DE3233495A1 - Haltevorrichtung fuer eine brausestange - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine brausestange

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Haltevorrichtung für eine Brausestange
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Brausestange mit wenigstens einem mittels eines Befestigungselementes an einer Wand befestigbaren und mit der Brausestange kuppelbaren Halteglied, das die Brausestange mit Abstand von der Wand hält.
Die bekannten derartigen Haltevorrichtungen sind zumeist sehr aufwendig in ihrem Aufbau und teuer in ihrer Herstellung. Ihre Oberfläche ist in aller Regel verchromt oder vernickelt, was vom Benutzer, der heute bereits vielfach zu seinen Wandfliesen abgestimmte Armaturen und Haltevorrichtungen im Badezimmer wünscht, als störend empfunden wird.
Es wäre durchaus möglich, Duschstangen-Haltevorrichtungen aus farbigem Kunststoff herzustellen, so daß sich jeder aus einem Sortiment die ihm farblich zusagende Haltevorrichtung auswählen kann. Dies würde jedoch
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sowohl beim Hersteller als auch beim Händler die Lagerkosten stark erhöhen, was sich auf den Endverkaufspreis auswirken würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und preiswert in ihrer Herstellung ist und darüber hinaus mit der jeweiligen Wand- bzw. Fliesenfarbe harmonisiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung gelöst, bei der zumindest die äußere Wandung des Haltegliedes aus einem transparenten bis klaren Material besteht und auf seiner Innenseite durch unglatte Gestaltung mattiert bis reflektierend ausgebildet ist. Eine derart ausgebildete Haltevorrichtung harmonisiert insofern mit der Wandung, an der sie befestigt ist, als sie deren Farbe durchscheinen läßt bzw. reflektiert, so daß sie sich dem jeweiligen Untergrund selbsttätig anpaßt, ohne selbst eingefärbt zu sein.
Das Halteglied der Haltevorrichtung weist vorzugsweise ein Tragteil und einen dieses umgebenden Mantel auf, wobei der Mantel das Tragteil vorzugsweise rundum mit Abstand umgibt. Letzteres hat den Vorteil, daß zwischen dem Tragteil und dem Mantel des Haltegliedes eine der Wandfarbe angepaßte Einlage eingeschoben werden kann, der die farbliche Anpassung der Haltevorrichtung an die jeweilige Wandfarbe fördert. Ein Luftraum an der Mantel Innenseite ermöglicht jedoch auch eine reflektierende Ausbildung derMantelrückseite, wovon vorzugsweise Gebrauch gemacht wird.
Das Tragteil ist mit dem Mantel vorzugsweise wandseitig verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Tragteil und der Mante1 einstückig ausgebildet. Sie kön-
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nen im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei als Rohstoff mit Vorteil ein Polycarbonat verwendet werden kann. Dem Mantel des Haltegliedes ist bei einer bevorzugten Äusführungsform ein Deckel zugeordnet, der vorzugsweise ebenfalls aus einem transparenten bis klaren Material besteht und auf seiner Innenseite ebenfalls durch unglatte Gestaltung mattiert bis reflektierend ausgebildet ist. Dieser Deckel kann als Kappe ausgebildet sein, deren Mantel in den Mantel des Haltegliedes übergeht, so daß sich die Haltevorrichtung dem Betrachter als eine geschlossene, gleichmäßig gestaltete Einheit darstellt. Zur Vereinfachung der Montage des Deckels weist dieser und/ oder das Tragteil und/oder dessen Mantel Halteglieder zum Festklemmen des Deckels auf. Als besonders vorteilhaft haben sich Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung erwiesen, bei der der Mantel und/oder der Deckel eine vorzugsweise innen angeordnete Profilierung aufweist. Diese Profilierungen können aus im wesentlichen zahnartig ausgebildeten Rippen bestehen, wobei die Rippen des Mantels vorzugsweise parallel zueinander und die Rippen des Deckels sternförmig zueinander verlaufen. Die Rippen haben vorzugsweise ebene Flächen, die mit Vorteil so angeordnet sind, daß sich eine Totalreflexion des einfallenden Lichts ergibt.
Zur Befestigung der Brausestange kann im Tragteil eine Aufnahmeöffnung vorgesehen sein. Bei einer anderen Ausführungsform weist das Tragteil in an sich bekannter Weise eine seitlich abragende Nase auf, die mit einem freien Ende der Brausestange kuppelbar ist, wobei die Nase vorzugsweise so ausgebildet ist, daß das freie Brausestangenende mit festem Sitz auf der Nase aufschiebbar ist.
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Um einen sauberen übergang zwischen dem Halteglied an der Brausestange zu gewährleisten, ist der das Tragglied umgebende Mantel und ggf. auch der Deckel mit einer der Brausestangen-Profil angepaßten Ausnehmung versehen.
Das Tragteil; und der das Tragteil umgebende Mantel sind vorzugsweise,; jeweils zylindrisch ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sicH aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung, die eine Seitenansicht einer Brausestange und deren Haltevorrichtungen teilweise im Schnitt zeigt.
Die dargestellte Brausestange 1 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, ist hohl ausgebildet und wird an beiden Enden von einer Haltevorrichtung 2 gemäß Erfindung mit Abstand'von einer nicht dargestellten Wand gehalten. Die beiden Haltevorrichtungen 2 sind identisch ausgebildet. Beide weisen ein zylindrisches Tragteil 3 auf, das von einem ebenfalls zylindrischen Mantel 4 umgeben ist, wobei der Innendurchmesser des konzentrisch zum Tragteil 3 angeordneten Mantels 4 größer ist als der Außendurchmesser des Tragteiles 3, so daß zwischen dem Tragteil 3 und dem Mantel 4 ein in Draufsicht ringförmiger Zwischenraum 5 besteht. Das Tragteil 3 und der Mantel 4 sind einstückig mit einer wandseitig angeordneten Platte 6 ausgebildet, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Mantels 4 entspricht. Die Platte 6 weist eine in das Innere des Tragteiles 3 weisende Verdickung mit einer zentralen Durchbrechung für eine Befestigungs-
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schraube 7 auf.
Arn Tragteil 3 ist eine Nase 8 befestigt, auf die ein Ende der Duschstange 1 aufgeschoben ist. Auf den Mantel 4 ist ein kappenförmig ausgebildeter Deckel 9 aufgeschoben, der einen umlaufenden Klemmrand 10 und eine Ausnehmung für den Einschub der Duschstange 1 aufweist. Eine entsprechende Ausnehmung ist auch im Mantel 4 vorgesehen, so daß sichergestellt ist, daß das Einschubende der Duschstange 1 rundum vom Mantel 4 bzw. dem Deckel 9 umschlossen ist.
Das Tragteil 3, der Mantel 4, die Platte 6 und der Deckel 9 sind aus einem klaren Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat gefertigt. Der Mantel 4 und die Kappe 9 sind innen mit einer reflektierenden Profilierung 11,12, 13 versehen. Diese Profilierung besteht aus zahnartig ausgebildeten Rippen. Die Rippen 11 des Mantels 4 verlaufen parallel zueinander, ebenso die Rippen 12, die am Rand des Deckels 9 vorgesehen sind. Die am Deckelboden vorgesehenen Rippen 13 verlaufen dagegen sternförmig zueinander. Der Umstand, daß das Tragteil 3, der Mantel 4 und der Deckel 9 jeweils aus transparentem Material bestehen und mit den vorerwähnten Rippen versehen sind, hat einerseits zur Folge, daß das Innere des Tragteiles 3 nicht eingesehen werden kann, der Kopf der Befestigungsschraube 7 also unsichtbar ist, dann aber auch, daß die Farbe der Wand, auf der die beiden Haltevorrichtungen 2 montiert sind, durchscheint. Die beiden Halteglieder 2, die vor ihrer Montage farblos waren, erscheinen nach ihrer Montage auf einer farbigen Wand so, als ob sie den Farbton der Wand angenommen hätten. Dieser Farbübernahmeeffekt kann noch dadurch erhöht werden,
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daß vor dem Aufklemmen des Deckels 9 in dem Zwischenraum 5 zwischen dem Tragteil 3 und dem Mantel 4 ein dem Farbton der Wand entsprechend gefärbter Papierstreifen eingeschoben wird.
Der vorerwähnte Farbübernahmeeffekt kann grundsätzlich auch für andere Badezimmer-Einrichtungen, -beispielsweise Handtuchhalter, Seifenschalenhalter o.dgl. genutzt werden, wenn deren wandseitiger Teil so ausgebildet wird, daß zumindest deren äußere Wandung aus einem transparenten bis klaren Material besteht und auf seiner Innenseite durch unglatte Gestaltung mattiert bis reflektierend ausgebildet ist.
Der von den Flanken der Rippen 11 eingeschlossene Winkel ist vorzugsweise jeweils kleiner als 75°. Er beträgt vorzugsweise höchstens 60°.
Die Innenseite des Haltegliedes ist vorzugsweise derart unglatt ausgebildet, daß zwischen den Einzelflächen der Innenseite Totalreflexion vorliegt, wobei die jeweiligen Einzelflächen schräg zueinanderliegende Oberflächen von Rippen, Vorsprüngen oder unregelmäßig gestalteten Unebenheiten sein können. Die Totalreflexion ergibt eine große Spiegelwirkung, ohne daß die Innenseite des Haltegliedes verspiegelt zu werden braucht.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    Haltevorrichtung für eine Brausestange
    Haltevorrichtung für eine Brausestange mit wenigstens einem mittels eines Befestigungselementes an einer Wand befestigbaren und mit der Brausestange kuppelbaren Halteglied, das die Brausestange mit Abstand von der Wand hält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere Wandung (4) des Haltegliedes (2) aus einem transparenten bis klaren Material besteht und auf seiner Innenseite durch unglatie Gestaltung mattiert bis reflektierend ausgebi1det-ist.
    A 19 606/7 - 2 -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (2) ein Tragteil (3) und einen das Tragteil (3) umgebenden Mantel (4) umgeben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) das Tragteil (3) mit Abstand umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) mit dem Mantel (4) wandseitig verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (3) und der Mantel (4) einstückig und vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mantel (4) ein Deckel (9) zugeordnet ist, der aus einem transparenten bis klaren Material besteht und auf seiner Innenseite durch unglatte Gestaltung mattiert bis reflektierend ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) als Kappe ausgebildet ist, deren Mantel in den Mantel (4) des Haltegliedes übergeht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) und/oder dessen Mantel (4) Halteglieder zum Festklemmen des Deckels (9) aufweisen.
    A 19 606/7 - 3 -
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) und/oder der Deckel (9) eine vorzugsweise innen angeordnete Profilierung aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus im wesentlichen zahnartig ausgebildeten Rippen (11, 12, 13) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) des Mantels (4) parallel zueinander verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (13) am Deckelboden sternförmig zueinander verlaufen, vorzugsweise ausgehend aus den Rippen (11) des Mantels (4).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Tragglied (3) umgebende Mantel (4) und ggf. auch der Deckel (9) eine dem Brausestangen-Profil angepaßte Ausnehmung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Haltegliedes (2) derart unglatt ausgebildet ist, daß zwi-
    sehen Einzelflächen der Innenseite Totalreflexion }
    vorliegt.
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