DE2658402A1 - Verfahren zum behandeln des inneren einer rohrleitung mit einer fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum behandeln des inneren einer rohrleitung mit einer fluessigkeit

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DE2658402A1
DE2658402A1 DE19762658402 DE2658402A DE2658402A1 DE 2658402 A1 DE2658402 A1 DE 2658402A1 DE 19762658402 DE19762658402 DE 19762658402 DE 2658402 A DE2658402 A DE 2658402A DE 2658402 A1 DE2658402 A1 DE 2658402A1
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DE
Germany
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hose
pipe
pipeline
fluid
treatment liquid
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DE19762658402
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English (en)
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Hans-Juergen Dipl Ing John
Klaus Dipl Ing Molsen
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HAMBURGER GASWERKE GmbH
Original Assignee
HAMBURGER GASWERKE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/164Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing fluid being introduced in the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Behandeln des Inneren einer Rohrleitung
  • mit einer Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln des Inneren einer Rohrleitung mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Quell- oder Dichtungsmittel, durch Füllen der Rohrleitung mit der Flüssigkeit und ggf. anschließendes Abziehen des Flüssigkeitsüberschusses.
  • Ältere Rohrleitungen für Gas sind mit Stemmuffen-Verbindungen versehen, die bei Verwendung trockener Gase undicht werden.
  • Man kann die Dichtigkeit wieder-herstellen, indem man von innen ein Quelllllittel zuführt. Es ist bekannt, den zu behandelnden Rohrleitungsabschnitt mit dem Quellmittel zu füllen, das Quellmittel eine Weile einwirken zu lassen und es dann wieder abzuziehen, Dieses Verfahren ist nur bei begrenzten Rohrdurchmessern wirtschaftlich anwendbar, solange nämlich die Menge des in die Rohrleitung einzufüllenden Quellmittels nicht in einem unvernüftigen Verhältnis zum Verbrauch steht. Es reicht nicht aus,- den Rohrquerschnitt nur teilweise zu füllen, weil keine Sicherheit dafür vorhanden ist, daß das Quellmittel aufgrund der Kapilarität der Muffendichtung sämtliche undichten Bereiche oberhalb des Flüs#.tgkeitsspiegels in ausreichendem Maße erreicht. Auch andere Fälle sind denkbar, in denen das Innere einer Rohrleitung mit einer Flüssigkeit behs delt werden soll, deren Überschuß anschließend wieder abgezogen wird, beispielsweise beim Aufbringen einer Korrossionsschutzschicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, daß auch bei großen Rohrdurchmessern wirtschaftlich anwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß man einen Schlauch in die Rohrleitung einbringt und als Verdrängungskörper aufbläht, dessen Außendurchmesser geringer als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist. Der Zwischenraum zwischen dem aufgeblähten Schlauch und der Rohrleitung kann dann ohne übermäßigen Mengenaufwand mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllt werden.
  • Sehr zweckmäßig ist die Verwendung eines Gases, insbesondere Luft, zum Aufblähen des Schlauchs. Damit der Schlauch nicht im Tiefpunkt der Rohrleitung von dem statischen Druck der Behandlungsflüssigkeit derart zusammengedrückt wird, daß er seinen Verdrängercharakter verliert, soll der Gasdruck im Schlauch größer sein als die in der Behandlungsflüssigkeit herrschende Druckdifferenz. Statt dessen kann der Schlauch aber auch mit einer #Flüssigkeit gefüllt werden, beispielsweise mit Wasser.
  • Da die Dichte einer solchen Flüssigkeit derjenigen der Behand-Iungsflüssigkeit wesentlich näher kommt als die Dichte von Gas, treten statische Druckdifferenzen weniger stark in Erscheinung, so daß auch Rohrleitungsabschnitte mit größeren Höhendifferenzen leichter behandelt werden können.
  • In der Regel wird man den Schlauch aufblähen, bevor man die Behandlungsflüssigkeit in den Ringraum zwischen Schlauch uld Rohrleitung einbringt.Jedoch kann dies auch gleichzeitig geschehen, was insbesondere dann Vorteile hat, wenn der Schlauch mit einer Flüssigkeit gefüllt werden soll und durch den Auftrieb des in Füllung befindlichen Schlauchs in der Behandlungsflüssigkeit eine schädigende Beanspruchung des Schlauchs durch die ggf, rauhe Rohrwand unter dem Gewicht seines Inhalts vermieden werden soll.
  • Aus der Regel, daß der als Verdrängungskörper wirkende Schlauch einen geringeren Durchmesser als die Rohrleitung aufweisen soll, ergeben sich Konsequenzen für die Dimensionierung des Schlauchs. Wenn der Schlauch mit Gas gefüllt ist und eine gewisse Höhendifferenz im Bereich des zu behandelnden Rohrabschnitts auftritt, so wirt die statische Druckdifferenz der Behandlungsflüssigkeit im oberen Bereich des Rohrleitungsabschnitts innerhalb des Schlauchs als Überdruck. Der Schlauch neigt unter diesem Überdruck zu einer Dehnung. Wenn nicht durch andere Mittel dafür gesorgt ist, daß eine etwaige Anlage des Schlauchs an der Rohrwand keine schädlichen Folgen hat, wird man die Elastizität, die Dicke und den Durchmesser des Schlauchmaterials so bemessen, daß eine Anlage am vollen Rohrumfang nicht zustande kommen kann. Entsprechendes gilt, wenn der Schlauch vor dem Einführen der Behandlungsflüssigkeit in die Rohrleitung mit Überdruck befüllt wird.
  • Während der Behandlungsdauer wird in vielen Anwendungsfällen, so beispielsweise bei dem Einziehen des Quellmittel8 in Muffendichtungen, ein gewisser Verbrauch an Behandlungsflüasigkeit auftreten. Diesen Verbrauch kann man durch entsprechendes Nachfüllen von Behandlungsflüssigkeit ausgleichen. Vorteilhafter ist es gemäß der Erfindung'den gasförmigen Schlauchinhalt so stark zu komprimieren, daß der Schlauch mindestens entsprechend dem mutmaßlichen Verbrauch der Behandlungsflüssigkeit expandieren kann. Man hat auf diese Weise die Mßglichkeitlden zu behandelnden Rohrabschnitt und den Schlauch nach dem Füllen und Komprimieren vollständig abzuschließen, ohne mittels besonderer Kontroll- und Nachfüllgeräte dafür sorgen zu müssen, daß die Rohrleitung ausreichend mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist und der Behandlungsdruck aufrechterhalten wird. Die Ausdehnungsreserve des Schlauchs gleicht nämlich den Flüssigkeitsverlust aus, wobei dafür gesorgt werden kann, daß der Druck im Schlauch ausreichend hoch ist, um auch noch nach der erwarteten Expansion ein genügenden Überdruck in der Rohrleitung zu sichern.
  • Beispiel Ein zu behandelnder Rohrleitungsabschnitt von 600 mm Innendurchmesser und 150 m Länge wird an den Enden freigelegt und aufgetrennt. Im Stülpverfahren gemäß Fig. 1 der US PS 2794758 wird mittels Druckluft von 0,04 bar ein polyäthylen-Schlauch von 500 mm Nenndurchmesser in den Rohrabschnitt eingebracht.
  • Dabei läßt man die Stülpfalte bis zum anderen Ende des Rohrabschnitts laufen, so daß der Schlauch innerhalb des Abschnitts doppelt liegt. Dies hat den Vorteil,daß der innere, noch nicht gestülpte Folienabschnitt durch den äußeren geschützt wird.
  • Der innere Folienteil bleibt daher völlig unverletzt und bildet die eigentliche Dichtfolie, während der äußere Teil als Schutzfolie und zur Verstärkung der Dichtfolie benutzt wird.
  • Der Schlauch wird nun an den Enden mittels geeigneter Vorrichtungen geschlossen. Wenigstens eine der beiden Verschlußvorrichtungen enthält einen Luftfüllanschluß.
  • Anschließend werden die Enden der Rohrleitung ebenfalls dicht verschlossen, wobei die Vorrichtungen zum Verschluß der Schlauchenden an den Rohrleitungsenden befestigt werden.
  • Einer der Rohrverschlüsse besitzt eine Füllöffnung für das Quellmittel.
  • Bevor das Quellmittel eingeführt wird, wird der Schlauch mit einem Überdruck von beispielsweise 0,1 bar gefüllt. Dies geschieht zweckmäßigerweise vor dem Schließen der Rohrenden, damit die Dichtigkeit der Schlauchenden kontrolliert werden kann.
  • Beim Einfüllen der Behandlungsflüssigkeit schwimmt der Schlauch auf und preßt sich mit der Kraft seines Auftriebs unter den Rohrscheitel. Im allgemeinen wird dadurch der Zugang der Behandlungsflüssigkeit zu den Muffendichtungen nicht behindert. Wenn die gesamte Rohrfläche von der Behandlungsflüssigkeit erreicht werden soll, so kann man dies da durch erreichen, daß man die Schlauchoberfläche in bekannter Weise wellig gestaltet und/oder dassman den Schlauch mit einem Mittel füllt, welches eine ähnliche Dichte wie die Behandlungsflüssigkeit hat, so daß der Schlauch nur mit geringer Kraft am Boden oder Scheitel der Rohrinnenwand anliegt.
  • Wenn die Behandlungsflüssigkeit am Leitungshochpunkt aus einem zu diesem Zweck angebrachten Überlauf austritt, ist der Ringraum zwischen dem Schlauch und der Rohrwandung luftfrei gefüllt. Der Füllvorgang ist dann beendet und die Rohrleitungsenden werden abgesperrt.
  • Im allgemeinen wird die Behandlungsflüssigkeit unter Überdruck gesetzt, damit sie in sämtliche vorhandenen Poren und Risse ausreichend eindringt. Dies geschieht in der Weise, daß man weiterhin Luft in den Folienschlauch presse bis der gewünschte Überdruck von einigen bar erreicht ist. Der Luftdruck wird von der Folie auf die Behandlungsflüssigkeit übertragen. Da das Volumen der Behandlungsflüssigkeit sich während dieses Verfahrens praktisch nicht ändert, kann auch die Folie nicht überdehnt und gefährdet werden.
  • Während der Behandlungsdauer tritt zwar eine gewisse Ausdehnung dieses Schlauchs ein, weil ein Teil der Behandlungsflüssigkeit verbraucht wird. Aber auch dadurch kann der Schlauch nicht gefährdet werden, weil er während des Einführens der Behandlungsflüssigkeit in den Rohrabschnitt mit dem innerhalb der Behandlungsflüssigkeit herrschenden statischen Druckdifferenz beaufschlagt und dadurch komprimiert wurde. Es ist daher ausreichende Expansionsreserve im Schlauch vorhanden. In Zweifelsfällen läßt sich die Expansionsreserve durch geeignete Bemessung des Schlauchmaterials und der verschiedenen Drücke während des Füllvorgangs in der gewünschten Weise vorherbestimmen.
  • Sobald der gewünschte Druck in dem Schlauch erreicht ist, kann die Anordnung in vielen Fällen für die Behandlungsdauer sich selbst überlassen bleiben. Man kann den Überdruck im Schlauch aber auch mit einer Pressluftflasche und einem Regler konstant halten.
  • Nach der Behandlung wird die noch in der Rohrleitung befindliche Behandlungsflüssigkeit abgepumpt und der Schlauch entfernt.

Claims (5)

  1. Ansprüche Verfahren zum Behandeln des Inneren einer Rohrleitung mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Quell- oder Dichtungsmittel, durch Füllen der Rohrleitung mit der Flüssigkeit und ggf. anschließendes Abziehen des Flüssigkeitsüberschusses dadurch gekennzeichnet, daß man einen Schlauch in die Rohrleitung einbringt und als Verdrängungskörper aufbläht, dessen Außendurchmesser geringer als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenrizeichnet, daß man den Schlauch mit einem Gas, insbesondere Luft, unter einem die in der Rohrleitung nach Füllung mit der Behandlungsflüssigkeit herrschende statische Druckdifferenz übersteigenden Druck füllt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlauch mit einer Flüssigkeit füllt, deren Dichte derjenigen der Behandlungsflüssigkeit nahekommt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Alisprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlungsflüssigkeit nach dem Einführen des Schlauchs in die Rohrleitung nach oder während des Füllens des Schlauchs in die Rohrleitung einbringt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchinhalt so stark komprjmiert wird, daß der Schlauch mindestens entsprechend dem mutmaßlichen Verbrauch der Behandlungsflüssigkeit expandieren kann.
DE19762658402 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum behandeln des inneren einer rohrleitung mit einer fluessigkeit Pending DE2658402A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226036A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-24 Bio-Kil Chemicals Limited Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht
EP1174234A3 (de) * 2000-07-18 2003-05-14 Kalenborn Kalprotect - Dr. Mauritz GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Beschichtung in Rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0226036A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-24 Bio-Kil Chemicals Limited Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht
EP1174234A3 (de) * 2000-07-18 2003-05-14 Kalenborn Kalprotect - Dr. Mauritz GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Beschichtung in Rohre

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