegeben sind.
  • Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, ist die Oberfläche der Auflageschulter 2 im Schnitt sägezahnförmig ausgebildet, wobei die Zähne 11 so gerichtet sind, daß die Zahnflanken nach außen in Richtung-des Felgenhornes 1 gerichtet sind.
  • Auf die so ausgebildete Auflageschulter 2 kommt ein schlauchloser Reifen 9 mit seinem Wuistfuß 10 zu liegen und es ist ohne weiteres einzusehen, daß der Wulstfuß 10 beim Gleiten nach innen einen sehr viel höheren Reibungswiderstand vorfindet als bei einem Gleiten auf dem Rücken der einzelnen Überhöhungen.
  • Dabei ist darauf hinzuweisen, und dies ist für einen Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß aus Anschaulichkeitsgründen die Abmessungen der Zahnhöhe und der Abstand des Reifenfußes stark verzeichnet sind. In der Praxis ist die Höhe der einzelnen Zähne nur einige Zehntel eines Millimeters bis zu einigen Millimetern zu wählen, wobei sich der Fuß des Reifenwulstes auf Grund des hohen Innendrukkes fest in die Zähne eindrückt, so daß die Luftdichtigkeit des Reifens in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Die Zähne sind bei einer Ausführungsform nach Fig.2 auf der Auflageschulter 1n das ganze Rad herum ringformig geführt, so daß einer Verschiebung des Reifenwulstes nach innen unabhängig von der Lage des rades in Bezug auf den Boden der gleiche Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Die Erhöhung der Reibung zwischen Reifenwulst und Auflage schulter wurde vorstehend bewußt mit der besonders vorteilhaften Ausfffhrungsform einer Oberflächengestaltung in Sägezahnform erläutert.
  • Dabei kann diese Oberflächenform bei der Herstellung des Rades, beispielsweise beim Gießen des Rades aus Leichtmetall unmittelbar erzeuqt oder aber nachträglich durch eine spanabhebende Bearbeiüunq hergestellt werden.
  • Dabei ist es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, auf eine zunächst glatte Oberfläche der Auflage schulter der Felge ein entsprechend geformtes Band aufzuziehen, aufzuschrumpfen, aufzuschweissen oder aufzukleben.
  • Es wurde vprstehend darauf hingewiesen, daß die Ausgestaltung der Auflageschulter mit den Mrkmalen gemäß der Erfindungvim besonderen bei der Auflageschulter von Bedeutung ist, die beim montierten Rad nach außen zu liegen kommt. Selbstverständlich kann aber auch mit Vorteil die nach innen zu liegenkommende Schulter im Sinne einer Erhöhung der Abrutschreibung für den montierten Reifen gemäß der Erfindung ausgestaltet werden. Insbesondere bei LKW-Rädern, die wechselseitig montierbar s-ind, empfiehlt es sich von vorneherein, beide Auflageschultern entsprechend auszugestalten.
  • Daß zur Erhöhung einer Reibung zwischen Reifenwulstfuß und Oberfläche der Auflageschulter der Felge andere Oberflächengestaltungen als eine Sägezahnform möglich und gegebenenfalls vorteilhaft sind, erkennt der Fachmann, wobei jede Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung frei erfolgen kann, wenn sie nur den geforderten erhöhten Reibungseffekt mit sich bringt.
  • Die zur Erhöhung der Gleitreibung zwischen Reifenwulstfuß und Auflageschulter getroffenen Maßnahmen können gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch dazu verwendet werden, um zusätzlich den Reifen auf der Felge gegen Verdrehen relativ zur Felge in Umfangsrichtung zu sichern.
  • In diesem Fall empfiehlt es sich nicht, vie zunächst aus Verständlichkeitsgründen bei Erläuterung der Fig 2 unterstelZts die sägezahnähnlich geformte Oberfläche ringförmig gleichmäßig auszubilden, sondern ungleichmäßig, z.B. wellenförmig um den ganzen Umfang, so daß auch einer Verschiebung-in der Oberflächenrichtung eine erhöhte Reibung entgegengesetzt wird.
  • Dies wird im Prinzip an den schematischen Darstellungen gemäß der Fign. 3und 4 erläutert.
  • Die Fig.3 zeigt in einer der Fig.2 angenäherten Schnittdarstellung die Ausbildung der Auflageschulter 2 im Anschluß an das Felgenhorn 1. Dabei ist zu ersehen, daß an Stelle von sägezahnförmigen Uberhöhungen zwei Rechtecknoppen 12 vorgesehen sind. Diese Noppen 12 sind auf der Oberfläche der Auflageschulter, in Richtung des Pfeiles 13 gesehen, so verteilt, wie beispielsweise in Fig.4 dargestellt, wobei die Fig.4 einen kurzen Ausschnitt einer sich in Richtung der beiden Pfeile 14, 14' erstreckenden Abwicklunq einer Auflageschulter eines Felgenrinrres zeigt.
  • Die Verwendung derartiger Noppen oder Nocken 12, die in Kombination mit einer Ausführungsform nach Fig. 2 auch als Schrägrampen mit einer Jankenseite nach außen ausgebildet sein können, garantiert einmal, daß die Reibung des Reifenwulstfußes nach innen wesentlich erhöht wird, und einmal, daß aber auch eine Relativverschiebung in Umfangsrichtung zwischen Felge und Reifeb durch eine erhöhte Reibung zwischen bead(n Teilen erschwert wird. Dies ist, wie schon oben angedeutet,von besonderer Bedeutung wenn ein keinen ausreichenden Luftinnendruck aufweisender Reifen in einem Gefahrenfall durch Bremsen strk beansprucht wird, wobei bei herkömmlichen Rädern die Bremskraft von der Felge nicht mehr voll an den Reifen weitergegeben werden kann.
  • Für den auf dem Sachgebiet tätigen Fachmann ist ersichtlich, daß zwischen c;lner Ausführungsform nach Fig.2 und einer Ausführungsform nach den Fig: 3 und 4 beliebige Abwandelungsmöglichkeiten und KombinationsmWgSichkeiten bestehen. So können beispielsweise über den gesamten Unng irn wesentlichen parallel zur Radachse verlaufende, aber schlnqnlinienförmig geführte Überhöhungen 15 vorgesehen werden, wie beispielsweise in Fig. 15 dargeatellt, wobei diese Überhöhungen 15 zusätzlich zu ringförmig angeordneten Sãgezahnüberhohungen 11 nach Fig. oder aber auch für sich allein vorgesehen werden können.
  • Auch die Anbringung von ringförmig um die gesamte Auflage schulter herum verlaufende Schlangenlinien 16, sei es in Form von rechteckigen Oberhöhungen, sei es in Form von rampenförmigen (säqezahnförmigen) OS>rhöhungen ist, wie durch die Darstellung nach Fig.6 anqedeutet, möglich.
  • In jedem Fall wird erreicht, daß einer Verschiebung des Reifenwulstfußes auf der Auflageschulter eine erhöhte Reibung entgegengesetzt wird, die ein Abgleiten und damit einen gefährlichen Fahrzustand des mit den Felgen ausgerüsteten Fahrzeuges selbst verhindert.

Claims (5)

  1. Titel: Felge für luftbereifte Fahrzeuge PATENTANSPRUCHE Felge für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, mit schlauchlosen Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Auflageschultern (2 und/oder 5), nämlich die im montierten Zustand nach außen gerichtete Auflage schulter in der Nähe des Felgenhornes (1, 6) unglattausgebildet ist im Sinne einer erhöhten Reibung zwischen Reifenwulstfuß (10) und Auflageschulter (2).
  2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unglätte eine erhöhte Reibung in Achsrichtung erzeugt.
  3. 3. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Grad der Reibung für eine Verschiebung des Reifenwulstes nach außen geringer gehalten ist als nach innen.
  4. 4. Felge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage schulter (2) im Seeich des Reifenwulstes (10) im Schnitt sägezahnartig mit nc!ch ruhen gerichteten Zahnflanken (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Felge nach Anspruch 1, dadurch qekenzeichnet, daß die Unglätte im Sinne einer Erhöhung der Reibung zwischen Reifenwuist (10) und Auflageschulter (2) durch Anbringung von axial ausgerichteten Stegen, Noppen o. dgl. ausgebildet ist.
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