DE3232145A1 - Schere - Google Patents

Schere

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DE3232145A1
DE3232145A1 DE19823232145 DE3232145A DE3232145A1 DE 3232145 A1 DE3232145 A1 DE 3232145A1 DE 19823232145 DE19823232145 DE 19823232145 DE 3232145 A DE3232145 A DE 3232145A DE 3232145 A1 DE3232145 A1 DE 3232145A1
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Jürgen E. Dipl.-Ing. 5650 Solingen Wordtmann
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Zwilling JA Henckels AG
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Ja Henckels Zwillingswerk Ag 5650 Solingen
JA Henckels Zwillingswerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/20Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles with gripping bows in the handle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schere
  • Die Erfindung betrifft eine Schere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Schere ist bekannt aus der DE-OS 2 827 679, wobei jedes Scherenblatt zu einem Fortsatz verlängert ist, der in eine formangepaßte Tasche des Zwischens ragt. Der rückwärtige Bereich dieser Tasche überdeckt das Ende des Fortsatzes und formt dort die das Gangverhalten der Schere mitbestimmende Auflaufkurve bzw. den Halbmond. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß zufolge der auswechselbaren in der Lage zueinander überbestimmten Teile nicht immer eine präzise Halterung der Teile zueinander gewährleistet ist. Sodann verleiht der aus Kunststoff bestehende Halbmond der Schere kein dauerhaft optimales Gangverhalten. Der Druck der Scherenblätter gegeneinander führt zu einem vorzeitigen Abnutzen der Auflaufkurven verbunden mit einer schnellen Unbrauchbarkeit der Schere.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemaße Schere zu schaffen, die bei vereinfachter Herstellung und stabiler Bauform: hinsichtlich Zug und Drall den vergleichbaren Voll-Stahische en entspricht und hinsichtlich des Halbmondes verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schere von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Ferner zeichnet sie sich durch eine hohe Stabilität aus, da sich der stählerne Bereich des Scherenblattes in einem vom Kunststoff ummantelten, etwa bis zum Scherenauge reichenden Halmabschnitt fortsetzt. Die aur- dic Scherensirgeri avirkenden Schließkräfte werden daher günstig auf die Scherenblätter übertragen. Der vorerwähnte Halmabschnitt befindet sich seitlich der durch die Spitze und Gewerbezapfen gelegten Geraden und setzt an der bogenförmigen Flanke an, deren zwischen dem Hohlen und dazu etwa rechtwinklig liegender Stirnfläche angeordnete Kante dabei eine genau definierte Halbmond-Auflaufkurve bildet, die zu einem exakt bestimmbaren Gangverhalten der Schere führt. Der bis zur Flanke reichende Kunststoff beeinträchtigt die Halbmond-Auflaufkurve nicht zufolge des zurückspringenden Verlaufes. Da dieX das Gangverhalten bestimmenden Merkmale wie Zug, Drall und Auflaufkurve sich an dem Scherenblatt befinden, erhält man den Voll-Stahlscheren entsprechende Schneideigenschaften, jedoch mit dem Vorteil einer kostengünstigeren Herstellung der Schere. Dies gilt insbesondere dann, wenn für die Scherenblätter qualitativ hochwertiges Material verwendet wird.
  • Gegenüber den Voll-Stahlscheren -auch denen mit Kunststoffhalmen-, bei denen das Zwischen bearbeitet werden muß, wird allerdings der Vorteil genau bestimmbarer Auflaufkurven erreicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Fläche der Kunststoff-Ummantelung im stumpfen Winkel zur Fläche des Hohlen zurückspringend verläuft. Es ist gewährleistet, daß die Kunststoff-Ummantelung das Gangverhalten der Schere nicht störend beeinflußt.
  • Sodann erweist es sich als vorteilhaft, daß spitzenseitig des Gewerbezapfens ein angespritzter Niet der Kunststoff-Ummantelung ein Loch des stählernen Scherenblattes verankernd durchgreift. Das nicht auswechselbare Scherenblatt wird daher auch noch jenseits des Gewerbezapfens in seiner Lage zur Kunststoff-Ummantelung stabilisiert, was die Haltbarkeit der Schere weiterhin heraufsetz. !3ezulicr des Kunststoffes eignet sich insbesondere faserverstärkter Kunststoff.
  • Weiterhin ist es günstig, daß die Gewerbezapfen-Schraube sich in einer Bohrung der Kunststoff-Ummantelung gegen Selbstlösen verdrehsicher festschneidet. Der sich über das stählerne Scherenblatt fortsetzende Bereich der Gewerbezapfen-Schraube wird somit in der Kunststoff-Ummantelung fixiert, so daß die Gefahr eines ungewollten Lösens der Gewerbezapfen-Schraube nicht gegeben ist. Zusätzlich kann zur Fixierung der Gewerbezapfen-Schraube in die Bohrung entsprechender Kleber mit hineingegeben werden. Letzterer dringt beim Hineindrehen der Schraube und Ausfüllen der Bohrung auch in die benachbarte Gewindebohrung des Scherenblattes ein, so daß sowohl die Schraube als auch das eine stählerne Scherenblatt und die dieses umgebende Ummantelung eine fest miteinander verbundene Baueinheit bilden. Das andere Scherenblatt mit seiner Kunststoff-Ummantelung ist dann drehbar zu dieser vorgenannten Baueinheit angeordnet.
  • Das Verfahren zur Herstellung der vorgenannten Schere zeichnet sich durch eine Kunststoff-Spritzform zum Anspritzen der Halme und Augen aus, in welcher das stählerne Scherenblatt durch Anschläge im Bereich der Scherenspitze und der Scheitellinie der Halbmond-Auflaufkurve und durch einen in die Gewerbebohrung reichenden Zapfen positioniert ist.
  • Demgemäß finden die Anschläge Abstützung in den das Gangverhalten der Schere bestimmenden Bereichen des Scherenblatts, so daß stets die Kunststoff-Ummantelung exakt dem Scherenblatt zugeordnet wird. Die Scherenbecken können ohne besondere Anpaßarbeit montiert werden. Die jenseits der Auflaufkurve befindlichen Halme können dabei beliebige Gestalt besitzen. Sie behindern nicht das Vorsehen der Kunststoff-Ummantelung.
  • Nachstehend wird ein AusführungsSeisplet det Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schere in geöffnetem Zustand, Fig. 2 in etwa natürlicher Größe eine Draufsicht auf das Unterbeck der Schere, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2, jedoch mit zugehörigem Oberbeck, Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 4a die Anschlaganordnung in der Spritzform quer zur Ebene von Fig. 4 und Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung einen Schnitt im Bereich der Auflaufkurve mit sich an diese anschließender, zurückspringend verlaufender Kunststoff-Ummantelung.
  • Die dargesteilte Schere besitzt ein unteres Scherenbeck 1 und ein oberes Scherenbeck 2. Jedes Scherenbeck 1, 2 setzt sich zusammen aus dem Scherenauge 3, dem sich an dieses anschließenden Halm 4 und dem sich in Verlängerung desselben erstreckenden Scherenblatt 5.
  • Sowohl die Scherenaugen 3 als auch die Halme 4 bestehen aus Kunststoff, während für die Scherenblätter 5 Stahl verwendet ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der stählerne Bereich cie5 S-herenbla es 5 sich in einen vom Kunststoff ummantelten, etwa bis zum Scherenauge 3 reichenden Halmabschnitt 6 fortsetzt. Dieser ist an seinem freien Ende mit einer Verbreiterung 6' versehen, so daß eine feste Zuordnung des Halmabschnitts 6 zu der ihn umgebenden Kunststoff-Ummantelung verwirklicht ist. Die Kunststoff-Ummantelung setzt sich jenseits des Halmes 4 in eine Einbettung 7 fort, deren sich an den Halmabsatz 8 stufenförmig anschließende Fläche 7' etwa auf Höhe des Hohlens 15 des Scherenblattes 5 liegt. Diese dem Hohlen 15 benachbarte Fläche 7' der Einbettung 7 setzt dabei im stumpfen Winkel an, vergl. insbesondere Fig. 3, so daß dieser Einbettungsbereich den Schneidvorgang nicht beeinträchtigt. Die Einbettung 7 erstreckt sich bis jenseits der Gewindebohrung 9 des Scherenblattes 5 des unteren Scherenbecks 2 bzw. dem Loch 10 des oberen Scherenbecks 1. Aus den Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß der der Scherenspitze S zugekehrte Stirnrand der Einbettung 7 geneigt zu der durch die Scherenspitze S und Gewerbezapfen 11 gelegten Geraden x-x verläuft derart, daß das Scherenblatt im Bereich seines Rückens R gegenüber der Schneidenseite Sch weiter übergriffen ist.
  • Spitzenseitig des Gewerbezapfens 11 geht von der Kunststoff-Ummantelung im Bereich der Einbettung 7 bzw. von deren Einbettungsbreitfläche 7" ein angespritzter Niet 12 aus, der mit seinem verdickten Kopf 12' formpassend in ein Loch 13 des Scherenblatts 5 verankernd eintritt.
  • Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Halmabschnitt 6 des Scherenblattes 5 seitlich der Geraden x-x an einer konzentrisch zum Gewerbezapfen 11 angeordneten Flanke 14 ansetzt, deren zwischen Hohle 15 und dazu etwa rechtwinklig liegender Stirnfläche F befindliche Kante die Scheitellinie der Halbmond-Auflaufkurve 17 bildet. Die Flanke 14 erstreckt sich jedoch in Richtung des Halmabschnittes C ubew einen gewissen Betrag über die Gerade x-x hinaus, so daß über den gesamten Schließwinkel der Schere eine Steuerung durch die sich gegenüberliegend an den Scherenblättern 5 befindlichen Auflaufkurven 17 gegeben ist. Die der Auflaufkurve 17 benachbarte zwischenseitige Fläche 18 der Kunststoffumkleidung verläuft zurückspringend, und zwar im stumpfen Winkel zum Hohlen 15 des Scherenblattes 5, vergl. Fig. 5.
  • Der Gewerbezapfen 11 ist als Schraube ausgebildet. Diese Gewerbezapfen-Schraube 11 besitzt den Schraubenkopf 11', der bis in eine Versenkung 19 des oberen Scherenbecks 1 eintritt. An die Versenkung 19 schließt sich das Loch 10 des Scherenbecks 1 an. Die Gelenkzapfen-Schraube 11 ist so lang bemessen, daß sie die Gewindebohrung 9 des Scherenblatts 5 des unteren Scherenbecks 2 vollständig durchsetzt und mit ihrem überstehenden Abschnitt in eine Bohrung 20 der Kunststoff-Ummantelung des unteren Scherenbecks 2 eintritt und sich dort gegen Selbstlösen verdrehsicher festschneidet. Der Kopf 11' der Gewerbezapfen-Schraube 11 ist verdeckt von einer Kappe 21, die mit der Oberfläche der Kunststoff-Ummantelung des oberen Scherenbecks 1 verbunden ist.
  • Das Scherenblatt 5 wird so in die nicht dargestellte Kunststoff-Spritzform eingelegt, daß zwei Anschläge 22 und 22' der Spritzform im Bereich der Scherenspitze S, ein weiterer Anschlag 23 im Bereich der Scheitellinie der Auflaufkurve 17 und ein in die Gewerbebohrung 9 reichender Zapfen 23' das Scherenblatt 5 zweidimensional positionieren. Daher ist eine genaue Ausrichtung des Scherenblatts gewährleistet, die stets auch die richtige Zuordnung von Scherenauge und Halm bringt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und n gier Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE Schere mit m Schneidenbereich stählernen Scherenblättern und aus Kunststoff bestehenden Halmen und Augen, wobei der Kunststoff in Überlappung zum Stahl sich bis über die Gewerbezapfen-Bohrung in Richtung der ScherenblatLspitze erstreckt und der Gewerbezapfen sich im Überlappungsbereiclm von Stahl und Kunststoff befindet und einer Auflaufkurve (Halbmond) benachbart ist, dadurch gekennzeichnet, daß der stählerne Bereich des Scherenblattes (5) sich in einen vom Kunststoff ummantelten, etwa bis zum Scherenauge (3) reichenden Halmabschnitt (6) fortsetzt, welcher seitlich der durch Spitze (S) und Gewerbezapfen (11) gelegten Gerade (x-x) an einer bogenförmigen Flanke (14) ansetzt, deren zwischen Hohle (15) und dazu etwa rechtwinklig liegender Stirnfläche (F) befindliche Kante die Scheitellinie der Halbmond-Auflaufkurve (17) bildet, gegenüber welcher die Fläche (18) des Zwischens der Kunststoff-Ummantelung zurückspringend verläuft.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (18) der Kunststoff-Ummantelung im stumpfen Winkel zur Fläche des Hohlens (15) zurückspringend verläuft.
  3. 3. Schere nach Anspruch 1, dadurch ge!con-nzeichret, daß spitzenseitig des Gewerbezapfens (11) ein angespritzter Niet (12) der Kunststoff-Ummantelung ein Loch (13) des stählernen Scherenblattes (5) verankernd durchgreift.
  4. 4. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewerbezapfen-Schraube (11) sich in einer Bohrung (20) der Kunststoff-Ummantelung gegen Selbstlösen verdrehsicher festschneidet.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Schere gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kunststoff-Spritzform zum Anspritzen der Halme und Augen, in welcher das stählerne Scherenblatt (5) durch Anschläge (22, 22', 23) im Bereich der Scherenspitze (S) und der Scheitellinie der Halbmond-Auflaufkurve (17) und durch einen in die Gewerbebohrung (9) reichenden Zapfen (23') positioniert ist.
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DE102007045204A1 (de) 2007-09-08 2009-03-12 Nivag Handelsgesellschaft Mbh Wandhalter mit Zuhaltung für Haushalt-Küchenschere

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DE2009606B1 (de) * 1970-03-02 1971-08-26 Zwilling J A Henckels Ag Schere mit auf den Scherensschenkeln in Einlagerungsvertiefungen einlegbaren Schneidblättern
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