DE3234914A1 - Verfahren zum einbringen eines abdeckmediums in eine kaverne - Google Patents

Verfahren zum einbringen eines abdeckmediums in eine kaverne

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G5/00Storing fluids in natural or artificial cavities or chambers in the earth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen eines Abdeckmediums in
  • eine Kaverne Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zum Einbringen eines Abdeckmediums in eine Kaverne.
  • Durch die DE-PS 25 49 313 und der darin erläuterten Literatur ist ein Verfahren zum Herstellen einer dichten Abdeckung von Flüssigkeiten und Feststoffen in unterirdischen Speichern, insbesondere des Sumpfes von Kavernen, bekannt.
  • Dabei werden verschiedene Abdeckmedien verwendet, die alle dem Zweck dienen sollen, auf dem nach Auslagern der Sole aus der Kaverne unvermeidlich zurückbleibenden Sumpf eine Abdeckung herzustellen, die das in dem Solesumpf vorhandene Wasser an einer Diffusion hindert und damit eine Feuchtigkeitsanreicherung des Speichergases im Kavernenraum verhindert.
  • Es werden die verschiedensten Abdeckmedien verwendet, die den Anforderungen hinsichtlich geringer Diffusion, Selbstheilungseigenschaften bei Zerstörung z.B. durch herabfallende Gesteinsbrocken, Fließverhalten und dergleichen genügen. Sie werden in fliegfähiger Form eingebracht, nachdem die Sole ausgelagert worden ist. Das bedeutet, daß das Gas im solefreien Raum der Kaverne während der Aus lagerung und vor dem Einbringen des Abdeckmediums mit der Sole und auch mit den solebenetzten Wänden der Kaverne in Berührung kommt und damit einen hohen Anteil von Wasserdampf aufnimmt. Das Auslagern der Sole erfolgt durch Einpressen von Speichergas, also beispielsweise Erdgas, so daß damit bei der Erstbefüllung der Kaverne das Speichergas ein hohes Maß an Feuchtigkeit aufnimmt, das eine nachträgliche Trocknung erforderlich macht.
  • Erst nach mehrfachem Austausch des Speichergases sinkt der Feuchtigkeitsanteil langsam ab, so daß erst später Trocknungsgrade erreicht werden, für die das Abdeckmedium auf dem Sumpf eine Rolle spielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Verfahren zu vermeiden, also ein Verfahren anzugeben, bei dem bereits bei der Erstbefüllung das Abdeckmedium zur Wirkung kommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird das Abdeckmedium nicht in die Kaverne nach Auslagerung der Sole, sondern bereits vorher eingebracht, also zu einem Zeitpunkt, zu dem praktisch noch keine nennenswerten Gasmengen in der Kaverne vorhanden sind.
  • Beim Einpressen von Gas zum Zwecke der Aus lagerung der SOle sinkt das auf der Sole schwimmende Abdeckmedium mit dem Solespiegel ab und verhindert damit ständig einen Kontakt der Sole mit dem eingepreßten Gas, so daß dies gegen eine Feuchtigkeitsanreicherung geschützt ist. Ist dabei das eingeleitete Druckgas, wie üblich, das Speichergas, z.B.
  • Erdgas, so ist dies gegen eine Feuchtigkeitsanreicherung geschützt, so daß eine Trocknung des Speichergases nach der Entnahme nicht mehr erforderlich ist, auch nicht nach der ersten Befüllung bzw. den ersten Befüllungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat darüber hinaus den Vorteil, daß mit Sicherheit auch im Bereich der Seitenwände in Taschen zurückbleibende Solereste ebenfalls abgedeckt werden. Damit ist die Gefahr ausgeschlossen, daß Wasser aus diesen Soleresten noch über viele Füllungen hinweg das Speichergas mit Feuchtigkeit anreichern und damit die Verwendung von Trocknungsanlagen bei der Entnahme des gespeicherten Gases erforderlich machen.
  • Nach der im Patentanspruch 3 angegebenen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der auszulagernde Volumenanteil der Sole durch die auf den Boden der Kaverne reichende Rohrtour durch Ein leiten von Druckgas in die Kaverne ausgelagert. Danach erfolgt eine Druckentlastung auf der Gasseite und das Einfüllen des Abdeckmediums durch eine in die Kaverne führende Rourtour. Wegen der Druckentlastung läßt sich das Abdeckmedium aufgrund der Schwerkraft einfüllen, so daß ein Einpressen unter Druck nicht erforderlich ist. Grundsätzlich ist aber auch das Einbringen des Mediums ohne Druckveduzierung init Hochdruckpumpen möglich.
  • Dabei ist es gemäß einer Weiterbildung zweckmäßig, als Rohrtour zum Einfüllen des Abdeckmediums die auf den Boden der Kaverne reichende Rohrtour zur Auslagerung der Sole zu verwenden. In diesem Fall sinkt das Abdeclrrnedium durch die Rohrtour aufgrund des darin herrschenden ;statischen Überdrucks bis auf den Boden der Kaverne ab, ritt dort aus und steigt durch die Sole an deren Oberfläche in den freien Kavernenraum, bis dieser ganz oder größtenteils mit dem Abdeckmedium gefüllt ist. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß empfindliche Teile oder Meßsonden im unteren Bereich des Bohrloches nicht mit dem Abdeckmedium in Berührung kommen und von diesem somit auch nicht beeinträchtigt werden können.
  • Dies gilt immer dann, wenn das Einfüllen des Abdeckmediums durch eine Rohrtour erfolgt, deren unteres Ende in einer Teufe unterhalb der Teufe empfindlicher Teile endet.
  • Da bei der Druckentlastung des zum teilweisen Aus lagern der Sole verwendeten Druckgases eine Volumenverringerung des geschaffenen solefreien Raumes auftritt, ist es zweckmäßig, dies entsprechend bei dem auszulagernden Volumenanteil der Sole zu berücksichtigen und diesen zumindest um so viel größer zu machen als den Volumenanteil des einzufüllenden Abdeckmediums, daß das Volumen des solefreien Raumes nach der Druckentlastung gleich oder vorzugsweise etwas größer aTs das gewünschte Volumen des Abdeckmediums ist.
  • Das zum vollständigen Aus lagern der Sole eingeleitete Druckgas kann grundsätzlich eine beliebige Beschaffenhtit haben, wenn es auf seine Eigenschaft für die spätere Verwendung der Kaverne nicht ankommt. Dienen die Kavernen jedoch zur Nutzgasspeicherung, beispielsweise zur Speicherung von Erdgas, so ist es natürlich zweckmäßig, als Druckgas unmittelbar das Nutzgas, vorzugsweise Erdgas, zu verwenden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 bis 3 dienen zur Erläuterung einer ersten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 4 bis 6 dienen zur Erläuterung einer zweiten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 7 bis 9 dienen zur Erläuterung einer dritten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils eine Kaverne 1 dargestellt, die einen Sumpf 2 aufweist und zu der ein Bohrloch 3 führt, das durch eine Casingtour 4 ausgefüttert ist, durch die sich eine Fördertour 5 erstreckt, die im oberen Bereich der Kaverne 1 endet. Durch die Fördertour 5 verläuft ein Solestrang 6, der sich bis in den Bereich des Sumpfes 2 am Boden der Kaverne erstreckt. Zwischen dem Solestrang 6 und der Fördertour 5 befindet sich ein Ringraum 7. Der Ringraum zwischen der Fördertour 5 und der Casingtour 4 ist durch einen Packer 8 abgedichtet.
  • Nach Beendigung des Solvorganges ist die Kaverne 1 vollstAndig mit Sole 9 gefüllt, ebenso der Ringraum 7 und Rohr 6.
  • Danach wird in den Ringraum 7 Abdeckmedium 1o eingefüllt, wobei gleichzeitig Sole über den Solestrang 6 zutritt.
  • Fig. 1 zeigt diesen Verfahrensstand, in dem sich das Abdeckmedium schon teilweise oben in der Kaverne 1 ausgebreitet hat.
  • Ist die gewünschte Menge Abdeckmedium eingefüllt, so wird Erdgas unter Druck in den Ringraum 7 eingepreßt, wie das in Fig. 2 durch Pfeile 11 angedeutet ist. Dabei entweicht Sole in Richtung eines Pfeiles 12 durch den Solestrang 6, so daß der Spiegel der Sole 9 in der Kaverne 1 weiter absinkt und damit auch das Abdeckmedium 1o auf der Oberfläche der Sole. Ein Zwischenstadium ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Fig. 3 zeigt den Endzustand, in dem sich Sole 9 nur noch in dem Sumpf 2 befindet und dabei durch das Abdeckmedium 1o abgedeckt ist. Der Raum oberhalb des Abdeckmediums 10 ist jetzt vollständig mit unter Druck stehendem Erdgas 13 gefüllt.
  • Da während der gesamten Zeit der Befüllung der Kaverne mit Erdgas 13 die Sole 9 durch das Abdeckmedium 10 abgedeckt ist, besteht zu keiner Zeit die Möglichkeit einer Wasserdampfdiffusion und damit einer Anreicherung des Erdgases 13 mit Wasserdampf.
  • Die Fig. 4 bis 5 verdeutlichen eine Abwandlung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Gegensatz zu den Durchführungsformen in den Fig. 1 bis 3 wird der Solestrang 6 nur bis in den oberen Kavernenbereich eingebaut, so daß oberhalb eines durch sein unteres Ende bestimmten Niveaus ein Raum 14 definiert ist, aus dem durch Einleiten von Druckgas durch den Ringraum 7 Sole durch den Solestrang 6 ausgelagert wird. Anschließend wird der Gasdruck durch Gasrücknahme reduziert.
  • Danach wird gemäß Fig. 5 Abdeckmedium 1o durch den Solestrang 6 in der gewünschten Menge eingefüllt, so daß der solefreie Raum 14 weitgehend mit Abdeckmedium gefüllt ist. Da die Zeichnungen nicht maßstabgerecht sind, wird dies in den Fig. 4 und 5 nicht deutlich.
  • Im Anschluß an die Einfüllung des Abdeckmediums 1o wird der Solestrang 6 bis in den Bereich des Sumpfes 2 abgesenkt, wonach in gleicher Weise wie in Fig. 2 gezeigt Druckgas durch den Ringraum 7 in Richtung von Pfeilen 11 eingeleitet und Sole in Richtung des Pfeiles 12 durch den Solestrang 6 ausgelagert wird. Zum Schluß herrschen die gleichen Verhältnisse wie in Verbindung mit Fig. 3 erläutert.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Alternative der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß Fig. 7 wird zunächst in Richtung von Pfeilen 11 Druckgas eingeleitet, so daß der solefreie Raum 14 gebildet wird, wobei Sole durch den Solestrang 6 ausgelagert wird. Danach erfolgt eine Druckentlastung des Raumes 14, und Abdeckmedium 1o wird durch den Solestrang 6 eingeleitet, wie das in Fig. 8 gezeigt ist, das zunächst bis in den Bereich des Sumpfes 2 wandert und von dort aufsteigt und sich schließlich auf der Oberfläche der Sole 9 sammelt und diese abdeckt. Das Einleiten des Abdeckmediums lo durch den Solestrang 6 erfolgt dabei im wesentlichen durch Schwerkraft, gegebenenfalls durch Druckunterstützung. Zum vollständigen Herausdrücken des in dem Solestrang 6 verbleibenden Abdeckmediums kann gegebenenfalls eine Einleitung von Druckgas oder Flüssigkeit in den Solestrang 6 erfolgen, bis dieser vollständig entleert ist.
  • In Fig. 9 ist verdeutlicht, daß wie bei den Durchführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 5 als letzter Verfahrensschritt Erdgas 13 unter Druck in Richtung von Pfeilen 11 in die Kaverne 1 eingeleitet wird, bis der Solespiegel mit dem darauf befindlichen Abdeckmedium 1o bis auf eine Teufe dicht oberhalb des unteren Endes des Solestranges 6 abgesunken ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Einbringen eines Abdeckmediums in eine Kaverne, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Abdeckmedium (10) nach Beendigung des Solvorganges in die mit Sole (9) gefüllte Kaverne (1) eingebracht wird, bevor die erste Befüllung mit Speichergas erfolgt.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zunächst ein Volumenteil der Sole (9) ausgelagert wird, der gleich oder etwas größer als das erforderliche Volumen des Abdeckmediums (io) ist, und daß das Abdeckmedium in den so geschaffenen freien Raum eingeleitet und danach die Sole (9) über eine bis auf den Boden der Kaverne reichende Rohrtour (6) ausgelagert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Auslagern des Volumenanteils der Sole C9) gleichzeitig mit dem Einbringen des Abdeckmediums (io) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß das Auslagern des Solevolumenanteils durch Verdrängen der Sole (9) mit dem Abdeckmedium (10) erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der auszulagernde Volumenanteil der Sole (9) durch die auf den Boden der Kaverne (1) reichende Rohrtour (6) durch Einleiten von Druckgas in die Kaverne (1) ausgelagert wird, daß der Druck in dem so geschaffenen solefreien Raum (14) reduziert und dann das Abdeckmedium (1o) durch eine in die Kaverne (1) führende Rohrtour eingefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Rohrtour zum Einfüllen des Abdeckmediums (10) die auf den Boden der Kaverne reichende Rohrtour (6) zur Auslagerung der Sole (9) oder der Ringraum (7) zwischen der Rohrtour (6) und einer diese mit Abstand umgebende Fördertour (5) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Volumen des so geschaffenen solefreien Raumes (14) der Kaverne (1) nach der Druckentlastung gleich ist oder vorzugsweise etwas größer als das gewünschte Volumen des Abdeckmediums (1 o).
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das in den Raum oberhalb des Abdeckmediums (lo) zum Zwecke des Auslagerns der Sole (9) eingepreßte Gas ein Nutzgas, vorzugsweise Erdgas (13) ist.
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