DE3235796A1 - Anschlag- und steuerungsvorrichtung fuer ein bewegbares maschinenteil - Google Patents

Anschlag- und steuerungsvorrichtung fuer ein bewegbares maschinenteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil, mit einem Festanschlag, mit einem Schalter und gegebenenfalls mit einer Stoßdämpfungseinrichtung, wobei der Festanschlag, der Endschalter und die Stoßdämpfungseinrichtung gegeneinander ver- und feststellbar sind.
Derartige Vorrichtungen finden ihre Verwendung z. B. bei zwischen zwei Endlagen lineare Hin- und Herbewegungen ausübenden Maschinenteilen, die auf verschiedenste Art angetrieben werden können. Vorwiegend werden solche Maschinenteile mittels Druckmedium oder elektrisch angetrieben.
Da solche Maschinenteile gewöhnlich erhebliche kinetische Energie haben können, werden in den beiden Endlagen des Maschinenteiles Einrichtungen angeordnet, durch die die Bewegung des Maschinenteiles beeinflusst wird und die auch dazu geeignet sind, die Umsteuerung des Maschinenteiles in seine Endlage stets auf der gleichen Stelle zu erreichen. Bei Maschinenteilen, die sich mit größerer Geschwindigkeit zwischen den beiden Endlagen bewegen können bzw. deren kinetische Energie auf Grund ihrer Masse und Geschwindigkeit einen großen Wert erreicht, ist es üblich, in den Endlagen zusätzlich auch Stoßdämpfungseinrichtungen anzubringen, um den Anschlag beim Maschinenteil zu verringern. Für die genannten Zwecke ist es üblich, eine Vorrichtung zu verwenden, die alle drei genannten Eigenschaften in sich vereinigt. Da solche Vorrichtungen in der Regel für einen breiten Einsatzbereich gedacht sind, also sowohl für Maschinenteile mit großer als auch mit kleiner kinetischer Energie, ist es unvermeidlich, an jeder dieser Anschlag- und Steuerungsvorrichtungen einen massiven Stoßdämpfer, der in der Regel im Vergleich zu den anderen Bauteilen ein erhebliches Volumen sowie Gewicht aufweist, anzubringen. Diese kompakte Einrichtung kann dann mit einer Halterungsvorrichtung verbunden werden, so dass eine stabile Positionierung der ganzen Anlage gewährleistet wird. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn die kinetische Energie des Maschinenteiles klein ist, ist eine Stoßdämpfungseinrichtung nicht erforderlich, da der Stoß des Maschinenteiles so gering ist, dass er vom Festanschlag ohne weiteres aufgenommen werden kann. In diesen Fällen ist die Stoßdämpfungseinrichtung sogar nachteilig, da auf Grund ihres Gewichtes die Manipulation mit der gesamten Anschlagvorrichtung umständlich sein kann. Die Einstellung des Festanschlages sowie des Endschalters und der Stoßdämpfungseinrichtung mit Bezug zum bewegbaren Maschinen- teil und somit auch deren Verstellung gegeneinander erfolgt bekanntlich mittels Gewinde, mit dem die einzelnen Bauteile eingestellt werden können. Das Gewinde ist somit auch den Stößen des Maschinenteiles ausgesetzt, was zur Beschädigung des Gewindes führen kann. Dies wurde ebenfalls als nachteilig empfunden.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung zur Abhilfe der genannten Nachteile die Aufgabe gestellt, eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung eingangs genannter Art so auszubilden, dass nach Bedarf nur bestimmte Bauteile der Vorrichtung verwendet werden können, dass die Einstellung einzelner Bauteile unabhängig voneinander erfolgen kann und dass das Hantieren mit der gesamten Vorrichtung merklich verbessert wird. Die Erfindung hat sich des weiteren auch die Aufgabe gestellt, Beschädigungen auf Grund der auftretenden Stöße deutlich zu verringern.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Festanschlag, der Endschalter und gegebenenfalls die Stossdämpfungseinrichtung jeweils separate, mit einer ortsfesten Halterungseinrichtung lösbar fest verbindbare Bauteile sind, deren Positionierung in Bewegungsrichtung des Maschinenteiles veränderbar ist.
Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung, die gegenüber dem Maschinenteil optimal eingestellt werden kann, die es ermöglicht, nur die für
<NichtLesbar>
Fall erforderlichen
Bauteile einzusetzen und bei der die durch den Stoß des Maschinenteiles auftretenden Kräfte von der Verbindungsstelle zwischen den Bauteilen und der Halterungseinrichtung aufgenommen werden können.
Ein wichtiger Vorteil ist auch in der Tatsache zu sehen, dass der Ausfall eines Bauteiles keinen Eingriff in die anderen Bauteile bedeutet, da sie weder in ihrer Lage noch in ihrem Aufbau verändert werden müssen.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, dass die Bauteile Verbindungselemente und die Halterungseinrichtung Halterungselemente aufweisen, die mit den Verbindungselementen zusammenarbeiten können, wobei die Bauteile Auflageflächen besitzen können, in denen die Verbindungselemente ausgebildet sind und die Deckfläche der Halterungseinrichtung mit den Halterungselementen versehen sein kann. Durch diese Maßnahmen wird eine besonders einfache Anbringung der Bauteile auf bzw. in die Halterungseinrichtung erreicht. Hierbei kann die Halterungseinrichtung aus einem flachen, plattenartigen Bauteil bestehen, wodurch eine einfache Anbringung der Bauteile erreicht werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungselemente und die Halterungselemente als Zähne ausgebildet sind, wobei die Zähne der Bauteile komplementäre Gestalt zu den Zähnen der Halterungseinrichtung haben. Hierbei kann des weiteren vorgesehen sein, dass die Zähne der Halterungseinrichtung im Querschnitt eine Dreiecksgestalt aufweisen und deren Grundlinien quer zur Bewegungsrichtung des Maschinenteiles verlaufen. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die der Bewegungsrichtung des Maschinenteiles zugewandte Seite der Zähne annähernd senkrecht zu der Deckfläche der Halterungseinrichtung ausgerichtet ist, wobei die Grundlinien der Zähne senkrecht zur Bewegungsrichtung des Maschinenteils verlaufen können. Hierdurch wird eine besonders einfach und wirkungsvolle Verbindung zwischen den Bauteilen und der Halterungseinrichtung erreicht, da die gesamte Stoßwirkung des Maschinenteiles von der Verbindungsstelle aufgenommen werden kann.
Vorteilhaft hat sich auch erwiesen, die Zähne der Bauteile und die Zähne der Halterungseinrichtung als eine Hirth-Verzahnung auszubilden.
Die Verbindung zwischen den Bauteilen und der Halterungseinrichtung kann zweckmäßigerweise auch durch Zähne hergestellt werden, die im Querschnitt eine Vierecksgestalt aufweisen, wobei die der Bewegungsrichtung des Maschinenteils zugewandte Seite der Zähne annähernd senkrecht zur Deckfläche der Halterungseinrichtung verläuft.
Vorteile, die durch die Ansprüche 11 und 12 erreicht werden bestehen darin, dass auf besonders einfache Weise die Vorteile einer an sich bekannten Steckverbindung zunutze gemacht werden.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13 ist hinsichtlich einer konstanten Positionierung der Bauteile gegenüber der Halterungseinrichtung von Vorteil, wodurch auch ein ungewolltes Verrücken bzw. Versetzen der Bauteile ausgeschlossen werden kann. Die Schrauben sind während des Einsatzes der Vorrichtung praktisch keinen Kräften ausgesetzt, da die einzigen und größten Krafteinwirkungen vollkommen von den Zähnen aufgenommen werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anschlag- und Steuerungsvorrichtung mit einem Maschinenteil in vertikaler Draufsicht,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Festanschlag mit Endschalter,
Fig. 4 eine Verbindung zwischen einer Stoßdämpfungs- einrichtung und einer Halterungseinrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 1.
Aus Fig. 1 geht eine Anschlag- und Steuervorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil 10 hervor. Die Vorrichtung besteht aus einem Festanschlag 12, einem Endschalter 14, einer Stoßdämpfungseinrichtung 16 und einer Halterungseinrichtung 18. Die Bauteile 12, 14, 16 sind separat ausgebildet und mit der Halterungseinrichtung 18, die in diesem Ausführungsbeispiel wie ein flaches, plattenartiges Bauteil ausgebildet ist, lösbar fest verbindbar. Die Deckfläche der Platte 18 weist quer zur Bewegungsrichtung 26 des Maschinenteils 10 gestreckte Zähne 20 auf, die mit den Zähnen 22 der Bauteile 12, 14, 16 zusammenarbeiten können. Die Zähne 22 der Bauteile 12, 14, 16 haben eine komplementäre Gestalt zu den Zähnen 20 der Platte 18. Wie weiter aus Fig. 2 zu entnehmen ist, weisen die Zähne 20 bzw. 22 im Querschnitt eine Dreiecksgestalt auf, deren Grundlinien quer zur Bewegungsrichtung 26 des Maschinenteiles 10 verlaufen. Die der Bewegungsrichtung 26 zugewandten Seiten 30 der Zähne 20 sind annähernd senkrecht zu der Deckfläche der Platte 18 ausgerichtet. Auf diese Weise ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen 12, 14, 16 und der Platte 18. Außerdem sind die Bauteile 12, 14, 16 mit der Platte 18 über Schrauben 32 verbunden, die jedoch durch die Stöße des Maschinenteiles praktisch nicht beansprucht sind, da die Stöße von den Zähnen 20, 22 abgefangen werden. Im übrigen könnte man die Verbindung zwischen den Bauteilen aus der Platte auch über eine Hirth-Verzahnung herstellen.
In Fig. 4 ist eine andere Verbindung zwischen der Stoßdämpfungseinrichtung 36 und der Platte 38 dargestellt. In diesem Falle weist sowohl die Stoßdämpfungseinrichtung 36 als auch die Platte 38 Sacklochbohrungen 42, 44 auf, in die beim Zusammenbau Stifte (nicht wiedergegeben) eingesetzt werden. Durch die Schraube 40 wird eine unverlierbare Verbindung zwischen der Stoßdämpfungseinrichtung 36 und der Platte 38 hergestellt.
Allen diesen Verbindungen ist gemeinsam, dass sie sowohl schnell hergestellt als auch gelöst werden können. Die Bauteile 12, 14, 16 können unabhängig voneinander auf der Platte 18 angebracht werden. Je nach Bedarf kann z. B. nur der Festanschlag 12 und der Endschalter 14 mit der Platte 18 verbunden werden, und das insbesondere in dem Falle, wenn das Maschinenteil 10 leicht ist und geringe Geschwindigkeit hat.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Endschalter 14' vom Festanschlag 12' aufgenommen werden, wobei die Verbindung zwischen den beiden Bauteilen mittels Feinstgewinde 15 hergestellt wird. Dieses Gewinde 15 kann durch die Stöße des Maschinenteiles 10 nicht beschädigt werden, und zwar deswegen, weil diese ganz vom Festanschlag 12' aufgenommen werden.

Claims (16)

1. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung für ein bewegbares Maschinenteil mit einem Festanschlag, mit einem Endschalter und gegebenenfalls mit einer Stoßdämpfungseinrichtung, wobei der Festanschlag, der Endschalter und die Stoßdämpfungseinrichtung gegeneinander ver- und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Festanschlag (12), der Endschalter (14) und gegebenenfalls die Stoßdämpfungseinrichtung (16) jeweils separate, mit einer ortsfesten Halterungseinrichtung (18) lösbar fest verbindbare Bauteile sind, deren Positionierung in Bewegungsrichtung des Maschinenteiles veränderbar ist.
2. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (12, 14, 16)
Verbindungselemente (20) und die Halterungseinrichtung (18) Halterungselemente (22) aufweisen, die mit den Verbindungselementen (20) zusammenarbeiten können.
3. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (12, 14, 16) Auflageflächen besitzen, in denen Verbindungselemente (20) ausgebildet sind und die Deckfläche der Halterungseinrichtung (18) mit Halterungselementen (22) versehen ist.
4. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (18) aus einem flachen, plattenartigen Bauteil besteht.
5. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (20) und Halterungselemente (22) als Zähne ausgebildet sind, wobei die Zähne (22) der Bauteile (12, 14, 16) komplementäre Gestalt zu den Zähnen (22) der Halterungseinrichtung (18) haben.
6. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (20) der Halterungseinrichtung (18) im Querschnitt eine Dreiecksgestalt aufweisen und ihre Grundlinien quer zur Bewegungsrichtung (26) des Maschinenteiles (10) verlaufen.
7. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundlinien senkrecht zur Bewegungsrichtung (26) des Maschinenteiles (10) verlaufen.
8. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Bewegungsrichtung (26) des Maschinenteiles (10) zugewandte Seite der Zähne (20) der Halterungseinrichtung (18) annähernd senkrecht zu der Auflagefläche der Halterungseinrichtung (18) ausgerichtet sind.
9. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Bauteile (12, 14, 16) und die Zähne der Halterungseinrichtung nach Art einer Hirth-Verzahnung ausgebildet sind.
10. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Halterungseinrichtung im Querschnitt eine Viereckgestalt aufweisen, wobei die der Bewegungsrichtung des Maschinenteiles zugewandte Seite der Zähne annähernd senkrecht zur Deckfläche der Halterungseinrichtung verläuft.
11. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (36) und die Halterungseinrichtung (38) miteinander mittels Steckverbindungen verbunden sind.
12. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagefläche der Bauteile (36) und in der Deckfläche der Halterungseinrichtung (38) Sackbohrungen ausgebildet sind, die miteinander mittels Stiften verbindbar sind.
13. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (12, 14, 16) und die Halterungseinrichtung (18) mittels quer zur Verbindungsfläche der Bauteile und der Halterungseinrichtung (18) sich erstreckender Schrauben (34) verbunden sind.
14. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Festanschlag und der Endschalter zu einer Einheit zusammengefasst sind.
15. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter am Festanschlag verstellbar und z. B. fein einstellbar geführt ist.
16. Anschlag- und Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter im Festanschlag geführt ist.
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