DE3234993C2 - - Google Patents

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DE3234993C2
DE3234993C2 DE3234993A DE3234993A DE3234993C2 DE 3234993 C2 DE3234993 C2 DE 3234993C2 DE 3234993 A DE3234993 A DE 3234993A DE 3234993 A DE3234993 A DE 3234993A DE 3234993 C2 DE3234993 C2 DE 3234993C2
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Franz Dipl.-Ing. 4300 Essen De Kemper
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Bergwerksverband GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/187Mining picks; Holders therefor with arrangement of fluid-spraying nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Teilbedüsung an schneidend arbeitenden Gewinnungsmaschinen, insbesondere für den Einsatz im Steinkohlenbergbau, mit auf den Schneid­ walzen, über den Umfang verteilt, angeordneten Meißeln und den Meißeln zugeordneten, mit einer Wasserversorgung ver­ sehenen Wasserdüsen, wobei die Meißel zur Beaufschlagung eines die jeweilige Wasserbedüsung freigebenden und unter­ brechenden, gegen eine Feder verschiebbaren Steuerkolbens schwenkbar angeordnet sind.
Zur Staubbindung an schneidend arbeitenden Gewinnungsmaschi­ nen im Bergbau wird kontinuierlich Wasser von der Schneidwalze bzw. den Schneidwalzen aus versprüht. Durch das versprühte bzw. verdüste Wasser kann so ein großer Teil des beim Zer­ kleinern des anstehenden Materials freiwerdenden Staubes gebunden werden, wobei die Düsen jeweils den einzelnen Ge­ winnungswerkzeugen, d. h. den Meißeln zugeordnet sind. Das gut durchfeuchtete Fördergut kann anschließend abgefördert werden, ohne daß beim Lade- oder Fördervorgang größere Men­ gen Staub freiwerden. Allerdings sind dieser sogenannten nassen Staubbekämpfung durch wirtschaftliche und insbeson­ dere auch aufbereitungstechnische Gegebenheiten Grenzen ge­ setzt. So darf der Wassergehalt der Rohförderkohle in der Regel 6 Gew.-% nicht überschreiten,um eine Trockenaufberei­ tung zu ermöglichen.
Wie aus dem Europa-Patent 00 10 534 hervorgeht, wird der Was­ serzufluß zu den Düsen im Bereich der Gewinnungswerkzeuge derart gesteuert, daß die einzelnen Düsen erst bei Eingriff in das anstehende Material mit Wasser beaufschlagt werden. Dabei nutzt man bei mit Rundschaftmeißeln besetzten Schneid­ walzen eine Axialbewegung der Rundmeißel zur Steuerung des Wasserzuflusses, so daß eine intermetierende Bedüsung er­ reicht wird. Die dafür benötigte Steuerung liegt zum Teil aber neben dem Meißelträger und ist daher durch Beschädi­ gungen gefährdet und störanfällig und im übrigen für Radial­ meißel nicht geeignet, weil diese nicht in axialer Richtung verschiebbar in den Meißelhaltern angeordnet sind.
Eine weitere automatische Teilbedüsung, insbesondere von Schneidköpfen von Teilschnittmaschinen, ist in der UdSSR- Patentschrift 6 21 873 beschrieben. Bei dieser gattungsgemä­ ßen Teilbedüsung ist der jeweilige Rundschaftmeißel in einem durch einen Gelenkbolzen gegeneinander schwenkbaren, zwei­ teiligen Meißelhalter angeordnet. Dabei führt der Meißel mit einem Teil der Halterung eine definierte Schwenkbewe­ gung bei Eingriff in das Material gegenüber dem fest auf dem Schneidkopf angeordneten Halterungsteil aus, wobei durch die Schwenkbewegung ein gegen eine Federkraft bewegbarer Kolben die Wasserbedüsung freigibt, bzw. nach dem Ausrücken des Meißels aus dem Mineral der Kolben, durch die Federkraft beaufschlagt, die Wasserbedüsung unterbricht.
Der Nachteil einer derartigen Einrichtung zur Teilbedüsung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der bewegliche Teil der Halterung einschließlich des zwischen den Halterungs­ teilen gebildeten Spaltweges einem erheblichen Verschleiß und einer die Funktionsfähigkeit in Frage stellenden Ver­ schmutzung ausgesetzt wird. Desweiteren ist es als nachtei­ lig anzusehen, daß die Steuerelemente unzugänglich angeord­ net sind und zur Wartung eine Demontage der Meißelhalterung erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Teilbedüsung für Gewinnungsmaschinen mit Ra­ dialmeißeln zu schaffen, die auf die rauhen Einsatzbedin­ gungen dieser Meißelart abgestellt ist, die also vor Beschä­ digungen gesichert angeordnet und wartungsfreundlich ausge­ bildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittels eines von einer Neopren-Ummantelung umgebenen Halte­ stiftes im Meißelhalter gehaltenen Radialmeißel unterhalb des Fortsatzes auf der der Walzendrehrichtung abgewandten Seite gegenüber der Oberfläche des Meißelhalters einen Zwic­ kel bildend abgeschrägt und der Schaft eines jeden Radial­ meißels auf der der Walzendrehrichtung zugewandten, den Steu­ erkolben verschiebbaren Seite zum Meißelhalterboden hin ko­ nisch verlaufend abgeflacht ausgebildet ist, wobei der den Steuerkolben aufnehmende Düsenblock in Walzendrehrichtung dem Meißelhalter vorgelagert angeordnet ist.
Durch eine derartige Ausbildung der Wassersteuerung ist es möglich, bei mit Radialmeißeln bestückten Schneidwalzen den Wasserzufluß auf den Zeitraum zu beschränken, in dem die Meißel im Eingriff sind. Die Meißel sind, wie herkömmliche Radialmeißel, im Halter gelagert, d. h. mit entsprechendem Spiel in den Halter eingesetzt und gegen Herausfallen mit­ tels eines Haltestiftes gesichert. Dieses Spiel wird durch den Haltestift nicht eingeschränkt, da dieser in vorteilhaf­ ter Ausbildung von einem elastischen Neoprenstopfen umgeben ist. Die Meißel führen keine exakte Schwenkbewegung auf einem Kreisbogen durch.
Bei der Schwenkbewegung wirkt der Radialmeißel mit seinem Schaft auf den Steuerkolben ein, über welchen dabei der Was­ serzufluß gesteuert wird. Auf diese Weise wird der auf dem Meißel bzw. seine Spitze einwirkende Schnittdruck unmittel­ bar und sofort zur Steuerung des Wasserzuflusses ausgenutzt.
Ein Rückschwenken des Radialmeißels bzw. eine Zurückbewe­ gung des Steuerkolbens in seine Ausgangslage ist dadurch sichergestellt, daß der Steuerkolben gegen eine in der Kol­ benbohrung angeordnete Feder verschiebbar ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Kolbenbohrung über eine Deckelschraube verschlossen ist, die ein durchgehendes Außengewinde trägt. Dadurch kann die Feder leicht die notwendige Vorspannung erhalten bzw. kann die Vorspannung der Feder leicht den Ge­ gebenheiten angepaßt werden.
Ein einwandfreier Durchfluß des Wassers von der Wasserzu­ leitung in die Wasserdüse bei entsprechender Stellung des Steuerkolbens ist sichergestellt, in dem auf dem Steuerkol­ ben eine Ringnut ausgebildet ist, die über eine Bohrung mit dem Federraum verbunden ist. Durch die Verbindung von Feder­ raum und Wasserzufluß wird in vorteilhafter Weise gleichzeitig Druckwasser in den Federraum geleitet, so daß außer der Fe­ derkraft auch noch der Druck des Wassers auf den Steuerkol­ ben einwirkt.
Aufgrund der besonderen Ausbildung ist die Wartung schon beim Lösen bzw. Herausdrehen der Deckelschraube möglich. Nach Entfernen der Deckelschraube können nämlich alle Ein­ zelteile herausgenommen, gesäubert oder ersetzt werden. Bei einem Festsitzen des Steuerkolbens kann dieser dennoch leicht entfernt werden, da gemäß einer Ausbildung der Erfindung die Bohrung im Steuerkolben an dem dem Federraum zugewand­ ten Ende ein Innengewinde aufweist. In dieses Innengewin­ de kann eine Schraube eingeführt und dann der Steuerkolben leicht entfernt werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch einen hohen technischen Fortschritt aus, wobei dieser vor allem in der hohen Betriebssicherheit der Einrichtung und der Wartungs­ freundlichkeit zu sehen ist.
Die Steueraggregate sind jeweils innerhalb des Düsenblocks und damit vor Beschädigung geschützt angeordnet, wobei die Kolbenbohrung leicht zugänglich und damit gut zu Warten ist. Vorteilhaft ist insbesondere, daß es mit einer derartigen Einrichtung möglich ist, mit Radialmeißeln bestückte Schneid­ walzen intermetierend mit einer erhöhten Wassermenge zu be­ düsen, ohne daß dabei eine Überwässerung des Fördergutes eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur weiter erläutert.
In der Figur ist die Arbeitsstellung des Radialmeißels 1 gezeigt, bei der über die zugeordneten Einrichtungen Wasser auf den Radialmeißel 1 und die umgebenden Bereiche gesprüht wird.
Der Radialmeißel 1 ist einer nur angedeuteten Schneidwalze 2 zugeordnet und mit dieser über den Meißelhalter 3 verbun­ den. Hierzu ist der Schaft 4 des Radialmeißels 1 im Meißel­ halter 3 so festgelegt, daß er eine Schwenkbewegung ausfüh­ ren kann. Hierzu ist er einseitig in Walzendrehrichtung ge­ ringfügig abgeflacht, so daß er bei auftretendem Schnitt­ druck gegen die Flanke des Meißelhalters 3 gedrückt wird. Mit der Abflachung des Radialmeißels 1 bei der Schwenkbe­ wegung, um den Schwenkpunkt 23 korrespondierend, weist der Radialmeißel 1 gegenüber der Oberfläche des Meißelhalters 3 in diesem Bereich einen Zwickel auf. Der Radialmeißel 1 ist gegen Herausfallen aus dem Meißelhalter 3 mit einem Hal­ testift 24 gesichert, der mit einer Neopren-Ummantelung ver­ sehen ist. Dem Radialmeißel 1 zugeordnet ist über die über ein Gewinde 9 in den Düsenblock 7 einschraubbare Wasserdüse 5, die über die Wasserzuführung 6 gleichmäßig mit Wasser versorgt wird. Die Wasserdüse 5 und die Wasserzuführung 6 sowie die nachfolgend erläuterten Steuereinrichtungen sind einem fest mit der Schneidwalze 2 verbundenen Düsenblock 7 zugeordnet. Der Wasserkanal 8 und die Ringnut 18 stellen dabei die direkte Verbindung zwischen Wasserdüse 5 und Wasser­ zuführung 6 dar.
Rechtwinklig zum Wasserkanal 8 ist der Steuerkolben 10 an­ geordnet, der über seine Spitze 11 am Schaft 4 des Radial­ meißels anliegt und so dessen Bewegungen jeweils mitvoll­ zieht. Der Steuerkolben 10 ist hierzu in einer Kolbenboh­ rung 12 verschieblich und über Dichtungen 13, 14 abgedichtet angeordnet.
An dem dem Schaft 4 gegenüberliegenden Ende wird der Steuer­ kolben 10 über eine Feder 17 beaufschlagt, die sich mit ih­ rem anderen Ende auf der Deckelschraube 15 abstützt. Die Deckelschraube 15 ist innerhalb der Kolbenbohrung 12 lagever­ änderlich, wozu sie ein Außengewinde 16 aufweist.
Die Figur verdeutlicht, daß die Montage und die Demontage durch Betätigen der Deckelschraube 15 möglich ist, da nach deren Entfernen beispielsweise die Feder 17 sowie der Steu­ erkolben 10 insgesamt leicht entfernt werden können.
Bei der in der Figur gezeigten Position ist die auf dem Steuerkolben 10 ausgebildete Ringnut 18 im Bereich des Wasserkanals 8 positioniert, so daß das Druckwasser aus der Wasserzuführung 6 über die Ringnut 18 in den Wasser­ kanal 8 und die Wasserdüse 5 gelangen kann. Diese Position ist jeweils nur gegeben, wenn der Radialmeißel 1 durch Schnittkräfte bzw. Schnittdruck beaufschlagt ist. Läßt die­ ser Schnittdruck nach bzw. geht er gegen Null, wird der Steu­ erkolben 10 in der Kolbenbohrung 12 über die Feder 17 zu­ rückgedrückt, so daß die Ringnut 18 über die Wandung des Düsenblocks 7 verschlossen wird. Die Wirkung der Feder 17 wird dadurch unterstützt, daß die Ringnut 18 über eine Bohrung 19 mit dem Federraum 22 verbunden ist, so daß wäh­ rend der Öffnungsphase der Ringnut 18 jeweils Druckwasser gleichzeitig in den Federraum 22 gelangt.
Auf dem der Ringnut 18 gegenüberliegenden Ende 20 der Boh­ rung 19 ist ein Innengewinde 21 ausgebildet, um bei einem Festsitzen des Steuerkolbens 10 und Entfernen der Deckel­ schraube 15 das Herausziehen des Steuerkolbens 10 zu er­ leichtern.
Auf diese Weise ist es möglich, die Gewinnungswerkzeuge nur während des Zeitraumes mit Wasser zu beaufschlagen und damit zur Staubbindung Wasser zu versprühen, in dem sie im anstehenden Material im Eingriff sind. Dadurch ist eine Übernässung des hereingewonnenen Haufwerks sicher vermie­ den.
Wie erläutert, sind alle Steuerteile innerhalb des Düsen­ blockes 7 angeordnet und somit gegen mechanische Beschädi­ gungen geschützt. Die Bedüsungseinrichtung besteht aus nur wenigen einfachen Einzelteilen und kann in herkömm­ liche Düsenhalter eingebaut bzw. an entsprechende Düsen­ halter angebaut werden.
  •  1 Radialmeißel
     2 Schneidwalze
     3 Meißelhalter
     4 Schaft zu 1
     5 Wasserdüse
     6 Wasserzuleitung
     7 Düsenblock
     8 Wasserkanal
     9 Gewinde
    10 Steuerkolben
    11 Spitze
    12 Kolbenbohrung
    13 Dichtung
    14 Dichtung
    15 Deckelschraube
    16 Außengewinde
    17 Feder
    18 Ringnut
    19 Bohrung
    20 Ende zu 19
    21 Innengewinde
    22 Federraum
    23 Schwenkpunkt
    24 Haltestift

Claims (5)

1. Automatische Teilbedüsung an schneidend arbeitenden Ge­ winnungsmaschinen, insbesondere für den Einsatz im Stein­ kohlenbergbau, mit auf den Schneidwalzen über deren Um­ fang verteilt angeordneten Meißeln und den Meißeln zu­ geordneten mit einer Wasserversorgung versehenen Was­ serdüsen, wobei die Meißel zur Beaufschlagung eines die jeweilige Wasserbedüsung freigebenden und unterbrechen­ den gegen eine Feder verschiebbaren Steuerkolbens schwenk­ bar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit­ tels eines von einer Neoprenummantelung umgebenen Halte­ stiftes (24) im Meißelhalter (3) gehaltenen Radialmei­ ßel (1) unterhalb des Fortsatzes auf der der Walzendreh­ richtung abgewandten Seite gegenüber der Oberfläche des Meißelhalters (3) einen Zwickel bildend abgeschrägt und der Schaft (4) eines jeden Radialmeißels (1) auf der der Walzendrehrichtung zugewandten, den Steuerkolben (10) beaufschlagenden Seite zum Meißelhalterboden hin konisch verlaufend abgeflacht ausgebildet ist, wobei der den Steu­ erkolben (10) aufnehmende Düsenblock (7) in Walzendreh­ richtung dem Meißelhalter (3) vorgelagert angeordnet ist.
2. Automatische Teilbedüsung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Düsenblock (7) den Steuerkolben (10) aufnehmende Kolbenbohrung (12) über eine Deckelschrau­ be (15) verschließbar ist.
3. Automatische Teilbedüsung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kolbenbohrung (12) über eine Dec­ kelschraube (15) verschlossen ist, die ein durchgehendes Außengewinde (16) trägt.
4. Automatische Teilbedüsung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Steuerkolben (10) eine Ringnut (18) vorgesehen ist, die über eine Bohrung (19) mit dem Federraum (22) verbunden ist.
5. Automatische Teilbedüsung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrung (19) an dem dem Federraum (22) zugewandten Ende (20) ein Innengewinde (21) aufweist.
DE19823234993 1982-09-22 1982-09-22 Automatische teilbeduesung an schneidend arbeitenden gewinnungsmaschinen Granted DE3234993A1 (de)

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