DE2558131C2 - Walzenschrämmaschine - Google Patents

Walzenschrämmaschine

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DE2558131C2 DE19752558131 DE2558131A DE2558131C2 DE 2558131 C2 DE2558131 C2 DE 2558131C2 DE 19752558131 DE19752558131 DE 19752558131 DE 2558131 A DE2558131 A DE 2558131A DE 2558131 C2 DE2558131 C2 DE 2558131C2
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Douglas Henry Yorkshire Narcross
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die auf einem Förderer verfahrbar ist und die Schrämwalze kohlenstoßseitig an einem Arm trägt.
Eine Walzenschrämmaschine dieser Art ist bekannt ausderDE-OS18 06 791.
Die grundsätzliche Arbeitsweise einer solchen Walzenschrämmaschine sowie die dabei auftretenden Probleme werden im folgenden anhand der F i g. 1 bis 3 der Zeichnung näher erläutert. Eine Walzenschrämmaschine 1 ist auf einem Förderer 2 mit Abstand von der Kohlenstoßseite 3 eines Abbaubetriebs verfahrbar. Die Walzenschrämmaschine trägt eine rotierende Schrämwalze 6 als Werkzeug auf der Kohlenstoßseite 3. Die Schrämwalze 6 ist mit der Walzenschrämmaschine 1 über einen höhenverstellbaren Tragarm verbunden, der in den F i g. 1 bis 3 als an einem Ende 4 der Walzenschrämmaschine 1 schwenkbar befestigter Arm 5 dargestellt ist Bei der Bewegur.g der Walzenschrämmaschine J auf dem Förderer 2 in Richtung des Pfeiles 7 (d. h. im wesentlichen parallel zu Kohlenstoßseite 3) schneidet die Schrämwalze 6 in den Teil 3a des Kohlenflözes auf der Kohlenstoßseite 3 ein. Die abgebaute Kohle wird mittels des Förderers 2 gefördert, der über Antriebsköpfe 8a bzw. 86 an beiden Enden des Förderers ange- trieben wird, wobei sich bei einem der Antriebsköpfe um lediglich einen Umkehrkopf handeln kann.
Bei der bekannten Walzenschrämmaschine kann der Schrämwalzenmante! der Schrämwalze 6 gegenüber dem rotierenden Gehäuseteil, der Teil des Drehantriebs ist, axial verstellt werden, jedoch nur, wenn die Walzenschrämmaschine im Stillstand ist. Damit soll eine Anpassung an bestimmte äußere Umstände, etwa an ein anderes Mineral oder andere Fördereinrichtung möglich sein.
Bei einem Strebabbau mit der bekannten Walzenschrämmaschine 1 gemäß den F i g. 1 bis 3 und bei insbesondere langen Fronten ist die Breite der Schrämwalze beschränkt Die Beschränkung ergibt sich aus Sicherheitsgründen zwangsweise aus der Breite des nicht abgestützten Flözdaches, dem sogenannten stempelfreien Frontabstand lö zwischen der Kohienstoßseite 3 und der ersten Reihe von Dachstützstempeln 9 jeweils der Anordnung aus Walzenschrämmaschine 1 und Förderer 2. Bei einem gegebenen stempelfreien Frontabstand 10 ist die max. Breite der Walzenschrämmaschine der Schrämv/alze durch den Abstand des Förderers 2 am ursprünglichen (noch nicht abgebauten) Kohlenstoß, vgl. Teil 3a in F i g. 2, bestimmt
Am Ende der Querbewegung kommt der die Schrämwalze 6 tragende Abschnitt des Arms 5 in den Bereich eines der Antriebsköpfe 8a, Sb (vgl. F i g. 2 und 3). und zwar vor dem Ende der Querbewegung. Dadurch kann die Walzenschrämmaschine 1 nicht die gesamte Kohle lösen, da die Kohienstoßseite im Bereich der Antriebsköpfe 8a und Sb nicht erreichbar ist. Dies bedeutet, daß die im Bereich der Antriebsköpfe 8a und 8b befindliche Kohle, bevor der Förderer 2 für die nächste Querbewegung in Stellung gebracht werden kann, auf andere Weise, insbesondere von Hand, entfernt werden muß. Da dies innerhalb des stempelfrcien Frontabstandes 10 /u erfolgen hat. ist dies nicht ungefährlich, abgesehen von dem hohen hierfür erforderlichen Zeitaufwand, zumal Sicherheitsforderungen hinsichtlich der Breite des nichtabgestützten Flözdaches berücksichtigt werden müssen.
In der älteren Anmeldung gemäß der DE-OS 25 52 732 ist eine Doppelwalzenschrämmaschine vorgeschlagen worden, bei der der Arm um eine vertikale Achse im Maschinengehäuse verschwenkbar ist, um eine zweistufige Abbaumöglichkeit zu erreichen, bei der eine Stufe der anderen in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung voreilt bzw. nacheilt, um ein Ausbrechen zu vermeiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Walzenschrämmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch am Wegende die im Bereich der Antriebsköpfe befindliche Kohle abgebaut werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arm in Achsrichtung einer in tragenden Welle zur Kohlcnstoßseite hin verschieblich ist
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Dadurch kann die Walzenschrämmaschine über den gesamten Querbereich unter Abbauen der Kohle auch im Bereich der Antriebsköpfe verfahren werden, ohne daß sich Einschränkungen bzgl. der Sicherheitsanforderungen ergeben. Die Grundsätze der Erfindung sind auch auf dem Abbau anderer Minerale als Kohle anwendbar und ferner kann auch ein anderes Werkzeug als eine Schrämwalze grundsätzlich verwendet werden, beispielsweise können auch Erdreich, Stein, Erz und dergleichen an einer Stoßseite mittels Auswaschen, Planieren, Schleifen, Fluidstrahlen und dergleichen abgebaut werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt I-I in Fig.2 eine Abbaueinrichtung mit einer herkömmlichen Walzenschrämmaschine, F i g. 2 eine Aufsicht die Anordnung gem. F i g. 1,
Fig.3 in Frontansicht die Walzenschrämmaschine gemäß F i g. 2,
Fig.4 in Aufsicht eine Walzenschrämmaschine gemaß der Erfindung in einer ersten Stellung des Arms,
F i g. 5 die Walzenschrämmaschine gemäß F i g. 4 vor Ort mit verstelltem Arm,
F i g. 6 in Rückansicht die Walzenschrämmaschine gemäß F i g. 4 und 5 zur Darstellung der Verschwenkbarkeit des Arms,
F i g. 7 im Schnitt eine erste Ausführungsform zur hydraulischen Verschiebung des Arms,
F i g. 8 und 9 im Vertikalschnitt Ansichten einer zweiten Ausführungsform zur hydraulischen Verschiebung des Arms in der Normal- bzw. der verschobenen Stellung,
Fig. 10 im Horizontalschnitt eine der Ausführungsform gemäß F i g. 8 und 9 ähnliche Ausführungsforrn,
Fig. 11 die Ansicht A gemäß Fig 10,
Fig. 12 im Horizontalschnitt eine andere Ausführungsform zur mechanischen Verschiebung des Arms,
Fig. 13 eine Ansicht der Gleitbüchse gemäß F i g. 12.
Fig. 14 und 15 in Aufsicht eine Ausführungsform mit hydraulischer Verschwenkbarkeit des Arms um eine horizontale Achse in der Normalstellung bzw. der verschobenen Stellung des Arms.
Fig. 16 perspektivisch eine Darstellung der Ausführungsform gemäß Jen Fig. 14 und 15.
Eine herkömmliche Walzenschrämmaschine sowie die dabei auftretenden Probleme wurden anhand der F i g. 1 bis 3 bereits erläutert.
Die in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Förderer 2 in Richtung des Pfeils 7 verfahrbar. Die Walzenschrämmaschine 1 ist an einem Ende 4 bzw. nahe diesem mit einem Arm 5' versehen, der in Richtung des Pfeils 7 wegragt und eine Schrämwalze 6 trägt Der Arm 5' ist um eine horizontale Schwenkachse 12 verschwenkbar, um eine Verstellmöglichkeit hinsichtlich Jer Höhe des abzubauenden Flözes «5 zu erreichen (F i g. 6).
F i g. 4 zeigt den Arm 5' in der normalen Stellung, in der der Arm 5' von der Kohlenstoßseite 3 beabstandet ist und mit der dieser zugewandten Seite ia der Walzenschrämmaschine 1 fluchtet Wenn sich die Walzenschrämmaschine 1 dem Ende des Bewegungsweges annähert (Fig.5) wird der Arm 5' in Richtung auf die Kohlenstoßseite 3 durch Verschieben einer Schwenkwelle 13 verschoben, derart, daß der Abstand des Arms 5' von der Walzenschrämmaschine 1 größer ist Anschließend kann die Walzenschrämmaschine 1 weiterbewegt werden bis zum Ende des Bewegungsweges gemäß dem Pfeil 7. Dabei befindet sich der Arm 5' im Abstand von dem Antriebskopf 8b. Die örtliche Zunahme des stempelfreien Frontabstandes in diesem Bereich längs des Antriebskopfes 86 ist untergeordnet und führt daher zu keinerlei Schwierigkeiten.
Die Verschiebung des Arms 5' längs der Achse 12 kann auf hydraulische oder mechanische Weise oder auch durch eine Kombination davon erreicht werden.
Gemäß F i g. 7 ist der Arm 5' auf einer Schwenkwelle 13 angeordnet, die in Büchsen 14,15 im Maschinenkörper gelagert ist und um die Schwenkachse 12 verschwenkt werden kann. Die Schwenkwjlle 13 trägt einen Kolben 16, der in einer geschlossenen Bohrung 17 des Maschinenkörpers gleitend gelagert ist An jedem Ende der Bohrung 17 ist ein Kanal 18 bzw. 19 vorgesehen, de. jeweils ein Sperrventil 20 bzw. 21 aufweist. Bei Zufuhr des Druckmittels (Hydrauiiköl) durch den Kanal 18 in die geschlossene Bohrung 17 wird der Arm 5' in die ausgefahrene Stellung bewegt. Umgekehrt wird zur Rückführung des Arms 5' in die Normalstellung das Druckmittel über das Ventil 21 und dem Kanal 19 zugeführt.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 8 und 9 ist der Arm 5' einstückig mit der Schwenkwelle 13' ausgebildet, die in einer Bohrung 17' im Maschinengehäuse gleitend gelagert ist Ein außerhalb des Maschinengehäuses angeordneter Hydrozyiinder 22 ist zwischen feststehenden Ansätzen 23 am Maschinengehäuse 1 bzw. 24 am Arm 5' angeordnet und dient zur Verschiebung des Arms 5 zwischen der normalen und der verschobenen bzw. ausgefahrenen Stellung. Die Ansätze 23 una 24 tragen Kugelgelenke 25 bzw. 26, um ein Verschwenken des Arms 5' um die Achse 12 zu ermöglichen.
Anstelle eines Hydrozylinders 22 ge»",äß den F i g. 8 und 9 können auch zwei Hydrozyiinder beiderseits der Schwenkwelle 13' vorgesehen werden.
Der oder die Hydrozyiinder kann bzw. können auch durch einen mechanischen Antrieb ersetzt sein, beispielsweise einem Antrieb, bei dem ein Schraubengetriebe verwendet wird.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 \*t der Arm 5' an der Schwenkwelle 13' anstückig angeformt, die in einer Bohrung 17' des Maschinengehäuses gleitend bzw. in Richtung der Achse 12 verschiebüch gelagert ist Zwiscnen Ansätzen 23' am Mauchinengehäuse bzw. 24' am Arm 5' ist ein Hydrozyiinder 22' vorgesehen, der mit den Ansätzen 23', 24' über Kugel gelenke 25' bzw. 76' verbunden ist wie bei der Ausführungsform gem. den F i g. 8 und 9. Der Hydrozyiinder 22' dient ebenfalls zur Verschiebung des Arms 5'. Wie F i g. 11 zeigt, liegt der außerhalb des Maschbiengehäuses befindliche Hydrozyiinder 22' unterhalb der Oberseite der Walzenschrämmaschine 1 im Gegensatz zur Anordnung gem. dm Fig.8 und 9, bei der er auf der Oberseite der Walzenschrämmaschine 1 angeordnet war.
Auch bei dieser Ausführungsforrn kann der Hydrozyiinder 25' durch einen mechanischen Antrieb ersetzt
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist die am Arm 5' befestigte Welle 13,2' in einer Büchse 27 drehbar, die in einer im Maschinengehäuse der Walzenschrämmaschine 1 festen Büchse 28 verschieblich ist. Die Büchse 27 ist am Außenumfang mit einer Ringnut 29 versehen, in die mehrere Antriebsmuttern, beim Ausführungsbeispiel 3 Antriebsmuttern 30, eingreifen, die mit gleichem Abstand längs des Umfangs der Büchse 27 angeordnet sind. Jede Antriebsmutter 30 ist in Eingriff mit einer Schraube 31, die im Maschinengehäuse drehbar gelagert sind, derart, daß beim Verdrehen der Schrauben 31 die Antriebsmuttern 30 parallel zur Richtung der Achse 12 verlagert werden zur Verschiebung des Arms 5'. Die Schrauben 31 können entweder auf mechanischem oder auf hydraulischem Wege gedreht werden. Die Antriebsmuttern 30 können auch nach Art von Muttern mit in einem geschlossenen Käfig umlaurcfiucn rvugcifi äüägcuiiuct Sein.
Die Walzenschrämmaschine 1 gemäß den F i g. 14 bis 16 ist im wesentlichen ähnlich der gemäß F i g. 7 ausgebildet und weist ferner eine hydraulische Anordnung zum Verschwenken des Arms 5' um die horizontale Achse 12 auf. Die hydraulische Anordnung umfaßt einen Hydrozyünder 32 zwischen einem Ansatz 33 am Arm 5' und einem Ansatz 34 am Maschinengehäuse der Walzenschrämmaschine 1. Bei Betätigen des Arbeitszylinders 32 zum Vergrößern bzw. zum Verkleinern des Abstandes zwischen den Ansätzen 33 und 34 wird der Arm 5' abgesenkt bzw. angehoben. Um die notwendige seitliehe Verschiebung des Arms 5' in Richtung auf die Kohlenstoßseite zu ermöglichen, sind an den Ansätzen 33 und 34 geeignete Kugelgelenke vorgesehen.
Die Walzenschrämmaschine 1 kann ferner so ausgebildet sein, daß sie sowohl in Richtung des Pfeils 7 als J5 auch in Gegenrichtung arbeiten kann, und daher einen Arm 5' 3n dem einen Ende 4 sowie einen weiteren Arm am anderen Ende aufweisen.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Walzenschrämmaschine 1 erlaubt es, den stempelfreien Frontabstand 10 während jeder Querbewegung maximal, und zwar auch im Bereich der endseitig vorgesehenen Antriebsköpfe auszunutzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60 65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Walzenschrämmaschine, die auf einem Förderer verfahrbar ist und die Schrämwalze kohlenstoßseitig an einem Arm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5, 5') in Achsrichtung (12) einer ihn tragenden Welle (13) zur Kohlenstoßseite (3) hin verschieblich ist
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, die die Schrämwalze an einem Schwenkarm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Welle die Schwenkwelle (13) des Schwenkarms (5,5') ist.
3. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe jedem Ende des Maschinengehäuses (1) jeweils ein Arm (5') mit einer Schrämwalze (6) vorgesehen ist.
4. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 2 oder
3, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (13) in Büchsen (14, 15) im Maschinengehäuse (1) gehalten ist, in denen sie gleitbar ist.
5. Walzenschrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen doppelt wirkenden hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinder zur Verschiebung des Arms (5, 5') in Achsrichtung (12), wobei der Kolben (16) de.» Arbeitszylinders an der Welle (13) befestigt ist.
6. Walzenschrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens einen Hydrozylinder (22,22') außerhalb des Maschinengehäuses \\) mit Kugelgelenken (25, 26,25', 26') zur Verstellung der Sc'meid-' ivi. Schrämhöhe der Schrämwalze (6,6').
7. Walzenschrämmaschine nt h Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder (22') unterhalb der der Oberseite der Walzenschrämmaschine entsprechenden Linie angeordnet ist.
8. Walzenschrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mechanischen Schraubengetriebe-Antrieb (29, 30, 31) zur Verschiebung des Arms (5,5') in Achsrichtung (12).
9. Walzenschrämmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13") in einer Büchse (27) im Maschinengehäuse (1) drehbar gelagert ist, die mit einem Antrieb (30, 31) für die Verschiebung verbunden ist.
10. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (27) eine Umfangs-Ringnut (29) aufweist, in die Antriebsmuttern (30) eingreifen, die mit entsprechenden Antriebs-Schrauben (31) zusammenwirken.
11. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmuttern nach Art von Muttern mit in einem geschlossenen Käfig umlaufenden Kugeln ausgebildet sind.
12. Walzenschrämmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch einen Hydrozylinder (32) mit Kugelgelenken (33, 34) zum Verschwenken des Arms (5').
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DE2552732C2 (de) * 1975-11-25 1982-08-05 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Verfahren zum Flözabbau mit Hilfe einer Walzenschrämmaschine und Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau mächtiger Flöze

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