DE1575847B1 - Hydraulisch betaetigte Einrueckvorrichtung fuer eine Klauenkupplung - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Einrueckvorrichtung fuer eine Klauenkupplung

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DE1575847B1
DE1575847B1 DE19671575847 DE1575847A DE1575847B1 DE 1575847 B1 DE1575847 B1 DE 1575847B1 DE 19671575847 DE19671575847 DE 19671575847 DE 1575847 A DE1575847 A DE 1575847A DE 1575847 B1 DE1575847 B1 DE 1575847B1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte hat das Bestreben, sie immer wieder zueinander zu Einrückvorrichtung für eine Klauenkupplung mit treiben, so daß sie immer wieder aufeinander- und einem beidseitig wirkenden Betätigungszylinder, auseinanderprallen. Dieser Vorgang kann, mehrmals dessen Kolben eine Schubmuffe bewegt. wiederholt, zu beträchtlichem Geräusch, Rattern und
Derartige Einrückvorrichtungen verhindern das 5 weitgehendem Verschleiß der Klauenkupplungszähne Einrücken zweier Klauenkupplungsglieder, solange führen.
diese mit sehr unterschiedlicher Drehzahl laufen, wo- In dem Bestreben, diese erkannten Schwierigkeiten
bei ihre Zähne mit ihren Kopfflanken aufeinander- zu überwinden, sind verschiedene Ausführungsund anschließend zurückprallen würden. Sie ermög- formen von Synchronisiervorrichtungen geschaffen liehen das Einrücken erst dann, wenn die beiden io worden, durch welche die Klauenkupplungszähne Klauenkupplungsglieder auf im wesentlichen gleiche verhindert werden, miteinander in Anlage zu kom-Drehzahl gebracht worden sind. Derartige Einrück- men, bis die Kupplungsglieder auf gleiche Drehzahl Vorrichtungen (USA.-Patentschrift 2 356 598) finden oder im wesentlichen auf gleiche Drehzahl gebracht gewöhnlich bei Wechselrädergetrieben insbesondere werden, worauf sie sich annähern und einrücken in Lastkraftwagen und Geländefahrzeugen, wie z. B. 15 können. Während dieses System betriebsmäßig zu-Erdaushubfahrzeugen u. dgl., Verwendung. Es wurde friedenstellend ist, erfordert es nichtsdestoweniger oft beobachtet, daß nicht mit gleicher Drehzahl die Verwendung gesonderter Synchronisiervorrichlaufende Klauenkupplungen in Eingriff kommen, ob- tungen und ist es mit zusätzlichen, längst erkannten wohl die Kupplungsglieder mit mehreren 100 UpM Problemen in bezug auf Herstellungs-, Einbau- und asynchron laufen. Dies kommt vor, wenn das axial ao Wartungskosten sowie zusätzlichem Raumbedarf ververschiebbare Glied der Klauenkupplung eine der- bunden. In dem Bestreben, die obengenannten art schnelle Axialbewegung ausführt, daß die Kupp- Schwierigkeiten zu überwinden, wurden in anderen lungsglieder in der Zeitspanne, die zur Ausführung Fällen verschiedenartige Blockierungsvorrichtungen ihrer Relativ- bzw. Winkelbewegung erforderlich ist, bzw. -ringe verwendet, die unter Umständen auch teilweise oder ganz ineinandergreifen, obwohl sich 25 wirksam sind. Die Schaltzähne können jedoch von die Glieder der Klauenkupplung mit verschiedener den Zähnen der Blockierungsvorrichtung genauso gut Drehzahl drehen. Die Klauenkupplungsglieder sind wie von den Zähnen der Kupplung zurückprallen nämlich derart ausgebildet, daß die Zwischenräume und somit Geräusch und Vibration erzeugen. Da zwischen benachbarten Zähnen eines Kupplungs- weiterhin die Blockiervorrichtungen genau wie die gliedes größer sind als die Zähne des anderen 30 Synchronisiervorrichtungen das Einrücken der Kupp-Kupplungsgliedes, so daß sich der betreffende Zahn lung während des Synchronisiervorganges selbst axial frei bewegen und der zulässigen Abweichung nicht gestatten, kommt es manchmal vor, daß der Rechnung tragen kann. Wird nun das bewegliche Gangwechsel mit sehr hoher Geschwindigkeit statt-Kupplungsglied genügend schnell axial verschoben, findet, so daß ungeachtet der Tatsache, daß bei Abkönnen seine Zähne zumindest teilweise auch dann 35 gäbe des Signals zur Wiederaufnahme des Schaltzwischen die Zähne des anderen Kupplungsgliedes Vorganges ein Synchronzustand herrscht, dieser Zuinfolge des Spielraumes eingreifen, wenn die Kupp- stand nicht mehr vorhanden ist, wenn die Zähne lungsglieder mit sehr verschiedener Drehzahl laufen. tatsächlich ineinanderzugreifen beginnen. Um dieses Es besteht eine Zeitspanne zwischen dem Augen- Problem zu lösen, sind Vorrichtungen zur Vorwegblick, in welchem ein Zahn des einen Kupplungs- 40 nähme der Synchronisierung und zur Wiederaufgliedes mit einem Zahn des anderen Kupplungs- nähme der Schaltvorgänge kurz vor der eigentlichen gliedes in Eingriff kommt, und dem Augenblick, in Synchronisierung geschaffen worden. Eine solche welchem er mit dem nächstfolgenden Zahn des Anordnung erfordert aber besonders komplizierte anderen Kupplungsgliedes in Eingriff kommt. Vorrichtungen, so daß sie zwar arbeitsmäßig wirk-Während dieser Zeitspanne, deren Zeitdauer von der 45 sam> jedoch kostspielig, kompliziert und sperrig ist. Relativgeschwindigkeit der Winkelbewegung der Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
Kupplungsglieder abhängt, sind die Zähne der darin gesehen, eine Einrückvorrichtung der eingangs Kupplungsglieder imstande ineinanderzugreifen und erwähnten Bauart zu schaffen, die unter Vermeidung können so zumindest teilweise ineinandergreifen, der genannten Nachteile ein vorzeitiges Ineinanderwenn das bewegliche Kupplungsglied eine genügend 50 greifen der Klauenkupplungsglieder verhindert und schnelle Axialbewegung ausführt, obwohl die Kupp- ein geräuscharmes, einwandfreies und betriebslungsglieder nicht synchron laufen. Während ein von sicheres Schalten ermöglicht sowie gleichzeitig mit Hand schaltbares Kupplungsglied gewöhnlich nicht geringem Aufwand an Arbeit, Anpassung und Zueine so schnelle Bewegung ausführt, kann sich in Satzeinrichtungen bei bekannten Getrieben verwendbestimmten Fällen ein mechanisch oder selbsttätig 55 bar ist, wobei ihre Konstruktion derart einfach ist, bewegtes Kupplungsglied schnell bewegen. Infolge daß sie ohne weiteres wirtschaftlich in vorhandene dieses vorzeitigen Einrückens der Kupplung kann Konstruktionen eingebaut und gewartet werden kann, das Schalten des Getriebes nicht stoßfrei erfolgen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
und es kann zu großen Belastungen der Kupplungs- löst, daß an einem in einem Gehäuse verschieblich glieder kommen. 60 geführten Steuerschieber Steuerkanten vorgesehen
Es ist auch schon seit langem erkannt worden, daß sind, die mit den Kanten einer Ringscheibe bzw. von die Klauenkupplungszähne, die miteinander in Ein- Zylindern zusammenarbeiten, und daß eine Flüssiggriff gebracht werden sollen, manchmal mit ihren keitskammer über einen Verbindungskanal mit einer Kopffianken aufeinander- und daraufhin auseinander- anderen Flüssigkeitskammer verbunden ist, während prallen, wenn sie zunächst mit verschiedener Dreh- 65 die Steuerkante mit dem Zylinder dichtet, zahl laufen und dann auf gleiche Drehzahl und in Es wurde nämlich gefunden, daß das Schalten
Eingriff miteinander gebracht werden. Die das Ein- wirkungsvoll und zufriedenstellend erfolgt, wenn rücken der Klauenkupplungen herbeiführende Kraft die betreffenden Zahnsätze einer Klauenkupplung im
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scharfen Winkel in bezug auf die Drehachse der eigneten Zylinderbohrung 16 im Gehäuseteil 17. Eine Kupplungsglieder verlaufen und gleichzeitig die Öffnung 18 an einem Ende der Zylinderbohrung 16 das Einrücken der Klauenkupplungsglieder herbei- dient zum Einlaß von Druckmittel in den rechten führende Bewegung kurzzeitig unterbrochen wird, Abschnitt der Zylinderbohrung, während eine Öffbevor sie leicht in Kontakt miteinander kommen, 5 nung 19 einer Leitung oder einem Durchlaßkanal 20 worauf diese Bewegung gerade in dem Augenblick zum Einführen von Druckmittel in das entgegenwieder aufgenommen wird, bevor das Einrücken der gesetzte Ende bzw. in den linken Abschnitt der Kupplungsglieder beginnt. Auf diese Weise wird die Zylinderbohrung 16 zugeordnet ist. Geschwindigkeit der Axialbewegung des beweglichen An einem beliebigen geeigneten Punkt zwischen Kupplungsgliedes herabgemindert, ehe es mit dem id den beiden Kolben 13 und 14 ist die erfindungsanderen Kupplungsglied in Anlage kommt. Dann gemäße Einrückvorrichtung vorgesehen. Bei der gekönnen zwar die entsprechenden Zähne miteinander zeigten Ausführungsform besteht dieselbe aus einer in Anlage kommen, jedoch neigen sie wenig oder Ausnehmung 21 innerhalb eines Steuerschiebers 27, überhaupt nicht dazu auseinanderzuprallen, da die die in diesem Fall erhalten wurde, indem sich die Geschwindigkeit der Axialbewegung des beweglichen 15 Kolbenstange rechts, kurz hinter dem Kolben 13 ver-Kupplungsgliedes herabgesetzt wurde. Infolge der jungt, wobei zur Bildung des Kolbens 14 eine Hülse Tatsache, daß die Geschwindigkeit der Axial- 22 aufgeschoben ist, die mittels Sicherungsringen 23 verschiebung des beweglichen Kupplungsgliedes ver- und 24 in Stellung gehalten ist. Eine Ringscheibe 26 mindert wurde, kann auch ein vorzeitiges Ineinander- erstreckt sich von der Wand der Zylinderbohrung greifen der Kupplungsglieder wirksam verhindert 20 16 in die Ausnehmung 21 bis zum Steuerschieber 27. werden. Dann können sie, von außen gesteuert, auf Die Ringscheibe 26 liegt an einer Schulter 28 an und gleiche Drehzahl gebracht werden, wie z.B. durch ist von einem Vorsprung 29 des Endkappenabschnitts die die Motordrehzahl regelnde Bedienungsperson, 31 des Gehäuses in Stellung gehalten. Am Kreisso daß bei Erreichen eines wesentlichen Gleichlaufs umfang des Steuerschiebers 27 sind diametral verdas Schalten vermittels der angelegten Schaltkraft zu 25 laufende Verbindungskanäle 32 bzw. 33 in Abstand Ende geführt wird. Die erfindungsgemäße Einrück- voneinander angeordnet, die sich im wesentlichen in vorrichtung funktioniert sogar bei einem mit sehr Längsrichtung überlappen. Wie weit sie sich übergroßen Geschwindigkeiten durchgeführten Drehzahl- lappen und wie sie hinsichtlich der restlichen Vorwechsel der Klauenkupplungsglieder völlig sicher. richtung angeordnet sind, wird unten beschrieben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in 30 Ferner sind an dem Steuerschieber 27 Steuerkanten der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen 32^4,33^4 vorgesehen, die mit den Kanten der Ringnäher erläutert. Es zeigt scheibe 26 zusammenarbeiten. Eine Flüssigkeits-
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Abschnittes einer kammer 21A ist über den Verbindungskanal32 bzw.
Getriebekonstruktion mit einer Schaltstange zu- 33 mit einer anderen Flüssigkeitskammer 215 versammen mit einer Einrückvorrichtung nach der Er- 35 bunden, während die Steuerkante 33^4 bzw. 32.4
findung, mit der Ringscheibe 26 dichtet.
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie Π-Π Ein Vorratsbehälter 34 für das Strömungsmittel ist
der F i g. 1, neben der Zylinderbohrung 16 vorgesehen und weist
Fig. 3 eine der in Fig. 2 gezeigten ähnliche eine Leitung36 auf, die sich durch eine Wand der Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform nach 40 Zylinderbohrung 16 erstreckt und mit der Aus-
der Erfindung. __ nehmung 21 in der vollen Rechtsstellung der Schalt-
Das in F i g. 1 gezeigte Getriebegehäuse 1 weist in stange 3 in Verbindung steht. Der Vorratsbehälter 34 seinem oberen Bereich die üblichen Schaltstangen weist auch eine Leitung 37 auf, die durch die Wand sowie ein einen doppeltwirkenden Betätigungs- der Zylinderbohrung 16 mit der Ausnehmung 21 in zylinder bildendes Gehäuse 2 am Ende jeder Schalt- 45 der vollen Linksstellung der Schaltstange 3 in Verstange zur Betätigung derselben auf. Insofern als bindung steht. Der Vorratsbehälter 34 weist ferner sämtliche Schaltstangen eines Getriebes auf die eine Öffnung 38 sowie einen Anbau 39 mit einem gleiche Weise betätigt werden, genügt die Be- Entlastungsventil auf, durch welches Luft aus dem Schreibung und Darstellung einer Schaltstange zur Vorratsbehälter entweichen, aber nicht in ihn einOffenbarung der Erfindung. 50 strömen kann.
Fig. 2 zeigt eine Schaltstange3 mit einer her- Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Steuer-
kömmlichen Schaltgabel 4, die in die übliche Aus- schieber 27 koaxial zum Kolben 13 bzw. 14 ange-
nehmung6 der Schubmuffe 7 einer Klauenkupplung ordnet und mit diesem fest verbunden. Die beiden
eingreift. Kammern 21^4 und 21B umgeben den Steuer-
Bei dieser Ausführungsform sind der Klauen- 55 schieber 27 dabei ringzylindrisch. Ferner sind die kupplung Zahnräder 8 bzw. 10 zugeordnet, wobei Verbindungskanäle 32, 33 in dem Steuerschieber 27 die Aufgabe der Kupplung darin besteht, das eine voneinander in Abstand vorgesehen, und die mit oder das andere Zahnrad mit der Welle 9 bzw. der dem Steuerschieber 27 zusammenarbeitende Ring-Keilwelle 11 durch die Schubmuffe auf herkömmliche scheibe 26 ist senkrecht zur Längsachse des Steuer-Weise zu verbinden. 60 Schiebers angeordnet und umgibt diesen mit ge-
Die Zähne der Klauenkupplung sind in einem ringem Spiel. In der Ruhestellung der Klauenspitzen Winkel und vorzugsweise in einem Winkel kupplungszähne blockiert die Ringscheibe 26 die von 30 bis 40° zur Drehachse der Welle 9 ange- Verbindungskanäle 32,33. ordnet. Bei Verwendung der gezeigten, in zwei entgegen-
Das im rechten Abschnitt der Fig. 2 gezeigte 65 gesetzte Richtungen verschiebbaren Schubmuffe sind
Ende der Schaltstange 3 ist zum Erhalt von Kolben die Verbindungskanäle 32, 33 zweckmäßig in Längs-
13 bzw. 14 in seinem Durchmesser vergrößert. Die richtung zum Steuerschieber 27 symmetrisch ange-
Kolbenanordnung befindet sich innerhalb einer ge- ordnet.
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Ferner können die Verbindungskanäle 32, 33 — wie vorher — gehemmt, wenn die Schubmuffe die gleich lang und schließlich auch in ihren Quer- Ruhestellung erreicht. Daraufhin bewegt sich die schnittsbereichen gleich sein. Wie aus der Zeichnung Schaltstange 3 weiter nach rechts, und die Steuerersichtlich, kommt die Stirnseite 7 A der Schub- kante 33 A des Verbindungskanals 33 kommt an der muffe 7 dicht an den Abschnitt 8 A des Zahnrades 8, 5 Ringscheibe 26 vorbei, kurz bevor die Zähne IB die berührt aber diesen Abschnitt 8 A noch nicht, wobei Zähne 10 A des Zahnrades 10 erreichen, so daß die die Steuerkante 32 A so nahe an die Flüssigkeits- Hemmkraft aufgehoben wird. Die Zähne kommen kammer 21^4 kommt, daß sie mit ihr beinahe in zwar unter Krafteinwirkung in Anlage, sie werden Verbindung kommt, obwohl es durch die linke Kante jedoch auf gleiche Drehzahl gebracht, worauf sie inder Ringscheibe 26 noch gehindert ist, mit ihr in io einandergreifen können, nachdem sie sich zuvor geVerbindung zu kommen. Ähnlich verhält es sich mit nügend langsam bewegten, damit ein Zurückprallen der rechten Seite 7 B der Schubmuffe 7, das zwar oder vorzeitiges Einrücken verhindert wurde, sehr nahe an den Abschnitt 10^4 des Zahnrades 10, Während die ineinandergreifenden Zähne der
aber noch nicht in Anlage an ihn kommt, wobei die Klauenkupplung bei der oben beschriebenen Aus-Steuerkante 33 A so nahe an die andere Flüssigkeits- 15 führungsform selbst Synchronisierungseigenschaften kammer 21B kommt, daß es beinahe in Verbindung besitzen, ist es einleuchtend, daß das erfindungsmit ihr kommt, aber durch die Ringscheibe 26 ge- gemäße Prinzip in seinem breiteren Sinn auch auf hindert ist, tatsächlich mit ihr in Verbindung zu eine Klauenkupplung Anwendung finden kann, deren kommen. Bauliche Einzelheiten sind in Verbindung Zähne in einem steileren Winkel zur Drehachse und mit der folgenden Arbeitsweise der Einrückvorrich- 20 sogar rechtwinkelig dazu ausgebildet sind, insofern tung eingehender beschrieben. als dieselben schleifen und kämmen können oder
Durch die konische Form der ineinandergreifen- falls die Einheit mit anderen geeigneten Blockierungsden Zähne der Schubmuffe 7 bzw. der Zahnräder 8 oder Synchronisiermitteln ausgestattet ist. In jedem und 10 wird eine gewisse Synchronisierwirkung er- ' Fall ist es jedoch erforderlich, daß die Verbindungszielt, wenn diese in Anlage aneinander kommen. 25 kanäle 32 und 33 so den ineinandergreifenden Stirn-Muß daher geschaltet werden, wird z. B. Druck- Seiten bzw. Kopfflanken der Zähne der Klauenmitteldruck an der Öffnung 18 (entweder unter Über- kupplung zugeordnet sind, daß diese zunächst gewindung des an der Öffnung 19 angelegten Konstant- hemmt werden, ehe sie miteinander in Anlage druckes oder gleichzeitig mit der Aufhebung des kommen können, und dies erst dann gestattet wird, Druckes oder Herabsetzung des Druckes an der 30 während sie sich langsam bewegen, wogegen der Öffnung 19) angelegt, so daß dieser Druck auf den Schaltvorgang rasch zu Ende geführt wird, während Kolben 14 wirkt und somit die Schaltstange 3 nach sie unter der Wirkung der Schaltkraft stehen und links bewegt. Bei dieser Linksbewegung der Schalt- synchronisiert sind. Somit erfolgt das Ausrücken der stange strömt Druckmittel innerhalb der Flüssigkeits- Schubmuffe des schnell unter der Wirkung der kammer 21B durch den Verbindungskanal 33 in die 35 Schaltkraft des Druckmitteldmckes. Daraufhin wird Flüssigkeitskammer 21^4. Sobald jedoch die Schub- die Geschwindigkeit der Axialverschiebung der muffe7 die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung erreicht, Schubmuffe herabgesetzt, wenn es die Ruhestellung kommt sowohl die Steuerkante 32 A des Ver- erreicht. Sobald die Zähne der Schubmuffe die Zähne bindungskanals 32 als auch die Steuerkante 33 A des des anderen Kupplungsgliedes fast erreichen, wird Verbindungskanals 33 an der Ringscheibe 26 in An- 40 die Schaltkraft wieder angelegt, wobei jedoch infolge lage, wobei die Strömung des Druckmittels aus der der Tatsache, daß die Schubmuffe sich nun lang-Flüssigkeitskammer21JB in die Flüssigkeitskammer sam bewegt und nur eine kurze Strecke zurücklegt, 21A gedrosselt und die freie Bewegung der Schalt- ehe es mit den Zähnen des anderen Kupplungsgliedes stange 3 nach links gehemmt wird. Diese Bewegung in Anlage kommt, weder ein vorzeitiges Einrücken wird dabei nicht ganz unterbrochen, und die Stange 45 noch ein Zurückprallen stattfinden kann. Sobald kann sich langsam weiterbewegen. Kurz bevor die Synchronzustand herrscht, wird die Schubmuffe Zähne 7 A der Schubmuffe 7 die Kupplungszähne durch die Schaltkraft rasch in ihre nächste einge-8 A erreichen, überquert die Steuerkante 32 A des rückte Stellung gebracht.
Verbindungskanals 32 die Ringscheibe26 und kommt Bei der in Fig. 3 gezeigten abgeänderten Aus-
mit den Flüssigkeitskammern 21A und 21B in Ver- 50 führungsform ist die Einrückvorrichtung gesondert bindung, so daß die Hemm- bzw. Sperrkraft aufge- von der Schaltstange und nicht — wie bei der in hoben und die Schaltkraft wieder wirksam wird. So- Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform — einbald die Zähne 7^4 der Schubmuffe 7 mit den stückig bzw. koaxial mit ihr ausgebildet. Die Schalt-Zähnen8^4 des Zahnrades 8 durch die Schaltkraft stange 3^4 weist Kolben 13^4 und 14^4 auf, die je in Anlage gebracht werden, fangen diese Zähne zu 55 nach dem dort vorhandenen Druckunterschied nach schleifen und sich ineinanderzuschieben an, bis sie rechts oder nach links verschiebbar sind. Das Gesich hinsichtlich ihrer Drehzahl angleichen, worauf häuse 41 ist neben den Elementen zum Stützen und sie vollständig ineinandergreifen können. Die Schalt- Führen der Schaltstange 3 A angeordnet und besteht stange 3 bewegt sich nun unter dem noch auf den aus koaxial angeordneten Zylindern 42 bzw. 43 mit Kolben 14 wirkenden Druck frei nach links, so daß 60 dem Steuerschieber bzw. den Kolben 44 bzw. 46. die Klauenkupplung endgültig eingerückt werden Dieser Steuerschieber ist mit einem Arm 47 verkann, bunden, der wiederum mit der Schaltstange 3 A starr Die Schaltstange bewegt sich bei der Rechts- verbunden ist. Ein Verbindungskanal 48 verbindet bewegung frei, wobei Druckmittel von der Flüssig- eine Flüssigkeitskammer 42^4 des Zylinders 42 mit keitskammer21y4 durch den Verbindungskanal 32 65 einer anderen Flüssigkeitskammer 51, wenn dies der in die Flüssigkeitskammer 215 strömt, bis die Steuerschieber gestattet, während ein Verbindungs-Steuerkante32^4 des Verbindungskanals 32 die Ring- kanal 52 die Flüssigkeitskammer 43 A mit der scheibe 26 erreicht. Dann wird diese Rechtsbewegung anderen Flüssigkeitskammer 51 verbindet, wenn dies
der andere Kolben 46 des Steuerschiebers zuläßt.
Befindet sich nun die Schaltstange 3 A ganz in ihrer rechten Stellung und der Kolben 46 in seiner bei 46 A angedeuteten Stellung, kann eine Linksbewegung frei erfolgen, bis die Steuerkante 44 B des Kolbens 44 die benachbarte Kante des Zylinders 42 erreicht. Dann wird diese Bewegung verlangsamt, bis dieser Kolben vollständig mit dem Verbindungskanal 48 fluchtet und der Kolben 46 ganz ausgefahren ist. Dann wird die freie Bewegung auf dieselbe Weise und zu demselben Zweck wiederaufgenommen, wie in bezug auf F i g. 1 und 2 oben beschrieben wurde. Der umgekehrte Vorgang rindet statt, wenn sich die Schaltstange 3 A nach rechts bewegt. Dies ist aus der obigen Beschreibung an Hand der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Hydraulisch betätigte Einrückvorrichtung für eine Klauenkupplung mit einem beidseitig wirkenden Betätigungszylinder, dessen Kolben eine Schubmuffe bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in einem Gehäuse (2, 41) axial verschieblich geführten Steuerschieber (27,44 bzw. 46) Steuerkanten (32 A, 33 A, 44 5 bzw. 465) vorgesehen sind, die mit den Kanten einer Ringscheibe bzw. von Zylindern (26,42 bzw. 43) zusammenarbeiten, und daß eine Flüssigkeitskammer (21 ^i, 42 A bzw. 43-4) über einen Verbindungskanal (32 bzw. 33; 48 bzw. 52)
mit einer anderen Flüssigkeitskammer (215, 51) verbunden ist, während die Steuerkante (33 A bzw. 32 A; 44 bzw. 46) mit der Ringscheibe bzw. dem Zylinder (26, 42 bzw. 43) dichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (27) koaxial zum Kolben (13,14) angeordnet und mit diesem fest verbunden ist, die beiden Kammern (21A, 215) den Steuerschieber ringzylindrisch umgeben, die Verbindungskanäle (32, 33) in dem Steuerschieber voneinander in Abstand vorgesehen sind und die mit dem Steuerschieber zusammenarbeitende Ringscheibe (26) senkrecht zur Längsachse des Steuerschiebers angeordnet ist und diesen mit geringem Spiel umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (32, 33) durch die Ringscheibe (26) in der Ruhestellung der Klauenkupplungszähne blockiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 für ein in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbare Schubmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (32, 33) in Längsrichtung zum Steuerschieber (27) symmetrisch angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (32, 33) gleich lang sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbereiche der Verbindungskanäle (32, 33) gleich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009547/185
DE19671575847 1966-08-05 1967-06-14 Hydraulisch betaetigte Einrueckvorrichtung fuer eine Klauenkupplung Withdrawn DE1575847B1 (de)

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